Anna Prizkau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anna Prizkau (* 1986 in Moskau) ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna Prizkau kam 1994 mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie studierte in Hamburg und Berlin. Seit 2012 schreibt sie als freie Autorin für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) in Berlin über Ausländer, über Deutschland und andere Länder und über Literatur. Seit 2016 ist sie Redakteurin der F.A.S.[1]

2021 las sie auf Einladung von Philipp Tingler den Text Frauen im Sanatorium beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2021[2]. Sie war 2022 Mitgründerin des PEN Berlin[3], aus dem sie im November 2023 wieder austrat.[4]

Prizkau lebt in Berlin. Sie ist mit dem Schriftsteller Maxim Biller liiert.[5]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anna Prizkau auf FAZ.net, abgerufen am 17. September 2022.
  2. TEXT Anna Prizkau (D). 18. Juni 2021, abgerufen am 20. Juni 2021.
  3. Liste der 370 Mitgründer:innen. Abgerufen am 17. September 2022.
  4. deutschlandfunkkultur.de: PEN Berlin: Weniger Herablassung und Arroganz wären gut. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
  5. Frédéric Schwilden: Heimatgefühle: Deutschland, ich liebe Dich. In: DIE WELT. 2. Oktober 2020 (welt.de [abgerufen am 22. Mai 2022]).
  6. Süddeutsche Zeitung: Keine Zeit für Unglück. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
  7. Anna Prizkau erhält dritten Literaturpreis der Landeshauptstadt. In: hannover.de. Abgerufen am 30. November 2021.