Bad Laer

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Wappen Deutschlandkarte
Bad Laer
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bad Laer hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 6′ N, 8° 5′ OKoordinaten: 52° 6′ N, 8° 5′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Osnabrück
Höhe: 79 m ü. NHN
Fläche: 46,81 km2
Einwohner: 9221 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner je km2
Postleitzahl: 49196
Vorwahl: 05424
Kfz-Kennzeichen: OS, BSB, MEL, WTL
Gemeindeschlüssel: 03 4 59 005
Gemeindegliederung: 6 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Glandorfer Straße 5
49196 Bad Laer
Website: www.bad-laer.de
Bürgermeister: Tobias Avermann (parteilos)
Lage der Gemeinde Bad Laer im Landkreis Osnabrück
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Karte

Bad Laer [-ˈlɑːʁ] (bis 1975 Laer) ist eine Gemeinde im Süden des niedersächsischen Landkreises Osnabrück. Mit den Kurgebieten in den Gemeindeteilen Hardensetten, Müschen, Remsede, Westerwiede und Winkelsetten ist die Gemeinde seit 1975 als Soleheilbad staatlich anerkannt und trägt seitdem den Titel Bad. In ihrer heutigen Form besteht die Gebietskörperschaft seit der Ausgliederung der Gemeinde Glandorf am 1. Mai 1981.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Laer liegt in einem klimatisch günstigen Übergangsgebiet zwischen kontinentalem und maritimem Klima am bewaldeten Südwesthang des Blombergs, einem Ausläufer des Teutoburger Waldes im Osnabrücker Land im Grenzgebiet zum Münsterland und zu Ostwestfalen. Höchste Erhebung ist der Kleine Berg (208 m ü. NHN) an der östlichen Gemeindegrenze.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindeteile und Einwohnerzahlen (Stand: 2006):

  • Hardensetten (783)
  • Laer (5740)
  • Müschen (830)
  • Remsede (1149)
  • Westerwiede (419)
  • Winkelsetten (341)

Seit 2007 gibt es nur noch statistische Daten über die Gesamteinwohnerzahl der Gemeinde, nicht mehr über jene der einzelnen Ortsteile.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Laer grenzt

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archäologische Funde von Geräten und Waffen aus der Mittelsteinzeit weisen für das Gebiet nordwestlich der Solequelle in der Bauerschaft Westerwiede eine menschliche Anwesenheit nach. Auf eine frühe landwirtschaftliche Nutzung und Besiedelung vor über 5000 Jahren weist das Großsteingrab Laer hin.

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Laer am 8. Dezember 851. In der Urkunde schenkte König Ludwig der Deutsche dem Marienkloster in Herford mehrere Höfe in Laer und Erpen, in der Urkunde Arpingi genannt: „[…] in pago, quod dictur Sutherbergi, in villa quae nuncupatur Lodre […] et in eodem pago, in villa quae vocatur Arpingi.“[2] Lodre ist hier das heutige Bad Laer, das bis ins 17. Jahrhundert noch Loder oder Loer geschrieben wurde und erst danach zu Laer verhochdeutscht wurde.[3]

Vermutlich stand im Ortsteil Remsede, der Name leitet sich wohl vom altsächsischen Hramasithi oder Hramaslehti (Rabenfeld) ab, die erste christliche Kirche der Gegend. Die Inschrift „Aedificatum anno DCCXXXIV“, die sich auf einem Stein des Torbogens der St.-Antonius-Kirche befindet, bezeichnen Jostes und Effmann zwar als Fälschung, sie schließen aber nicht aus, dass in der Kirche noch Reste des ersten Baus stecken. Ein Hinweis darauf könnte sein, dass die Kirche dem hl. Einsiedler Antonius geweiht ist, die nach Kampschulte allen betreffenden Kirchen ein hohes Alter zuweist.[4] Außerdem sind die Remseder „Gefahren“ höchst charakteristisch. Dabei handelt es sich um alte Wallfahrten, die sich viermal im Jahr versammelten. Im Volksmund hieß es: „Riämser gefaor kümp veermol int jaor.“ Die Gläubigen sollen von weit her zum hl. Antonius nach Remsede gepilgert sein, um die Pest und andere Epidemien abzuwehren. Selbst aus Köln sollen Prozessionen gekommen sein, und den Weg, den sie nahmen, nennt man in der Nachbargemeinde Glandorf noch heute Kölner Weg.[5]

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 17. und 18. Jahrhundert war das Spinnen und Weben eine wichtige Erwerbsquelle für die Bevölkerung und das Kirchspiel bis ins 19. Jahrhundert ein Leinenzentrum des Osnabrücker Landes. Das Leinen aus Laer hatte einen besonders guten Ruf, da zwei „Leggemester“ die Qualität des Leinens prüften und Güteklassen festlegten.

