ABBA Gold – Greatest Hits

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ABBA Gold – Greatest Hits
Cover
Kompilation von ABBA

Veröffent-
lichung(en)

21. September 1992

Label(s) Polygram

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

19

Länge

1:16:25–1:19:09

Produktion

Benny Andersson & Björn Ulvaeus

Studio(s)

Diverse

Chronologie
ABBA Live
(1986)
ABBA Gold – Greatest Hits More ABBA Gold
(1993)

ABBA Gold – Greatest Hits ist ein Kompilationsalbum der schwedischen Popgruppe ABBA. Es wurde erstmals am 21. September 1992 vom Plattenlabel Polygram veröffentlicht. 1999 erschien es in überarbeiteter Klangqualität und mit etwas längeren Versionen mancher Lieder. Weitere, nur optisch überarbeitete Ausgaben erschienen 2002 und 2008. Das Album ist mittlerweile der kommerziell erfolgreichste ABBA-Tonträger und gehört mit 28 bis 31,4 Millionen verkauften Exemplaren zu den weltweit erfolgreichsten Alben.[1]

Fast alle Songs von ABBA Gold sind auch im Musical Mamma Mia! zu hören. Ausgelöst durch den Start des zugehörigen Films erreichte ABBA Gold 2008 wieder Spitzenplätze in den Charts zahlreicher Länder und hält seitdem zum Beispiel in Großbritannien den Rekord als das älteste Album, das jemals die Spitze der britischen Charts erreichte, sowie seit Juli 2021 mit insgesamt 1000 Wochen den Rekord als längstplatziertes Album in den britischen Top 100.[2][3]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihre letzten großen Hits hatten ABBA zu Beginn der 1980er Jahre mit The Winner Takes It All, Super Trouper oder One of Us. Im Dezember 1982 trennte sich die Gruppe auf unbestimmte Zeit, sodass zunächst keine neuen Alben angekündigt wurden. Das 1986 veröffentlichte Album ABBA Live wurde zum kommerziellen Flop.[4] Viele ABBA-Tonträger waren bereits gegen Mitte der 1980er vergriffen und wurden aufgrund des weitgehend veränderten Musikgeschmacks nicht mehr produziert.[5]

Im Jahr 1990 verkaufte der ehemalige ABBA-Manager Stig Anderson sein Plattenlabel Polar Music an den Musikkonzern PolyGram. Mit dieser Transaktion ging ein Rechtsstreit zwischen Anderson und den ehemaligen ABBA-Mitgliedern einher, bei dem es u. a. um nicht ausgezahlte Tantiemen an die Bandmitglieder ging.[6] Um die Musik von ABBA einer neuen Generation zugänglich zu machen, wollte PolyGram die Titelliste für ein neues Best-of-Album zusammenstellen. Die Veröffentlichung verzögerte sich allerdings, da verschiedene Lizenzen noch nicht abgelaufen waren.[5] Der ABBA-Hit Dancing Queen wurde im Sommer 1992 als Single-Neuauflage auf CD herausgegeben, um für das Album zu werben. Zeitgleich sorgte die am 1. Juni 1992 erschienene EP Abba-esque mit vier Coverversionen des Synthiepop-Duos Erasure für ein einsetzendes ABBA-Revival. Beides unterstützte wesentlich den nachfolgenden Erfolg von ABBA Gold, welche ebenfalls als CD veröffentlicht wurde, aber in den Niederlanden und Venezuela auch als Langspielplatte erschien.[7]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dancing Queen (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson)
  2. Knowing Me, Knowing You (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson)
  3. Take a Chance on Me (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  4. Mamma Mia (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson)
  5. Lay All Your Love on Me (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  6. Super Trouper (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  7. I Have a Dream (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  8. The Winner Takes It All (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  9. Money, Money, Money (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  10. SOS (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson)
  11. Chiquitita (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  12. Fernando (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  13. Voulez-Vous (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  14. Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight) (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  15. Does Your Mother Know (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  16. One of Us (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  17. The Name of the Game (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson)
  18. Thank You for the Music (Benny Andersson, Björn Ulvaeus)
  19. Waterloo (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson)

Neuauflage 2003 und DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Neuauflage von ABBA Gold aus dem Jahr 2003 ist eine Doppel-CD. Sie enthält neben der ursprünglichen CD ABBA Gold mit den oben bereits genannten Titeln zusätzlich noch eine Bonus-CD mit zehn Stücken, die auf der Kompilation More ABBA Gold – More ABBA Hits von 1993 zu hören sind.

