Benutzer:Eandré

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Über mich: Im Rahmen der Wikipedia beschäftige ich mich mit Themen aus Politik, Gesellschaft, Geschichte und Medizin, aber auch mit Themen aus anderen Wissensgebieten, darüberhinaus mit Orten, die ich gern besucht habe.

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Internationale Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Interview[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine neue internationale Gesetzlosigkeit ist nicht auszuschliessen – der Politologe Herfried Münkler analysiert, wie es angesichts einer neuen politischen Weltlage weitergehen könnte. In: Video der Neue Zürcher Zeitung (NZZ). 7. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024 (Herfried Münkler im Interview mit dem Chefredakteur der NZZ, Dauer 49 Min.).

Das Elend der Kriege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Krieg, dem Kriege und Frieden der Welt – das ist ein altes Thema in der Literatur und Kunst, denn es ist die wichtigste Frage der Menschheit“

Peter Arlt: „Der Hirt und die drei schönen Göttinen” (1984)

Russische Invasion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Annexion der Krim (2014) beschäftigt mich der Konflikt zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine. Der russische Überfall auf das ukrainische Festland am 24. Februar 2022 hat in der Folge zum Russisch-Ukrainischer Krieg geführt. Dieser völkerrechtswiedrig von russischer Seite vom Zaun gebrochene Aggressionskrieg dauert bis heute an.. Im Verlauf des Krieges verschlechterte sich die humanitäre Lage der ukrainischen Bevölkerung in einem seit dem Deutsch-Sowjetischen Krieg (1941–1945) nicht gekannten Ausmaß. Zehntausende Soldaten und Zivilisten sind bisher getötet worden; darüber hinaus wurden bis August 2023 nach ukrainischen Angaben 144.536 Privat- und 18.754 Mehrfamilienhäuser, mehr als 300 Brücken, 1733 Schulen, 979 Kindergärten und 864 Gesundheitseinrichtungen beschädigt oder ganz zerstört.[1] Geschätzt gibt es im Land Millionen Binnenflüchtlinge, weitere Millionen sind ins Ausland geflüchtet.[2] Die Ukraine verliert einige ihrer klügsten und besten Kräfte, auf und neben dem Schlachtfeld. Zu den Toten zählen Schauspieler und Künstler, Balletttänzer und Sportstars sowie Stimmen der Zukunft wie Kristina und Svitlana. „Wie ist es im 21. Jahrhundert möglich, so etwas völlig unprovoziert zu tun?“ fragt Yurii, der bei der Eisenbahn arbeitet. Den Russen, sagt er, werde man nie vergeben. „Das wird noch Generationen überdauern. Unsere Urenkel werden sich an alles erinnern, was sie hier getan haben und noch tun“.[3]

„Putin kann die Existenz einer lebendigen Demokratie in unmittelbarer Nachbarschaft nicht tolerieren“

Timothy Snyder – Professor für Geschichte an der Universität Yale

Eine im Oktober 2023 durchgeführte repräsentative Umfrage des Lewada-Zentrums kam zu dem Ergebnis, dass 76 % der russischen Bevölkerung weiterhin den von russischer Seite offiziell als „militärische Spezialoperation“ bezeichneten Aggressionskrieg gegen die Ukraine unterstützt.[4]

Die Offensive der ukrainischen Armee gegen den russischen Agressor kam zu Beginn des Winters 2023 zum Erliegen. Der ukrainischen Armee mangelt es an Munition, sodass Russland nun der Ukraine überlegen sein könnte. Wie der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, auf einer Pressekonferenz am Ende des Jahres 2023 sagte, müssten zusätzlich zu den 500.000 Soldaten die an der Front 617.000 russischen Soldaten gegenüberstehen, noch „450.000 bis 500.000 Personen“ mobilisiert werden. Selenskyjs Äußerungen erfolgen nach Rückschlägen bei Hilfeleistungen für die Ukraine seitens der USA und der EU; die US-Republikaner blockierten ein Militärpaket in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar (55 Milliarden Euro) und Ungarn stoppte ein EU-Finanzabkommen im Wert von 50 Milliarden Euro (55 Milliarden US-Dollar).[5][6]