Die natürlich zu Tage tretende kohlensäurereiche Sole in Springmeiers Kolk setzte seit der letzten Eiszeit eine linsenförmige ca. 1,4 × 0,9 km große Felsplatte ab. Nach der allmählichen Aussüßung der Kolkquelle wurde die bereits 1580 vom Erbkötter Pelster aufgenommene Gewinnung von Siedesalz wieder aufgegeben. Im Jahre 1836 eröffnete der Vollerbe Springmeier einen Badebetrieb und baute sein Herrenhaus zu einem Kurhaus um. Im Jahre 1969 übernahm die Gemeinde Bad Laer Quellrechte und Badehaus. Neben der 1938 erbohrten Martinsquelle erbrachte die 1973 abgeteufte neue Bohrung reichliche Zuflüsse einer Sole mit 7 % Salzgehalt, was den Bau eines modernen Kurmittelhauses ermöglichte. Den besten Überblick über den Kurpark erhält man vom nahen Blomberg, der sich durch eine besondere Pflanzenwelt mit lichten Buchenwäldern auszeichnet.

Am 1. September 1975 wurde dem Gemeindenamen der Zusatz Bad vorangestellt.[6]

2010 wurde der alte Kurpark von Bad Laer zu einem Erlebnis-Kurpark mit neuen Wassertretbecken, Barfußpfad und Bewegungs-Parcours und die Uferpromenade an dem vom Salzbach durchflossenen Glockensee umgestaltet. Zwischen Kolk und Martinsquelle entstand ein überdachter Inhalierpavillon, wo sowohl außen als auch im Innenraum die Sole wie bei einem Gradierwerk an Dornenwänden herunter rieselt und als salzhaltiges Aerosol eingeatmet werden kann.[7]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Averfehrden, Glandorf, Remsede, Schierloh, Schwege, Sudendorf und Westendorf eingegliedert. Am 1. Mai 1981 wurde die Gemeinde Glandorf wieder ausgegliedert. Von den am 1. Juli 1972 eingemeindeten Orten verblieb nur noch Remsede bei Bad Laer.[6]

Ortsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühere Ortsnamen von Laer waren in den Jahren 851 Lodre, 1074 Lathara, 1171 Lothere, 1447 Loder und 1565 Laer. Der Name enthält ein altertümliches, germanisches r-Element wie es auch in Namen wie Atter, Emmer, Fahner, Fehmarn, Freren, Letter, Limmer, Jever vorkommt. Sehr wahrscheinlich liegt dem r-Element eine Wurzel zugrunde, die auf Wasser, Schmutz und Feuchtigkeit hinweist. Der Ursprung des Ortsnamens Bad Laer liegt offensichtlich an einem feuchten Ort, einem Ort am Wasser/am Schlammwasser.[8]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung seit 1987

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen der Gemeinde Bad Laer im jeweiligen Gebietsstand und jeweils am 31. Dezember.

Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen[9] auf der Basis der Volkszählung vom 25. Mai 1987.

Bei den Angaben aus den Jahren 1961 (6. Juni) und 1970 (27. Mai) handelt es sich um die Volkszählungsergebnisse einschließlich des am 1. Juli 1972 eingegliederten Ortes Remsede.[6]

Jahr Einwohner
1961 4749
1970 5288
1987 6142
1990 6497
1995 7893
2000 8913
2005 9181
2010 9144
2011 9092
2015 9268
2017 9264
2018 9228
2020 9151

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat von Bad Laer setzt sich aktuell aus 24 Mitglieder zusammen. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 9.001 und 10.000 Einwohnern.[10] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Vorsitzender des Rates.

Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996.

Rat der Gemeinde Bad Laer: Wahlergebnisse und Gemeinderäte
CDU BBL,

danach: BLU

Grüne FDP SPD AfD UWG Sonstige Gesamt Wahl-
beteiligung
Wahlperiode % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Gesamtanzahl der Sitze im Rat %
2021–2026 47,77 11 18,61 2* 13,51 3 8,79 2 8,7 2 2,62 1 100 21 60,76
2016–2021 44,8 9 29,7 6 9,2 2 5,1 1 6,3 1 4,3 1 100 20 59,15
2011–2016 30,5 6 10,5 2 3,1 1 10,4 2 45,5 9 100 20 58,11
2006–2011 72,3 15 4,9 1 4,3 1 16,8 3 1,6 0 100 20 57,3
2001–2006 48,6 11 2,5 0 13,1 3 35,7 8 100 22 60,6
1996–2001 57,7 13 3,0 0 11,7 2 27,2 6 100 21 69,4
Prozentanteile gerundet.
Quellen: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen[11], Landkreis Osnabrück[12][13][14]
Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet,
da diese eine insgesamt höhere Plausibilität aufweisen.

