Benutzerin:Bunnyfrosch/krimskrams

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In Process[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bunnyfrosch/Vicky_Richter

Artikel RARA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Revolutionaire Anti-Racistische Actie (deutsch: Revolutionäre Antirassistische Aktion. kurz RARA) ist eine klandestine militante linksradikale niederländische Gruppe. Die Gruppe ist seit 1984 aktiv und hat zahlreiche Anschläge, mit dem Ziel des Kampf gegen den Rassismus verübt.

Chronologie der Anschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ort Anschlagsziel
1984 Amsterdam Bombenanschlag auf das van Heutsz-Denkmal
1985 Duivendrecht Brandanschlag auf die Großhandelniederlassung von Makro
1986 Duiven Brandanschlag auf die Großhandelniederlassung von Makro
1987 Nuth Brandanschlag auf die Großhandelniederlassung von Makro
1987 Alphen Brandanschläge auf zwei Lagerhäuser
1990 Den Haag Bombenanschlag auf das Justizministerium
1991 Niederlande Anschläge auf Einrichtungen des Jusitizministeriums
1993 Den Haag Bombenanschlag auf das Sozial- und Arbeitsministerium
2006 Niederlande Geplanter Anschlag auf eine Druckerei von PCM Uitgevers

Politisches Selbstverständnis der RARA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

erklärungen auswerten - interveiw in clash

Gesellschaftliches Klima in NL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auswirkungen der rara aktionen, veränderungen, politische begünstigungen/benachteiligungen, wahrnehmung der rarar in der öffentlichkeit

chonologie: 17-09-85 RARA (Revolutionaire Anti-Racistische Actie) sticht brand in de Makro-vestiging in Duivendrecht bij Amsterdam uit protest tegen de Zuid-Afrikaanse investeringen van de Steenkolen Handelsvereniging (SHV).[1]

  • 15-12-86

RARA (Revolutionaire Anti-Racistische Actie) sticht brand in de Makro-vestiging in Duiven uit protest tegen de Zuid-Afrikaanse investeringen van de Steenkolen Handelsvereniging (SHV). Het gebouw brandt af. [2]

  • 10-01-87

RARA (Revolutionaire Anti-Racistische Actie) sticht brand in de Makro-vestiging in Nuth uit protest tegen de Zuid-Afrikaanse investeringen van de Steenkolen Handelsvereniging (SHV)

  • 26-06-87

In Alphen aan de Rijn gaan twee garages in vlammen op. De Revolutionaire Antiracistische Actie (RARA) eist de verantwoordelijkheid voor de branden op. De garagebedrijven zijn als doelwit gekozen, omdat ze handelen in Shell-produkten.[3]

  • 12.11.1991

verschiedenes Anschläge auf das Justizministerium Clash - Internationale Zeitung (Deutschsprachige Ausgabe) Nummer 5 Herbst 1992, S. 29ff)

  • interview. ebenda
  • 30.06.1993

Sprengsatz auf Sozial- und Arbeitsministerium in Den Haag (Clash - Internationale Zeitung (Deutschsprachige Ausgabe) Nummer 9 Herbst 1993, S. 21ff)

Artikel KgK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[Klasse gegen Klasse]] K.G.K. quellen: abwarten du nase ... http://www.nadir.org/nadir/archiv/PolitischeStroemungen/Stadtguerilla+RAF/Klasse_gegen_Klasse/Klasse_gegen_Klasse.html http://kritikundpraxis.olifani.de/?p=10 http://radikal.autono.net/radi/154/97.htm http://www.das-parlament.de/2005/01-02/DaspolitischeBuch/003.html http://www.berlin.de/sen/inneres/verfassungsschutz/aktuell/anschlag.html http://arranca.nadir.org/arranca/article.do?id=150 http://www.artikel5.de/archiv/gesetze/13-7757-97.html http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=4066 http://www.rts.squat.net/archiv/presse/presse990911.html

Anschlag auf das Auto von Walther Momper am 23.09.2004 (Radi 151, s. 23) zum begriff kgk: http://www.mlwerke.de/tr/1931/310414a.htm

doku:

 "Klasse gegen Klasse"


