Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt

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Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
ehemaliges Logo (bis 2018)
Schulform Naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium
Schulnummer 0288[1]
Gründung 1833
Adresse

Geschwister-Scholl-Straße 4,
97424 Schweinfurt

Ort Schweinfurt
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 2′ 39″ N, 10° 12′ 4″ OKoordinaten: 50° 2′ 39″ N, 10° 12′ 4″ O
Träger Stadt Schweinfurt
Schüler 1028 (Schuljahr 2022/23)[1]
Lehrkräfte 76 (Schuljahr 2022/23)[1]
Leitung Klemens Alfen
Website www.avhsw.de

Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (AvH) in Schweinfurt ist mit 1028 Schülern und 76 hauptamtlichen Lehrkräften (Schuljahr 2022/23)[1] das größte der Schweinfurter Gymnasien. In den 1970er Jahren hatte es bis zu 2000 Schüler, 1983 wurde es als "Bayerns größtes Gymnasium"[2] bezeichnet. Es bietet einen naturwissenschaftlichen und einen sprachlichen Zweig an. Rund zwei Drittel aller Schüler kommen aus dem Landkreis Schweinfurt. Dabei überwiegen die männlichen Schüler mit zwei Dritteln die Mädchen bei weitem. Die Schule bildet seit 1967 junge Lehrer aus. Sie ist Seminarschule für die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Sport männlich und Kunst.

Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

West-Ansicht des Schulgebäudes

Mensa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit September 2007 steht den Schülern eine Mensa zur Verfügung, in der zwischen 12 und 14 Uhr ein Essen angeboten wird. Die Mensa wurde der Schule offiziell am 23. November 2007 durch Bürgermeister Otto Wirth (CSU) und Oberbürgermeistern Gudrun Grieser (CSU) übergeben. Betreiber war bis zu ihrer Insolvenz 2018 afz Schweinfurt, bis 2020 das Unternehmen Genießerwerk, daraufhin wurde es das Unternehmen S-Bar Catering. Seit dem letzten Betreiberwechsel kann Essen ausschließlich gegen Vorkasse über das Buchungsportal kitafino gebucht und nicht mehr wie zuvor bar oder mit einer speziellen Guthabenkarte bezahlt werden.

Mathe macchiato[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusätzlich steht den Schülern seit September 2008 das neue Schülercafé „mathe macciato“ offen, das von der Stiftung Bildungspakt Bayern gesponsert wurde. Die offizielle Einweihung fand am 10. Juli 2008 statt. Dieses Café wird als Schülerfirma betrieben.

Unterricht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fächerangebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schwerpunkt des Fächerangebots liegt bei den folgenden Fächern:

  • Mathematik
  • Informatik
  • Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Natur und Technik und Biologie)
  • moderne Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch [nur als Wahlpflichtfach])
  • Wirtschaft/Recht

Daneben gibt es – wie an allen Gymnasien – das übliche Angebot allgemeinbildender Fächer (Religion, Ethik, Deutsch, Latein, Geschichte, Erdkunde, Sozialkunde, Kunst, Musik und Sport).

Sprachenfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich wird Englisch als 1. Fremdsprache unterrichtet; in der 6. Jahrgangsstufe kann zwischen Französisch und Latein als 2. Fremdsprache gewählt werden. In der 8. Jahrgangsstufe können sich die Lateiner noch für den sprachlichen Zweig mit Französisch oder Spanisch (3. Fremdsprache) entscheiden. Alle übrigen Schüler vertiefen ab dem 8. Jahrgang im naturwissenschaftlich-technologischen Zweig ihre Ausbildung in Informatik, Physik und Chemie. In der 10. Klasse ist es nochmals möglich, Spanisch als spätbeginnende Fremdsprache zu wählen, was in der 11. Klasse vertieft werden kann. Hierbei wird die 2. Fremdsprache jedoch abgelegt.

Informatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Informatik wird einerseits im Wahlunterricht und andererseits im Pflichtunterricht des naturwissenschaftlich-technologischen (ab 6. Jg.) und des sprachlichen Zweiges (6./7. Jg.) unterrichtet.

Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen wichtigen Ausgleich zu den wissenschaftlichen Fächern bieten sportliche, musikalische und künstlerische Aktivitäten, die die Schüler wahrnehmen können.

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das musikalische Angebot des Alexander-von-Humboldt Gymnasium reicht vom Musikinstrumentenunterricht bis hin zu den Chören und mehreren Orchestergruppen, wobei vor allem das Blasorchester, die Big Band und die Percussion-Gruppe hervorzuheben sind. Seit dem Schuljahr 2005/2006 besteht eine Kooperation mit der Musikschule Schweinfurt in den Fächern Querflöte und Klavier. Aufgrund der Pensionierung des Orchesterleiters im Schuljahr 2012/13 wurde das Orchester dezimiert. Außerdem finden regelmäßig verschiedene Konzerte statt.

Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Fach Kunst werden neben den klassischen bildnerischen Techniken wie Malen, Zeichnen, Drucken, Modellieren und Collagieren auch aktuelle Verfahren wie Fotografie, Film und digitale Techniken vermittelt. Die Fachschaft Kunst betreibt außerdem auch die künstlerische Ausgestaltung des Hauses (Wandgemälde im Schulgebäude, Bilder im Verwaltungsbereich) und beteiligt sich am Europäischen Wettbewerb.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Gymnasium werden neben den Standardsportarten (Basketball, Fußball, Handball, Volleyball, Gerätturnen, Gymnastik, Tanzen und Leichtathletik) auch Hockey und Tischtennis sowie Rhythmische Sportgymnastik angeboten. Beachtliche Erfolge der Schulmannschaften sind festzustellen.

Technikgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Technikgruppe ist für die Beleuchtung, die Beschallung sowie den sonstigen Einsatz von technischen Geräten bei Veranstaltungen wie Konzerten und Theateraufführungen verantwortlich.

Gemeinschaftsveranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schullandheim in Eichelsdorf

Schullandheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schule besitzt als Besonderheit ein eigenes und 1995 renoviertes Schullandheim mit einer Sternwarte in Eichelsdorf (Haßbergkreis). Hier verbringen die Schüler und Lehrer in den 5. und 6. Klassen einen Aufenthalt pro Schuljahr. Auch in den höheren Jahrgangsstufen wird das Eichelsdorfer Haus genutzt.

Skikurse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Skikurse finden im Skigebiet Saalbach-Hinterglemm/Österreich in den Jahrgangsstufen 7 und 8 statt. Die Schüler der 8. Jahrgangsstufe sind während des Aufenthalts im Gasthof Stiegernigg, die der 7. im Jugendgästehaus Mitterlengau untergebracht.

Sambachshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 10. Klassen finden sozialkundliche Tagungen auf dem Sambachshof statt.

Die weiteren bisher durchgeführten Gemeinschaftsveranstaltungen (Exkursionen, Studienfahrten) werden dem durch das G8 bedingten neuen zeitlichen Rahmen angepasst.

MODUS F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Teilnahme am Modellversuch MODUS F der Stiftung Bildungspakt Bayern will man die Qualität von Unterricht und Erziehung am Alexander-von-Humboldt Gymnasium steigern. Außerdem soll die Schulleitung entlastet werden, da bei großen Gymnasien Schulleiter einer sehr hohen Beanspruchung ausgesetzt sind.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forscherschule des Jahres 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schule hat am 15. Februar 2008 die Auszeichnung „Forscherschule des Jahres“ im Regierungsbezirk Unterfranken erhalten. Mit diesem Prädikat wird die jahrelange Teilnahme der zahlreichen Schüler des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums an den Wettbewerben Jugend forscht und Schüler experimentieren gewürdigt. Mit der Ehrung war ein Geldpreis über 10.000 € der Stadt Schweinfurt, der von Oberbürgermeisterin Grieser (CSU) übergeben wurde, sowie ein weiterer Geldpreis der Sparkasse Schweinfurt, welcher von ihrem Vorstandsvorsitzendem Jürgen Riese übergeben wurde, verbunden.[3]

Innere Schulentwicklung Innovationspreis 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schule erhielt 2009 den von der Stiftung Bildungspakt Bayern initiierten Innere Schulentwicklung Innovationspreis (i.s.i.). Die Übergabe der Urkunde erfolgte durch den Staatssekretär im Kultusministerium Marcel Huber (CSU).[4] Während der im November folgenden Schülerprotestaktion wurde allerdings vermehrt der Ruf laut, dass dieser Preis nur mit Hilfe von verschiedenen Inszenierungen, die nicht dem Alltag an der Schule entsprächen, gewonnen werden konnte.[5] Außerdem gilt es als umstritten, weshalb bei der Preisverleihung nicht der amtierende Schülersprecher, sondern sein Vorgänger, der die Bewerbung unterzeichnet hatte, anwesend war.

