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Ich tu nix, ich will hier nur spielen...


Flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenvierzylindermotor mit 2 obenliegenden Nockenwellen (DOHC) und 4 Ventilen pro Zylinder, quer zur Fahrtrichtung eingebaut. Die Gemischaufbereitung erfolgt über vier Keihin-Gleichdruck-Vergaser mit 36 mm Durchlass. In Zugstufe und Federvorspannung einstellbare Telegabel mit einem Standrohrdurchmesser von 41 mm vorn. Aluminium-Schwinge mit in Zugstufe und Federvorspannung einstellbarem Uni-Trak-Federungssystem hinten. Rahmen aus verschweißten Aluminium-Profilen, Sechsgang-Getriebe, elektronische Zündung. Ram-Air-Lufteinlass, der bei hoher Geschwindigkeit durch den dadurch entstehenden Staudruck eine Leistungssteigerung ermöglicht.





Kawasaki ZZR 600 Baujahr 1993
testcappuccino bildunterschrift
Anthony Gobert
My first Bike...
Ja, ich mag Kawasaki...
My Home, my Castle



Flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenvierzylindermotor mit 2 obenliegenden Nockenwellen (DOHC) und 4 Ventilen pro Zylinder, quer zur Fahrtrichtung eingebaut. Die Gemischaufbereitung erfolgt über vier Keihin-Gleichdruck-Vergaser mit 36 mm Durchlass. In Zugstufe und Federvorspannung einstellbare Telegabel mit einem Standrohrdurchmesser von 41 mm vorn. Aluminium-Schwinge mit in Zugstufe und Federvorspannung einstellbarem Uni-Trak-Federungssystem hinten. Rahmen aus verschweißten Aluminium-Profilen, Sechsgang-Getriebe, elektronische Zündung. Ram-Air-Lufteinlass, der bei hoher Geschwindigkeit durch den dadurch entstehenden Staudruck eine Leistungssteigerung ermöglicht.

Suzuki GT 750[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suzuki Motor Corporation

Suzuki GT 750 "Wasserbüffel"
Suzuki GT 750
Hersteller Suzuki Motor Corporation
Verkaufsbezeichnung Suzuki GT 750
Produktionszeitraum 1972 bis 1977
Klasse Tourer
Motordaten
Flüssigkeitsgekühlter Zweitakt-Reihendreizylinder
Hubraum (cm³) 738
Leistung (kW/PS) 46 / 67
Drehmoment (N m) 65
Höchst­geschwindigkeit (km/h) 190
Getriebe Fünfgang
Antrieb Kette
Bremsen Vorn: Doppelscheibenbremse mit Einkolbenbremssätteln, 300 mm
Hinten: Trommelbremse, 180 mm
Maße (L × B × H, mm): 2205
Sitzhöhe (cm) 80
Nachfolgemodell GS 750