Anschlag auf Diplomaten-Wagen

Auto der indischen Botschaft brannte in Mitte aus

Bei einem Brandanschlag auf ein Fahrzeug der indischen Botschaft an der Melchiorstraße in Mitte wurde gestern früh der Mercedes vollständig zerstört. Die Polizei nannte einen Schaden von schätzungsweise 25 000 Mark. Ein unter dem Auto abgelegter Brandsatz zündete gegen 3.50 Uhr. Der Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

Der Brandsatz war in einem "Normalpaket" der Post untergebracht. Die Polizei schließt einen ausländerfeindlichen Anschlag aus. Die Ermittlungen hätten vielmehr ergeben, dass vermutlich eine Gruppe linker Autonomer, die sich "Klasse gegen Klasse" nennt, den Anschlag verübte. Diese Gruppe begeht bereits seit Jahren nicht nur Anschläge gegen so genannte Nobelkarossen, sondern auch gegen angebliche Nobelrestaurants. Am 31. Januar 1999 wurden insgesamt neun Autos angezündet. Linke Autonome betrachten Autos von Diplomaten bereits seit geraumer Zeit als Angriffsziel. So verübten Unbekannte im September 1999 in Kreuzberg einen Anschlag auf einen Daimler-Benz. Da der Brandsatz nicht zündete, blieb das Auto unversehrt. Bei dem Wagen soll es sich um einen Mercedes aus dem Fuhrpark der Bundesregierung gehandelt haben. Das Bekennerschreiben war mit "Autonome Gruppen" unterzeichnet.

Im Januar dieses Jahres hatte das Bundeskriminalamt daraufhin vor Anschlägen von Autonomen gewarnt und alle Mitglieder des Bundestags gebeten, Wagen mit Diplomatenkennzeichen über Nacht nicht mehr auf den Straßen abzustellen. Die Fahrer sollten dafür sorgen, "dass eine lückenlose Beaufsichtigung außerhalb gesicherter Bereiche" gewährleistet sei. (http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/09.12.2000/ak-be-11757.html)


Oktober 92

5.10 Berlin: 15 vermummte kippten einen stinkenden Kübel in das Restaurant Auerbach.

18.10 Berlin: "Klasse gegen Klasse" wirft Handgranate in das "Schicki-Micki-Restaurant" Auerbach. (http://autox.nadir.org/archiv/chrono/1992.html)

oral history von leuten in Kreuzberg, die ich kenne: das wurde in der szene mit äußerstem mißfallen zur kenntnis genommen. Der grund: es handelt sich da um einen berliner altbau, der mit gas versorgt wird. Die aktion konnte nicht mit sicherheit ausschließen, das es zu einer gasexplosion kommt. Schriftliche quellen zu dieser kritik gibt es wohl kaum. Krakatau 16:14, 2. Dez. 2007 (CET)

Bürgerrechte & Polizei/CILIP 54 (2/96)

Chronologie März 1996 zusammengestellt von Melanie Hillmann 25.03: • In Berlin werden Sprengstoffanschläge auf das Haus eines Jura-Professors und drei Fahrzeuge verübt. Am 28.3. bekennt sich die Gruppe ”Klasse gegen Klasse” zu den Anschlägen. (http://www.cilip.de/ausgabe/54/ch_9603.htm)


November 93

22.11. Berlin: Vor dem Reihenhaus des Leiters des Kreuzberger Stadtplanungsamtes in Zehlendorf zündet eine Rohrbombe. Polizeipräsident Saberschinsky ordnet diesen Anschlag "Klasse gegen Klasse" zu. Demnach 13 Brandanschläge von KGK. (http://autox.nadir.org/archiv/chrono/1993.html)

Artikel: Analyse und Kritik - "Klasse gegen Klasse": "Kiezsäuberung" mit Handgranaten?

   Nr. 360 (16.11.1993), S. 19

Februar 94

Ich habe hier vorliegen: 2 Jahre Klasse gegen Klasse. Ein Interview mit Aktivist-innen dieser Gruppen. Februar 1994. Eigenverlag, geheftete, einseitige Fotokopie, DIN A4, o.O. [Berlin] 1994, 12 S. + 5 S.
Die 12 S. interview kann ich bei bedarf scannen und dir als PDF mailen. Bei den 5 S. handelt es sich um anleitungen, die ich dir aus rechtlichen gründen nicht zukommen lassen werde und aus anderen gründen auch nicht will. Sie spielen für eine inhaltliche auseinandersetzung aber keine rolle.

