August von Mackensen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. September 2016 um 21:35 Uhr durch Hejkal (Diskussion | Beiträge) (lf). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
August von Mackensen

August von Mackensen (* 6. Dezember 1849 in Leipnitz als Anton Ludwig Friedrich August Mackensen; † 8. November 1945 in Burghorn) war ein preußischer Generalfeldmarschall. Aus bürgerlichen Verhältnissen stammend, stieg er als Offizier bis zum Adjutanten des Kaisers Wilhelm II. auf und wurde von diesem 1899 geadelt. Im Ersten Weltkrieg war er ein erfolgreicher Heerführer und wurde später, zur Symbolfigur geworden, von den Nationalsozialisten als Anhänger Hitlers für Propagandazwecke eingesetzt.

Leben

Jugend und Ausbildung

August Mackensen wurde als Sohn des Gutsverwalters Ludwig Mackensen (1817–1890) und seiner Frau Marie (geborene Rink, 1824–1916) in der preußischen Provinz Sachsen geboren. Nach dem Besuch der Dahlenberger Dorfschule wechselte er 1859 auf das staatliche Gymnasium in Torgau. Mackensen erhielt dort auch Klavierunterricht und wirkte in Theateraufführungen mit. 1865 wechselte er auf ein Realgymnasium der Franckeschen Stiftung in Halle an der Saale. Diese Schule änderte später ihren Namen in Mackensen-Schule. 1866 wurde er konfirmiert.

Ostern 1868 verließ er nach der Unterprima auf Druck seines Vaters die Schule, um bei ihm in die Lehre zum Landwirt zu gehen. Wegen seiner schwachen Konstitution wurde er zunächst vom Militärdienst ausgemustert, 1869 aber doch für tauglich befunden und trat als Einjährig-Freiwilliger in das 2. Leib-Husaren-Regiment „Königin Viktoria von Preußen“ Nr. 2 in Lissa in der Provinz Posen ein.

Vor dem Deutsch-Französischen Krieg begann er zunächst ein Studium der Agrarwissenschaft an der Martin-Luther-Universität in Halle an der Saale, unter anderem bei Julius Kühn. In Halle schloss er sich auch der ALV Agronomia (später Corps Agronomia) an. Er hörte auch Geschichte bei Gustav Droysen.

Nach der Rückkehr aus dem Krieg studierte Mackensen ab Oktober 1871 zunächst weiter, persönliches Interesse leitete ihn jedoch nach den Kriegserfahrungen, sich mit Heereskunde zu befassen. So wandte er sich vom Beruf des Landwirtes ab, brach im Frühling 1873 sein Studium ab und wurde Berufssoldat.

Im Jahre 1898 begründete er die Deutsche Gesellschaft für Heereskunde mit und wurde schließlich ihr Ehrenvorsitzender.

Militärkarriere

August von Mackensen in der Uniform des 1. Leib-Husaren-Regiments Nr. 1
Mackensen mit Kaiser Wilhelm II. 1915

Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 diente Mackensen als Reserveoffiziersanwärter. Für einen wagemutigen Erkundungsritt bei Toury in der Nähe von Orléans erhielt er im Oktober 1870 aus den Händen seines Divisionskommandeurs Prinz Albrecht von Preußen das Eiserne Kreuz II. Klasse. Im Dezember wurde er zum Leutnant befördert.

1873 setzte er seine Militärlaufbahn als Berufsoffizier fort. Sein Fleiß und Ehrgeiz schlugen sich in positiven Qualifikationsberichten nieder. Mackensen verstand es, Vorgesetzte für sich zu gewinnen. Als weiteres Mittel für sein berufliches Fortkommen erwiesen sich seine militärhistorischen Schriften. Sein 1877 veröffentlichtes Werk Das 2. Leib-Husaren-Regiment Nr. 2 im Kriege gegen Frankreich wurde positiv aufgenommen.

