Benutzer:Der Angemeldete/ Napoleonische Zeit

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Gesuchte Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freiherr von Uslar (Unterpräfekt von Salzwedel 1811)
Freiherr von Weichs (Helmstädt) Bruder von Clemens August, Freiherr von Weichs zur Wenne
Kerl (Unterpräfekt Goslar)
Hohnstein (Unterpräfekt Blankenburg)
Günther (Unterpräfekt Hersfeld)
von dem Bussche (Unterpräfekt Minden bis 1811)

Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fehlende Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberartikel
Napoleonische Zeit

Epochenbegriffe und Historiographische Begriffe

Sattelzeit (wesentlicher Ausbau nötig)
Reformzeit
Umbruchzeit
Franzosenzeit (wesentlicher Umbau)

Verwaltung und Institutionen

Appellationshof Kassel
Bauernbefreiung (sämtliche Modellstaaten fehlen, Thüringische Staaten fehlen, Baden fehlt, Hessen fehlt ...)
Bergisches Septemberdekret (1811)
Bürosystem
Constitution des Königreichs Westphalen (Ausbau)
Dotationsdomäne
Expedition (Verwaltung)
Finanzministerium (Preußen)
Friedensrichter (benötigt Ausbau)
Generalamortisationskasse
Hauptorganisationskommission Münster
Hauptorganisationskommission Erfurt/Eichsfeld
Judenemanzipation (entsprechende Teile im Artikel ausbauen oder eigener Artikel)
Justizwesen im Königreich Westphalen (Ausbau, hauptsächlich Listen)
Kirche im Königreich Westphalen
Kriegs- und Domänenkammer (Ausbau notwendig)

Kurmärkische Kriegs- und Domänenkammer
Königsberger Kriegs- und Domänenkammer
Marienwerder Kriegs- und Domänenkammer
Halberstädter Kriegs- und Domänenkammer
Eichsfeld-Erfurtische Kriegs- und Domänenkammer

Laudemium (Erbzinsrecht)
Maire (kein Artikel vorhanden)
Orden der Westphälischen Krone (Ordensträger fehlen)
Staatsrat (Königreich Westphalen) (Kategorie unvollständig)
Stadtdirektor (Preußen)
Steuerrat

Sonstiges

Basler Republik von 1794
Erschießung des Verlegers Palm
Zug Ferdinand von Schills (teilweise im Personenartikel)
Bauernproteste im Königreich Westphalen
Der Rheinische Bund
Rheinzug der Freiburger Bürgerwehr

Fehlende Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Minister Königreich Westphalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joseph Antoine Morio de Marienborn
Joseph Jérôme Siméon
Valentin de Salha Graf von Höhne (Kriegsminister)
Philippe François Maurice d’Albignac
Jean-Baptiste-Moïse Jollivet
Hans Graf von Bülow (wesentlicher Ausbau erforderlich)
Gustav Anton von Wolffradt
Karl August von Malchus
Justus Christoph Leist (Direktor des öffentlichen Unterrichts - verbessern)

Minister Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jean Antoine Michel Agar
Johann Engelbert Fuchsius
Jacques Claude Beugnot
Pierre-Louis Roederer
Johann Peter Bislinger
Johann Franz Joseph von Nesselrode-Reichenstein

Präfekten und Unterpräfekten Westphalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich von Reineck
August Wilhelm Karl Graf von Hardenberg
Burchhard Leberecht August von Bülow
Friedrich Ludwig von Schele
Joseph-Claude Legras de Bercagny (gleichzeitig Haute police)
Carl Otto von Schrader
August Heinrich Meyer
Daniel Heinrich Delius (zunächst Unterpräfekt von Bielefeld, keinerlei Erwähnung der Präfektentätigkeit)
Unterpräfekten
Johann Friedrich Carl Von Duering (Uelzen)
Carl Wilhelm August Freiherr von Stralenheim (Celle)
Karl Johann Ludwig Ernst von Froreich (Neuhaldensleben)
Leopold Christian Wilhelm Johann Graf von der Bodendorf (Stendal), Bild
Ludwig von Westphalen (Salwedel, benötigt Ausbau)
Franz Wenzel Philipp von Wolff-Metternich (Höxter)
Maximilian von Elverfeldt zu Steinhausen und Langen (Paderborn)
Julius August von Bernuth (ab 1811)
Ernst Friedrich Wilhelm Kramer (Duderstadt)
August Heinrich Kuhlmeyer (Osterode)
Georg Christian von Steinmetzen (Nordhausen)
Carl Friedrich Pini (Einbeck)
Moritz Maria Elmerhaus Freiherr von Haxthausen (Rinteln, ab 1811 weiter im Leinedep.)
Franz Anton Blum (Hildesheim)
Leopold von Hohenhausen (Eschwege)