In den recherche- und diskussionszusammenhang gehört eigentlich auch die "Kübel"-aktion gegen das edelrestaurant Maxwell ende August 1987. Folge war u.a. die sogenannte "Kübel-debatte". Interessiert dich das?

klaus cornfield[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

preise:

arbeiten

Nobelkarossentod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bereits gelöschter versuch von wem anderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Deine Trashsammlung eine (wirklich) kleine Spende; aber Vorsicht: das beinhaltet keinerlei Anerkennung der Wikiwürdigkeit des Lemmas. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:44, 20. Jun. 2008 (CEST)

Der Nobelkarossentod ist ein Mittel des sozialrevolutionären Kampfes, um gegen die „Yuppisierung“ von Wohnbezirken zu protestieren. Dabei werden durch Brandsätze parkende Luxusautos zerstört. Zu Personenschaden kommt es dagegen nicht. Kriminalbehörden wollen die militante gruppe (mg) dafür verantwortlich machen.

Artikelkonzeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nobelkarossentod ist ein zeitverzögernder Brandsatz mit der Wirkung eines Brandbeschleunigers Er gehört zur Gruppe der unkonventionellen Brandvorrichtungen.

Geschichte ==
Anwendung ==
Technischer Aufbau und technische Weiterentwicklung ==




Walter von Goldendach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://dip.bundestag.de/btd/13/007/1300762.asc fragestunde

Andrea Wolf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

quellen zum leben

  • Die Redaktionsgruppe (Hrsg.), Im Dschungel der Städte, in den Bergen Kurdistans" Leben und Kampf von Andrea Wolf, 2. durchgesehene Auflage, Berlin und Frankfurt 1999

politisches Wirken

  • münchen: infoladen, freizeit 81
  • frankfurt: kein friede
  • diverse aktionen wenn relevant
  • raffahndung
  • untergrund --> wechsel nach kurdistan
  • hinrichtung durch türkisches militär
  • berichterstattung deutscher nachrichtendienste, zitieren öffentlich aus privaten briefen, berichterstattung medien
  • aufklärung der umstände der hinrichtung

interwiki: http://ku.wikipedia.org/wiki/Andrea_Wolf_%28Ronah%C3%AE%29

zeitungsartikel

Buchquellen

  • Alexander Straßner, Die dritte Generation der Rote Armee Fraktion, S. 108 hier

Melt Movies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Scanners (1980)
  • Street Trash (1987)
  • Body Melt (1993)
  • The Stuff
  • Incredible Melting Man (Der Planet Saturn läßt schön grüßen)
  • The Devil's Rain

Erika Schwarz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurt Pätzold/Erika Schwarz, Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942, Berlin 2. Aufl. 1992
  • Kurt Pätzold/Erika Schwarz (Hrsg.), Europa vor dem Abgrund - Das Jahr 1935 – Eine nicht genutzte Chance, Hochschulschriften 57, Köln 2005
  • Heinz Jürgen Schneider, Erika Schwarz, Josef Schwarz: Die Rechtsanwälte der Roten Hilfe Deutschlands: politische Strafverteidiger in der Weimarer Republik; Geschichte und Biografien. Pahl-Rugenstein, Bonn 2002
  • Kurt Pätzold/Erika Schwarz, "Auschwitz war für mich nur ein Bahnhof." - Franz Novak – der Transportoffizier Adolf Eichmanns, Berlin 1994


Filmzensur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • x-rated 16, x-rated 13, x-rated 42

Olaf Ittenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • x-rated 30 (interview), x-rated 37, x-rated 39

Marco De Cesaris[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arjarn Marco De Cesaris (Lebensdaten****) ist einer der bekanntesten Meister des Muay Thai Boran.