1877 wurde er zur Garnison nach Königsberg versetzt. Dort lernte er Dorothea von Horn kennen, deren im Krieg verstorbenen Bruder Georg von Horn Mackensen in seinem Buch gewürdigt hatte. Mitte 1878 wurde Mackensen zum Oberleutnant befördert. Am 14. Mai 1879 verlobte er sich mit Dorothea von Horn, am 21. November desselben Jahres wurde das Paar getraut. Das Einheiraten in die einflussreiche adelige Familie – Dorotheas Vater Karl von Horn (1807–1889) war Oberpräsident der Provinz Ostpreußen – half seinem gesellschaftlichen und beruflichen Fortkommen.

Ohne jemals die Kriegsakademie besucht zu haben, wurde Mackensen 1880 in den Generalstab beordert und 1882 zum Großen Generalstab versetzt. Im Jahr 1891 stieg er zum Ersten Adjutanten des damaligen Chefs des Generalstabs Alfred Graf von Schlieffen auf. 1898 wurde er Flügeladjutant und 1903 Generaladjutant von Kaiser Wilhelm II. 1901 übernahm Mackensen das Kommando der neu gebildeten Leibhusarenbrigade in Danzig-Langfuhr, nachdem er zuvor das Leibhusaren-Regiment kommandiert hatte. 1911 übergab er dieses Kommando an Kronprinz Wilhelm von Preußen, doch wurde es Mackensen auf Lebenszeit erlaubt, weiterhin die Uniform des 1. Leib-Husaren-Regiments Nr. 1 zu tragen.

Heerführer im Ersten Weltkrieg

mit bulgarischen Offizieren beim Empfang des deutschen Kaisers in Nisch

An der Kriegführung der Mittelmächte im Ersten Weltkrieg hatte Mackensen großen Anteil. Gemeinsam mit seinem Stabschef Hans von Seeckt galt er als Architekt der strategisch wichtigen Siege von Gorlice-Tarnów, Brest-Litowsk, Pinsk, Belgrad und Rumänien.

Bei Kriegsausbruch im August 1914 war Mackensen zunächst in Ostpreußen Kommandeur des XVII. Armee-Korps, das in der Schlacht bei Gumbinnen schwere Verluste (über 9000 Mann in nur zwei Stunden) erlitt. Er selbst sprach in seinen Erinnerungen von „Massenmord“ und „Massenschlächterei“. In der anschließenden Schlacht bei Tannenberg war Mackensens Korps an entscheidender Stelle an der Umfassung der russischen 2. Armee beteiligt. Ab 1. November 1914 führte er die 9. Armee und erhielt am 16. April 1915 den Oberbefehl über die neu gebildete 11. Armee. Mit dieser nahm er im Sommer 1915 an der Offensive in Polen teil. In der Schlacht von Gorlice-Tarnów (1. bis 3. Mai 1915) gelang seiner Armee ein überraschender Durchbruch durch die westgalizische Front der Russen. Nach der Einnahme von Lemberg zum Generalfeldmarschall ernannt, nahm er im Sommer 1915 mit der nach ihm benannten Heeresgruppe an der weiteren Offensive in Polen teil.

Mackensen (auf weißem Pferde) nimmt nach der Einnahme von Bukarest eine Parade österreich-ungarischer Truppen ab, Dezember 1916

Die ersten Offensiven der österreichisch-ungarischen Armee im Feldzug der Mittelmächte gegen Serbien 1914 scheiterten allesamt aufgrund des erbitterten serbischen Widerstands, besonders in der Schlacht von Cer und Schlacht an der Kolubara.[1] Erst der von Mackensen geführten Heeresgruppe gelang es die serbische Hauptstadt Belgrad einzunehmen.