Ebenfalls 2003 erschien eine DVD mit den Musikvideos zu den Hits auf der CD.[8]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis heute stieg ABBA Gold in die Charts von über 25 Ländern ein und erreichte in neun davon die Höchstplatzierung, darunter auch in Norwegen, Finnland, Irland und Australien. Zudem konnte es sich in den Niederlanden, Spanien, Italien, Kanada und Neuseeland in den Top 10 platzieren.[9]

ABBA Gold stieg am 5. Oktober 1992 in die deutschen Albumcharts ein und erreichte Anfang November den ersten Platz, den es elf Wochen hintereinander belegte. Nach 60 Wochen fiel das Album aus den Charts. Am 17. Mai 1999 kehrte das Album in der überarbeiteten Version wieder auf Platz 63 in die Charts zurück und konnte sich erneut insgesamt 25 Wochen platzieren. Einen weiteren Wiedereinstieg in die Charts erreichte das Album in der 17. Woche 2003 auf Platz 52. Im Anschluss daran konnte es sich immer wieder in den Charts platzieren. Im Zuge der Veröffentlichung von ABBA Gold als 3-CD Deluxe-Version zur Feier des 40. Jahrestages des ABBA-Sieges beim Eurovision Song Contest in Brighton am 6. April 1974 stieg das Album in Deutschland am 18. April 2014 erneut auf Platz 9 ein. Eine Woche später, am 25. April, stieg ABBA Gold bis auf Platz 3. Insgesamt war das Album 458 Wochen in den deutschen Albumcharts vertreten, womit es zu den am längsten platzierten Alben des Landes gehört.

In Österreich stieg ABBA Gold das erste Mal am 18. Oktober 1992 mit Platz 32 in die Charts ein und kletterte bis 8. November auf Platz eins, den es sechs Wochen belegte. Bis 1. August 1993 war das Album 41 Wochen in der Hitparade platziert. Am 11. November 2005 erfolgte ein Wiedereinstieg auf Platz 56, es folgten zahlreiche Aus- und Wiedereinstiege. Insgesamt war das Album 639 Wochen in den Top 75 vertreten.

Das Album stieg erstmals am 4. Oktober 1992 in die Schweizer Hitparade ein, erreichte am 8. November die Spitzenposition und führte die Hitparade neun Wochen lang an. Seitdem war es 718 Wochen in der Chartliste präsent und erreichte am 14. April 2014 erneut Rang drei.

In Großbritannien ist ABBA Gold bis heute 1114 Wochen in den Albumcharts platziert. Es stieg am 3. Oktober 1992 direkt auf Platz 1 in die Charts ein. Dort verblieb es vorerst eine Woche. Am 17. April 1999 erreichte es erneut die Spitzenposition, nachdem es sich bis zu diesem Zeitpunkt durchgehend in den Charts befunden hatte. Bis zum 23. Juni 2001 blieb es auch weiterhin dort vorhanden. Am 23. August 2003 stieg es wieder ein und erreichte am 17. April 2004 den 4. Platz, ehe es am 31. Dezember 2005 erneut die Hitparade verließ. Auch hier folgten zahlreiche Aus- und Wiedereinstiege. Am 9. August 2008 erreichte es erneut Platz 1 dank des dortigen Erfolges des Kinofilmes Mamma Mia!.

In den Billboard 200 ist das Album 280 Wochen bei einer Höchstplatzierung auf Rang 25 vertreten.

