Audrey Hepburn

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Ankunft von Audrey Hepburn und Mel Ferrer in Schiphol, 1966
Signatur

Audrey Hepburn (* 4. Mai 1929 als Audrey Kathleen Ruston in Ixelles/Elsene, Belgien; † 20. Januar 1993 in Tolochenaz, Schweiz) war eine Schauspielerin britisch-niederländischer Herkunft. Später wurde ihr Name zu Edda Kathleen van Heemstra Hepburn-Ruston geändert.[1] Sie zählte zu den größten weiblichen Filmstars der 1950er und 1960er Jahre. Sie wurde unter anderem mit je einem Oscar und einem Emmy sowie zwei Tony Awards und einem Grammy ausgezeichnet. Damit zählt sie zu den wenigen Künstlern, die alle vier großen Preise gewonnen haben. Bei einer Umfrage des American Film Institute aus dem Jahr 1999 wurde sie auf Platz drei der größten weiblichen Filmstars gewählt.

In ihren späteren Jahren widmete sie sich der Arbeit als Sonderbotschafterin für UNICEF.

Audrey Hepburn während eines Aufenthalts auf dem Bürgenstock in der Schweiz, Foto: Hans Gerber, 1954, Comet Photo, Bildarchiv ETH-Bibliothek Zürich

Hepburn kam 1929 als Tochter des Briten Joseph Victor Anthony Ruston (1889–1980) und seiner niederländischen Frau Ella Baroness van Heemstra (1900–1984) in Belgien zur Welt und erhielt nach dem Abstammungsprinzip die britische Staatsbürgerschaft.[2] Der Familienname wurde später in Hepburn-Ruston geändert, nachdem ihr Vater den Namen Hepburn auf einigen Urkunden seiner Vorfahren entdeckt hatte.[3] Audrey Hepburn hatte zwei Halbbrüder, Jonkheer Arnoud Robert Alexander Quarles van Ufford (1920–1979) und Jonkheer Ian Edgar Bruce Quarles van Ufford (1924–2010), aus der ersten Ehe ihrer Mutter mit dem niederländischen Adeligen Jonkheer Hendrik Gustaaf Adolf Quarles van Ufford. Über die großmütterliche Familie der Mutterseite stammte sie in direkter Linie vom niederländischen Politiker Gijsbert Karel van Hogendorp ab. Hepburns Vater Joseph Victor Anthony Ruston war Enkel des Maschinenbauers und Schifffahrtsunternehmers Joseph John Ruston, der in Österreich gelebt hat.[4]

Im Alter von sechs Wochen erkrankte Hepburn so schwer an Keuchhusten, dass ihre Atmung aussetzte und sie wiederbelebt werden musste. In Bezug auf dieses Ereignis sagte sie später: „Wenn ich eine Biografie schreiben würde, würde ich so anfangen: Ich wurde in Brüssel, Belgien, am 4. Mai 1929 geboren […] und starb sechs Wochen später.“[5] Ihr Vater verließ die Familie, als Audrey sechs Jahre alt war[6] und ihre Mutter ihn mit dem Kindermädchen erwischt hatte.[7] Audrey verlor jeglichen Kontakt zu ihm, erst über zwei Jahrzehnte später kam es mit Unterstützung des Roten Kreuzes zu einem Wiedersehen. Trotz des emotional distanzierten Verhältnisses unterstützte Hepburn ihren Vater fortan finanziell bis zu seinem Tod.[8]

Von 1935 bis 1938 besuchte sie eine Mädchenschule in der englischen Grafschaft Kent. Als der Zweite Weltkrieg begann, zog die Familie zum Großvater nach Arnheim in den Niederlanden, wo sie ab Mai 1940 die deutsche Besetzung miterlebte.[9] Um die britischen Wurzeln ihrer Tochter zu verschleiern, änderte ihre Mutter während dieser Zeit den Namen Audrey zu Edda. Sie legte auch den Nachnamen des Vaters ab und nannte sich in dieser Zeit Edda van Heemstra.[3]

In dieser Zeit nahm Hepburn Ballettunterricht am Arnheimer Konservatorium. Während des Vormarsches der Alliierten im Winter 1944/1945 erlebte sie den Hongerwinter. „Ich war während des Krieges […] in Holland und die Nahrungsmittel gingen aus. Der letzte Winter war am schlimmsten. Das Essen war knapp und alles, was es gab, bekamen die Soldaten. Es besteht natürlich ein großer Unterschied zwischen Hungertod und Unterernährung, aber ich war sehr, sehr unterernährt“, erinnerte sie sich an diese Zeit.[10]