Präfekten Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sind sämtlich in den auzuarbeitenden Departementsartikel zu ergänzen
Friedrich Heinrich Graf von Borcke (Rhein)
Karl Josef von Mylius (Ems bis 1811, keinerlei Erwähnung der Präfektentätigkeit im Artikel) online
Gisbert von Romberg I. (Ruhr)
Johann Anton Schmitz (Sieg) (seltsamerweise nur Bilddatei (Datei:Johann Anton Schmitz.jpg))

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Heinrich Grimsehl (Hameln)
Alexander Philipp Casselmann (Rinteln)
Conrad Julius Hieronymus Tuckermann (Göttingen)
Georg David Ernst (Einbeck)
Franz Christian Pflaume (Aschersleben)

Repräsentativorgane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenlisten Reichsstände des Königreichs Westphalen
Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt (noch nicht mal im Artikel erwähnt)

Militär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Personennamen auf dem Triumphbogen in Paris
Westphälische Generäle auf Napoleon Series
Liste der Generäle der Grande Armée in Europa 1808-1815 → hier gehts zur Unterseite

Gerhard Hendrik Graf von Heldring(Divisionsgeneral und Generalstab Westphalen 1811)
Adam Ludwig von Ochs(Generaloberst/Generalstab Westphalen 1811)
Valentin de Salha Graf von Höne (Generaloberst/Generalstab Westphalen 1811)
Jean-Jacques Reubell (Divisions- und Generalstabschef Westphalen 1807-1809)
Georg August Karl von Diemar (Brigadegeneral Westphalen unter Reubell, später Heldring in Osnabrück)
Karl Adolph Friedrich von Klösterlein (Brigadegeneral Westphalen, später Divisionsgeneral von Braunschweig)
Carl Théophile de Bastineller (Brigadegeneral/Oberst zweites Kürassierregiment Westphalen 1812)
Jacques Alexandre Francois Allix (Brigadegeneral Westphalen , ab 1812 Chef der schweren Kavallerie und Kriegsminister)
Hans Georg von Hammerstein-Equord (Brigadegeneral Westphalen , ab 1810)
Joseph Dumas de Polard (Brigadegeneral Westphalen , 1809 bis 1812)
François Auguste Damas (Brigadegeneral Westphalen 1808 bis 1812)
Johann Baptist Hieronymus von Zurwesten (Divisionsgeneral Westphalen ab 1808)
François du Coudras (Divisionsgeneral Westphalen bis 1810)
Carl Esaias Zinck (Brigadegeneral Westphalen 1808-1811, in Hessen 1813 reaktiviert)
Ludwig von Wurmb (Divisionsgeneral Westphalen 1807)
Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert (Chef der Kriegssektion 1807)
Leopold Wilhelm von Uslar (Divisionsgenral bis 1809)
William Friedrich von Hammerstein (Generalmajor Westphalen)
Georg Julius von Lassberg (1813 als Brigadegeneral pensioniert)
Florentin Wilhelm von Salm-Salm (seit 15. August 1809 Kommandant des Garderegiments der Königin)
Johann Heinrich Carl von Webern (Brigadegeneral Westphalen bis 1811 unter Heldring)
Karl Ludwig Friedrich August von Lehsten-Dingelstädt (Brigadegeneral Westphalen bis 1811 unter Heldring)
Ferdinand von Zandt (Brigadegeneral Westphalen 1808-1813)
Ernst Wilhelm von Schlotheim (Brigadegeneral Westphalen)
Louis Danloup-Verdun (Brigadegeneral Westphalen bis 1812)
Eduard le Gras (Brigadegeneral Westphalen ab 1812)
Carl Christoph Wilhelm von Hessberg ((Brigadegeneral Westphalen ab 7.9. 1812 bei Borodino)
Jean Pierre de Chabert (Brigadegeneral Westphalen ab 1811), online mit Bild
Carl Reinhard von Motz (Brigadegeneral Westphalen bis 1810)
Georg Julius von Langenschwarz (Brigadegeneral Westphalen 1811, zuvor Oberst der Gardegrenadiere)
Friedrich Wilhelm von Füllgraf (Brigadegeneral Westphalen 1811, zuvor Major der Gardejäger)
Pierre Simon Meyronnet (außerordentlicher Brigadegeneral (1810), Großmarschall des Palastes und Generalkapitän der Garden Westphalen )
Heinrich Friedrich August von Hadel (General Westphalen im Spanischen Aufstand gefallen)
Carl Heinrich Emil von Borstell (Brigadegeneral Westphalen am 2. August 1812 im Orschaer Lager ernannt)
Jean Victor Tharreau (Divisionsgeneral 30. Juli 1812, am September in Borodino tödlich verletzt auch als französischer General auf dem Triumphbogen in Paris)
Jean Francois Marie de Bongars (Brigadegeneral Westphalen 1812, Divisionsgeneral nach 20. Februar 1813, danach Chef der Westphälischen Polizei)
Jacques Bernard (Brigadegeneral Westphalen 1813 unter neuer Division Danloup-Verdun auch als französischer General auf dem Triumphbogen in Paris)
Louis Bonaventure Lageon (Brigadegeneral Westphalen 1813 unter neuer Division Danloup-Verdun auch als französischer General auf dem Triumphbogen in Paris)
Marc François Jérôme Wolff (Brigadegeneral Westphalen 1813 unter neuer Division Danloup-Verdun auch als französischer General auf dem Triumphbogen in Paris)
Hellmuth von Lepel (Brigadegeneral Schwere Kavallerie Westphalen 1812, erster Ehrenstallmeister des Königs)
François-Étienne Damas (General Berg)
Peter Freiherr de la Motte (General Bayern)
Alois Freiherr von Ströhl (General Bayern)
Maximilian Joseph Graf von Preysing-Lichtenegg-Moos (General Bayern)