*Die Wählergemeinschaft BLU konnte bei der Kommunalwahl 2021 nur zwei der rechnerisch fünf zustehenden Plätze besetzen. Damit bleiben drei Sitze im Gemeinderat unbesetzt.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Bad Laer ist Tobias Avermann (parteilos). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 2. September 2018 wurde er mit 57,77 % der Stimmen gewählt.[15]

Ehemalige Bürgermeister:

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Bad Laer führt ein Wappen, das in rot unter fünfläzigem silbernen Turnierkragen einen einstufigen silbernen Giebel und im Schildfuß eine blaue Wellenleiste zeigt.[19]

Gemeindepartnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnergemeinde von Bad Laer ist seit 2003 Osterfingen im Kanton Schaffhausen in der Schweiz.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der frühromanische Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Marien ist im Osnabrücker Raum der einzige mittelalterliche Turm, der keine Spitze, sondern ein Satteldach mit Treppengiebel besitzt. Es wurde dem aus dem 11. Jahrhundert stammenden Wehrturm im 13. Jahrhundert aufgesetzt.

Das Zentrum von Bad Laer, das als Doppelrundling in Form einer liegenden Acht auf einer Kalksinterplatte besiedelt wurde, besteht aus einer heute noch an der Bebauung erkennbaren Kirchhofsburg. Dem Rundling der Kirchhofsburg schließt sich der zweite Rundling mit dem Thieplatz, dem Zentrum profaner Bebauung, an. Abgesehen von wenigen Neubauten konnte der Ortskern ein überwiegend historisches Bild mit ansprechenden Fachwerkbauten bewahren.

Neben dem Kurpark um den Glockensee bildet der Thie mit seiner Konzertmuschel, wo im Sommer regelmäßig Freiluftkonzerte stattfinden, einen Hauptanziehungspunkt für Kurgäste und Besucher.

In der ehemaligen Vikarie von St. Marien befindet sich das Heimatmuseum. Auf dem Paulbrink findet man die Statue des Leinewebers, die an das Leinengewerbe erinnert.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fest der 1000 Fackeln
  • Karnevalsrevue des Kolping im Februar
  • Schützenfest des Bürgerschützenvereins Hardensetten/Winkelsetten von 1953 am Muttertags Wochenende
  • Schützenfest des Bürgerschützenvereins Bad Laer von 1543 am dritten Juliwochenende
  • Schützenfest des Bürgerschützenvereins Müschen von 1925 am letzten Augustwochenende
  • Fest der 1000 Fackeln am ersten Augustwochenende
  • Bourwinne am ersten Mittwoch im Oktober
  • Sterntalermarkt am Wochenende zum 1. Advent

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bürgerschützenverein Bad Laer von 1543
  • Bürgerschützenverein Remsede von 1875
  • Bürgerschützenverein Hardensetten-Winkelsetten von 1953
  • Bürgerschützenverein Müschen von 1925
  • Musikkapelle Bad Laer
  • Jungenzeltlager Bad Laer
  • Mädchenfreizeit Bad Laer
  • Jugendarbeitsgemeinschaft der katholischen Pfarrgemeinde St. Antonius Remsede (JAG)
  • Sportverein Bad Laer
  • Sportverein Remsede
  • Sportverein Westerwiede
  • Heimat- und Mühlenverein
  • Kur- und Verkehrsverein
  • Kolping Bad Laer
  • Katholische Landjugendbewegung Bad Laer (Kljb)

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grundschule am Salzbach Bad Laer
  • Geschwister-Scholl-Oberschule Bad Laer
  • Grundschule Remsede (1959–2013)

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2014 wird Bad Laer als Ausflugsziel bei Sonderzugfahrten aus Bielefeld und Gütersloh vom dreiteiligen MAN-Schienenbus der Osning-Bahn angefahren
Teuto-Express-Lokomotive im Kurpark

Im Jahr 1900 wurde Laer an die neu errichtete „Teutoburger Wald-Eisenbahn“ (TWE) angeschlossen.[22] Die Strecke verlief aus Richtung Süden von Gütersloh und Versmold kommend bis ins heutige Kurzentrum und wurde 1901 über Iburg, Lengerich und Tecklenburg bis nach Ibbenbüren im Norden verlängert. 1968 stellte die TWE den Personenzugverkehr nördlich von Versmold ein. Im Jahre 2004 wurde das 1955 neu erbaute Stationsgebäude und 2007 auch der alte Güterbahnhof abgerissen. Auf dem Gelände sind danach Häuser mit Seniorenappartements errichtet worden.[23]