In der Heimat des Quartetts Schweden verweilte das Album insgesamt zehn Wochen auf Platz 1 der Charts. Auch hier gab es zahlreiche Aus- und Wiedereinstiege. Insgesamt konnte es sich 194 Wochen in der Hitliste platzieren.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[10]1 (458 Wo.)458
 Österreich (Ö3)[11]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Schweiz (IFPI)[12]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigtes Königreich (OCC)[13]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigte Staaten (Billboard)[14]25 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Schweden (GLF)[15]1 (194 Wo.)194
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1992)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[16]32
 Schweiz (IFPI)[17]39
ChartsJahres­charts (1993)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[18]9
 Österreich (Ö3)[19]6
 Schweiz (IFPI)[20]5
ChartsJahres­charts (1995)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[21]80
ChartsJahres­charts (1996)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[22]89
ChartsJahres­charts (1997)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[23]100
ChartsJahres­charts (1998)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[24]55
ChartsJahres­charts (1999)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[25]4
ChartsJahres­charts (2000)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[26]4
ChartsJahres­charts (2004)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[27]47
ChartsJahres­charts (2006)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[28]84
ChartsJahres­charts (2008)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[29]62
 Schweiz (IFPI)[30]66
 Vereinigtes Königreich (OCC)[31]19
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[32]71
 Vereinigtes Königreich (OCC)[33]54
ChartsJahres­charts (2010)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[34]90
ChartsJahres­charts (2012)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[35]47
ChartsJahres­charts (2013)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[36]64
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[37]47
 Österreich (Ö3)[38]11
 Schweiz (IFPI)[39]24
ChartsJahres­charts (2015)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[40]39
 Schweiz (IFPI)[41]67
 Vereinigtes Königreich (OCC)[42]79
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[43]55
 Schweiz (IFPI)[44]82
 Vereinigtes Königreich (OCC)[45]72
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[46]47
 Vereinigtes Königreich (OCC)[47]77
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[48]15
 Schweiz (IFPI)[49]40
 Vereinigtes Königreich (OCC)[50]20
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[51]50
 Schweiz (IFPI)[52]58
 Vereinigtes Königreich (OCC)[53]32
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[54]40
 Schweiz (IFPI)[55]75
 Vereinigtes Königreich (OCC)[56]19
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[57]69
 Österreich (Ö3)[58]16
 Schweiz (IFPI)[59]27
 Vereinigtes Königreich (OCC)[60]13
 Vereinigte Staaten (Billboard)[61]158
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[62]48
 Österreich (Ö3)[63]19
 Schweiz (IFPI)[64]36
 Vereinigtes Königreich (OCC)[65]10
 Vereinigte Staaten (Billboard)[66]96
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[67]49
 Schweiz (IFPI)[68]75
 Vereinigtes Königreich (OCC)[69]10
 Vereinigte Staaten (Billboard)[70]98

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ABBA Gold verkaufte sich innerhalb eines Jahres mehr als fünf Millionen Mal. Am 5. Oktober 1993 trafen die drei ehemaligen ABBA-Mitglieder Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus im Café Opera in Stockholm zusammen, um eine Fünffach-Platinauszeichnung für das Album entgegenzunehmen. Bis 1999 wurden weitere zehn Millionen Exemplare verkauft. Ausgelöst durch den Start des Musicals Mamma Mia! erreichte es in diesem Jahr erneut die Chartspitze in einigen Ländern, sodass sich die weltweiten Verkaufszahlen im Jahr 2002 bereits auf insgesamt 22 Millionen Einheiten beliefen.[71][72] Durch den Erfolg der Verfilmung von Mamma Mia! im Jahr 2008 stiegen die Verkaufszahlen um weitere drei bis vier Millionen Exemplare. Bis heute wurden schätzungsweise bis zu 31,4 Millionen Einheiten des Albums verkauft.[73]