Erfolge ==

  • 2007 World Champion of Muay Boran

Literatur von De Cesaris==

  • Advanced Muay Thai Boran, Verlag: Budo International, (Sprachen: Italienisch, Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch)
  • Muay Thai Boran, Verlag: Budo International, (Sprachen: Italienisch, Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch)
  • Lezioni di Muay Thai, Verlag: De Vecchi Editor (Sprache: Italienisch)
  • Muay Boran, Verlag: Edizioni Mediterranee (Sprache: Italienisch)
  • Boxe Thailandese, Verlag: Edizioni Mediterranee (Sprache: Italienisch)


DVDs von De Cesaris ==

  • Muay Boran Flying Techniques, Produktion: Budo International
  • Muay Boran Elbow Strikes, Produktion: Budo International
  • Kon Muay Kee "Muay Boran", Produktion: Budo International
  • Muay Kard Chiek, Produktion: Budo International
  • Chap Ko Muay Thai, Produktion: Budo International
  • Phasom Muay Thai, Produktion: Budo International
  • Muay Thai - Kick Boxing, Produktion: Budo International
  • Muay Thai Boran, Produktion: Budo International
  • Cross Fighting, Produktion: Budo International
  • Mae Mai & Look Mai, Produktion: Budo International
  • Heavy Bag, Produktion: Budo International
  • Muay Thai Vintage Videos, Production: Timeout Network


http://ezine.kungfumagazine.com/ezine/article.php?article=579
http://www.lantanewspaper.com/modules.php?name=News&file=article&sid=12

Kristallnacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Version ohne LA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kristallnacht
Allgemeine Informationen
Genre(s) NSBM
Gründung 1992
Auflösung 2002
Letzte Besetzung
Alle Instrumente
Laurent F. (L.F.)
Xaphan (Session-Musiker)
Schlagzeug
Rimmon (Session-Musiker)
Hylgaryss (Session-Musiker)
Black Christ (Session-Musiker)

Kristallnacht war eine NSBM-Band aus Toulon, Frankreich, die 1994 gegründet wurde. Die Gruppe gilt als aufgelöst, auch wenn 2006 noch eine Best-Of-Compilation erschienen ist. Die Band hatte bis zuletzt großen Erfolg in der NS-Blackmetal Szene, die Gruppe ist genau wie die Band Absurd eine der einflussreichsten Bands der Genre.

Der Sänger der NSBM-Band "Sombre Chemin", Vjohrrnt Varg Wodansson, äußerte sich in einem Interview zur Bedeutung von Kristallnacht folgendermaßen:

„Bands like Wolfnacht, Seigneur Voland, Kristallnacht and Pantheon were the first who gave me the taste to become part of our scene. Reading their interviews for example was a great step in my own ideological path. [1]

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kristallnacht wurde 1994 als Funeral von dem einzigen Bandmitglied L.F. gegründet. Zwei Demos wurden 1996 unter dem Namen Funeral aufgenommen, nämlich "Black Flame of Unholy Hate" und das Split-Demo mit Osculum Inflame. 1996 wurde Xaphan, der Session Musiker von Kristallnacht und festes Mitglied von Osculum Inflame, wegen Grabschändung verhaftet. L.F. machte danach alleine weiter und änderte den Namen in Kristallnacht um. Im Jahre 1997 nahm er zwei neue Tracks mit Duke Satanael von Godkiller auf. Eines der neuen Lieder wurden auf die Split-Demo mit Osculum Inflame aufgenommen. Einen Monat später wurde L.F. ebenfalls wegen Grabschändung und Verbreitung von NS-Propaganda verhaftet.

Im August 1999 kam die MCD "Warspirit" heraus außerdem unterzeichneten sie einen Vertrag bei dem Erfurter Label Darker Than Black, welches von Hendrik und Ronald Möbus betrieben wurde. [2] Danach wurden etliche Konzerte gespielt. Erst 2001 kam das nächste Album "Of Etilism and War".

Im September 2002 löste sich die Band auf, weil L.F. nichts mehr mit der Naziszene zu tun haben wollte. Alles was noch heraus kam war das Album "Creation Through Destruction", "Adversary" und ein Best of Album das bei dem Label W.K.G veröffentlicht wurde.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Split (Cass, S/Sided) Unholy War Productions, Scorched Earth Productions 1997
  • Warspirit (CD, Maxi) Darker Than Black, Hate Records 1999
  • Warspirit (Cass, S/Sided) Warspirit Productions 1999
  • Soldiers Of The Triumphant Sun (Cass, S/Sided) Warspirit Productions 2000
  • Concilium Assentientibus (CD) Warspirit Productions 2001
  • Of Elitism And War (CD) Warspirit Productions 2001
  • Adversary (7", EP, Ltd) Sombre Records 2002
  • Creation Though Destruction (Cass, S/Sided) Warspirit Productions 2002
  • Creation Through Destruction / Adversary (CD, Ltd) Autistiartili Records 2004
  • Blooddrenched Memorial 1994 - 2002 (CD) W.K.G. 2006
  • Blooddrenched Memorial 1994 - 2002 (2xLP)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://infoladen-wels.at/print/archiv/mehr.php?no=21
  2. http://www.turnitdown.de/223.html?&type=98

