Benutzer:HirnSpuk

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Hauptsächlich bin ich bei Wikibooks. Wer mich erreichen möchte, kann das tendenziell eher dort. Mir wurde nahegelegt meinen Benutzernamen an prominenter Stelle zu erläutern: Es handelt sich um die Kurzbezeichnungen von "unkontrollierbaren Ideen in meinem Kopf" die mühsam sortiert werden müssen und bezieht sich nicht auf unmittelbare gegenüber. Details sind hier erläutert. --HirnSpuk (Diskussion) 15:23, 2. Feb. 2022 (CET)

Wer mir erklären möchte, warum sowas: Link sinnvoll ist, nur zu... Ich finde, das ist Vandalismus. Insbesondere, wo auf der Seite Von Würzburg, nicht ein einziges Wort über Herbipolis verloren wird. Mit diesen Edits ist Wikipedia schlechter geworden. Meinetwegen nehmt die asiatische Stadt da raus. Warum ich das nicht zurücksetze? Aus Sorge vor Überflüssigkeit des Zeitaufwands, die ich in den Edit gesteckt habe.

So war besser

Relevantes und Irrelevantes (je nachdem, ob ich die Ironie richtig verstehe, oder nicht)

Kommentarlos:

  • Wer Zeit hat lese in folgender Reihenfolge (Stand 12-2017): [1] – [2] – [3]

Auf Wiedersehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeit in der Wikipedia ist für mich vorerst wieder vorbei. Warum?

Eigentlich schon unnötig zu erwähnen, dass bezüglich meiner Anregungen nichts [20] mehr[21] passiert[22](032017-072017) ist[23](042017-072017)...

Wer konstruktiv zusammen arbeiten möchte, melde sich bitte per Mail.

Für mich basiert eine nicht-Hierarchie-gesteuerte Gruppenarbeit auf folgenden Abläufen:

  • für wichtige Dinge: „ankündigen, abwarten, bei Bedarf Kompromisse finden, machen“ (Wäre zum Beispiel der Fall, wenn man versuchen wollte die RKs für einen bestimmten Bereich zu ändern (s. o.), oder am Portal-Design oder der Struktur zu schrauben, oder...)
  • für unwichtige Dinge: „geschehen lassen(!), prüfen, auf Fehler hinweisen(!), verbessern, bei Bedarf weiter sprechen“ (Wäre zum Beispiel der Fall, für obige Beispiele. Wenn mir jemand auf meiner Benutzerdiskussion erklärt hätte, warum die jeweiligen Dinge geschehen sind, dann würde ich sie möglicherweise verstehen und nächstes Mal anders machen. Jemand der neu kommt, kann nicht alles wissen, wie soll dieser Mensch nun also mutig sein?)
  • Unabhängig davon: Das heißt nicht, ich würde alles tolerieren wollen, offene Beleidigungen und Verletzung eines neutralen Standpunkts erfordern nunmal unmittelbares Handeln.

Abläufe solcher Art halte ich für zwingend erforderlich, da ich glaube, dass sich die Wikipedia inzwischen von einem Stand entfernt hat, der mit mutig sein und dem Wiki-Prinzip Fortschritt erzielen könnte.

Ich mach gerne auch mal Drecksarbeit, aber erstens nicht nur und zweitens nur dann, wenn man an einem Strang zieht.

  • Eine Sache, an der ich schon eine ganze Weile schraube, aber jetzt nicht mehr weiter schrauben möchte, befindet sich hier Benutzer:HirnSpuk/Star-Trek-Spiele-unstable, falls Benutzer:Stegosaurus Rex (oder jemand anderer) etwas mit den ersten Ergüssen anfangen möchte. Eine Beschreibung des derzeitigen Stands findet sich dort. Wenn ich mich mit ihm schon nicht auf eine gemeinsame Linie einigen kann, dann werde ich es mit niemandem schaffen.
  • Außerdem habe ich mir über ein neues Portaldesign im Portal Spiele Gedanken gemacht, zu finden hier Benutzer:HirnSpuk/Redesign-Spieleportal(WIP), to whom it may conern. Ich hatte dabei nicht nur ein simples Redesign im Kopf, sondern auch die Änderung von Abläufen, die dem Portal weitere Aufgaben hätte geben können, was einer Art Redaktion Spiele gleich hätte kommen sollen. Es macht nur keinen Sinn irgendetwas in der Richtung vorzuschlagen, wenn sich jedes Gespräch, was nur ansatzweise strukturell versucht wird zu führen tot läuft (s. o.). Geschweige denn, dass mir meiner bisherigen Erfahrung nach vermutlich auch vorgeworfen würde, ich solle erstmal lernen, wie der Hase so läuft (was zugegebenermaßen ja auch nicht falsch, aber hier nicht der Punkt ist).