Nach dem Krieg zog die Familie vorübergehend nach Amsterdam. Dort stand Hepburn 1948 für den Werbefilm Nederlands in 7 Lessen des Dokumentarfilmers Charles Huguenot van der Linden erstmals vor einer Filmkamera. Bald darauf ging sie nach England zurück, wo sie bei Marie Rambert eine Ausbildung absolvierte, um Ballerina zu werden. Hepburn musste jedoch bald feststellen, dass sich ihr Traum von einer Tanzkarriere nicht erfüllen würde; die Mangelernährung während des Krieges hatte ihr Muskelwachstum beeinträchtigt, und so sehr sie sich auch bemühte, konnte sie mit den anderen Tänzerinnen nicht mithalten.[11]

Um Geld zu verdienen, arbeitete sie zunächst als Model und spielte in einigen Musicals im Londoner West End, gefolgt von kleineren Rollen in britischen Filmen wie One Wild Oat und Das Glück kam über Nacht (beide 1951). In One Wild Oat war auch Roger Moore zu sehen, mit dem sie aber keine gemeinsame Szene hatte. Später brachte sie den befreundeten Moore zu seinem langjährigen Engagement für UNICEF. 2009 äußerte er gegenüber dem Daily Express, er sei sehr dankbar, dass sie sein Leben verändert habe.[12]

Bei den Dreharbeiten zu Musik in Monte Carlo (1951) lebte Hepburn zufällig im selben Hotel an der französischen Riviera wie die Schriftstellerin Colette, die für die Broadway-Inszenierung ihres Stücks Gigi (1944) eine Hauptdarstellerin suchte. Als Colette die junge Schauspielerin erblickte, rief sie: „Ich habe Gigi gefunden!“[13] So reiste Hepburn nach New York, wo sie von November 1951 bis Mai 1952 am Fulton Theatre die Gigi tanzte. Für ihre Darbietung erhielt sie den Theatre World Award und Hollywood wurde auf sie aufmerksam.

Für die Hauptrolle der romantischen Komödie Ein Herz und eine Krone (1953) waren Stars wie Elizabeth Taylor oder Jean Simmons im Gespräch. Stattdessen erhielt die völlig unbekannte Audrey Hepburn die Rolle der Prinzessin Ann, die sich in Rom in einen Reporter (Gregory Peck) verliebt. Ein Herz und eine Krone entwickelte sich zu einem Kassenschlager und machte die 24-Jährige über Nacht zum Star. Für ihre erste Hauptrolle erhielt Hepburn am 26. März 1954 außerdem den Oscar als beste Hauptdarstellerin.

Im Hollywood der 1950er Jahre galt die „grazile Elfe“ Hepburn als Kontrapunkt zum üppigen Schönheitsideal, das von Darstellerinnen wie Marilyn Monroe oder Sophia Loren verkörpert wurde. Billy Wilder sagte über sie: „Diese Frau schafft es noch, den Busen aus der Mode zu bringen.“[14] Hepburn war beim Kinopublikum sehr beliebt und hat bis in die Gegenwart Einfluss auf die Mode; sie gilt als zeitlose Stilikone. Weite, wippende Röcke, das Kleine Schwarze, etwas zu große Sonnenbrillen, Tücher, knöchellange 7/8-Hosen und flache Ballerinas waren ihre Markenzeichen, und ihr Stil wurde bald weltweit kopiert.[15]

1953 lernte Hepburn während der Dreharbeiten zu Sabrina den französischen Modedesigner Hubert de Givenchy kennen. Man hatte ihn zuvor gefragt, ob er sich vorstellen könne, die Garderobe für „Miss Hepburns“ nächsten Film zu entwerfen, und Givenchy zeigte sich begeistert, da er ein großer Bewunderer von Katharine Hepburn war. Als dann Audrey vor seinem Atelier stand, war er ernüchtert: „Ich hatte mir dieses Gesicht, dieses Haar vorgestellt, Katharine Hepburn in ihren Hosenanzügen […] Nun ja, es war eine Enttäuschung.“[16] Dennoch entwickelte sich zwischen Givenchy und Audrey Hepburn eine innige Freundschaft: Fortan kreierte er ihre ganze Garderobe, und sie wurde seine Muse und sein bevorzugtes Model.