In Deutschland erhielt ABBA Gold insgesamt fünfmal die Platin-Schallplatte und gilt mit 2,5 Mio. Exemplaren als viertmeistverkauftes Album. In Großbritannien bekam es bisher 21 Platin-Auszeichnungen und erreichte im Mai 2013 mit über 5,1 Millionen Stück den 2. Platz in der Liste der meistverkauften Alben Großbritanniens.[74] In der britischen Chart-Geschichte ist ABBA Gold außerdem nach dem Greatest-Hits-Album von Queen sowie dem Beatles-Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band das dritte Album, das sich über fünf Millionen Mal verkauft hat.[75] Auch in Australien erzielte das Album bisher 17-fach Platin sowie eine weitere Platin-Auszeichnung für die Jubiläumsausgabe 2014.[76] ABBA Gold zählt daher mit über 1,2 Millionen Exemplaren auch zu den fünf meistverkauften Alben in Australien.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) 6× Platin (Original)
+ Gold (Re-Release)
380.000
 Australien (ARIA)  17× Platin 1.190.000
 Belgien (BRMA)  7× Platin 350.000
 Brasilien (PMB)  Gold 100.000
 Chile (IFPI)  3× Platin 75.000
 Dänemark (IFPI)  7× Platin 560.000
 Deutschland (BVMI)  5× Platin 2.500.000
 Europa (IFPI)  4× Platin (4.000.000)
 Finnland (IFPI)  2× Platin 145.962
 Frankreich (SNEP)  Diamant 1.000.000
 Hongkong (IFPI/HKRIA)  4× Platin 160.000
 Irland (IRMA)  4× Platin 60.000
 Island (IFPI)  Gold 5.000
 Israel (IFPI)  Platin 40.000
 Italien (FIMI)  2× Platin 100.000
 Japan (RIAJ)  3× Platin 750.000
 Kanada (MC)  Diamant 1.000.000
 Malaysia (RIM)  3× Platin 150.000
 Mexiko (AMPROFON)  2× Platin 500.000
 Neuseeland (RMNZ)  16× Platin 240.000
 Niederlande (NVPI)  3× Platin 300.000
 Norwegen (IFPI)  2× Platin 80.000
 Österreich (IFPI)  3× Platin 150.000
 Polen (ZPAV)  Platin 100.000
 Portugal (AFP)  Platin 20.000
 Russland (NFPF)  Gold 10.000
 Schweden (IFPI)  5× Platin 500.000
 Schweiz (IFPI)  10× Platin 500.000
 Singapur (RIAS)  5× Platin 75.000
 Spanien (Promusicae)  5× Platin 500.000
 Südafrika (RISA)  Platin 50.000
 Südkorea (KMCA)  Platin 15.000
 Taiwan (RIT)  7× Platin 350.000
 Tschechien (IFPI)  Platin 6.000
 Thailand (TECA)  Gold 25.000
 Ungarn (MAHASZ)  Platin 50.000
 Venezuela (APFV)  Silber 25.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)  6× Platin 6.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  21× Platin 6.300.000
Insgesamt 1× Silber
5× Gold
159× Platin
2× Diamant
24.041.962

