Annie Hoffmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Annie Hoffmann (2015)

Annie Hoffmann (* 24. Januar 1984 in Bergen auf Rügen)[1] ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Model.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2008 war Annie Hoffmann im Eventmanagement für verschiedene gastronomische Betriebe tätig. Seit ihrem 17. Lebensjahr modelt sie sowohl in Werbespots als auch in Printmedien für verschiedene Kampagnen. Dazu gehörten Kampagnen für Hugo Boss, Ariel, Telekommunikationsunternehmen und mehrere Automobilhersteller. 2008 veröffentlichte sie die Single Is You.

Von 2014 bis 2015 war sie auf dem Fernsehsender ProSieben als Moderatorin der Show Crash Games – Jeder Sturz zählt! zu sehen. Von 2015 bis 2017 moderierte sie zusammen mit Jeannine Michaelsen die Show Ponyhof auf TNT Comedy (ehemals TNT Glitz). Für den Sender VOX moderierte sie im Jahr 2018 gemeinsam mit Tim Mälzer und Tim Raue die Kochshow Knife Fight Club. 2019 moderierte sie auf VOX Grill den Henssler und seit 2019 außerdem die im Anschluss von Sing meinen Song – Das Tauschkonzert ausgestrahlten Dokumentationen Sing meinen Song – Die Künstlerstories. Seit 2019 ist Annie Hoffmann gemeinsam mit Annette Hess, Ralf Husmann und Kurt Krömer in der monatlichen Talkshow über Serien Seriös – Das Serienquartett bei One zu sehen. Seit dem 16. Dezember 2021 moderiert sie zusammen mit Jochen Schropp den Podcast „Rekorder – Das Hörspielmagazin“.

Moderation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016: Nominierung für den Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung für die Sendung Ponyhof
  • 2016: Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Unterhaltung Late Night für die Moderation von Ponyhof
  • 2016: Nominierung für den Deutschen Comedypreis in der Kategorie Beste innovation für die Moderation von Ponyhof

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Annie Hoffmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hoffmann, Annie. Deutscher Fernsehpreis GmbH, 2015, abgerufen am 23. Oktober 2017.
  2. Kurt Krömer, Annie Hoffmann: und nu? Abgerufen am 18. April 2020.