folgt

Verwaltungsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westphalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Markus Schulenburg/Königreich Westphalen
Vorlage:Infobox Kanton Königreich Westphalen

Probleme mit den Rintelner Verhältnissen:
Die Bevölkerungszahlen der alten Kantone im zweiten Distrikt Rinteln (Leine-Departement) sind 1811 sprunghaft angestiegen (um etwa 300 - 400 Menschen). Dies deutet auf eine Umgliederung oder Vermehrung der Munizipalitäten hin. Welche Dekrete sind für den Distrikt Rinteln nach 1811 maßgeblich. Gab es vor 1811 bereits Umgliederungen?

Die Kantone Hausberge und Windheim tauchen nicht in dem Gesetzesbulletin zur Gründung der drei neuen Kantone Aller, Nord und Niederelbe auf. Sie müssten dem Leinedepartement zugeschlagen worden sein, weil Bertuch 1811 sie dort nennt, ihre Translation wird aber per Dekret erst Ende 1812 erwähnt!

Großherzogtum Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Departement des Rheins (Ausbau)

Kanton Düsseldorf
Kanton Mettmann
Kanton Richrath
Kanton Opladen

Kanton Elberfeld
Kanton Barmen
Kanton Lennep
Kanton Wipperfürth
Kanton Wermelskirchen
Kanton Solingen

Kanton Mülheim
Kanton Bensberg
Kanton Lindlar
Kanton Siegburg

Kanton Essen
Kanton Werden
Kanton Duisburg
Kanton Dinslaken
Kanton Ringenberg
Kanton Rees
Kanton Emmerich

Département Sieg (Ausbau)

Kanton Siegen
Kanton Netphen
Kanton Wildenburg
Kanton Waldbröl
Kanton Homburg (Berg)
Kanton Gummersbach