Jugend forscht Schule 2010 in Unterfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schule wurde 2010 mit dem Sonderpreis „Jugend forscht Schule 2010“ im Regionalwettbewerb Unterfranken ausgezeichnet. Mit dem Sonderpreis ist ein Geldpreis von 1.000 € sowie die Nominierung zur Forscherschule des Jahres in Bayern verbunden.[6]

Forscherschule des Jahres 2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gymnasium hat am 21. Oktober 2010 die Auszeichnung „Forscherschule des Jahres“ in Bayern erhalten. Für überragende Leistungen im Wettbewerb „Jugend forscht“ wurden die Schüler mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 € belohnt, das am Nachmittag von der Jury an die Schulleitung übergeben wurde.[7]

Kontroverse um Schulleiterin Monika Zeyer-Müller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berufung von Monika Zeyer-Müller, der Tochter des früheren saarländischen Ministerpräsidenten Werner Zeyer, im Jahr 2004 führte zu kontroversen Reaktionen in Lokalpolitik, Lokalpresse sowie in der Schüler- und Elternschaft. Dabei wurden Vorwürfe der Vetternwirtschaft laut, wonach der Einsetzung eher das parteipolitische Engagement Zeyer-Müllers in der CSU als fachliche Überlegungen zu Grunde gelegen hätten. Auf Nachfrage der SPD-Landtagsfraktion erklärte die damalige bayerische Kultusministerin Monika Hohlmeier, mit der neuen Schulleiterin nicht befreundet zu sein.[8][9][10][11][12] Zeyer-Müller wurde weiterhin unterstellt, wegen ihrer Nähe zu Monika Hohlmeier Besoldungsgruppen zu überspringen.[13] Sie soll nicht nur selbst bevorteilt worden sein, sondern auch eigene Günstlinge unterstützt haben.[14] Weiterhin wurde kritisiert, dass 2007 die CSU-Europaabgeordnete Anja Weisgerber anlässlich eines Europatags der Schule in einer Rede die anwesenden Schüler aufforderte: „[ich hoffe] dass ihr mich dann als eure Europa-Abgeordnete wählt.“ Kritiker sahen die „Grenze zum Wahlkampf überschritten“[15] und verwiesen auf das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen, nach dem politische Werbung im Rahmen von Schulveranstaltungen oder auf dem Schulgelände unzulässig ist.[16]

Im Jahre 2009 kam es am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium zu Schülerprotesten, die sich unter anderem gegen Nepotismus, Videoüberwachung, Unterversorgung mit Hygieneartikeln und Parteikarrieren an Schulen richteten,[17][18] wofür die Schulleiterin verantwortlich gemacht wurde.[17][18][19] Im gleichen Jahr hängten Unbekannte ein Bettlaken mit der Aufschrift „Schule macht frei“ an der Westseite des Gymnasiums auf, eine Anspielung an die Toraufschrift „Arbeit macht frei“ an den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.

Zeyer-Müller sollte die Schule nach dem Ende des Schuljahres 2009/10 verlassen und ab 1. September 2010 die Gesamtleitung der privaten Schule Schloss Salem am Bodensee übernehmen,[20] doch wurde diese Personalentscheidung nach vielfältigen Unmutsbekundungen[21][22][23][24][25] nach einigen Wochen rückgängig gemacht, um einen Imageschaden zu vermeiden.[26] Zeyer-Müller blieb zunächst Direktorin am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium,[27] wechselte Ende August 2011 als Schulleiterin ans Wirsberg-Gymnasium in Würzburg. Gleichzeitig wurde sie zur Stellvertreterin des unterfränkischen Ministerialbeauftragten berufen. Die Stelle sei nach Angaben des Pressesprechers Ludwig Unger ausgeschrieben worden. Bis Februar 2012 übernahm der bis dato stellvertretende Schulleiter Harald Hirsch die Schulleitung kommissarisch.[28]

Aufklärung der Verwendung von Skikursrestbeträgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie auch an zwei anderen Schweinfurter Schulen (Wirtschaftsschule Pelzl) wurden im AvH geringe Restbeträge der Skikurse einbehalten und für nachfolgende Skikurse verwendet.[29] Gegen diese Praxis wurde Anfang 2009 Klage eingereicht. Das Verfahren wurde im Februar 2009 eingestellt und Ende 2009 erneut auf Betreiben des Klägers aufgenommen.[30]

„Nach den Unterlagen hat es einen Überschuss gegeben, der an die Eltern hätte zugezahlt werden können, das Geld ist aber wieder Skikursen zugute gekommen“, sagte der Staatsanwalt, der ermittelt hat. Als einziger Vorwurf bleibe, dass die Schule die Eltern über dieses Vorgehen hätte informieren müssen.[31]

