Heinz Däpp

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Januar 2023 um 22:03 Uhr durch Leyo (Diskussion | Beiträge) (Umstellung auf laut Auskunft des SRF-Archivs langlebigere(n) Weblink(s)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heinz «Hene» Däpp (* 11. April 1942) ist ein Schweizer Journalist und Satiriker.

Nach einer Ausbildung zum Primarlehrer arbeitete er als Redaktor für diverse Zeitungen, etwa bei der Berner Zeitung, später als Berner Korrespondent bei der Basler Zeitung.

In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gehörte Däpp in Bern zu den sogenannten Nonkonformisten[1] und trat unter anderem in der Junkere 37 auf. Von 1995 bis 2010 machte er satirische Wochenrückblicke «auf den Polit-Alltag» im Regionaljournal Bern Freiburg Wallis von Radio DRS.[2] 2005 erhielt er den «Berner Bäredräckprys».[1] Heute tritt er auf Kleinkunstbühnen auf.[3][4]

Einzelnachweise

  1. a b Steckbrief (Memento vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive). Website von Heinz Däpp.
  2. Roland Luder: Heinz Däpp hört auf. In: Schweiz aktuell (SRF), 18. März 2010.
  3. Kaderli Hans-Ueli, a. Grossrat (Memento vom 19. April 2014 im Internet Archive)Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "hrsg".
  4. Heinz Däpp, Geit’s no, heiterebimbam! (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). Kulturelle Vereinigung Brienz und Umgebung, 10. Februar 2012.