Kanton Dillenburg
Kanton Herborn
Kanton Driedorf
Kanton Rennerod
Kanton Hadamar
Kanton Westerburg
Kanton Runkel

Département Ruhr

Kanton Dortmund
Kanton Bochum
Kanton Hoerde
Kanton Unna
Kanton Werne
Kanton Lüdinghausen

Kanton Hagen
Kanton Schwelm
Kanton Hattingen
Kanton Limburg
Kanton Iserlohn
Kanton Neuenrade
Kanton Lüdenscheid

Kanton Soest
Kanton Ahlen
Kanton Beckum
Kanton Oelde
Kanton Lippstadt
Kanton Rheda

Département Ems

Kanton Münster
Kanton St. Mauritz
Kanton Greven
Kanton Telgte
Kanton Lengerich
Kanton Wahrendorf
Kanton Sassenberg

Kanton Koesfeld
Kanton Billerbeck
Kanton Horstmar
Kanton Ochtrup
Kanton Rheine
Kanton Bentheim

Kanton Lingen
Kanton Nordhorn
Kanton Emlingkamp
Kanton Freren
Kanton Ibbenbühren
Kanton Tecklenburg

Großherzogtum Frankfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbau

Problem

Die Kantone hießen in Frankfurt Distrikte, zwischen ihnen lagen vereinzelte Distrikte, die Unterpräfekturen genannt wurden. Soll nun die korrekte historische Schreibweise mit Vermerk oder die Umbennenung von Distrikten in Kantone aus Gründen der Einheitlichkeit stattfinden? Die Kantonalbeschreibungen finden sich oft in den alten Amtsartikeln, deren Fortsetzung sie ohne Konsequenzen bildeten. -ausgliedern oder gleich als Zeitabschnitt größerer Amtsartikel schreiben?

Departement Frankfurt

Landdistrikt Frankfurt

Departement Aschaffenburg

Distrikt Klingenberg
Distrikt Fechenbach
Distrikt Stadtprozelten
Distrikt Hoppach

Distrikt Orb
Distrikt Burgjoß
Distrikt Rieneck (verwaltet von Burgjoß aus)

  • direkt

Distrikt Aschaffenburg
Distrikt Aufenau
Distrikt Kreuzwertheim
Distrikt Eschau
Distrikt Frammersbach
Distrikt Kaltenbern
Distrikt Kleinwallstadt
Distrikt Krombach
Distrikt Lohr
Distrikt Obernburg
Distrikt Rothenbuch
Distrikt Rothenfels
Distrikt Schweinheim
Distrikt Triefenstein

Departement der Fulda (Frankfurt)

  • direkt

Distrikt Fulda (Stadt)
Landdistrikt Fulda
Distrikt Bieberstein
Distrikt Brückenau
Distrikt Burghaun
Distrikt Dermbach
Distrikt Eiterfeld
Distrikt Geisa
Distrikt Großenlüder
Distrikt Hammelburg
Distrikt Haselstein
Distrikt Hünfeld
Distrikt Johannesberg
Distrikt Neuhof
Distrikt Salmünster
Distrikt Weihers

Departement Hanau

  • direkt

Distrikt Hanau (Stadt)
Distrikt Altengronau
Distrikt Bergen
Distrikt Bieber
Distrikt Büchertal
Distrikt Gelnhausen
Distrikt Schwarzenfels
Distrikt Windecken

Arbeitsbibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen

  • Quellen zu den Reformen in den Rheinbundstaaten Bd. 1-9, hg.v. Karl Otmar von Aretin/Eberhard Weis/ Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Oldenbourg Verlag: München 1991-2013.
  1. Klaus Rob, Regierungsakten des Großherzogtums Berg 1806-1813, München 1991.
  2. Klaus Rob, Regierungsakten des Königreichs Westphalen 1807-1813, München 1992.
  3. Klaus Rob, Regierungsakten des Primatialstaates und des Großherzogtums Frankfurt 1806-1813, München 1995.
  4. Maria Schimke, Regierungsakten des Kurfürstentums und Königreich Bayern 1799-1815, München 1996.
  5. Uta Ziegler, Regierungsakten des Herzogtums Nassau 1803-1814, München 2001.
  6. Uta Ziegler, Regierungsakten des Großherzogtums Hessen-Darmstadt 1802-1820, München 2002.
  7. Ina Ulrike Paul, Württemberg 1797-1816/19,(= Quellen und Studien zur Entstehung des modernen württembergischen Staates, Bd. 1.2), München 2005.
  8. Maria Schimke, Regierungsakten des Kurfürstentums und Großherzogtums Baden 1803-1815, München 2012
  9. Gerhard Müller, Thüringische Staaten 1806-1813 (Sachsen-Weimar-Eisenach), [erscheint noch]
  • Correspondance de Napoléon Ier XXXII Bde., hg. ex or. Napoleon III, Plon: Paris u.a. 1858-1878. 27 Bände bei archive.org
  • Peter Adolph Winkopp, Versuch einer topographisch-statistischen Beschreibung des Groherzogthums Frankfurt mit einer großen topographischen Karte, Weimar 1812. online
auf Wikisource