Audrey Hepburn, die bereits mit ihrem ersten Film zum Star avanciert war, zählte bis in die späten 1960er Jahre zu den führenden Filmschauspielerinnen. Nahezu jeder ihrer Filme wurde zu einem wirtschaftlichen Erfolg, viele gelten als Klassiker der Filmgeschichte. Sie arbeitete mit den führenden männlichen Stars ihrer Zeit zusammen, darunter Fred Astaire, Humphrey Bogart, Sean Connery, Gary Cooper, Albert Finney, Henry Fonda, Cary Grant, Rex Harrison, William Holden, Burt Lancaster, Peter O’Toole und Gregory Peck, und wurde von bekannten Regisseuren wie George Cukor, Stanley Donen, Blake Edwards, John Huston, Richard Lester, King Vidor, Billy Wilder, William Wyler und Fred Zinnemann verpflichtet. Ein gemeinsames Projekt mit Alfred Hitchcock zerschlug sich in den späten 1950er Jahren, weil das Drehbuch eine Vergewaltigungsszene enthielt, die Hepburn nicht spielen wollte.

Für Sabrina (1954) erhielt sie eine Nominierung für den Oscar als beste Hauptdarstellerin. 1954 trat sie in dem Stück Ondine an der Seite von Mel Ferrer am Broadway auf und erhielt für ihre Darstellung den Tony Award als beste Hauptdarstellerin. Bei den Theaterproben hatten sich Hepburn und Ferrer ineinander verliebt; sie heirateten nur wenige Monate später im September 1954.[17] 1956 spielte das Paar zusammen in dem Monumentalfilm Krieg und Frieden.

In ihrem nächsten Film, Ein süßer Fratz (1957), konnte Hepburn an der Seite ihres Filmpartners Fred Astaire ihrer großen Leidenschaft nachgehen, dem Tanzen. Einige Szenen wurden auf einer Wiese am Rande von Paris gedreht. Nachdem es tagelang geregnet hatte und der Boden immer matschiger geworden war, gestalteten sich die Dreharbeiten schwierig. Hepburn seufzte: „20 Jahre habe ich darauf gewartet, mit Fred Astaire zu tanzen, und was kriege ich jetzt? Sumpf!“[18] Mit Gary Cooper drehte sie unter der Regie von Billy Wilder Ariane – Liebe am Nachmittag (1957) und spielte die Hauptrolle in Geschichte einer Nonne (1959), wofür sie abermals eine Oscar-Nominierung sowie den David di Donatello und einen BAFTA-Award erhielt.

Audrey Hepburn war 1959 bei den Dreharbeiten zum Western Denen man nicht vergibt (1960) schwanger und stürzte so schwer von einem Pferd,[19] dass sie sich einen Rückenwirbel brach und kurz darauf ihr Ungeborenes verlor.[20] Es war eine von insgesamt drei Fehlgeburten, die das private Glück der Schauspielerin lange Zeit überschatteten.[21] Am 17. Juli 1960 wurde Hepburn schließlich Mutter von Sean.[22] Die Familie lebte die meiste Zeit in der Schweiz, für die Dreharbeiten zu Frühstück bei Tiffany (1961) zog sie jedoch kurzzeitig in die Vereinigten Staaten. In ihrer wohl berühmtesten Rolle verkörperte sie die lebenshungrige Holly Golightly und erhielt für ihre Darstellung ihre vierte Oscar-Nominierung. Henry Mancini, der die Filmmusik komponierte, sagte über die Hauptdarstellerin: „Moon River wurde für sie geschrieben. Niemand sonst hat es je so gut verstanden. Es gibt mehr als tausend Versionen davon, aber ihre ist zweifellos die beste.“[23] Ab 1963 lebte Hepburn in Tolochenaz.

Mit Cary Grant und Walter Matthau drehte Hepburn Charade (1963) und im Anschluss daran My Fair Lady (1964). Da sie über keine ausgebildete Singstimme verfügte, wurde sie in der Musicalverfilmung als Sängerin großteils von Marni Nixon synchronisiert. 1967 spielte Hepburn in Warte, bis es dunkel ist die Rolle einer Blinden, für die sie eine weitere Oscar-Nominierung erhielt. Mel Ferrer produzierte den Film. Es war die letzte Zusammenarbeit des Paares, das sich 1968 nach 14 Ehejahren scheiden ließ.

