Leeheim

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Leeheim
Stadt Riedstadt
Wappen von Leeheim
Koordinaten: 49° 51′ N, 8° 26′ OKoordinaten: 49° 51′ 24″ N, 8° 26′ 22″ O
Höhe: 87 m ü. NHN
Fläche: 9,8 km²
Einwohner: 4359 (31. Dez. 2018)[1]
Bevölkerungsdichte: 445 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64560
Vorwahl: 06158
Luftaufnahme 2007
Luftaufnahme 2007

Leeheim ist der westlichste Stadtteil von Riedstadt im südhessischen Kreis Groß-Gerau.

Geschichte

Mittelalter

Die älteste erhaltene Erwähnung von Leeheim datiert von 766 und findet sich im Lorscher Codex. Ein Dodo beurkundete mit dem dort dokumentierten Eintrag eine Schenkung an das Kloster Lorsch. In historischen Dokumenten findet sich der Ortsname von Leeheim unter anderem in den Schreibweisen: Leheim (Ersterwähnung 766), Leithen (1177), Leheym und Lehem (1312), sowie Lehem (1556).[2]

Grundherren waren zunächst die Herren von Wolfskehlen, später die Grafen von Katzenelnbogen. In der Verwaltungsstruktur der Grafschaft Katzenelnbogen gehörte Leeheim zum Amt Dornberg.

Besitz vor Ort hatten das Stift St. Alban vor Mainz und das Kloster Eberbach. 1131 verkaufte Aufhelm von Gummeldingen seinen Hof mit 13 Huben Land dem Kloster Eberbach, weil er sich an einem Kreuzzug beteiligen wollte. Am 26. Januar 1177 bestätigte Papst Alexander III. dem Abt Arnold von Eberbach die Besitzungen seines Klosters zu Leeheim und Papst Lucius III. bestätigte am 21. November 1184 dem St. Albanstift dessen sämtlichen Schenkungen, Privilegien und inkorporierte Kirchen, unter anderem auch die Besitzungen in Leeheim. St. Alban besaß in Leeheim unter andern das Patronat über die Kirche sowie den großen und kleinen Zehnten. Weiter war es zusammen mit dem Kirchenkasten für die örtliche Kirche baunterhaltungspflichtig.[3]

1457 heiratete Anna von Katzenelnbogen, Erbtochter Philipps des Älteren, Landgraf Heinrich III. von Hessen. Mit dem Tod Philipps 1479 fiel die Grafschaft Katzenelnbogen – und damit auch Leeheim – an die Landgrafschaft Hessen.

Frühe Neuzeit

Leeheim auf einer Karte aus dem Jahr 1738

Im Zuge der Reformation unter Landgraf Philipp I. wurde Leeheim 1536 evangelisch. Bei der Teilung der Landgrafschaft Hessen unter seinen Erben 1567 gelangte Leeheim an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.

1578 trat das Kloster Eberbach zwei Höfe in Leeheim mit allem Zubehör an Landgraf Georg I. ab. Dieser veranlasste auch, dass die von seinem Kanzler, Johann Kleinschmidt, zusammengestellte Sammlung Landrecht der Obergrafschaft Katzenelnbogen dort rechtsverbindlich wurde. Sie galt in Leeheim als Partikularrecht, subsidiär ergänzt durch das Gemeine Recht, bis ans Ende des 19. Jahrhunderts.[4] Erst das Bürgerliche Gesetzbuch, das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt, setzte zum 1. Januar 1900 das alte Partikularrecht außer Kraft.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Leeheim zu über 70 % zerstört. 1666 fiel fast die Hälfte der Einwohner der Pest zum Opfer. Das Land kam auch weiterhin nicht zur Ruhe: Noch mehrfach wurden Leeheim und Umgebung bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts mit Krieg überzogen.[Anm. 1] Von 113 Wohnhäusern, die Leeheim 1628 aufwies, standen 1690 nur noch 30.

1794 lag ein Großteil des Grundbesitzes weiterhin bei den Hofgütern Hainer Hof, Kammerhof und Mönchsgut sowie bei der Kirche.[2]

Neuzeit

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Leeheim:

„Leeheim (L. Bez. Dornberg) luth. Pfarrdorf; liegt 1 14 St. von Dornberg, und hat eine wohlgebaute Kirche, 128 Häuser und 936 Einw., die außer 10 Kath., 2 Reform. und 41 Juden, lutherisch sind. – In einem Lorscher Schenkungsbrief vom Jahr 948 wird Herulfesheim neben Leeheim angeführt. Im Jahr 1184 bestätigte Pabst Lucius dem St. Albankloster in Mainz unter andern das Patronat über die Kirche zu Leeheim. Neben diesem Pfarrsatz hatte das Kloster auch noch den großen und kleinen Zehnten, so wie noch andere Rechte, und mußte auch in Gemeinschaft mit dem Kirchenkasten die Kirche bauen. Diese hatte 3 Altäre. Reinher von Godela besaß hier Güter, welche derselbe 1269 dem Kloster Eberbach verschenkte. Auch die Herrn von Wolfskehlen hatten hier Güter, die sie 1277 an dieses Kloster verkauften. Im Jahr 1401 belehnte Graf Eberhard von Katzenellenbogen den Johann von Wolfskehlen mit seinem Rechte zu Leeheim.“[3]

Leeheim entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg von einem Bauerndorf zu einer Arbeiterwohngemeinde.