In den Sommermonaten verkehrte mit dem Teuto-Express eine Museumsbahn, die in Bad Laer direkt am Kurpark hielt. Bis zu 400 zusätzliche Tagestouristen aus dem Tecklenburger, Münster- und Osnabrücker Land gelangten so an Fahrtagen in den Kurort. Wegen einer seit September 2011 bestehenden Streckensperrung bei Bad Iburg-Glane[24] kann Bad Laer zurzeit vom Teuto-Express nicht mehr aus Lengerich angefahren werden. Im Januar 2012 gründete sich daraufhin in Bad Laer das Aktionsbündnis pro TWE, das sich u. a. den langfristigen Erhalt und die regelmäßige Nutzung der Teutoburger Wald-Eisenbahn in den Bereichen Freizeit- und Tourismusverkehr zum Ziel gesetzt hat.[25] Seit dem Jahre 2014 ist der Bahnhof von Bad Laer Zielpunkt von Sonderzügen aus Richtung Gütersloh und Bielefeld.

Es gibt im regelmäßigen Taktverkehr stündlich eine Busverbindung der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück von Bad Laer nach Osnabrück und nach Bad Rothenfelde. Darüber hinaus gibt es mehrere Busverbindungen von Bad Laer nach Glandorf und nach Münster.

Bad Laer ist in östlicher Richtung über die Landesstraße 94 durch die Bundesautobahn A 33 an das Fernstraßennetz angebunden.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bad Laer – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Bad Laer – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Roger Wilmans: Die Kaiserurkunden der Provinz Westfalen: 777-1313, 1867, S. 113 ff.
  3. F. Jostes und W. Effmann: Vorchristliche Altertümer im Gaue Süderberge, 1888, S. 3. (Digitalisat ULB Münster)
  4. Heinrich Kampschulte: Die westfälischen Kirchen-Patrocinien, 1867.
  5. F. Jostes und W. Effmann: Vorchristliche Altertümer im Gaue Süderberge, 1888, S. 6 f.
  6. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 251 und 259.
  7. Übersichtsplan vom Erlebniskurpark Bad Laer (Memento vom 16. April 2012 im Internet Archive)
  8. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Webseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2014; abgerufen am 3. August 2019.
  9. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Bevölkerungsfortschreibung (Memento des Originals vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www1.nls.niedersachsen.de
  10. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. 17. Dezember 2010, S. 29–31, abgerufen am 31. Mai 2023.
  11. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Tabelle 5000311
  12. Landkreis Osnabrück, Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9. September 2001 (Memento vom 25. Mai 2005 im Internet Archive) (PDF; 528 kB)
  13. Die Kommunalwahl Landkreis Osnabrück vom 11. September 2011 (enthält auch Ergebnisse 2006). (PDF; 8 MB) Landkreis Osnabrück, S. 66, Spalte „Gemeindewahlen“, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2016; abgerufen am 6. März 2016.
  14. Schnellmeldung zur Gemeindewahl 2016 in Bad Laer. Gemeinde Bad Laer, 11. September 2016, abgerufen am 21. Oktober 2018.
  15. Bekanntmachung des amtlichen Endergebnisses der Bürgermeisterwahl (Memento vom 22. Oktober 2018 im Internet Archive). Abgerufen am 21. Oktober 2018.
  16. Franz Vollmer tritt für BBL an: Hausbesuch bei Bad Laerer Bürgermeisterkandidat. Abgerufen am 20. März 2019.
  17. Stiller Abgang von Bad Laers. In: noz.de. 30. Oktober 2014, abgerufen am 24. Februar 2024.
  18. Franz-Josef Raders: August Knemeyer im Alter von 83 Jahren. In: noz.de. 7. Oktober 2011, abgerufen am 24. Februar 2024.
  19. Hauptsatzung der Gemeinde Bad Laer (Memento vom 16. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 9. November 2014.
  20. NZR - Ihr Partner für Energiemessung. Abgerufen am 23. Oktober 2023 (deutsch).
  21. TKT Kunststoff-Technik GmbH. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  22. Rolf Westheider: Mit dem Texas-Wackel-Express in die Welt – Rückblick auf die 110-jährige Geschichte der TWE Neue Osnabrücker Zeitung 6. August 2010.
  23. Weltverkehr am Teutoburger Wald Neue Osnabrücker Zeitung 16. März 2012.
  24. Teuto-Express: Sanierung von Gleisen gefordert Neue Osnabrücker Zeitung 22. September 2011.
  25. Bad Laer: Aktionsbündnis will TWE retten@1@2Vorlage:Toter Link/www.nw-news.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven) Neue Westfälische Zeitung 27. Januar 2012.