Amar Shonar Bangla

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আমার সোনার বাংলা
Transkription amar shonar bangla
Titel auf Deutsch Mein goldenes Bengalen
Land Bangladesch Bangladesch
Verwendungszeitraum 1971 bis heute
Text Rabindranath Thakur, 1905
Melodie Gagan Harkara, 1889
Notenblatt GIF
Audiodateien Vokal (MP3; 2,7 MB), Instrumental (MP3; 2,2 MB), MIDI (Memento vom 12. Dezember 2006 im Internet Archive)

Amar Shonar Bangla (bengalisch আমার সোনার বাংলা āmār sonār bāṃlā „Mein goldenes Bengalen“) ist die Nationalhymne von Bangladesch.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Lied entstand 1906 nach der Teilung Bengalens 1905. Text und Musik stammen von dem Literaturnobelpreisträger Rabindranath Thakur, der auch die indische Nationalhymne schrieb. Als Nationalhymne wird das Lied seit 1971 verwendet, aber erst am 13. Januar 1972 offiziell festgelegt.

Nur die ersten zehn Zeilen sind offiziell als Nationalhymne festgelegt.

Text[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bengalischer Originaltext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

|আমার সোনার বাংলা, আমি তোমায় ভালবাসি।
চিরদিন তোমার আকাশ, তোমার বাতাস, আমার প্রাণে বাজায় বাঁশি।

ও মা, ফাগুনে তোর আমের বোলের ঘ্রাণে পাগল করে,
মরি হায় হায় রে –
ও মা, অঘ্রাণে তোর ভরা ক্ষেতে কি দেখেছি, আমি কি দেখেছি মধুর হাসি।

কি শোভা কি ছায়া গো, কি স্নেহ কি মায়া গো
কি আঁচল বিছায়েছ বটের মূলে, নদীর কূলে কূলে।

মা, তোর মুখের বাণী আমার কানে লাগে সুধার মত,
মরি হায় হায় রে –
মা, তোর বদন খানি মলিন হলে, আমি নয়ন জলে ভাসি।

Transkription[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

amar shonar bangla, ami tomay bhalobashi
chirodin tomar akash, tomar batash, amar prane bajay banshi.

o ma, fagune tor amer boler ghrane pagol kore,
mori hay hay re –
o ma, oghrane tor bhora kshete ki dekhechhi, ami ki dekhechhi modhur hashi.

ki shobha ki chhaya go, ki shneho ki maya go
ki anchol bichhayechho boter mule, nodir kule kule.

ma, tor mukher bani amar kane lage shudhar moto,
mori hay hay re –
ma, tor bodon khani molin hole, ami noyon jole bhashi.

Deutsche Übersetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mein goldenes Bengalen, ich liebe dich.
Immer bringen deine Himmel und deine Luft mein Herz zum klingen als sei es eine Flöte.

Oh Mutter, im Frühjahr macht der Duft von deinen Mangohainen mich wild vor Entzücken,
Welch eine Wonne –
Oh Mutter, im Herbst in den voll blühenden Reisfeldern, sah ich alles bedeckt mit süßem Lächeln.

Welche Schönheit, welche Farben, welche Liebe und welch eine Zartheit
Was für einen bunten Teppich du ausbreitetest unter den Banyanbäumen und entlang der Flussufer.

Mutter, Worte von deinen Lippen sind meinen Ohren wie Nektar,
Welch eine Wonne –
Mutter, wenn Traurigkeit dein Angesicht schwermütig macht, sind Augen mit Tränen gefüllt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]