Literatur

  • Hartmann, Kathrin S.,Palaoro, Simon, Sunderbrink, B., Kommunikation und Konfliktaustragung. Kommunikation und Konfliktaustragung: Verfassungskultur als Faktor politischer und gesellschaftlicher Machtverhältnisse, Berlin 2010.
  • Karl Otmar Freiherr von Aretin, Vom Deutschen Reich zum Deutschen Bund (= Deutsche Geschichte, Bd. 7), Göttingen 1980.
  • Johannes Arndt, Das Fürstentum Lippe im Zeitalter der Französischen Revolution 1770–1820, Waxmann: Münster u. a. 1992, ISBN 3-89325-090-5.
  • Hans-Georg Aschoff, Staat und Katholische Kirche im Königreich Westphalen, in: Umbruch oder Übergang. Die Säkularisation von 1803 in Norddeutschland, hg. v. Schaf-Wrede T., Regensburg 2004, S. 131 – 177.
  • Hermann Bäsecke, Die Einrichtung der preußischen Herrschaft auf dem Eichsfelde 1802-1806, Göttingen 1905, Diss.
  • Helmut Berding, Vom Staat des Ancien Régime zum modernen Parteienstaat. Festschrift für Theodor Schieder. Hg. gem. mit Kurt Düwell u.a., München 1978.
  • Helmut Berding, Privatkapital, Staatsfinanzen und Reformpolitik im Deutschland der napoleonischen Zeit. Hg., Ostfildern 1981.
  • Helmut Berding/Hans-Peter Ullmann/Etienne François, Deutschland und Frankreich im Zeitalter der Französischen Revolution, Frankfurt am Main 1989 (edition suhrkamp, Bd. 1521)
  • Helmut Berding, Nationales Bewußtsein und kollektive Identität. Hg., Frankfurt/M. 1994 (Studien zur Entwicklung des kollektiven Bewußtseins in der Neuzeit, Bd. 2; suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Bd. 940). 2. Aufl. 1996.
  • Helmut Berding/Klaus Heller/Winfried Speitkamp, Krieg und Erinnerung. Fallstudien zum 19. und 20. Jahrhundert,
  • Helmut Berding, Das geschichtliche Problem der Freiheitskriege 1813-1814, in: Politik, Gesellschaft, Geschichtsschreibung. Gießener Festgabe für Frantisek Graus zum 60. Geburtstag, hg.v. Herbert Ludat und Rainer Chr. Schwinges, Köln 1982, S. 380-402. Abgedruckt in: Historismus und moderne Geschichtswissenschaft. Europa zwischen Revolution und Restauration 1797-1815. Drittes deutsch-sowjetisches Historikertreffen in der Bundesrepublik Deutschland. München 13.-18. März 1978, Wiesbaden/Stuttgart 1987, S. 201-215.
  • Helmut Berding, Judenemanzipation im Rheinbund, in: Reformen im rheinbündischen Deutschland. hg. v. Eberhard Weis, München 1984, S. 269-289.
  • Helmut Berding,Veränderungen in Deutschland an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, hg.v. Hans-Peter Ullmann/Helmut Berding, in: Deutschland zwischen Revolution und Restauration. Hg. Helmut Berding und Hans-Peter Ullmann, Königstein 1981, S. 11-40.
  • Helmut Berding, Johannes von Müller und das Königreich Westfalen, in: Johannes von Müller - Geschichtsschreiber der Goethezeit. hg.v. Christoph Jamme/Otto Pöggeler, Schaffhausen 1986, S. 189-211.
  • Helmut Berding: Napoleonische Herrschafts- und Gesellschaftspolitik im Königreich Westfalen 1807 - 1813. Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht)
  • Werner K. Blessing, „Umbruchkrise und Verstörung“. Die Napoleonische Erschütterung und ihre sozialpsychologische Analyse, in: ZBLG, Bd. 43 (1979), S. 75 -106.
  • Werner K. Blessing, Fest und Vergnügen der „kleinen Leute“, in: Volkskultur. Zur Wiederentdeckung des vergessenen Alltags (16. – 20. Jahrhundert), hg. v. Van Dülmen R./Schindler N., Franfurt am Main 1984, S. 352 – 379.
  • Stefan Brakensiek, Fürstendiener-Staatsbeamte-Bürger. Amtsführung und Lebenswelt der Ortsbeamten in niederhessischen Kleinstädten (1750 – 1830), (= Bürgertum. Beiträge zur europäischen Gesellschaftsgeschichte, Bd. 12), Göttingen 1999.
  • Stefan Brakensiek,Herrschaftsvermittlung im Alten Europa. Praktiken lokaler Justiz, Politik und Verwal tung im internationalen Vergleich, in: Ergebene Diener ihrer Herren? Herrschaftsvermittlung im Alten Europa, hg.v. Brakensiek S./Wunder H., Köln/Weimar/Wien 2005, S. 1 – 23.
  • Peter Burg, Verwaltung in der Modernisierung. Französische und preußische Regionalverwaltung vom Ancien Régime zum Revolutionszeitalter, (= Forschungen zur Regionalgeschichte, Bd. 15), Paderborn 1994.
  • Wolfgang Burgdorf, Chimäre Europa. Antieuropäische Diskurse in Deutschland (1648-1999). Bochum 1999.