Wenn die Arbeitsweise hier so aussieht (aka: jeder macht mal so ein bißchen, wie ihm der Sinn grad steht, man soll ja mutig sein, aber wenn man dann mutig ist, isses nicht recht), wundert es mich gar nicht, dass die Autoren weglaufen und keine neuen kommen. Und bei den Problemen, die ich über persönliche Erfahrungen hinaus wahr nehme, bin ich noch gar nicht gelandet. Wer mehr darüber erfahren möchte, lese gerne noch die weiteren Abschnitte. Bis dahin, Macht's gut und leider müffelt der Fisch... --HirnSpuk (Diskussion) 21:15, 11. Jul. 2017 (CEST)

Das von mir wahrgenommene Problem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inklusionisten/Exklusionisten, darüber sind wir wohl inzwischen hinaus und die Gruppe hat sich irgendwie arrangiert. Das von mir wahrgenommene Problem sind Protektionisten. Die Frage ist doch, nimmt man eine Änderung als Verbesserung oder Verschlechterung wahr. Frei machen kann ich mich davon auch nicht. Aber dann sollte man miteinander reden. Wenn man eine Änderung bemerkt, sollte die Reihenfolge lauten rede, mache bei Bedarf und nicht mache, rede bei Bedarf. Es ist ja okay, Sachen, die einen interessieren, im Auge zu behalten, aber dann einfach kommentarlos mutig sein zu fordern, dessen Ergebnisse aber nicht zu akzeptieren ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Mutigen. Ich hab das inzwischen einmal zu oft erlebt:

  • Eins (dem Beobachter nicht recht, Revert mühevoll aus der DVD extrahierter Informationen) – Nachgang
  • Zwei (dem Beobachter nicht recht, Recherchen bekommen nicht-sprechende Linknamen und werden ausgeblendet) – Folge (meine Fehlerbeseitigung ist dem Beobachter wieder nicht recht) – Nachgang (immerhin kann man sich auf einen Kompromiss einigen)
  • Drei (dem Beobachter nicht recht, bereits im Portal thematisiert, zumindest bleiben ein Großteil der Informationen erhalten) – Nachgang (hier kann man sich zumindest auf einen sehr guten Kompromiss einigen)
  • Vier (dem Beobachter nicht recht, wie ich die gegebenen Informationen interpretiere) – Nachgang (Ich bins einfach leid den Leuten hinterherzulaufen und zu fragen, wenn man nach den Empfehlungen anfänglicher Fragen handelt, und dann die gegebenen Ratschläge mit Füßen getreten werden.)

Die Punkte zwei und drei hatten dabei durchaus positiven Ausgang, aber mit erheblichem hinterherlaufendem Aufwand für mich, der zu verhindern gewesen wäre (Zum Beispiel durch eine Einigung dort oder ein Beachten des Kommentars dort). Möglicherweise ließe sich auch Punkt vier lösen, aber ich hab einfach keine Lust mehr, dass ich hinter nicht-recht-seiendem mutig sein, dessen Revert nicht erklärt oder eigenständig diskutiert wird, herrennen muss.

Diese vier Erlebnisse stehen ziemlich genau vier positiven Erlebnissen gegenüber, wo meine Änderungen anstandslos gesichtet wurden und hinterher Verbesserungen erfahren haben, die aber meine eigentlich Intention nicht zerstört haben. Das ist einfach eine zu schlechte Quote.

Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 21:15, 11. Jul. 2017 (CEST)

Des Kaisers neue Kleider… – Ein Essay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich benutze seit Jahren die Wikipedia. Ich habe auch schon früh ab und an mal etwas geschrieben. Immer mal wieder dachte ich: Wenn Du mal Zeit hast, dann machst Du mehr. Ich benutze ebenfalls seit Jahren freie Software und das Prinzip überzeugt mich vollständig. Also war es an der Zeit etwas zurück zu geben. Erst noch als IP. Das erste was passierte war: Eine etwas größere Sache, die ich geändert habe, wurde zwar nicht zurückgesetzt, aber ziemlich massiv umgebaut. Einen Tag nach meinem Edit. Jahrelang hatte sich keiner für die Sache interessiert, ja es stand sogar eine Löschung im Raum. Und dann sowas. Diese von mir gefühlte Respektlosigkeit meiner Arbeit gegenüber war schwer zu ertragen. Inzwischen verstehe ich die Mechanismen dahinter, warum dies geschehen ist, aber wenn ich nicht so überzeugt von der Wiki-Idee im speziellen oder der freien Art im allgemeinen wäre, hätte ich unter Umständen relativ zügig wieder Fersengeld gegeben. Ich blieb, und je mehr ich sprach, desto mehr wurde mir klar: Eine Anmeldung bietet erhebliche Vorteile. Mein erster Versuch etwas beizutragen (bzw. der Vorschlag dazu, in einem anderen Projekt) war möglicherweise ungeschickt, aber die Art und Weise in der die betreffende Diskussion geführt wurde, nahezu verletztend. Nun, denk ich mir, also wieder zurück zur fachlichen Arbeit. Aber je weiter ich kam, desto mehr Probleme fand ich. Der Versuch mutig zu sein und sie zu beheben, wurde ausgesprochen patzig untermalt.

Ich sage es vorab deutlich: Es sind Einzelfälle, die hier auffallen, aber diese und die Egal-Haltung aller anderen ist es, die mich hier wirklich vertreiben.

Meine Kritikpunkte im Einzelnen, inklusive Verbesserungsvorschläge to whom it may concern:

  • Artikel sind überwiegend zu kompliziert und/oder wirken zu lang.
    Beispiel: Deonomastik Stand Ende 2016 – wer soll allein den einführenden Absatz verstehen?
    Nichts gegen lange Artikel, und auch nichts gegen komplizierte Erklärungen. Aber die Reihenfolge sollte sein: Kurz und klar zu lang und kompliziert – und nicht kurz und knapp löschen (mit irgendwelchen Begründungen im Sinne von „So kein Artikel“, „irrelevant, zu speziell“, „das ist schon zu lange ein stub“,…) und warten bis jemand kommt, der lang und kompliziert schreibt. Zugegebenermaßen hat sich das Problem inzwischen erledigt. Warum ich das nicht selbst gemacht habe? Aus Angst, dass wieder jemand sagt: Wenn Dir das zu kompliziert ist, dann hast Du halt Pech, wir arbeiten hier an einer Enzyklopädie und nicht an einem Kinderlexikon. (Nicht dass mir das passiert wäre, aber ich hielt es für möglich)
    Vorschlag: Artikel werden generell mit einem kurzen einfachen Überblick über das Thema begonnen.
  • Sinnfreie Weiterleitungen.
    Beispiel: DeonymDeonomastik (bei der Suche nach Deonym wurde ich entsprechend umgeleitet, hierbei gilt auch der Artikelstand von 2016, so wie es jetzt ist, ist es deutlich besser!).
    Auf Anhieb fiel hier das Wort Deonym nicht ins Auge, auch wenn es fett war. Wenn ich mich durch den ersten Satz kämpfe und „Teildisziplin“, „historischen Sprachwissenschaft“ überlebe (was noch relativ wahrscheinlich ist), so ist spätestens bei „Schnittfeld von Onomastik“ Feierabend. Bevor ich noch bei der ersten Erwähnung von Deonym bin.
    Weiteres Beispiel: MeepleCarcassonne (Spiel) (gesehen und doch mal was dran getan, hier fühlte ich mich sicher genug, dass ich mich traute etwas daran zu tun)
    Ja, Carcassone hat Meeples benutzt; ja, in dem Kilometer-Artikel von Carcassone steht etwas über Meeple. Das wars dann aber auch schon. Diese Weiterleitung verhinderte erfolgreich, dass eine Person schnell auch nur die geringste Information über Meeple findet und sich viel eher fragt, was um aller Welt dieses Spiel damit zu tun hat. Geschweige denn auf die Idee kommt selbst zu recherchieren und tätig zu werden. Ich wage die These aufzustellen, dass niemand den Artikel nach dem Stichwort durchsucht, um einen Absatz drumrum die Information herauszufiltern, die er gesucht hat.
    Vorschlag: Weiterleitungen werden nur noch im Ausnahmefall gesetzt. Jedes Wort erhält, auch wenn's nur eine Zeile ist, eine kurze Erklärung. Niemand hindert einen an einer Konstruktion folgender Art:
    Deonym – Bezeichnung für eine Gegenstandsbezeichnung, dessen Wortbedeutung vom Eigennamen eines anderen herrührt. Beispiel Tempo für Papiertaschentuch. Siehe auch: Deonomastik
    reicht doch, oder? Und wen störts? Die Frage ist: Wem hilfts, nämlich dem der danach suchte. Und zwar ohne Umwege.
    Gleich könnte man für Meeple verfahren. Als ich mich darum kümmerte, habe ich mich allerdings den hiesigen Gepflogenheiten angepasst. Und noch was, eine technische Einrichtung dafür gibts sogar schon: Vorlage:Softredirect, und wie es in Schilda üblich ist: Das ist eine Weiterleitung! Damit man bloß niemand die Weiterleitung Projektintern verwendet. Bin ich der einzige, der hier Hohn und Ironie sieht?
  • Quellen-Schlamperei und leidige Relevanzdiskussionen.
    Hier werden Quellen gefordert, Quellen gefordert, Quellen gefordert. Und bitte nur Sekundärquellen. Schön und gut, bin ich sehr dafür. Dann sollen aber um Himmels Willen auch Quellen zugelassen werden, die Sinn ergeben. Und bei manchen Sachen (Existenz!) ist die Primärquelle nun mal da und die Informationen gehören in den Artikel. Ich beschreibe ja auch nicht, wie jemand die „Mona Lisa“ beschreibt. Dazu zählt also für mich zum Beispiel auch: Ich habe den Karton des Spiels auf meinem Dachboden gefunden. Etwas, das physisch existiert ist auch relevant. Wie oft habe ich mich bereits versucht über ein Nischenthema zu informieren, nur um festzustellen, dass der betreffende Artikel nach ellenlanger Relevanz- und Löschdiskussion dann gelöscht wurde (weil die Auflage zu niedrig war, oder Listen nicht erwünscht sind, oder, oder, oder...). Ich akzeptiere die Existenz von Relevanzkriterien, ohne kann nicht effektiv verhindert werden, dass sich jeder auf Karopapier-kritzelnde Schüler hier als Comiczeichner einträgt, aber man sollte es bitte nicht übertreiben. Besonders nicht, wenn man mit den Quellen so umgeht