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


letzte Version vor Löschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kristallnacht
Allgemeine Informationen
Genre(s) NSBM
Gründung 1992
Auflösung 2002
Letzte Besetzung
Alle Instrumente
Laurent F. (L.F.)
Xaphan (Session-Musiker)
Schlagzeug
Rimmon (Session-Musiker)
Hylgaryss (Session-Musiker)
Black Christ (Session-Musiker)

Kristallnacht war eine NSBM-Band aus Toulon, Frankreich, die 1994 gegründet wurde. Die Gruppe gilt als aufgelöst, auch wenn 2006 noch eine Best-Of-Compilation erschienen ist.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kristallnacht wurde 1994 als Funeral von dem einzigen Bandmitglied L. F. gegründet. Zwei Demos wurden 1996 unter dem Namen Funeral aufgenommen, nämlich „Black Flame of Unholy Hate“ und das Split-Demo mit Osculum Inflame. 1996 wurde Xaphan, der Session Musiker von Kristallnacht und festes Mitglied von Osculum Inflame, wegen Grabschändung verhaftet. L. F. machte danach alleine weiter und änderte den Namen in Kristallnacht um. Im Jahr 1997 nahm er zwei neue Tracks mit Duke Satanael von Godkiller auf. Eines der neuen Lieder wurden auf die Split-Demo mit Osculum Inflame aufgenommen. Einen Monat später wurde L. F. ebenfalls wegen Grabschändung und Verbreitung von NS-Propaganda verhaftet.

Im August 1999 kam die MCD „Warspirit“ heraus außerdem unterzeichneten sie einen Vertrag bei dem Erfurter Label Darker Than Black, welches von Hendrik und Ronald Möbus betrieben wurde[1]. 2001 kam das nächste Album „Of Etilism and War“ auf den Markt.

Im September 2002 löste sich die Band auf. Es folgten die Alben „Creation Through Destruction“, „Adversary“ und ein Best-Of-Album, welches bei dem Label W. K. G. veröffentlicht wurde.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997 – Split (Kassette)
  • 1999 – Warspirit (CD, Kassette)
  • 2000 – Soldiers Of The Triumphant Sun (Kassette)
  • 2001 – Concilium Assentientibus (CD)
  • 2001 – Of Elitism And War (CD)
  • 2002 – Adversary (7", limitiert)
  • 2002 – Creation Though Destruction (CD, Kassette)
  • 2006 – Blooddrenched Memorial 1994 - 2002 (CD, Doppel-LP)


Forschungsstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Forschungsstand behandelt und stellt, die aktuellen Kontroversen und gesicherten Informationen zu einem wissenschaftlichen Gegenstand, dar.


[[en:Literature review [[es:Revisión literaria [[pt:Revisão bibliográfica


The Pornographers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeffrey C. Alexander - Jeffrey Charles Alexander[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religionsparodie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saga (Sängerin)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Brinkmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Brinkmann (*1966) ist ein schwedischer Geschäftmann und Netzwerker im Rahmen der europäischen Rechten. Er ist der Gründer der Kontinent Europa Stiftung.

Ausbau: Bandenkampfabzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polizeieinheiten:

  • Browning/Goldhagen
  • Frank Döbert Polizeibatailion 311 [4][5]
  • Cilip nr. 91 [6]
  • Braunbuch (1965), S- 70 - 76

Huthi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abdul-Malik al-Huthi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abdul-Malik al-Huthi (*??) ist der Kommandant der im Nordjemen in den Provinzen Saada und Umran gegen die jemitische Zentralregierung kämpfenden, schiitischen Huthi-Rebellen.