Flüchtlings- und Evakuierungstransport aus Serbien 1914/15 in Leibnitz

Ein Jahr später war eine deutsch-österreichische Offensive unter Mackensen gegen Rumänien ebenso erfolgreich: bis Jahresende 1916 war das Land zum größten Teil erobert. Die letzten zwei Jahre des Krieges verbrachte er dort als Militärgouverneur und bewahrte so trotz des schlussendlich verlorenen Krieges seinen Nimbus als unbesiegter Heeresführer. Seine militärischen Erfolge brachten ihm den respektvollen Spitznamen (neuer) Marschall Vorwärts ein, in Anlehnung an Gebhard Leberecht von Blücher, der diesen Namen in den Befreiungskriegen gegen Napoleon erhalten hatte und zu dem er auch eine gewisse physiognomische Ähnlichkeit besaß.

Weimarer Zeit und Nationalsozialismus

Bei Kriegsende wurde er in Ungarn und Saloniki interniert. Im Dezember 1919 kehrte er ins nunmehr republikanische Deutschland zurück, nahm seinen Abschied aus der Armee und engagierte sich in verschiedenen Organisationen mit meist militärischer Ausrichtung. Während er als treuer Monarchist der aufkommenden Ideologie des Nationalsozialismus ähnlich ablehnend gegenüberstand wie der parlamentarischen Demokratie der Weimarer Republik, waren ihm Adolf Hitler als Person sowie dessen Erfolge bei der „Revision“ des Vertrags von Versailles ausgesprochen sympathisch.

August von Mackensen am „Waffentag der Kavallerie“ in Dresden, 1931
August von Mackensen und Hitler 1935 am Heldengedenktag in Berlin

Als konservativer Vertreter der alten Ordnung stand von Mackensen (wie mehr oder weniger das gesamte rechte Spektrum dieser Zeit) der Weimarer Republik ablehnend gegenüber. Auch war er zweifellos alles andere als ein Demokrat. Wie fast alle deutschen Heerführer des Weltkriegs gab er die Schuld an der Niederlage den politischen Gegnern (Dolchstoßlegende), anstatt die militärische Unterlegenheit einzuräumen. Er empfand Genugtuung angesichts der Ermordung Matthias Erzbergers („Den Schädling sind wir los“), der von der Rechten für den Friedensvertrag von Versailles verantwortlich gemacht wurde, und betrachtete die Überwindung der damals von vielen als „Diktatfrieden“ empfundenen Bedingungen für den Friedensschluss als wichtigste Aufgabe deutscher Politik. Auf der Basis dieser Anhaltspunkte lässt sich von Mackensens Gesinnung relativ eindeutig dem deutschnationalen Lager zuordnen.

Sein Verhältnis zu den Nationalsozialisten war zwiespältig. Wie vielen traditionsbewussten Verfechtern der „alten“ preußischen Kultur war ihm das Gebaren und Auftreten der Nazi-Partei ausgesprochen suspekt. In einem auffälligen Widerspruch dazu steht seine persönliche Bewunderung für Adolf Hitler, wodurch sich seine Haltung deutlich von der Paul von Hindenburgs unterscheidet. Wie dieser ließ er sich nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten als Symbol des alten Preußen instrumentalisieren, ohne jedoch ausdrücklich für das neue Regime Partei zu ergreifen. Beim Tag von Potsdam am 21. März 1933 war Mackensen anwesend.

Die NS-Propaganda baute auf von Mackensens enorme Popularität bei der Bevölkerung und benutzte ihn symbolträchtig, um eine Kontinuität zwischen der Kaiserzeit und dem Dritten Reich herzustellen. Der Ex-Militär nutzte seinen Einfluss und seine Stellung vereinzelt, um vom Regime verfolgten Personen zu helfen. Insbesondere Repressalien gegenüber den Kirchen und ihren Vertretern, aber auch Gräueltaten der SS im Zweiten Weltkrieg in Polen bestürzten den frommen Protestanten von Mackensen, brachten ihn aber nicht von seiner Bewunderung für Hitler ab. Die Inanspruchnahme durch die nationalsozialistische Propaganda trug ihm den Spottnamen Reichstafelaufsatz ein.[2] Otto von Habsburg bezeichnete ihn als „Edel-Preußen“ des „Dritten Reiches“.[3]

