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Gießen (Urformen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Gießen ist ein Fertigungsverfahren bei dem Flüssigkeiten, Pasten oder Brei in Formen gefüllt werden und dort erstarren. Das Gießen zählt zur Hauptgruppe des Urformens. Definiert[1] ist das Gießen als Urformen aus dem flüssigen, breiigen oder pastenförmigen Zustand.

Am bekanntesten ist das Gießen von Metallen bei dem geschmolzenes Metall (Flüssigkeit) verwendet wird.

In der DIN 8580 werden folgende Varianten ausdrücklich als Teil des Urformens erwähnt:

Außerdem gibt es noch:

Einzelnachweise

  1. Fritz Klocke: Fertigungsverfahren 5 – Gießen, Pulvermetallurgie, Additive Manufacturing, 4. Auflage, Springer, 2015, S. 2.