Hauptartikel: ABBA/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elisabeth Vincentelli: Abba Gold. In: David Barker (Hrsg.): 33 1/3 Greatest Hits. Bloomsbury Publishing, 2006, ISBN 978-1-4411-0185-3, S. 87-96.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ABBA Record Sales. ABBA Sales, archiviert vom Original am 29. Februar 2020; abgerufen am 6. Mai 2023.
  2. Abba greatest hits album Gold is UK's top-selling CD. BBC News, 1. Oktober 2012, abgerufen am 5. März 2021.
  3. ABBA Gold becomes first album to reach 1000 weeks on the Official Albums Chart (engl.) Artikel vom 2. Juli 2021. Abgerufen am 6. Juli 2021.
  4. Carl Magnus Palm: Abba − Story & Songs kompakt. Bosworth Edition, 2007, 156 Seiten. ISBN 978-3-86543-227-8, S. 92 ff.
  5. a b Palm: Story & Songs kompakt, 2007, S. 102 f.
  6. Carl Magnus Palm: Licht und Schatten, 2006, S. 570 f.
  7. ABBA Record Sales. getabba.com, archiviert vom Original am 7. Oktober 2007; abgerufen am 6. Mai 2023.
  8. ABBA – Gold – The Greatest Hits DVD – Kritik – Trailer. www.digitalvd.de, archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 2. Mai 2019.
  9. ABBA – The Worldwide Chart Lists (Memento vom 6. April 2012 auf WebCite), Trent Nickson, 26. Januar 1997 bis 9. November 2015
  10. ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits – Chartplatzierung Deutschland. GfK Entertainment, abgerufen am 4. Juli 2023.
  11. ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits – Chartplatzierung Österreich. In: austriancharts.com. Abgerufen am 4. Juli 2023.
  12. ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits – Chartplatzierung Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 4. Juli 2023.
  13. ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits – Chartplatzierung Vereinigtes Königreich. In: Officialcharts.com. Abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  14. ABBA – Chartplatzierung Vereinigte Staaten. In: Billboard. Abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  15. ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits – Chartplatzierung Schweden. Schwedische Musikcharts, abgerufen am 4. Juli 2023.
  16. Top 100 Album-Jahrescharts: 1992. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 4. Juli 2023.
  17. Schweizer Jahreshitparade 1992. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  18. Top 100 Album-Jahrescharts: 1993. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 4. Juli 2023.
  19. Jahreshitparade Alben 1993. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  20. Schweizer Jahreshitparade 1993. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  21. End of Year Album Chart Top 100 – 1995. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  22. End of Year Album Chart Top 100 – 1996. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  23. End of Year Album Chart Top 100 – 1997. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  24. End of Year Album Chart Top 100 – 1998. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  25. End of Year Album Chart Top 100 – 1999. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  26. End of Year Album Chart Top 100 – 2000. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  27. End of Year Album Chart Top 100 – 2004. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  28. Top 100 Album-Jahrescharts: 2006. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 4. Juli 2023.
  29. Jahreshitparade Alben 2008. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  30. Schweizer Jahreshitparade 2008. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  31. End of Year Album Chart Top 100 – 2008. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  32. Schweizer Jahreshitparade 2009. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  33. End of Year Album Chart Top 100 – 2009. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  34. End of Year Album Chart Top 100 – 2010. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  35. Jahreshitparade Alben 2012. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  36. Jahreshitparade Alben 2013. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  37. Top 100 Album-Jahrescharts: 2014. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 4. Juli 2023.
  38. Jahreshitparade Alben 2014. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  39. Schweizer Jahreshitparade 2014. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  40. Jahreshitparade Alben 2015. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  41. Schweizer Jahreshitparade 2015. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  42. End of Year Album Chart Top 100 – 2015. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  43. Jahreshitparade Alben 2016. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  44. Schweizer Jahreshitparade 2016. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  45. End of Year Album Chart Top 100 – 2016. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  46. Jahreshitparade Alben 2017. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  47. End of Year Album Chart Top 100 – 2017. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  48. Jahreshitparade Alben 2018. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  49. Schweizer Jahreshitparade 2018. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  50. End of Year Album Chart Top 100 – 2018. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  51. Jahreshitparade Alben 2019. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  52. Schweizer Jahreshitparade 2019. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  53. End of Year Album Chart Top 100 – 2019. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  54. Jahreshitparade Alben 2020. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  55. Schweizer Jahreshitparade 2020. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  56. End of Year Album Chart Top 100 – 2020. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  57. Top 100 Album-Jahrescharts: 2021. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 4. Juli 2023.
  58. Jahreshitparade Alben 2021. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  59. Schweizer Jahreshitparade 2021. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  60. End of Year Album Chart Top 100 – 2021. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  61. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  62. Top 100 Album-Jahrescharts: 2022. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 4. Juli 2023.
  63. Jahreshitparade Alben 2022. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  64. Schweizer Jahreshitparade 2022. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. Juli 2023.
  65. End of Year Album Chart Top 100 – 2022. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  66. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  67. Jahreshitparade Alben 2023. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 12. Januar 2024.
  68. Schweizer Jahreshitparade 2023. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  69. End of Year Albums Chart in 2023. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
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