Arbeitsgemeinschaft der Kur- und Bädermuseen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Arbeitsgemeinschaft der Kur- und Bädermuseen ist ein Zusammenschluss von Museen, die sich mit der Geschichte und der Kultur des Bade-, Kur- und Bäderwesens beschäftigen.

Geschichte und Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arbeitsgemeinschaft der Kur- und Bädermuseen wurde im Jahr 2007 in Bad Salzuflen gegründet.[1][2]

Die Arbeitsgemeinschaft versteht sich als Zusammenschluss aller an der Geschichte und der Kultur des Bade-, Kur- und Bäderwesens Interessierten, vor allem der damit beschäftigten haupt- und ehrenamtlich Beschäftigten in den Museen.[3] Sie trifft sich regelmäßig einmal im Jahr zu einem gemeinsamen fachlichen Austausch von Themen, die mit der Badekultur im Zusammenhang stehen. Dabei beschäftigen sich die Vorträge vorrangig mit Themen zu bisher wenig erforschten Aspekten des Kur- und Bäderwesens.[4]

Liste der Mitgliedsmuseen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Aufstieg der Kur in Bad Kissingen. In: Mainpost.de. 12. Oktober 2008, abgerufen am 16. Mai 2021.
  2. Katrin Kantelberg: Sonntag schließt das Bädermuseum in Salzuflen. In: LZ.de. 19. Oktober 2010, abgerufen am 16. Mai 2021.
  3. Arbeitsgemeinschaft der Kur- und Bädermuseen. In: Deutscher-Heilbaederverband.de. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  4. Die AG. In: Kur-und-Baedermuseen.de. Abgerufen am 16. Mai 2021.