Audrey Hepburn und Robert Wolders bei einem privaten Abendessen für den Prinzen von Wales im Weißen Haus, 1981

Von 1969 bis 1980 war Hepburn mit dem italienischen Psychiater Andrea Dotti verheiratet, mit dem sie einen weiteren Sohn (Luca Dotti, * 1970) hatte.[24]

Ende der 1960er Jahre zog sich Audrey Hepburn von der Leinwand zurück. Sie trat bis zu ihrem Tod nur noch in fünf Filmen auf und widmete sich überwiegend humanitären Projekten und ihrer Familie. Ihre letzte Rolle war die eines Engels in dem Film Always (1989) von Steven Spielberg.

Grab von Audrey Hepburn in Tolochenaz (Schweiz)

1988 wurde sie von der UNICEF zur Sonderbotschafterin ernannt. Zusammen mit ihrem Lebenspartner Robert Wolders und dem Fotografen John Isaac bereiste sie bis kurz vor ihrem Tod zahlreiche Länder, um Projekte von UNICEF zu unterstützen, unter anderem Äthiopien, den Sudan, Somalia, El Salvador, Honduras, Mexiko, Venezuela, Ecuador, Bangladesch, Vietnam und Thailand. Nach ihren Reisen sammelte sie in Europa und den Vereinigten Staaten Spenden auf Wohltätigkeitsveranstaltungen, bei denen sie diese Projekte vorstellte.

1992 fiel ihr die Arbeit für UNICEF immer schwerer. Am 1. November 1992 diagnostizierten die Ärzte bei ihr ein Gallertkarzinom im fortgeschrittenen Stadium.[25] Sie wurde operiert und unterzog sich einer Chemotherapie. Audrey Hepburn starb am 20. Januar 1993 im Alter von 63 Jahren in ihrem Haus in Tolochenaz (Kanton Waadt) am Genfersee und wurde auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt.[26] Bei der Oscar-Verleihung 1993 wurde sie posthum mit dem Jean Hersholt Humanitarian Award, dem Ehrenoscar für besondere humanitäre Verdienste, ausgezeichnet.

MD-11 Audrey Hepburn
  • Mit der Schauspielerin Katharine Hepburn (1907–2003) war Audrey Hepburn weder verwandt noch verschwägert.
  • Sie war zeitlebens eine starke Raucherin, die oft 60 Zigaretten am Tag rauchte.[27][28]
  • Ihre Mutter (Ella Baroness van Heemstra) beschloss nach dem Krieg angesichts der Gräuel des Nationalsozialismus, in die auch Mitglieder ihrer Familie in den Niederlanden verwickelt waren, sämtliche Adelstitel abzulegen und auf Ansprüche wie Erbfolge und anderes zu verzichten.
  • Ein Flugzeug der KLM Royal Dutch Airlines trug ihren Namen: 1994 in Dienst gestellt, landete die Audrey Hepburn nach einem Flug aus Montreal am 26. Oktober 2014 zum letzten Mal in Amsterdam. Sie war die weltweit letzte McDonnell Douglas MD-11, die auf einem Linienflug als Passagiermaschine eingesetzt wurde.[29]
  • Die Wohlfahrtsmarke Audrey Hepburn der Deutschen Post von 2001 kam nie zur Ausgabe, es existieren nur noch ganz wenige Exemplare. Sie gilt als wertvollste moderne Briefmarke der Welt.[30]
  • 1999 wurde ihr Leben unter dem Titel The Audrey Hepburn Story für einen US-amerikanischen Fernsehsender verfilmt. Die Hauptrolle übernahm Jennifer Love Hewitt, die den Film auch koproduzierte.
  • Von den Lesern des indischen Lifestyle-Magazins New Women wurde Audrey Hepburn im April 2006 zur schönsten Frau aller Zeiten gewählt.[31]
Denkmal zu Ehren von Audrey Hepburn an ihrem letzten Wohnort Tolochenaz

Gewonnene Preise

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Nominierungen (Auswahl)

