Annekathrin Kohout

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Annekathrin Kohout (* 1989 in Gera)[1] ist eine deutsche Kulturhistorikerin und Medienwissenschaftlerin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kohout studierte Germanistik an der TU Dresden, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der HfG Karlsruhe und Fotografie an der HGB Leipzig. Bis 2015 arbeitete sie am ZKM Karlsruhe. Neben ihrer Tätigkeit als freie Autorin (unter anderem für den Verlag Klaus Wagenbach,[2] C.H.Beck, transcript Verlag[3] und ZEIT ONLINE[4]) ist sie Herausgeberin und Redakteurin der Zeitschrift Pop: Kultur und Kritik sowie des dazugehörigen Online-Magazins Pop-Zeitschrift[5] und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen.

Zusammen mit Wolfgang Ullrich gibt sie die Buchreihe „Digitale Bildkulturen“ im Verlag Klaus Wagenbach heraus.[6]

In ihren Schriften beschäftigt sich Kohout mit der Ästhetik, Geschichte und Theorie von Pop- und Populärkultur, den Sozialen Medien sowie mit Gegenwartskunst. Seit 2014 schreibt sie über die Schnittstellen von Pop, Internetphänomenen und Kunst auf dem Blog Sofrischsogut.[7]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Annekathrin Kohout. In: Association Internationale des Critiques d’Art.
  2. Annekathrin Kohout. In: Verlag Klaus Wagenbach.
  3. Annekathrin Kohout. In: transcript Verlag.
  4. Annekathrin Kohout. In: ZEIT ONLINE.
  5. Annekathrin Kohout.@1@2Vorlage:Toter Link/www.pop-zeitschrift.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: pop-zeitschrift.de.
  6. Home - Digitale Bildkulturen - Verlag Klaus Wagenbach. Abgerufen am 22. November 2021.
  7. Sofrisch Sogut. Abgerufen am 22. November 2021 (deutsch).