Wie Nbataliya Bugayova, Russland-Stipendiatin am Institute for the Study of War (ISW), im Dezember 2023 einschätzte, hat sich Russland nach dem Einmarsch seiner Interventionstruppen in die Ukraine (2022) nachhaltig verändert. Das Land wird von einer ultranationalistischen Ideologie beherrscht, die an gewaltsame Expansion glaubt und von Natur aus antiwestlich orientiert ist. Zuzulassen, dass Russland den Krieg in der Ukraine gewinnt, wäre für die USA eine selbstverschuldete strategische Niederlage. Die Weltmacht wäre dann dem Risiko eines weitaus größeren und noch kostspieligeren Krieges in Europa ausgesetzt.[7]

Siehe auch:

Krieg in Gaza und Israel seit 7. Oktober 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hunderte Terroristen der radikal-islamischen Hamas überwanden bei einem Terrorangriff am 7. Oktober 2023 die israelische Sperranlage um den Gazastreifen.[8] Bei dem Terrorangriff sind rund 1.200 israelische und ausländische Zivilisten getötet und mehr als 5.431 verletzt worden.[9][10] Eines der Angriffsziele der Terroristen war das Open-Air-Festival Supernova Sukkot Gathering nahe vom Kibbuz Reʿim. Allein bei dem Massaker von Reʿim seien nach Angaben der israelischen Polizei 364 Menschen von den Terroristen getötet worden, darunter 17 Polizisten; rund 40 Menschen seien während der Geiselnahmen der Hamas während des Terrorangriffs auf Israel in den Gazastreifen verschleppt worden. Ermittlungen hätten laut einer Mitteilung in der »Times of Israel« vom 17. November 2023 ergeben, dass die Terroristen – entgegen früheren Berichten – nicht im Voraus von dem Open-Air-Festival wussten, das nahe der israelischen Grenze zum Gazastreifen veranstaltet worden war.[9]

Nach Angaben der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) seien mit Stand vom 30. Oktober 2023 bei dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 239 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt worden.[11] Am 7. Februar 2024 teilte die IDF mit, dass von den 136 Geiseln, die im Gazastreifen festgehalten werden, 31 nicht mehr am Leben seien.[12][13][14] Die Angehörige der Geiseln fordern von der israelischen Regierung, die Kämpfe in Gaza umgehend zu stoppen und wieder Verhandlungen mit der Hamas zur Freilassung der Geiseln aufzunehmen.

Verborgen vor der Weltöffentlichkeit, die vor allem auf den Krieg Israels gegen die Hamas in Gaza schaut, vertrieben radikale Siedler im Westjordanland in den letzten Monaten des Jahres 2023 immer mehr Palästinenser aus ihren Dörfern.[12]

Als Reaktion auf den Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023, rief der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Land den Kriegszustand aus. Es erfolgte die Mobilmachung von 300.000 Reservisten der IDF. Das israelische Militär erhöte damit seine Truppenstärke von 160.000 auf 460.000 Mann.

Nachdem im Krieg in Israel und Gaza seit 2023 in der ersten Phase der Militäroperation „Eiserne Schwerter“, die aus dem Gazastreifen nach Israel eingedrungenen Terroristen vom Staatsgebiet des Landes vertrieben worden waren, überschritten die Bodentruppen der IDF in der Nacht vom 27./28. Oktober 2023 die „Grüne Linie“ zum Gasastreifen und eröffneten damit die zweite Phase der laufenden Militäroperation.