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Suzuki GT 750Typ GT 750 BTechnische DatenMotorWassergekühlter Dreizylinder-Zweitakt-Reihenmotor, wälzgelagerte Kurbelwelle, Getrenntschmierung über last- und drehzahlabhängige Ölpumpe, kontaktgesteuerte Zündanlage, drei Mikuni-Gleichdruckvergaser, 0 32 mm, Wechselstromlichtmaschine 280 Watt, Batterie 12V/14 Ah, Kickstarter.Bohrung x Hub 70 x 64 mmHubraum 738 cm3Verdichtungsverhältnis 6,7 : 1Nennleistung 63 PS (46 kW) bei 6500/minMax. Drehmoment 7,7 kpm (65 Nm) bei 5500/minKraftübertragungPrimärantrieb über schrägverzahnte Zahnräder, Mehrscheibenkupplung im Ölbad, klauengeschaltetes Fünfganggetriebe, Sekundärantrieb über Rollenkette.FahrwerkDoppelschleifenrahmen aus rundem Stahlrohr, Telegabel, Steuerkopf kugelgelagert, Standrohrdurchmesser __ mm, Hinterradschwinge in Kunststoffbuchsen gelagert, zwei Federbeine hinten, Federbasis fünffach verstellbar, Doppelscheibenbremse mit Einkolbensätteln vorn, 300 mm, Trommelbremse hinten, 180 mm, Speichenräder.Federweg vorn/hinten 110/60 mmFelgengrößevorn x.xx x 19hinten x.xx x 18 Reifengrößevorn 3.25 H 19hinten 4.00 H 18Maße und GewichteLenkkopfwinkel 63 GradNachlauf 106 mmLänge 2205 mmRadstand 1455 mmSitzhöhe 800 mmLenkerbreite 800 mmTankinhalt/Reserve 17/3,5 LiterGewicht vollgetankt 251 kgZul. Gesamtgewicht 435 kgService DatenService-Intervalle alle 3000 kmGetriebeölwechsel alle 3000 kmGetriebeöl SAE 20 W 40Füllmenge 2,2 LiterKühlflüssigkeitsmenge 4,5 LiterZündkerzen NGK B-8 ESTelegabelöl SAE __ W __Füllmenge je Holm ___ cm3 TestwerteHöchstgeschwindigkeit solo/mit Sozius 191/176 km/hBeschleunigung 0-100 km/h 4,9 sekVerbrauch 6 bis 12 LiterKraftstoff Normal Ersatzteil-PreiseSturzteileKupplungs-Armatur MarkLenker MarkRückspiegel MarkBlinker vorn MarkTachometer MarkGabelstandrohr MarkSchutzblech vorn MarkVorderrad MarkAuspuff MarkTank, lackiert MarkRahmen komplett MarkVerschleißteileKettenkit MarkBremsbeläge vorn, ein Satz MarkKupplungsbeläge, ein Satz MarkBremsscheibe vorn MarkLuftfilter MarkÖlfilter MarkGaszug MarkTachowelle MarkBatterie MarkGabeldichtring Mark Stärken und SchwächenStärkenBei korrekter Wartung hohe MotorlebensdauerDrehmomentstarkes Triebwerkfür einen Klassiker recht niedrige GebrauchtpreiseSchwächenProblematische ErsatzteilversorgungLabiles FahrwerkVergaser und Zündung wartungsintensiv Test in MOTORRAD1Vergleichstest GT 750 J 4/1972Test GT 750 J 10/1972Test GT 750 J 22/1972Test GT 750 K 4/1975Test GT 750 M 7/1975Test GT 750 M 18/1975Vergleichstest GT 750 M 25/1975Vergleichstest GT 750 B 10/1977Vergleichstest GT 750 A 2/1987 Reifenfreigaben Typ GT 750vorn hinten3.25 H 19 4.00 H 18Alternativbereifungkeine Marken- und TypbindungFußnoten:1Tests können beim Verlag bestellt werden, Telefon siehe Kasten auf Seite xxx.


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Suzuki GT750 "Wasserbüffel"

"Dampfmaschine"

In den sechziger und siebziger Jahren bestand das Suzuki-Angebot fast ausschließlich aus Zweitaktmaschinen. Highlight in der Modellpalette wurde im Frühjahr 1972 die GT750. Der "Wasserbüffel" etablierte sich zum Dauerbrenner und blieb mit gezielter Modellpflege bis 1977 im Programm.????????????

Text & Fotos: Winni Scheibe


GT750 "Wasserbüffel" von 1972


Anfang der Siebziger spaltete sich die Motorradgemeinde in zwei Lager. Die eine Gruppe schwärmte für Viertaktmaschinen, die andere Fraktion stand auf Zweitaktern. Auch kein Wunder. Das Angebot machte die Kaufentscheidung wahrlich schwer. Kernige Viertakter gab es von BSA, Triumph, Norton, BMW, Moto Guzzi, Harley-Davidson und Honda. Das Zweitaktangebot beherrschten vornehmlich Yamaha, Suzuki und Kawasaki. Wurde die Yamaha R3, die Suzuki T500 oder die Kawasaki 500 H1 "Mach III" richtig bewegt, hatten die Piloten auf ihren dicken Donnerbolzen kaum noch was zu lachen. Was damals zählte, waren Power und Speed und davon hatten die Zweitaktraketen reichlich.


So ein Triebwerk hatte die Welt in einem Motorrad noch nie gesehen...