Gerichte und Verwaltung

Amts-System vor 1821

In der frühen Neuzeit waren auf unterster Ebene die Funktionen von Verwaltung und Rechtsprechung im „Amt“ vereinigt, so auch im Amt Dornberg, das bis 1821 bestand.

1806 wurde die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt zum Großherzogtum Hessen. Hier lag Leeheim in der Provinz Starkenburg. Im Zuge der Verwaltungsreform von 1821 wurden die alten Ämter aufgelöst, für die Verwaltungsaufgaben auf der unteren Ebene wurden Landratsbezirke und für die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte eingerichtet.[5]

Verwaltung nach 1821

Für die übergeordnete Verwaltung in Leeheim war nun der Landratsbezirk Dornberg zuständig. 1832 wurden die Verwaltungseinheiten im Großherzogtum weiter vergrößert und Kreise geschaffen. Dadurch gelangte Leeheim in den Kreis Groß-Gerau. Die Provinzen, die Kreise und die Landratsbezirke des Großherzogtums wurden am 31. Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt, was jedoch bereits am 12. Mai 1852 wieder rückgängig gemacht wurde. Dadurch gehörte Leeheim zwischen 1848 und 1852 zum Regierungsbezirk Darmstadt, bevor wieder der Kreis Groß-Gerau für die übergeordnete Verwaltung zuständig war. Dort verblieb der Ort durch alle weiteren Verwaltungsreformen bis heute.[2]

Am 1. Januar 1977 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbstständigen Gemeinden Leeheim, Crumstadt, Erfelden und Goddelau-Wolfskehlen kraft Landesgesetz zur neuen Gemeinde Riedstadt zusammengeschlossen.[6] Seitdem ist Goddelau größter Ortsteil und Sitz der Verwaltung von Riedstadt. Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.

Gerichtsreformen

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen der beiden oberen Instanzen neu organisiert. Die Ämter blieben die erste Instanz der Rechtsprechung in Zivilsachen. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ als Gericht der zweiten Instanz für Zivilsachen eingerichtet. Zuständig war es erstinstanzlich auch für standesherrliche Familienrechtssachen und Strafsachen. Ihm übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Verwaltungsreform von 1821 wurden im Großherzogtum Hessen auch auf unterster Ebene Gerichte geschaffen, die von der Verwaltung unabhängig waren.[5] Für Leeheim war nun das Landgericht Großgerau örtlich zuständig.[2] Es wurde mit der Reichsjustizreform und Wirkung vom 1. Oktober 1879 in „Amtsgericht Groß-Gerau“ umbenannt.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw. Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten, in denen Leeheim lag:[2][7][8]

Einwohnerentwicklung

Evangelische Kirche
• 1629: 0110 Hausgesesse[2]
• 1791: 0738 Einwohner[11]
• 1800: 0678 Einwohner[12]
• 1806: 0785 Einwohner, 115 Häuser[9]
• 1829: 0936 Einwohner, 128 Häuser[3]
• 1867: 1071 Einwohner, 155 Häuser[13]
Leeheim: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018
Jahr  Einwohner
1791
  
738
1800
  
678
1806
  
785
1829
  
936
1834
  
995
1840
  
1.046
1846
  
1.122
1852
  
1.092
1858
  
1.036
1864
  
1.066
1871
  
1.093
1875
  
1.097
1885
  
1.160
1895
  
1.176
1905
  
1.186
1910
  
1.215
1925
  
1.267
1939
  
1.234
1946
  
1.784
1950
  
1.833
1956
  
1.748
1961
  
1.773
1967
  
1.892
1970
  
2.053
1980
  
?
1990
  
?
2001
  
4.203
2011
  
4.176
2015
  
4.176
2018
  
4.359
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[2]; nach 1970: Stadt Riedstadt: (webarchiv)[14][1]; Zensus 2011[15]

Religionszugehörigkeit

• 1829: 883 lutheranische (= 94,34 %), 2 reformierte (= 0,21 %), 41 jüdische (= 4,38 %) und 10 katholische (= 1,07 %) Einwohner[3]
• 1961: 1529 evangelische (= 86,24 %), 219 (= 12,35 %) römisch-katholische Einwohner[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswertes

  • Der Altarschrein im Inneren der evangelischen Kirche in Leeheim ist um 1490 entstanden und sehr gut erhalten.[16]
HeimatMuseum in der Backhausstrasse 8
HeimatMuseum in der Backhausstrasse 8
Schreinerei im Heimatmuseum Leeheim
Schreinerei im Heimatmuseum Leeheim
  • Das Heimatmuseum ist in einer kompletten landwirtschaftlichen Hofreite eingerichtet. Gegenstände aus Haus- und Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe geben Zeugnis aus dem Leben früherer Generationen. Außerdem verfügt das Museum über Archivalien und eine Sammlung von über 10.000 Fotografien. Breiten Raum nehmen die Arbeitsgeräte der Handwerker ein. Neben Werkzeugen der Wagner, Tischler, Küfer und Sattler sind eine komplette Schmiede und eine Schuhmacherwerkstatt zu besichtigen. Die Verwaltung des Museums hat der „Heimat- und Geschichtsverein Leeheim e.V.“ übernommen.[17]

Regelmäßige Veranstaltungen

Am 27. Mai 2018 war Leeheim wieder Bestandteil der alle 2 Jahre stattfindenden Aktion „Der Kreis rollt“, wie 2014. Die Fahrradroute verlief mitten durch den Ort, viele Vereine und Institutionen beteiligten sich mit Ständen und Ausstellungen.[18]

Infrastruktur

Freizeiteinrichtungen

In Leeheim gibt es das Freizeitgelände am Riedsee mit einem Campingplatz. Der See gilt als „Hessens klarster Badesee“. Seine Wasserqualität ist hervorragend. Weiter gibt es eine Golfanlage. Leeheim hat einen Sportplatz und eine größere Sporthalle, die auch zu anderen Freizeitaktivitäten genutzt wird. Ein Jugendtreff und eine Kinderbetreuungsstätte entwickelten sich aus Bürgerwünschen.

Funkmessstelle

Satelliten-Messstelle DLZ 16

Die Bundesnetzagentur betreibt in Leeheim eine Funkmessstelle, die nach Stör- und Piratensendern sucht, welche illegal über Satelliten senden oder Satellitensignale stören. Die Anlage wurde 1980 vom Fernmeldetechnischen Zentralamt errichtet.[19] Die Störungsbearbeitung entdeckt Störquellen, die ansonsten den Betrieb der Satelliten- und terrestrischen Funkdienste behindern würden.[20]

Commons: Leeheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. 1666–68: lothringische Truppen fielen in der Pfalz ein und drangen bis in die Umgebung von Leeheim vor. 1671/72: Leeheim litt unter durchziehenden kaiserlichen und kurbrandenburgischen Truppen. 1689 wurde das Dorf im Pfälzischen Erbfolgekrieg von französischem Militär verwüstet. 1688–1697: „Raubkriege“ Ludwigs XIV. 1707: Im Spanischen Erbfolgekrieg fanden erneut Truppenbewegungen im Bereich auch von Leeheim statt. 1733–36: Einquartierungen und Requisitionen während des Polnischen Thronfolgekrieges. 1742–48: Nochmals Einquartierungen und Requisitionen, diesmal wegen des Österreichischen Erbfolgekrieges. 1756–63 Leeheim erlebte mehrere Truppendurchzüge im Siebenjährigen Krieg. 1792–1815: während der Koalitionskriege fanden wiederholt Kämpfe auch in der Umgebung von Leeheim statt.
  2. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Großgerau) und Verwaltung.
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  5. Am 1. Januar 1977 als Ortsteil zur neuen Gemeinde Riedstadt.

Einzelnachweise

  1. a b Daten / Statistiken. In: Webauftritt. Stadt Riedstadt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2019.
  2. a b c d e f g h Leeheim, Landkreis Groß-Gerau. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 1. September 2012.
  3. a b c d Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 138 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 108f. und beiliegende Karte.
  5. a b Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (404) (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  6. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Groß-Gerau (GVBl. II 314–32 § 7) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 314 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  10. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  11. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 121 (Online in der HathiTrust digital library).
  12. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 121 (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 52 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Daten / Statistiken. In: Webauftritt. Stadt Riedstadt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2019.
  15. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  16. Ev. Kirche Leeheims auf riedstadt.de (abgerufen im Nov 2012)
  17. Webseite des Heimatmuseums Leeheim.
  18. Der Kreis rollt: Riedstadter Vereine bieten entlang der Strecke in Leeheim und Erfelden Spiel, Spass und Infos. In: www.echo-online.de. VRM, 25. Mai 2018, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  19. Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost Fernmeldewesen – Ausgabe B: 34. Jahrgang; Heft 5 aus 1981; S. 214
  20. Messstelle für Weltraumfunkdienste Leeheim. Bundesnetzagentur, abgerufen am 18. April 2012.