    Beispiel (drei Klicks auf zufällige Seite hat mir das schon beschert): Arthur Lappin – Die einzige Quelle ist die Website des Menschen selbst? Wo der Artikel dann auch noch dicht an einer URV schrammt, weil es eine fast wörtliche Übersetzung der auf der Website stehenden Informationen ist? Das ist als Zitat grenzwertig. Nichts destotrotz ist der Mann sicher relevant und der Artikel so nahezu tragfähig. Ich würds ja ändern, aber dazu komme ich später noch. Fast Jeder Artikel in den Löschdiskussionen hat genau diese Probleme. Wikipedia.de ist so richtig schön deutsch: Mit Regeln überfrachtet, die kein Mensch mehr im Überblick behalten kann, schon gar kein Neuling und voller selbsternannter Polizisten. Ich möchte hier jetzt auch keine erneuten Zwist zwischen Exklusionisten und Inklusionisten säen, aber so wie ich es im Moment sehe, erfüllt die de-Wikipedia nicht das Wikimedia Mission-Statement: Stell dir eine Welt vor, in der jeder einzelne Mensch freien Anteil an der Gesamtheit des Wissens hat. Das ist unser Ziel., viel mehr wird im Moment nach folgender Maxime gehandelt: Stell dir eine Welt vor in der eine tolle Enzyklopädie, die sich unglaublich fachlich anhört, nichts mehr kostet. Und für die Kritiker, deren Stimmen ich jetzt laut werden höre: Ich musste mir von einem Admin vor einem Jahr bereits sagen lassen: „[…]ein Projekt der Wikimedia Foundation, und Jimmy Wales ist deren Chef. Weder du seinen Aussagen nicht folgen willst, bist du im falschen Verein.“ setze ich das zusammen mit der Aussage: „Die Mitarbeit bei Wikipedia ist ein Privileg, kein Recht“(steht so auf der Hilfe-Seite eines anderen Projektes verlinkt) und „anmaßenden Kleingeister“(quasi eines Verstoßes gegen die Wikipedia:Wikiquette auf einer offiziellen Projektseite), dann leide ich nur noch an unverständigem Kopfschütteln.
    Vorschlag: Etwas mehr Augenmaß bei Quellen und Artikeln und die Relevanzkriterien aufweichen. Wikipedia:Sei grausam löschen. Oder – wer mit Motivation für eine Revolution ausgestattet ist – : Das einzig notwendige Relevanzkriterium lautet: Existent und Beachtet. Konzentriert man sich dann darauf, fachlich zu klären, was beachtet heißt (sicher nicht eine Kaninchenzüchter-Online-Zeitung, aber sowas wie BoardGameGeek ganz sicher, mho), dann ergibt sich der Rest automatisch.
  • Dicht an Edit-War schrammender Protektionismus.
    Der letzte Absatz führt mich zu einer weiteren frustrierenden Erfahrung. Man setzt sich hin und prüft mit dem Abspann und Extras einer DVD einen Artikel und überabeitet ihn (Diff), der Abspann einer DVD ist keine sinnvolle Quelle, für die Zusammenfassung reichts, und jeder kann dadurch nachprüfen woher die Infos stammen. Und dann geschieht folgendes: Diff. Ärgerlich. Frustrierend. Und auch teils schlicht falsch. Und jeder der die DVD schaut, sieht das auch! Ein Kommentar auf der Diskussionsseite wird dann auch noch patzig beantwortet. Ich habe auf einer Seite gelesen: Sei mutig, revertiere, diskutiere (hier ist die Original-Quelle verlinkt). Diese Beschreibung passt wunderbar zum Verhalten, was ich hier erlebe, wie sollen denn so Menschen gehalten werden, die ihren ersten Edit machen und dabei vielleicht was falsch machen?
    Vorschlag: Arbeitsweisen etablieren, die so oder ähnlich lauten (vgl. a. o.): „Prüfen, auf Fehler hinweisen, verbessern, bei Bedarf sprechen.“ Für andere Vorhaben: „Ankündigen, Kommentare abwarten, bei Bedarf diskutieren, tun“

Das geht nicht von heute auf morgen, ist mir klar, aber wenn niemand etwas sagt, kann sich ja auch nie was ändern. Ich für meinen Teil habe fertig. Ich habe keine Lust mehr mich hier aufzureiben, ich kann meine Freizeit sehr viel besser anderswo verbringen. In einem Staat oder einer Firma würde ich kämpfen. Wenn sich wider erwarten nennenswert Menschen für diese Probleme interessieren, sie genauso sehen und sie global auf den deutschen Wiki-Projekten ändern möchten, lasst es mich per Mail wissen, ich bin dabei. Bock auf das Wiki-Prinzip hab ich, allein der Protektionismus ist's, der mich fern hält.

In diesem Sinne, da ich hier nicht bezahlt werde oder das Risiko einer ungerechtfertigten Verhaftung besteht, was diesen Ort trotz allem noch angenehm von einigem oben andeutend Verglichenem unterscheidet, kann ich hier zum Glück sagen: Macht's gut und danke für den Fisch! --HirnSpuk (Diskussion) 21:15, 11. Jul. 2017 (CEST)