Ankathie Koi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ankathie Koi (fotografiert von Wolfgang Bohusch, Wien, 2018)

Ankathie Koi (* 1983 in Burghausen, Bayern als Kathrin Isabella Winklbauer)[1] ist eine deutsche Sängerin und Komponistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die aus Burghausen in Oberbayern stammende Ankathie Koi lebt seit 2003 in Österreich. Sie studierte Jazzgesang an der Linzer Musikuni bei Elfi Aichinger.[2] Seit 2009 lebt sie in Wien. 2011 gründete sie mit Judith Filimónova das Duo Fijuka, das zwei Pop-Alben im Sound der 1980er-Jahre produzierte.[3] Als Soloprojekt Ankathie Koi tritt sie seit 2015 auf. Ihr Soloalbum I Hate The Way You Chew erschien 2017.

Zusammen mit dem Musikjournalisten Gerhard Stöger kuratierte sie das Popfest 2016.[4] Bei den Amadeus Awards 2018 war sie für den FM4-Award nominiert.[5] Seit 2018 unterrichtet Koi Gesang an der Wiener Musikuni.[6]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: I Hate The Way You Chew (Label: Seayou Records)
  • 2019: Prominent Libido (Label: Radicalis)

Singles und EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Cats & Diamonds
  • 2019: Royal Boy
  • 2018: Hurricane
  • 2016: Little Hell
  • 2014: Sticky Fins

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ankathie Koi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kurzbio Popfest 2012, abgerufen am 18. September 2019
  2. Die Presse: Eine Prinzessin war ich noch nie. Artikel vom 11. März 2017, abgerufen am 18. September 2019.
  3. Der Standard: Fijuka: Wien, 20 Uhr, die Frisur hält. Artikel vom 12. Oktober 2015, abgerufen am 18. September 2019.
  4. FM4: Popfest 2016!, 18. November 2015, abgerufen am 18. November 2015
  5. orf.at: Das sind die 5 FinalistInnen für den FM4 Award beim Amadeus. Artikel vom 20. Februar 2018, abgerufen am 20. Februar 2018.
  6. orf.at: Exzentrik, Pop und goldenes Handwerk. Artikel vom 15. September 2019, abgerufen am 18. September 2019.