Siehe auch:

Eskalationspotential des Krieges gegen die Hamas

Breaking News[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Hinweise & Vorlagen für eigene Edits[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ erg: EN (Quellenangabe)

== Einzelnachweise == <references />

Wikipedia:Zitierregeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Internetquelle
Normalfall
{{Internetquelle |url= |titel= |titelerg= |werk= |datum= |abruf=2024-03-28}}
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Kurzversion (Buch)
{{Literatur |Autor= |Titel= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum= |ISBN= |Seiten=}}
Zeitschrift /Tageszeitung:
Timo Lehmann: „Herz aus Beton“. In: [[Der Spiegel]], Nr.33 vom 12.August 2023, S. 32

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  • Verweis auf Wikimedia Commons: [[:commons:Category:Schloss Hermsdorf |Category:Schloss Hermsdorf]]
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  • [[Magen]]&shy;schmerzen wird zu Magen­schmerzen
Vorlage:Externes Bild
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Typografie in der Wikipedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Typografie

– Bindestrich →
– Halbviertelstrich → 18931922

Abkürzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • et al.“ → et&nbsp;al. (entspricht dem Kürzel: „u. a.“ → u.&nbsp;a.)
  • „z. B.“ → z.&nbsp;B.
  • „u.a.“. → u.&nbsp;a.
  • „d. h.“ → d.&nbsp;h.
  • „mE“ → m&nbsp;E (Abkürzung im Netzjargon → „mE“)

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Zusammenfassung und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilfe:Zusammenfassung und Quellen

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  • Verschiebung in den AR (Bsp.) → Bereits in den AR verschoben Unsichtbarer Kommentar: !-- verschoben nach »Krieg in Israel und Gaza seit 2023 / Krigsverlauf / Kämpfe im Süden Gazas / Kampf um Rafah-->

Arbeit in Wikimedia Commons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikimedia Commons

  • Translation => [[:de:deepl|Deepl-Übersetzung]]
  • Description => Date: {{Taken on|1968-05-22|location=United States}}

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Timo Lehmann: „Herz aus Beton“. In: Der Spiegel Nr.33 / vom 12.August 2023, S. 32}}
  2. Selenski erinnert an tote Soldaten. In: handelsblatt.com. Abgerufen am 1. Januar 2023.
  3. Ukraine-Krieg: Sie sangen den Sieg – dann schlug eine russische Rakete ein. In: bbc.com. 3. Januar 2024, abgerufen am 3. Januar 2024.
  4. Конфликт с Украиной: оценки октября 2023 года. In: levada.ru. Lewada-Zentrum, 31. Oktober 2023, abgerufen am 2. November 2023 (englisch).
  5. Das ukrainische Militär sucht zusätzliche 500.000 Soldaten – Präsident Selenskyj, bbc.com, 20. Dezember 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  6. Ukraine-Krieg: Im Ausland lebende männliche Staatsbürger sollen zum Militärdienst aufgefordert werden. In: bbc.com. 21. Dezember 2023, abgerufen am 3. Januar 2024.
  7. DER HOHE PREIS FÜR DEN VERLUST DER UKRAINE: TEIL 2 – DIE MILITÄRISCHE BEDROHUNG UND DARÜBER HINAUS. In: ISW Press. Institute for the Study of War (ISW), 22. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  8. deutschlandfunk.de
  9. a b TV: Police probe of Re’im massacre shows terrorists didn’t know about party in advance. In: The Times of Israel. 17. November 2023, abgerufen am 17. November 2023.
  10. Israel / Palästinensische Autonomiegebiete: Anzahl der Todesopfer und Verletzten durch den Terrorangriff der Hamas gegen Israel und Gegenschläge seit dem 07. Oktober 2023. Anzahl von Todesopfern und Verletzten im Terrorkrieg der Hamas gegen Israel 2023. In: Statista-Website. 1. Dezember 2023, abgerufen am 5. Dezember 2023.
  11. Hamas-Angriff auf Supernova-Festival: Vermisste Deutsche Shani Louk ist tot. In: Die Zeit. 30. Oktober 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  12. a b Israels Militär: 31 Gaza-Geiseln sind tot, ZDF, 7. Februar 2024
  13. 31 Geiseln in Gaza laut israelischem Militär tot, Spiegel online, 7. Februar 2024
  14. 31 Geiseln in Gaza laut israelischem Militär tot, Spiegel online, 7. Februar 2024