Hussein al Huthi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yahia Badreddin al Houthi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abdullah al-Ruzami - Abdullah al-Rozami[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Huthi-Rebellen - Huthi-Bewegung -al-Schabab-al-Mumen[7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Huthi-Rebellen sind eine auf den ehemaligen jemenitischen Abgeordneten Hussein al Huthi zurückgehende Rebellenarmee im Norden des Jemen.

== Geschichte und Entstehung

Enttäuscht von der Korruption im Staat und wirtschaftlicher Benachteiligung ihres Stammes spitzte sich der Konflikt zwischen dem Rücktritt von Hussein al-Huthi, aus dem Parlament, bis zu den ersten offenen Kämpfen 2004 zu.

== Politische Forderungen und Standpunkte

Die Huthi-Rebellen fordern:

  • den Abruch der Beziehung mit den USA, da diese den Jemen in einen Marionettenstaat verwandelt hätten,
  • Unterricht in ihrer Konfession, der Zaidia,
  • Korruptionsabbau und
  • höheren politischen Einfluß im Gesamtstaat.[2]

== 6. militärischer Konflikt 2009

Im Rahmen des Konfilktes wurde durch westliche Medien verbreitet, dass die Huthi-Bewegung vom Iran und in anderen Berichten auch von der Hisbollah im Libanon unterstützt wird.[3] In einem Interview im Ende September 2009 streitet Abdul-Malik al-Huthi diese Gerüchte seitens des Westens ab.[4]

Sexploitation (Redirect)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Waller, Gregory A., An Annotated Filmography of R-Rated Sexploitation Films Released During the 1970s, Journal of Popular Film and Television, 9:2 (1981:Summer), S. 98 - 112

Maurice Bardèche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

== Literatur

  • Bardeche, Maurice & Robert Brasillach (1938). History of the Film. London
  • Maurice Bardeche: Die Politik der Zerstörung. Nürnberg oder Europa (1950)
  • Maurice Bardèche und Hans-Theo Georg: Der Weg nach vorn Teil I: Nürnberg oder Europa / Teil II: Das Ei des Kolumbus (1952)

ca:Maurice Bardèche en:Maurice Bardèche fr:Maurice Bardèche it:Maurice Bardèche no:Maurice Bardèche sl:Maurice Bardèche

Schuhwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soziologie ist ein Kampfsport - Pierre Bourdieu im Portrait/La sociologie est un sport de combat: Pierre Bourdieu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film
Titel Soziologie ist ein Kampfsport - Pierre Bourdieu im Portrait
Originaltitel La sociologie est un sport de combat: Pierre Bourdieu
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 146 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK Ohne Altersbeschränkung
Stab
Regie Pierre Carles
Drehbuch Michael Reaves, Alan Burnett
Produktion C.P. Productions sowie Véronique Frégosi und Annie Madeleine Gonzalez
Musik Christinel Sirli (Ton)
Schnitt Virginie Charifi, Youssef Charifi, Claire Painchault undBernard Sasia
Besetzung
Pierre Bourdieu, José Bové, Pierre Carles und Loïc Wacquant

BBS: The Documentary[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film
Titel BBS: The Documentary
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
Stab
Regie Jason Scott Sadofsky
Drehbuch Jason Scott Sadofsky
Produktion Nicole Sparks

BBS: The Documentary auch als BBS Documentary bezeichnet, ist eine Dokumentation des Computer-Historikers Jason Scott Sadofsky. Die Dokumentation besteht aus drei Direct-to-DVDs die insgesamt acht Reportagen über die Anfänge und kulturelle Entwicklung der Bulletin Board Systems (BBS) beinhalten.

Black Emanuelle - Black Emanuelle (1975) - Emanuelle in Africa - Emmanuelle's Holiday - Black Emanuelle en Afrique[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Black Emanuelle ist ein italienischer Erotikfilm von 1975. Er erschien in einer Langfassung mit Hardcoreszenen und in einer geschnittenen Kurzfassung, welche in den 90er Jahren zahlreiche TV-Ausstrahlungen hatte.

Dave Jeser & Matt Silverstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edward Soja - Edward William Soja - Edward W. Soja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian-Joseph Guyonvarc'h (fr)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Fisahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.jura.uni-bielefeld.de/Lehrstuehle/Fisahn/index.html

Saburō Ienaga - Saburo Ienaga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saburō Ienaga (*1913) ist ein japanischer Historiker und Friedensaktivist, der vor allem durch seine Bemühungen Geschichtsrevistionistische Formulierungen aus den Schulbüchern fernzuhalten, bekannt ist.

Chișinău#Pogrome_zu_Beginn_des_20._Jahrhunderts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Kishinev Pogrom of 1903

Haifa Oil Refinery massacre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Massaker von Balad al-Shaykh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Massaker von Hawsha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nomentheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul-Éric Blanrue[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vincent Reynouard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturfreundeopposition-VKA/Naturfreundeopposition in der Vereinigten Kletterabteilung/Loschwitz/Rochwitzer Gruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapitolinische Gänse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manuchehr Eliasi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manuchehr Nikrooz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurosh Keyvani[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Muris Motamed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorothy Thompson (Historikerin)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacques Pauwels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Morris worm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roberto Hernández Montoya[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roberto Hernández Montoya (* ??) ist ein venezuelanischer

== Literatur (Auswahl)

  • Todo lo contrario (El libro menor), Academia Nacional de la Historia, Caracas 1988
  • La Literatura Secundaria (La Constitución De Lo Literario En Los Manuales De Educación Secundaria), Monte Avila, Caracas 1983
  • Libro de mal humor, Fundarte, Caracas 1981
  • La enseñanza de la literatura y otras historias, Universidad Central de Venezuela, Caracas 1975

== Weblinks

Max Neunzert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max Neunzert (*1892 - 1982 in Bad Reichenhall) war ein Gewährsmann der deutschen Rechten und für Adolf Hitler, Ernst Röhm und Hans Ehard eine Vertrauensperson.

== Leben

Neunzert wurde als Sohn eines Försters geboren. Im Jahr 1902 wurde sein Vater Oberförster und vermittelte an seinen Sohn die Frude an der Jagd. In dieser Zeit stand der Vater in den Diensten des Grafen Ernst Moy nahe Salzburg. Durch die Stellung des Vaters wuchsen die Kontakte zum Adelstum, die sich bis nach Bayern erstreckten. Rupprecht von Bayern war bspw. bei seiner Heirat 1921 zugegen.[5] Im Herbst 1913 begann Neunzert ein Studium an der Akademie Weihenstephan bereits ein Semester später wechselte er an die Technische Universität München über und setzte hier sein Landwirtschaftsstudium fort. Zum Ersten Weltkrieg meldete er sich freiwillig und diente in einer Maschienengewehr-Kompanie. In Verdun wurde er im Juni 1916 verletzt und schwer traumatisiert und aus der Reichswehr entlassen. Gegen Ende des Krieges holte man ihn zurück, er diente fortan in einer Maschinengewehr-Abteilung der Flugabwehr. Vor Kriegsende erhielt er seine Beförderung zum Leutnant der Reserve. 1920 schloss er erfolgreich sein Studium zum Diplomlandwirt ab.[6]

Bereits im Dezember 1920 begann seine Vertrickung mit den Gegnern der Weimarer Republik, Neunzert beteiligte sich an der Bergung von Waffen und stand der jungen Republik mehr und mehr feindlich gegenüber.

Elling Kvamme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie-Cécile Naves[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

fra

Daphni Leef[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

en

Rechtsterrorismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://usnews.nbcnews.com/_news/2012/05/08/11601679-white-supremacists-accused-of-planning-for-race-war-in-florida


Iris Schneider (Spitzel)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.fr-online.de/politik/-iris-schneider--die-von-der-polizei-bezahlte-kollegin,1472596,30672638.html

Letzter Absatz: Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.turnitdown.de/223.html?&type=98
  2. Zahlreiche Tote bei Luftangriff auf Flüchtlingslager, in: ARD online (abgerufen am 16. November 2009)
  3. Iranisch-saudischer Stellvertreterkrieg im Jemen?, in: ARD online (abgerufen am 16. November 2009)
  4. Huthi Field Commander Abdul-Malik al-Huthi Talks to Asharq Al-Awsat, in: Asharq Al-Awsat vom 29. September 2009 (abegrufen am 16. November 2009)
  5. Vgl., Seidel, S 203.
  6. Vgl., Seidel, S. 204.