Benutzer:Fontane44/Lessing Religion

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Weiterleitung zu Delius: Spaziergang

Lessing: Über den Beweis des Geistes und der Kraft (1777)

Diese Schrift verfasste Lessing im Zuge des Fragmentenstreits.

Texterschließung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thema[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lessing spricht hier über ...


Verstehensinseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn er in der Zeit Jesu gelebt hätte, ...


Wenn er zu Christi Zeiten gelebt und selbst gesehen hätte, wie Christi Wunder tut, hätte er keinen Grund gehabt an der Wahrheit dieser Wunder zu zweifeln. Er hätte so viel Vertrauen in ihn, dass er ihm auch alles andere glauben würde. Würden heute noch christliche Weissagungen erfüllt, würde er diese für echte Wunder halten. Origenes sagte, dass das Christentum einen eigenen göttlichen Beweis für diese Wunder habe. In der Zeit in der er lebte, hatten die Menschen die Kraft Wunder zu tun, die so lebten wie Christi es wollte. Er hatte solche Wunder gesehen und deshalb musste er die Beweise anerkennen. Lessing ist der Meinung, dass es im 18. Jahrhundert keine Wunder mehr gibt und keine Beweise des Geistes und der Kraft. Nachrichten von erfüllten Weissagungen sind keine erfüllten Weissagunge4n und Nachrichten von Wundern sind keine Wunder. Weissagungen und Wunder die vor seinen Augen geschehen sind unmittelbar wohingegen Weissagungen und Wunder als nachricht nur als Medium dienen. Ausserdem kann man Orignes nicht sagen lassen, dass der Beweis der Kraft wegwn der Wunder so heißt, welche zur bestätigung Jesu Wunder sind, da die Leute es nicht glauben würden und im buch nachschlagen würden. Lessing stellt fest, dass der Beweis der kraft aus den Wundern kommt

Roter Faden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lessing argumentiert folgendermaßen: ...

Abschlussreflektion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hauptüberlegungen sind also folgende ...


Meine eigene Ansicht zu dieser Frage ist ...