Am 22. Oktober 1935 erhielt von Mackensen die preußische Domäne Brüssow im Kreis Prenzlau per Gesetz von Adolf Hitler als Dotation übereignet. Diese hatte einen Umfang von mehr als 1231 Hektar Land „inklusive Wald von 150 und See von 300 Morgen. Zudem erhielt er 350.000 Reichsmark als Bar-Dotation.[4] Zusätzlich wurde er 1936 zum Chef des in der Garnison von Stolp stationierten Kavallerie-Regiments 5 ernannt, das die Tradition des Pommerschen Husaren-Regiments „Fürst Blücher von Wahlstatt“ Nr. 5 fortführte.

Gegen gewalttätige Übergriffe der SA protestierte er mehrfach. Missstände, beispielsweise der Kirchenkampf, welcher mit seiner protestantischen Frömmigkeit unvereinbar war, waren in seinen Augen ausschließlich die Schuld von Hitlers Gefolgsleuten. Die Verantwortung des Diktators bestritt er hingegen. Im Juli 1934 hatte Mackensen an der Synode der Wartburg-Gemeinde teilgenommen und seit der Zeit Kontakte zur Bekennenden Kirche. Er intervenierte in einigen drastischen Fällen zugunsten von Pastoren.[5] Auch schrieb er öffentliche Protestbriefe gegen Kriegsgräuel hinter den deutschen Linien in Polen. Anfangs der 1940er Jahre verdächtigten Hitler und Goebbels Mackensen der Illoyalität, wollten aber nicht gegen ihn vorgehen.[6] Mackensen blieb Monarchist. 1941 reiste er zur Beisetzung des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. nach Haus Doorn in die Niederlande und wohnte in preußischer Husarenuniform dem Begräbnis bei.

Das Attentat auf Hitler durch Offiziere der Wehrmacht verurteilte er allerdings scharf („fluchwürdiges Attentat“). Noch im November 1944 richtete von Mackensen als bereits 95-Jähriger einen Aufruf an die Jugend, um sie im Tonfall nationalsozialistischer Durchhaltepropaganda zu „Opferbereitschaft und Fanatismus“ zu ermahnen. An seiner Verehrung für Hitler änderte sich bis zu seinem Tode augenscheinlich nichts.

Anfang 1945 floh der Feldmarschall mit seiner Frau vor der Roten Armee nach Niedersachsen und starb dort am 8. November 1945, knapp einen Monat vor seinem 96. Geburtstag. Er wurde auf dem Stadtfriedhof in Celle beigesetzt.

Mackensens Rolle im Dritten Reich lässt sich als die eines grundsätzlichen Sympathisanten bewerten, der als Mittler zwischen dem Militarismus früherer Epochen und dem Führerkult des Nationalsozialismus für die Kontinuität des Preußentums im NS-Reich stand und von dem Regime aufgrund seines Ansehens in der Öffentlichkeit aktiv vereinnahmt wurde, wobei seine persönliche Distanz zur nationalsozialistischen Ideologie vor allem dadurch bestimmt war, dass er aus einer anderen Zeit stammte.

Familie

August von Mackensen mit Familie im Jahr 1929

1879 heiratete er Dorothea von Horn (1854–1905), mit der er fünf Kinder hatte:

  • Else (1881/2–1888)
  • Hans Georg (1883–1947), Staatssekretär
  • Manfred (1886–1945), Regierungsrat
  • Eberhard (1889–1969), Generaloberst
  • Ruth (1897–1945)

Am 40. Geburtstag Wilhelm II. 1899 wurde Mackensen von diesem in den erblichen Adelsstand erhoben und hieß fortan von Mackensen.

Nach dem Tod seiner ersten Frau 1905 heiratete er 1908 58-jährig die halb so alte Leonie von der Osten (1878–1963). Diese Ehe blieb kinderlos und dauerte bis zu seinem Tod 1945.