  • Wolfgang Burgdorf, Ein Weltbild verliert seine Welt. Der Untergang des Alten Reiches und die Generation 1806. München 2006.
  • Wolfgang Burgdorf, Chimäre Europa. Antieuropäische Diskurse in Deutschland (1648-1999). Bochum 1999.
  • Wolfgang Burgdorf, „Reichsnationalismus" gegen „Territorialnationalismus": Phasen der Intensivierung des nationalen Bewusstseins in Deutschland seit dem Siebenjährigen Krieg, in: Föderative Nation. Deutschlandkonzepte von der Reformation bis zum ersten Weltkrieg, München 2000, S. 157 -191.
  • Helmut Burmeister (Hrsg.): König Jérome und der Reformstaat Westphalen. Ein junger Monarch im Spannungsfeld von Begeisterung und Ablehnung. Verein für hessische Geschichte und Landeskunde, Reihe Hessische Forschungen Bd. 47. Hofgeismar 2006, ISSN 0440-7520.
  • Horst Carl, Der Mythos des Befreiungskrieges: Die „martialische Nation" im Zeitalter der Revolutions- und Befreiungskriege 1792-1815, in: Föderative Nation. Deutschlandkonzepte von der Reformation bis zum ersten Weltkrieg, München 2000, S.63-83.
  • Gerd Dethlefs, Konkurrenz, Innovation und freier Markt. Zu den Anfängen des Wettbewerbsprinzips in der Wirtschaftspolitik, in: Zerbrochen sind die Fesseln des Schlendrians. Westfalens Aufbruch in die Moderne, hg. v. Weiß G./Dethlefs G., Bönen 2002, S. 192 – 208.
  • Gerd Dethlefs, Armin Owzar, Gisela Weiß (Hrsg.): Modell und Wirklichkeit. Politik, Kultur und Gesellschaft im Großherzogtum Berg und im Königreich Westphalen. Paderborn, München, Wien, Zürich 2008.
  • Christoph Dipper, Bauernbefreiung in Deutschland (= Kohlhammer urban Taschenbücher, Bd. 298), Stuttgart u.a. 1980.
  • Elisabeth Fehrenbach, Der Einfluss des napoleonischen Frankreich auf das Rechts- und Verwaltungssystem Deutschlands, in: Deutschland und Italien im Zeitalter Napoleons. Deutsch-Italienisches Historikertreffen in Mainz, hg.v. von Reden – Dohna A., (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Abteilung Universalgeschichte, Beiheft 5), Mainz 1975, S. 23 – 41.
  • Elisabeth Fehrenbach, Traditionale Gesellschaft und revolutionäres Recht. Die Einführung des Code Napoléon in den Rheinbundstaaten, (= Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Bd.13), Göttingen 1974.
  • Elisabeth Fehrenbach, Vom Ancien Regime bis zum Wiener Kongress, (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 12), München 2008.
  • Werner Greiling, Presse und Öffentlichkeit in Thüringen. Mediale Verdichtung und kommunikative Vernetzung im 18. und 19. Jahrhundert, (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe, Bd. 6), Köln/Weimar/Wien 2003.
  • Ewald Grothe: Model or Myth? The Constitution of Westphalia of 1807 and Early German Constitutionalism. In: German Studies Review 28 (2005), S. 1–19.
  • Ewald Grothe/Hartwig Brandt, Rheinbündischer Konstitutionalismus, Frankfurt a.M. usw. 2007 (= Rechtshistorische Reihe, 350)
  • Ewald Grothe, Friedrich Murhard und die Idee der Selbstverwaltung. Ein Beitrag zu den Anfängen der Verwaltungswissenschaft in Deutschland. In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 10 (1998), S. 155-168.
  • Ewald Grothe, Ein Geist der Schwärmerey und Empörung”. Marburg zur Zeit des Wartburgfestes. In: Jörg Jochen Berns (Hrsg.), Marburg-Bilder. Eine Ansichtssache. Zeugnisse aus fünf Jahrhunderten. Bd. 2, Marburg 1996 (= Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur, 53), S. 189-207.
  • Ewald Grothe, Model or Myth? The Constitution of Westphalia of 1807 and Early German Constitutionalism. In: German Studies Review 28 (2005), S. 1-19.
  • Hans-Werner Hahn/Helmut Berding, : Reformen, Restauration und Revolution 1806-1848/49, (= Gebhardt Handbuch der Deutschen Geschichte, Bd. 14), Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2010
  • Heinz Heitzer, Insurrectionen zwischen Weser und Elbe. Volksbewegungen gegen die französische Herrschaft im Königreich Westfalen 1806-1813, Berlin (Ost) 1959.
  • Andreas Hedwig/Klaus Malettke/Karl Murk (Hrsg.): Napoleon und das Königreich Westphalen. Herrschaftssystem und Modellstaatspolitik, (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, Bd. 69), Marburg 2008.
  • Michael Hughes, Nationalism and society. Germany 1800 – 1945, London 1988.