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  • 1955: Oscar als beste Hauptdarstellerin für Sabrina
  • 1955: British Film Academy Award als beste britische Darstellerin für Sabrina
  • 1957: Golden Globe als beste Hauptdarstellerin (Drama) für Krieg und Frieden
  • 1957: British Film Academy Award als beste britische Darstellerin für Krieg und Frieden
  • 1958: (Golden Globe als beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie) für Ariane – Liebe am Nachmittag
  • 1960: Golden Globe als beste Hauptdarstellerin (Drama) für Geschichte einer Nonne
  • 1960: Oscar als beste Hauptdarstellerin für Geschichte einer Nonne
  • 1962: Golden Globe als beste Hauptdarstellerin (Musical/Komödie) für Frühstück bei Tiffany
  • 1962: Oscar als beste Hauptdarstellerin für Frühstück bei Tiffany
  • 1964: Golden Globe als beste Hauptdarstellerin (Musical/Komödie) für Charade
  • 1965: Golden Globe als beste Hauptdarstellerin (Musical/Komödie) für My Fair Lady
  • 1968: Golden Globe als beste Hauptdarstellerin (Drama und Musical/Komödie) für Warte, bis es dunkel ist und Zwei auf gleichem Weg
  • 1968: Oscar als beste Hauptdarstellerin für Warte, bis es dunkel ist
  • Ellen Fontana: Audrey 100. Eine traumhafte Reise in Bildern – ausgewählt von ihrer Familie. Vorwort: Sean Hepburn Ferrer, Edel, Hamburg, 2011, 192 S., ISBN 978-3-8419-0062-3.
  • Yann-Brice Dherbier (Hrsg.): Audrey Hepburn. Bilder eines Lebens. Geleitwort: Hubert de Givenchy, ergänzender biografischer Essay: Axelle Emden, Henschel, Berlin 2007, ISBN 978-3-89487-581-7.
  • Ellen Erwin, Jessica Z. Diamond, Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn. Die Legende: Bilder und Erinnerungen. Deutsch von Georg Felix Harsch, Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2006, ISBN 978-3-89602-723-8.
  • Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn: Melancholie und Grazie. Henschel, Berlin 2004, ISBN 3-89487-475-9.
  • Robert Matzen: Dutch girl. Audrey Hepburn and World War II. GoodKnight Books, Pittsburgh, Pennsylvania 2019, ISBN 978-1-7322735-3-5
  • Berndt Schulz: Audrey Hepburn. Lolita der H-Linie. In Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz, Karsten Witte: Die Unsterblichen des Kinos. Band 2: Glanz und Mythos der Stars der 40er und 50er Jahre. S. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23658-4, S. 202–209.
  • Donald Spoto: Audrey Hepburn – Ein Leben. Krüger Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-8105-1863-7, 399 S., mit S/W-Aufnahmen.
  • Norbert Stresau: Audrey Hepburn: Ihre Filme – ihr Leben. Heyne, München 1993, ISBN 3-453-86085-3.
  • Sam Wasson: Verlieben Sie sich nie in ein wildes Geschöpf. Audrey Hepburn und „Frühstück bei Tiffany“. Aus dem Englischen von Dörte Kaiser, Steidl Verlag, Göttingen 2011, ISBN 978-3-86930-239-3.
  • Bob Willoughby: Audrey Hepburn. Photographs 1953–1966. Taschen, Köln 2012, ISBN 978-3-8365-2737-8.