Bekannte ehemalige Schüler und Lehrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Abgerufen am 20. Januar 2024.
  2. Frankenland – Zeitschrift für fränkische Landeskunde und Kulturpflege Ausgabe 1983, Aus fränkischen Städten, S. 231. Abgerufen am 18. April 2020.
  3. Bericht im Informationsheft des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums (PDF; 182 kB)
  4. AvH-Familie feierte den ersten Preis, Main-Post, 13. Oktober 2009  Abgerufen am 30. November 2009
  5. Hannes Helferich und Stefan Sauer: „Vermeintliche Missstände“, Main-Post, 26. November 2009  Abgerufen am 30. November 2009
  6. Bericht auf der Webseite www.mainfranken.org Abgerufen am 2. Juni 2010
  7. Bericht auf der Website des Sponsorpools Bayern Abgerufen am 5. November 2010
  8. Bürgerliste macht in Volkach Wirbel „Außerparlamentarische“ Opposition ist drin, Main-Post, 4. März 2008  Abgerufen am 12. November 2009
  9. Zeug gibt‘s, Main-Post, 7. März 2008  Abgerufen am 12. November 2009
  10. Jörg von Forster: Steile Karriere Kritik an Hohlmeier, Nürnberger Nachrichten, 6. August 2004 
  11. Hans-Peter Reitzner: Monika Hohlmeiers System Strauß - Selbstherrlichkeit bringt eine Ministerin in Bedrängnis, Nürnberger Nachrichten, 6. August 2004 
  12. Gerlinde Hartel: Ungewöhnliches Personalkarussell, Main-Post, 26. September 2004  Abgerufen am 12. November 2009
  13. Bericht des Studio Frankens vom Bayerischen Rundfunk über die Rücknahme eines Vertrages Zeyer-Müllers mit der Schule Schloss Salem (Memento vom 26. März 2010 im Internet Archive) Abgerufen am 23. März 2010
  14. Wolfgang Messner: Eliteinternat verzichtet auf CSU-Politikerin (Memento des Originals vom 26. März 2010 im Internet Archive), Stuttgarter Zeitung, 23. März 2010 
  15. Grenze zum Wahlkampf überschritten, Main-Post, 30. Januar 2007  Abgerufen am 12. November 2009
  16. Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen, Art. 84 Abs. 2
  17. a b Das Flugblatt im Wortlaut Schüler-Kritik am AvH, Main-Post, 12. November 2009  Abgerufen am 14. November 2009
  18. a b Humboldt-Gymnasium: Schüler prangern interne Missstände an, Main-Post, 19. November 2009  Abgerufen am 14. November 2009
  19. Stefan Sauer: „Standpunkt: Kein Zeichen der Besserung“, Main-Post, 26. November 2009  Abgerufen am 30. November 2009
  20. Stefan Sauer: Zeyer-Müller verlässt AvH und Bayern, Main-Post, 9. März 2009  Abgerufen am 9. März 2010
  21. Wolfgang Messner: CSU-Politikerin wird Schulleiterin, Stuttgarter Zeitung, 11. März 2010  Abgerufen am 6. März 2015
  22. Weiter Kritik an neuer Salem-Leiterin, BILD, 16. März 2010  Abgerufen am 19. März 2010
  23. Stefan Hilser: Druck auf Monika Zeyer-Müller wächst, Suedkurier, 17. März 2010  Abgerufen am 19. März 2010
  24. Wolfgang Messner: Misstrauensvotum gegen Leiterin, Stuttgarter Zeitung, 18. März 2010  Abgerufen am 19. März 2010
  25. Wolfgang Messner: Internatsvorstand tritt zurück, Stuttgarter Zeitung, 19. April 2010  Abgerufen am 19. April 2010
  26. Absage an umstrittene Rektorin: Haberfellner bleibt, Schwäbische Zeitung, 22. März 2010  Abgerufen am 22. März 2010
  27. Zeyer-Müller könnte bleiben, Main-Post, 26. März 2009  Abgerufen am 26. März 2010
  28. Hannes Helferich: Zeyer-Müller wechselt ans Wirsberg-Gymnasium, Mainpost, 24. August 2011  Abgerufen am 24. August 2011
  29. Daniela Moschberger: Restgeld aus Skifreizeiten gibt's zurück, Main-Post, 15. Januar 2010  Abgerufen am 16. Januar 2010
  30. Hannes Helferich und Stefan Sauer: Ermittlungen gegen Schule: Das Restgeld von Skikursen veruntreut?, Main-Post, 14. Januar 2010  Abgerufen am 14. Januar 2010
  31. Stefan Sauer: Überschüsse aus Skikursen einbehalten, Main-Post, 1. März 2010  Abgerufen am 5. März 2010