Tschubynzi
Tschubynzi | ||
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Чубинці | ||
Basisdaten | ||
Oblast: | Oblast Kiew | |
Rajon: | Rajon Bila Zerkwa | |
Höhe: | 178 m | |
Fläche: | 3,07 km² | |
Einwohner: | 549 (2001) | |
Bevölkerungsdichte: | 179 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 09023 | |
Vorwahl: | +380 4568 | |
Geographische Lage: | 49° 50′ N, 29° 41′ O | |
KATOTTH: | UA32020150410077868 | |
KOATUU: | 3224087202 | |
Verwaltungsgliederung: | 1 Dorf | |
Verwaltung | ||
Adresse: | вул. Дехтяренка буд. 1a 09023 с. Чубинці | |
Website: | Offizielle Webseite der Landratsgemeinde | |
Statistische Informationen | ||
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Tschubynzi (ukrainisch Чубинці; russisch Чубинцы Tschubinzy) ist ein Dorf im Westen der ukrainischen Oblast Kiew mit etwa 500 Einwohnern (2001).[1]
Tschubynzi ist das administrative Zentrum der gleichnamigen, 29,7 km² großen[2] Landratsgemeinde im Westen des Rajon Skwyra, zu der noch das Dorf Taboriw (Таборів, ⊙) mit etwa 250 Einwohnern gehört.
Die Ortschaft liegt auf einer Höhe von 178 m am Ufer der hier zu einem See angestauten Rostawyzja, einem 116 km langen, linken Nebenfluss des Ros, 13 km nördlich vom Rajonzentrum Skwyra und etwa 105 km südwestlich vom Oblastzentrum Kiew. Flussaufwärts grenzt das Dorf Buky an die Ortschaft. Fünf Kilometer südwestlich vom Dorf verläuft die Regionalstraße P–18.
In Tschubynzi befinden sich, am Westufer des Stausees, dem alten Flussbett der Rostawyzja, zwei Wassermühlen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[3]
Söhne und Töchter der Ortschaft
- Pjotr Degtjarenko (Пётр Михайлович Дегтяренко; 1885–1938), sowjetischer Revolutionär und Politiker[4]
Weblinks
- Webseite des Gemeinderates auf rada.info (ukrainisch)
- Artikel zum Dorf auf tutbuv.com (ukrainisch)
Einzelnachweise
- ↑ Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 29. Oktober 2020 (ukrainisch)
- ↑ Webseite der Landratsgemeinde auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 29. Oktober 2020 (ukrainisch)
- ↑ Tschubynzi auf ukrainaincognita; abgerufen am 29. Oktober 2020 (ukrainisch)
- ↑ Leitfaden zur Geschichte der Kommunistischen Partei und der UdSSR; abgerufen am 29. Oktober 2020 (russisch)