Filmdokumentationen

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  • Audrey Hepburn Remembered. TV-Dokumentation von Gene Feldman und Suzette Winter. USA 1993, 62 Min.
  • Audrey Hepburn – Ein Star auf der Suche nach sich selbst. TV-Dokumentation von Gero von Boehm. Deutschland 2004, ZDF, 52 Minuten
  • Legenden: Audrey Hepburn. ARD, 1. August 2006, 21:45 h (45 Min. über einen außergewöhnlichen Charakter mit dem Titel der „schönsten Frau aller Zeiten“)
  • Audrey Hepburn – Königin der Eleganz. TV-Dokumentation von Emmanuelle Franc. Frankreich 2016, ARTE France, 54 Min.
  • Audrey. Filmdokumentation, Vereinigte Staaten 2020, inszenierte von Helena Coan, 100. Min
Commons: Audrey Hepburn – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Hinweis u. a. in Hellmuth Karasek: Go West! Eine Biographie der fünfziger Jahre. Hoffmann und Campe, Hamburg 1996, ISBN 3-455-08563-6, S. 225
  2. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 16.
  3. a b Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 15.
  4. Joseph John Ruston im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  5. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie. 6. Auflage, Henschel, 2007, S. 29.
  6. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie. 6. Auflage, Henschel, 2007, S. 13.
  7. Walker, Alexander: Audrey: Her Real Story. Weidenfeld & Nicholson, 1994, ISBN 978-1-85797-352-5 (englisch).
  8. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie. 6. Auflage, Henschel, 2007, S. 34–36.
  9. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie. 6. Auflage, Henschel, 2007, S. 30.
  10. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie. 6. Auflage, Henschel, 2007, S. 31.
  11. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie. 6. Auflage, Henschel, 2007, S. 63.
  12. Sir Roger Moore’s Big Regret on Audrey Hepburn. In: Daily Express. 12. Dezember 2009, abgerufen am 5. Dezember 2012 (englisch).
  13. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie. 6. Auflage, Henschel, 2007, S. 70.
  14. zeit.de: Zum Tod von Audrey Hepburn: Funny face im Paradies
  15. Cesare Cunaccia: Audrey’s Song. In: Vogue Magazine Italy. 31. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2013; abgerufen am 20. Januar 2018 (englisch).
    Max Ernst Walbersdorf: Audrey Forever! In: Vogue Magazin Deutschland. 30. April 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Mai 2009; abgerufen am 20. Januar 2018.
  16. Genevieve Buck: Givenchy, Hepburn: Well Suited. In: The Chicago Tribune, 10. September 1989, abgerufen am 20. Januar 2018 (englisch).
  17. Audrey Hepburn Library Abgerufen am 16. Juli 2011.
  18. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 83.
  19. Hommage an Audrey Hepburn. Deutsches Filmmuseum, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2009; abgerufen am 20. Januar 2018.
  20. Denen man nicht vergibt (The Unforgiven) – Western von John Huston. (Memento vom 2. April 2013 im Internet Archive) Verstorbene-Filmstars.de, abgerufen am 16. Juli 2011.
    Hans Schmid: Alles im Fluss. Telepolis, 10. Oktober 2010, abgerufen am 20. Januar 2018.
  21. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 166.
  22. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 20 u. 136.
  23. Sean Hepburn Ferrer: Audrey Hepburn – Melancholie und Grazie, 6. Auflage, Henschel Verlag 2007, S. 109.
  24. Jessica Seigel: Audrey Hepburn on a Role (Memento vom 24. Oktober 2009 im Internet Archive) In: The Chicago Tribune, 20. Januar 1992, wiedergegeben auf ahepburn.com, abgerufen am 7. Jan. 2023
  25. Barry Paris: Audrey Hepburn. Putnam, New York 1996, ISBN 0-399-14056-5, S. 361.
  26. Klaus Nerger: Audrey Hepburn. knerger.de, 2001, abgerufen am 20. Januar 2018.
  27. Melissa: Audrey Hepburn Smoking Facts. In: Everything Audrey Hepburn. 15. Juli 2015, abgerufen am 12. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  28. Martin Gitlin: Audrey Hepburn: A Biography. ABC-CLIO, 2008, ISBN 978-0-313-35945-3 (google.de [abgerufen am 12. Dezember 2020]).
  29. Ben Mutzabaugh: The MD-11 makes its final scheduled passenger flight. USA Today, 26. Oktober 2014, abgerufen am 20. Januar 2018 (englisch).
  30. Maria Baufeld: Eine falsche Hepburn ist gut für Kinder in Afrika. Welt Online, 13. Oktober 2010, abgerufen am 20. Januar 2018.
  31. RP ONLINE: Umfrage: Die 100 schönsten Frauen aller Zeiten. Abgerufen am 29. Dezember 2018.
  32. englischsprachige Fassung von Nous irons à Monte Carlo aus dem Jahr 1951 (IMDb).
  33. Live-Fernsehspiel der New Yorker NBC, das am 4. Februar 1957 seine Welturaufführung in Form einer Live-Fernsehausstrahlung mit Live-Schaltungen zwischen diversen Sets erlebte. Die Sendung dauerte mit den Werbeblöcken zwischen jedem der drei Akte insgesamt 90 Minuten (netto 76 Min.). Seit Mai 2013 liegt eine restaurierte HD-Fassung des 16-mm-Materials vor.
    Thilo Wydra: Audrey Hepburns Eheszenen: Lieber den Hund küssen als den Prinzen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Juni 2013, abgerufen am 19. Juli 2015.
  34. The MINOR PLANET CIRCULARS. Abgerufen am 8. Januar 2022.