  • Wolfgang Kaschuba, Volkskultur zwischen feudaler und bürgerlicher Gesellschaft. Studien zur Geschichte eines Begriffs und seiner gesellschaftlichen Wirklichkeit, Frankfurt/New York 1988.
  • Karl Heinrich Kaufhold, Das deutsche Gewerbe am Ende des 18. Jahrhunderts. Handwerk, Verlag und Ma nufaktur, in: Deutschland zwischen Revolution und Restauration, hg. v. Berding H./Ullmann H.P., (= Athenäum-Droste-Taschenbücher, Bd. 7240), Königsstein(Ts.)/Düsseldorf 1981, S. 311 – 328.
  • Arthur Kleinschmidt: Geschichte des Königreichs Westfalen, Gotha 1893.
  • Axel Kolodziej, Departements, Arrondissements, Kantone und Mairien, Die mittleren Verwaltungsstrukturen des Großherzogtums Berg am Beispiel Barmen, in: Geschichte im Wuppertal, Bd. 17 (2008), S. 1-12. online
  • Jochen Lengemann: Parlamente in Hessen 1808–1813. Biographisches Handbuch der Reichsstände des Königreichs Westphalen und der Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt. Die Hessen-Bibliothek im Insel Verlag, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-458-16185-6.
  • Karl Murk, „...ohne Ruder, ohne Segel in der offenen See, während des heftigsten, alles entwurzeln den Sturmes“. Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume kleinstaatlicher Politik im napoleonischen Rheinbund, in: Staat, Gesellschaft Wissenschaft. Beiträge zur modernen hessischen Geschichte. Festschrift für Hellmut Seier zum 65. Geburtstag, hg.v. Speitkamp W., (= Veröffentlichungen der historischen Kommission für Hessen, Bd. 55), Marburg 1994, S. 23 –43.
  • Karl Murk, Vom Reichsterritorium zum Rheinbundstaat. Entstehung und Funktion der Reform im Fürstentum Waldeck (1780-1814), (Waldeckische Forschungen, 9), Arolsen Waldeck 1995.
  • Museumslandschaft Hessen Kassel (Hrsg.): König Lustik!? Jérôme Bonaparte und der Modellstaat Königreich Westphalen. Hessische Landesausstellung im Museum Fridericianum Kassel 19.3.–29.6.2008,(= Kataloge der Museumslandschaft Hessen Kassel, Bd. 39), München 2008.
  • Reinhard Mußnug , Der Rheinbund, in: Der Staat, Bd. 46 (2007), S. 249 – 268.
  • Armin Owzar: Frankreich in Westfalen. Konstitutionalisierung und Parlamentarisierung unter Napoleon (1806–1813). In: Westfalen 79 (2001), S. 183–196.
  • Claudie Paye: "Der französischen Sprache mächtig". Kommunikation im Spannungsfeld von Sprachen und Kulturen im Königreich Westphalen (1807–1813), München (Oldenbourg) 2013 (Pariser Historische Studien, 100), ISBN 978-3-486-71728-0.
  • Klaus Rob: Regierungsakten des Königreichs Westphalen 1807–1813, ( = Quellen zu den Reformen in den Rheinbundstaaten, Bd. 2), München 1992.
  • Ute Planert, Auf dem Weg zum Befreiungskrieg: Das Jubiläum als Mythenstifter. Die Reinterpretati on der napoleonischen Zeit in den Rheinbundstaaten, in: Das historische Jubiläum. Genese, Ordnungsleistung und Inszenierungsgeschichte eines institutionellen Mechanismus, hg.v. Müller W. u.a., (= Geschichte. Forschung und Wissenschaft, Bd. 3), Münster 2004, S. 195 -219.
  • Ute Planert, Der Mythos vom Befreiungskrieg. Frankreichs Kriege und der deutsche Süden. Alltag – Wahrnehmung – Deutung 1792 – 1841, (= KriG – Krieg in der Geschichte, Bd. 33), Paderborn u.a. 2007.
  • Dorothea Puhle, Das Herzogtum Braunschweig-Wolffenbüttel im Königreich Westphalen, (= Beihefte zum Braunschweigischen Jahrbuch, Bd. 5), Braunschweig 1989.
  • Gerhard Oestreich, Strukturprobleme des europäischen Absolutismus, in: VSWG, Bd. 55 (1968), S. 329-347.
  • Rudolf Schlögl: Aufgeklarter Unglaube" oder "mentale Sakularisierung"? Die Frömmigkeit katholischer Stadtbürger in systemtheoretischer Hinsicht (ca. 1700–1840), in: Geschichte zwischen Kultur und Gesellschaft. Beiträge zur Theoriedebatte. hrsg. v. T. Mergel, T. Welskopp (= Becksche Reihe, Bd. 1211), München 1997, S. 95–120.
  • Bettina Severin-Barboutie: Modellstaatspolitik im Rheinbündischen Deutschland, Berg, Westphalen und Frankfurt im Vergleich, in: Francia, Bd. 24 (1997), Nr. 2, S. 181–203.
  • Werner Siemann, Vom Staatenbund zum Nationalstaat. Deutschland 1806 -1871, (=Die Neue Deutsche Geschichte, Bd. 7), München 1995.
  • Carl Schmidt, Das Großherzogtum Berg 1806 -1813. Eine Studie zur französischen Vorherrschaft in Deutschland unter Napoleon I.(= Bergische Forschungen, Bd. 27), Neustadt/Aisch 1999.
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