Sein Grab liegt auf dem Stadtfriedhof in Celle und wird weiterhin gepflegt.

Ehrungen

Die Universität Halle-Wittenberg ernannte ihn zum Dr. h.c. sc. pol. (Doktor der Staatswissenschaften) und die Technische Universität Danzig machte ihn zum Dr. Ing.

1911 wurde es Mackensen erlaubt, auf Lebenszeit die Uniform des 1. Leib-Husaren-Regiments Nr. 1 zu tragen. Dies war eine besondere Auszeichnung. Diese Uniform sollte später zu seinem Markenzeichen werden.

Am 27. April 1915 wurde er zum Chef des Infanterie-Regiments „Generalfeldmarschall von Mackensen“ (3. Westpreußisches) Nr. 129 ernannt.

Der Raddampfer Stadt Wehlen wurde 1925 in der Schiffswerft Laubegast gebaut. Das Schiff wurde mit der Bau-Nr. 57 im Jahr 1916 unter dem Namen Generalfeldmarschall von Mackensen auf Kiel gelegt.

Am 21. April 1917 wurde beim Stapellauf die SMS Mackensen, das Typschiff einer neuen Klasse Großer Kreuzer, auf seinen Namen getauft.

Mackensen war Ehrenbürger zahlreicher Städte, etwa Danzig, Swinemünde, Heilsberg, Bütow und Tirnowo. 1915 wurde in Pommern die neugebildete Landgemeinde Mackensen nach ihm benannt. In verschiedenen Städte wurden Straßen nach ihm benannt. Die Mackensenstraße im Berliner Bezirk Schöneberg wurde 1998 mit der Begründung, auf Grund von Forschungsergebnissen sei er als „Wegbereiter des Nationalsozialismus“ anzusehen, in Else Lasker-Schüler-Straße[7] umbenannt.

Literatur

Weblinks

Commons: August von Mackensen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Janusz Piekałkiewicz: Der Erste Weltkrieg. Econ Verlag, Düsseldorf/Wien/New York 1988, ISBN 3-430-17481-3, S. 111 ff.; Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich und Irina Renz in Verbindung mit Markus Pöhlmann (Hrsg.): Enzyklopädie Erster Weltkrieg. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2009, ISBN 978-3-506-76578-9, S. 833 f.; John Keegan: Der Erste Weltkrieg. Eine europäische Tragödie. Aus dem Englischen von Karl und Heidi Nicolai. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2001, ISBN 3-499-61194-5, S. 220 ff.
  2. Theo Schwarzmüller: Zwischen Kaiser und „Führer“ Generalfeldmarschall August von Mackensen. Eine politische Biographie. dtv, München 2001, ISBN 3-423-30823-0, S. 318. Sowie Treu bis in den Höllensturz
  3. Theo Schwarzmüller: Zwischen Kaiser und „Führer“ Generalfeldmarschall August von Mackensen. Eine politische Biographie. dtv, München 2001, ISBN 3-423-30823-0, S. 424.
  4. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945? S. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-596-16048-0, S. 385.
    Gerd R. Ueberschär, Winfried Vogel: Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten. Frankfurt 1999, ISBN 3-10-086002-0, S.?.
  5. Bogdan Frankiewicz: Die oppositionelle Gesellschaft in der Nazizeit. Das Beispiel Pommern. Ergebnisse und wichtige Forschungsprobleme. In: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: Pommern – Geschichte – Kultur, 2. Kolloquium zur Pommerschen Geschichte, 13. und 14. September 1991. ISBN 3-86006-046-5, S. 141.
  6. Norman J. W. Goda: Black Marks: Hitler’s Bribery of His Senior Officers during World War II. In: The Journal of Modern History, Vol. 72, No. 2. (June, 2000), S. 430–432.
  7. Mackensenstraße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins
    Else-Lasker-Schüler-Straße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert)