Baborów

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Baborów
Bauerwitz
Baborów Bauerwitz (Polen)
Baborów
Bauerwitz (Polen)
Baborów
Bauerwitz
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Opole
Powiat: Głubczycki
Gmina: Baborów
Fläche: 11,73 km²
Geographische Lage: 50° 9′ N, 18° 0′ OKoordinaten: 50° 9′ 5″ N, 17° 59′ 42″ O
Höhe: 230 m n.p.m.
Einwohner: 2956 (31. Dez. 2016)
Postleitzahl: 48-120
Telefonvorwahl: (+48) 77
Kfz-Kennzeichen: OGL
Wirtschaft und Verkehr
Straße: GłubczyceRacibórz
Nächster int. Flughafen: Katowice



Straßenpartie in Bauerwitz

Baborów [baˈbɔruf] (deutsch Bauerwitz; tschechisch Bavorov) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde mit etwa 6100 Einwohnern im Powiat Głubczycki in der Woiwodschaft Oppeln in Polen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt vier Kilometer 14 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Głubczyce (Leobschütz) sowie 70 Kilometer südlich der Woiwodschaftshauptstadt Opole (Oppeln). und acht Kilometer südlich der Stadt verläuft die Grenze zu Tschechien. Der Ort liegt in der Nizina Śląska (Schlesische Tiefebene) innerhalb der Płaskowyż Głubczycki (Leobschützer Lößhügelland). Baborów liegt an der Psina (Zinna), einem linken Zufluss der Oder. Der Ort liegt an der stillgelegten Bahnstrecke Racibórz–Krnov.

Nachbarorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbarorte von Baborów sind im Westen Sułków (Zülkowitz), im Nordwesten Dziećmarów (Dittmerau), im Nordosten Dobroslawitz (poln. Dobrosławice) und Matzkirch (poln. Maciowakrze), im Osten Szczyty (Tscheidt) und im Südosten Dzielów (Eiglau).

Bauerwitz vom Norden aus gesehen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schrotholzkirche St. Josef
Mariä-Himmelfahrt-Kirche

Die Ortschaft wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts vermutlich von Bavor II. (1220–1279) gegründet, der dem böhmischen Adelsgeschlecht der Bavor von Strakonitz entstammte und der mit Agnes/Anežka, einer außerehelichen Tochter des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl verheiratet gewesen sein soll. Es gehörte zum Troppauer Land in Mähren und wurde erstmals 1296 urkundlich mit einem Vogt Jaroslav (Jeroslaum advocatum de Baurwitz) erwähnt. 1318 wurde es dem neu gegründeten Herzogtum Troppau eingegliedert, von dem es an Wok/Vok (II.) von Krawarn oder schon vorher an dessen gleichnamigen Vater Wok (I.) gelangte, der für das Jahr 1316 als Unterkämmerer von Böhmen belegt ist und 1324–1325 das Amt des Oberstkämmerers von Olmütz bekleidete. Am 19. August 1340 verkauften Heinrich/Jindřich von Krawarn auf Plumlov und dessen Bruder Johann/Ješek von Krawarn, der ein Ritter des Deutschen Ordens war, Bauerwitz (Bavorov) zusammen mit Zülkowitz (Sulkov/Sułków), Tschirmkau (Červenkov/Czerwonków) und Eiglau (Děhylov/Dziełów) dem Dominikanerinnenkloster in Ratibor, dessen Äbtissin Euphemia († 1359) eine Schwester des Ratiborer Herzogs Lestko war. Bereits am 22. August d. J. bestätigte der Troppauer Herzog Nikolaus II. den Verkauf. In dieser Urkunde werden als ehemalige Besitzer die Bavor von Strakonitz aufgeführt, denen Wok/Vok von Krawarn folgte. Seit 1340 war Bauerwitz ein Ackerbürgerstädtchen (oppidum), das nach der Teilung des Herzogtums Troppau 1377 zum Herzogtum Jägerndorf gehörte.

Am 16. März 1403 bestätigt Markgraf Jodokus von Brandenburg als Gebieter Mährens in Jägerndorf, dass die Prinzessinnen und Nonnen Agnes und Anna sowie der Priester Wenceslaus den Erasmusaltar in der Pfarrkirche zu Bauerwitz für einen jährlichen Zins von sechs Mark gestiftet hatten.[1]

Später verlor Bauerwitz das Marktrecht, erhielt es jedoch 1575 wieder zurück. Kaiser Karl VI. erhob Bauerwitz 1718 zur Mediatstadt.

Im 18. Jahrhundert gehörte Bauerwitz zur Steuerrätliche Inspektion in Neustadt O.S.[2] Zusammen mit fast ganz Schlesien fiel Bauerwitz 1742 nach dem Ersten Schlesischen Krieg an Preußen. Kirchlich gehörte es weiterhin zum Bistum Olmütz, wobei der an Preußen gefallene Teil des Bistums vom 1742 gegründeten Kommissariat Katscher verwaltet wurde.

Bis zur Säkularisation 1810 gehörte es dem Ratiborer Dominikanerinnen-Kloster. Mit der Neugliederung Preußens gehörte es ab 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1818 dem Landkreis Leobschütz eingegliedert, mit dem es bis 1945 verbunden blieb. 1845 bestanden im Dorf eine katholische Pfarrkirche, eine katholische Schule, eine Schrotholzkirche, eine Brauerei, eine königliche Steuerreceptur, eine Post, ein Rathaus, ein Hospital und 484 Häuser. Im gleichen Jahr lebten in Bauerwitz 2292 Menschen, davon 28 evangelisch und 28 jüdisch.[3] 1874 wurde der Amtsbezirk Bauerwitz gegründet, welcher die Landgemeinden Jernau und Zülkowitz und den Gutsbezirk Bauerwitz umfasste.[4]

Mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnlinien Ratibor–Leobschütz (1855), Bauerwitz–Cosel (1908) und Bauerwitz–Troppau (1909) erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Einwohnerzahl wuchs stetig. Sie betrug 1787: 1447, 1905: 2771 und 1939 rund 4.500 Einwohner. Die letztgenannte Einwohnerzahl kam durch die zum 23. Dezember 1927 erfolgten Eingemeindungen von Jernau (Jaroniów) und dem Gutsbezirk Bauerwitz zustande. Am Anfang des 20. Jahrhunderts war Bauerwitz Sitz eines Amtsgerichts und hatte zwei katholische Kirchen.[5] Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten in Bauerwitz 2112 Personen für einen Verbleib bei Deutschland und 19 für Polen. Bauerwitz verblieb wie der gesamte Stimmkreis Leobschütz beim Deutschen Reich.[6] 1922 wurde Bauerwitz elektrifiziert.

Im Jahr 1945 gehörte Bauerwitz zum Landkreis Leobschütz im Regierungsbezirk Oppeln der preußischen Provinz Schlesien des Deutschen Reichs.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Bauerwitz im März 1945 nach harten Kämpfen von der Roten Armee besetzt. Zuvor flüchtete die deutsche Bevölkerung des Ortes am 17. März 1945 vor der heranrückenden Roten Armee ins Sudetenland. Im Sommer 1945 wurde Bauerwitz zusammen mit dem Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht gemäß dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt. In Bauerwitz begann danach der Zuzug polnischer Zivilisten, die zum Teil aus den im Rahmen der „Westverschiebung Polens“ an die Sowjetunion gefallenen Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. Für Bauerwitz wurde die polnische Ortsbezeichnung Baborów eingeführt. Im Juli 1946 wurden die allermeisten Deutschen aus Bauerwitz vertrieben. 1999 wurde es Teil des wiedergegründeten Powiat Głubczycki.

Demographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1781 1301 Sprache ist deutsch, mährisch und polnisch[7]
1783 1368 Katholiken, die polnisch und mährisch sprechen[8]
1803 1598 [9]
1810 1800 [9]
1816 1621 davon acht Evangelische, 1598 Katholiken und 18 Juden[9]
1821 1816 [9]
1825 1904 darunter 24 Evangelische und drei Juden[10]
1840 2292 davon 2236 Katholiken, 28 Evangelische und 28 Juden[11]
1852 2319 [12]
1855 2282 ohne Rittergut Bauerwitz (20 Einwohner)[13]
1861 2345 davon 26 Evangelische, 2289 Katholiken, 30 Juden (ohne Rittergut Bauerwitz mit 25 katholischen Einwohnern)[13]
1867 2404 [14]
1871 2403 fast ausschließlich Katholiken, darunter über 2000 Tschechen;[15] nach anderen Angaben 2403 Einwohner (am 1. Dezember), darunter 21 Evangelische, 2364 Katholiken, 18 Juden[14]
1890 2707 darunter 50 Evangelische und 17 Juden (2220 Tschechen)[16]
1900 2720 meist Katholiken[5]
1933 4332 [16]
1939 4535 [16]

1957 lebten 3.500 Menschen in der Stadt.

Jernau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jernau (poln. Jaroniów) liegt südwestlich von Bauerwitz. Der Ort bildete bis 1928 eine eigenständige Landgemeinde. Am 1. November 1928 wurde Jernau nach Bauerwitz eingemeindet.

Das Angerdorf wurde 1377 erstmals als Jernow erwähnt. 1448 erfolgt eine Erwähnung als Jarnwa sowie 1452 als Jarnow. Der Ortsname leitet sich vom Personennamen Jarohniew ab.[17]

Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Bieskau mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen.

Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehörte die Landgemeinde Bieskau ab 1816 zum Landkreis Leobschütz im Regierungsbezirk Oppeln. 1845 bestanden im Dorf eine katholische Schule, eine Windmühle und 112 Häuser. Im gleichen Jahr lebten in Jernau 621 Menschen, davon vier jüdisch. Eingepfarrt waren die Bewohner nach Bauerwitz.[3] 1861 zählte Jernau eine Erbrichterei, 21 Bauern-, 23 Gärtner und 37 Häuslerstellen.[7] Ab 1874 gehörte Jernau zum Amtsbezirk Bauerwitz.

Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten in Jernau 736 Personen für einen Verbleib bei Deutschland und 14 für Polen. Jernau verblieb wie der gesamte Stimmkreis Leobschütz beim Deutschen Reich.[6]

Kirchspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchlich unterstand Bauerwitz bis 1972 dem Erzbistum Olmütz. Zusammen mit dem Kommissariat Katscher/Kietrz, das bis dahin zum Erzbistum Olmütz gehörte, gliederte Papst Paul VI. Baborów 1972 in das Bistum Oppeln ein.[18]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mariensäule am Ring
Bahnhof Baborów
Herz-Jesu-Kapelle

Friedhofskirche St. Josef[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Friedhofskirche St. Josef ist eine oberschlesische Schrotholzkirche aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Die 1702 fertiggestellte Kirche mit dem Grundriss eines griechischen Kreuzes wurde vom Pfarrer Simon Petrus Motloch gestiftet. Sie besitzt eine wertvolle zeitgenössische Innenausstattung. 1890 sowie 1920 wurde der hölzerne Kirchenbau saniert. Der Kirchenbau steht seit 1964 unter Denkmalschutz.[19]

Mariä-Himmelfahrt-Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1340 erstmals erwähnte Pfarrkirche (poln. Kościół parafialny Narodzenia NMP) wurde zwischen 1922 und 1924 im neobarocken Stil errichtet und ersetzte einen baufälligen Vorgängerbau. Geweiht wurde die Kirche durch den Weihbischof Leopold Prečan im Jahr 1924.[20] Der Kirchenbau steht seit 1966 unter Denkmalschutz.[19]

Weitere Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ring mit Bürgerhäuser und Mariensäule
  • Empfangsgebäude des Bahnhofes Baborów
  • Herz-Jesu-Kapelle aus Backstein in Jernau
  • Wasserturm
  • Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege
  • Friedhof mit erhaltenen deutschen Grabmälern
  • Steinerne Wegekapelle
  • Steinerne Wegekreuze
  • Sühnekreuz

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Freiwillige Feuerwehr OSP Baborów
  • Fußballverein MGKS Cukrownik Baborów

Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt-und-Land-Gemeinde (gmina miejsko-wiejska) Baborów gehören neben der namensgebenden Stadt zehn Dörfer.

Partnerstädte und -gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Beier: Die Dörfer des Kreises Leobschütz 1914–1946. Oberschlesischer Heimatverlag Dülmen, 1990. ISBN 3-87595-277-4
  • Felix Triest: Topographisches Handbuch von Oberschlesien, Wilh. Gottl. Korn, Breslau 1865, S. 843–845.
  • Johann Georg Knie: Alphabethisch-Statistisch-Topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien, mit Einschluß des jetzt ganz zur Provinz gehörenden Markgrafthums Ober-Lausitz und der Grafschaft Glatz; nebst beigefügter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil-Verwaltung. Breslau 1830, S. 897.
  • Johann Georg Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preusz. Provinz Schlesien. 2. Auflage, Breslau 1845, S. 785.
  • Hugo Weczerka (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Band: Schlesien (= Kröners Taschenausgabe. Band 316). Kröner, Stuttgart 1977, ISBN 3-520-31601-3, S. 17.
  • A. Tschauder: Kurze Geschichte der Stadt Bauerwitz, Leobschütz, 1881.
  • Tomáš Baletka: Páni z Kravař – Z Moravy až na konec světa, 2004, ISBN 80-7106-682-6, S. 42, 68, 75, 132f.
  • Joachim Spallek: Chronik eines Bauerndorfes in Schlesien: Hohndorf/Kreis Leobschütz 1183–1946. Ein Beitrag zur Siedlungs- und Kulturgeschichte Schlesiens. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage 2010, 543 Seiten, Selbstverlag Dr. Joachim Spallek, Niersplank 11, 47877 Willich (Nur Direktbezug möglich)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baborów – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Augustin Weltzel: Geschichte der Stadt Ratibor. Ratibor 1861, S. 496.
  2. Historia Powiatu Prudnickiego - Starostwo Powiatowe w Prudniku. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. November 2020; abgerufen am 9. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.powiatprudnicki.pl
  3. a b Johann Georg Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuss. Provinz Schlesien. Breslau 1845, S. 785.
  4. Territorial Amtsbezirk Bauerwitz/Rakau
  5. a b Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 2, Leipzig und Wien 1905, S. 467.
  6. a b home.arcor.de (Memento vom 24. Januar 2017 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  7. a b Felix Triest: Topographisches Handbuch von Oberschlesien, Wilh. Gottl. Korn, Breslau 1865, S. 843–845.
  8. Friedrich Gottlob Leonhardi: Erdbeschreibung der preussischen Monarchie, Band 3, Teil 1, Halle 1792, S. 166.
  9. a b c d Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 5: T–Z, Halle 1823, S. 250–251, Ziffer 36.
  10. Johann Georg Knie: Alphabethisch-Statistisch-Topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien, mit Einschluß des jetzt ganz zur Provinz gehörenden Markgrafthums Ober-Lausitz und der Grafschaft Glatz; nebst beigefügter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil-Verwaltung. Breslau 1830, S. 897.
  11. Johann Georg Knie: Alphabetisch-statistisch-topographische Uebersicht der Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preusz. Provinz Schlesien. 2. Auflage, Breslau 1845, S. 785.
  12. Kraatz: Topographisch-statistisches Handbuch des Preußischen Staats. Berlin 1856, S. 29.
  13. a b Felix Triest: Topographisches Handbuch von Oberschlesien, Wilh. Gottl. Korn, Breslau 1865, S. 824, Ziffern 27 und 28
  14. a b Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871. Berlin 1874, S. 378–383, Ziffer 1.
  15. Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage, Band 2, Berlin 1874, S. 181–182, Ziffer 13.
  16. a b c Michael Rademacher: Leobschuetz. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  17. Stanisław Drzażdżyński: Die Slavischen Ortsnamen des Kreises Leobschütz. Leobschütz, 1896. S. 16 Digitale Version des Werkes
  18. "Vratislaviensis - Berolinensis et alarium"
  19. a b Denkmäler Woiwodschaft Opole S. 20 (poln.)
  20. Geschichte Mariä-Himmelfahrt-Kirche (poln.)