Und dann präsentierte Suzuki im Herbst 1970 bei der Tokio-Motor-Show die brandneue GT750. Eine 750er Sportmaschine mit flüssigkeitsgekühltem Dreizylinder-Zweitakt-Triebwerk, bei der sich die 120-Grad-Kurbelwelle im horizontal teilbaren Motorgehäuse drehte. Aus dem Bohrung/Hub Verhältnis von 70 mm zu 64 mm errechneten sich für die drei Pötte exakt 738 ccm Hubraum. Die "CCI"-Frischölschmierung (Crankshaft-Cylinder-Injection) erledigte eine gasgriff- und drehzahlabhängige Ölpumpe. Dem Fahrer stand ein Fünfganggetriebe zur Verfügung, den Endantrieb erledigte eine Kette. Zum Motor anlassen konnte man zwischen Kick- oder E-Starter wählen. Suzuki gab die Leistung mit 67 PS an, die Tachoskala reichte bis 220 km/h (!). So etwas hatte die Welt noch nicht gesehen. Die Sensation war perfekt. Doch bis das begehrte Supersport-Bike endlich auf den Markt kam, wurde es Frühjahr 1972. Intern hieß sie zunächst "Wasserbüffel". Doch diesen Namen wollte man eigentlich nicht übernehmen. Für das sportliche Image erhielt sie in den USA die Bezeichnung "LeMans", bei uns stand auf dem Seitendeckel "WATER COOLED 750", und das Sitzbankende war mit dem Label "Suzuki GT" bedruckt.




"CCI"-Frischölschmierung

"SRIS"-Schmierkreislauf (3 Zeichnungen Werk)




Ein Blick auf die Pfunde zeigte allerdings, dass schon die erste GT750-J 1972 keineswegs ein agiles Sportbike war. Fahrfertig brachte sie immerhin 251 kg auf die Waage. Auch optisch wirkte sie groß und wuchtig. Von den versprochenen 67 PS blieben nach Deutscher-DIN-Messung nur noch 52 PS übrig. Dafür überzeugte der "Büffel" mit bulligem Durchzugsvermögen. Und hier lag die Stärke. Den Spitznamen "Wasserbüffel" hatte sie dann auch ruckzuck weg. War der Motor ein echtes Laufwunder, hinkte das Fahrwerk diesen Qualitäten weit hinterher. Die Federabstimmung war zu weich, die Dämpfer zu lasch, und in Schräglage setzten die Schalldämpfer viel zu früh auf. Optisch war die 200 mm Doppelduplex-Trommelbremse im Vorderrad eine Wucht, doch im Fahrbetrieb zeigte sie sich störanfällig. Sollte sie immer einwandfrei funktionieren, benötigte sie regelmäßig Wartung.




Die Kundschaft, die dieses 6250 Mark teure Bike ansprechen sollte, wurde dann auch nicht bei den "Heizern", sondern bei den Touren- und Langstreckenfahrern gesucht. Die "Windgesichter" hatten lang genug auf so ein schnelles und zuverlässiges Motorrad gewartet. Mit dem "Wasserbüffel" ließ sich schließlich bis ans Ende der Welt fahren, und für viele erfüllte sich der Traum vom Supertourer.


GT 750 von 1976


Beim Nachfolgemodell GT750-K werkelte ab 1973 eine Doppelscheiben-Bremsanlage am Vorderrad. Im nächsten Jahr war die Bezeichnung GT750-L und die Optik des 6900 Mark teuren Bikes neu. Scheinwerfer- und Halter, Luftfilterabdeckung sowie Kettenschutz waren verchromt, die Faltenbälge über den Standrohren fehlten, neues Tankdesign und Lackierung ließen den Wasserbüffel nun etwas schlanker wirken. In den letzten beiden Baujahren, 1976 GT750-A und 1977 GT750-B lief die schnelle Dreizylinder-Maschine, abgesehen vom Deckel über dem Tankstutzen und der geänderten Lackierung, wie gehabt vom Montageband in Hamamatsu.



Technische Daten Suzuki GT750 "Wasserbüffel" Baujahr 1972 bis 1977 Flüssigkeitsgekühlter Dreizylinder-Zweitakt-Reihenmotor mit Getrenntschmierung, 738 ccm, Fünfganggetriebe, Anlasser und Kickstarter, Doppelrohrrahmen, 251 kg, 190 km/h


Text-Archiv: Suzuki-Klassiker

Versys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motor: 4-Takt-Paralleltwin mit Flüssigkeitskühlung Hubraum: 649 cm³ Gemischaufbereitung: Einspritzanlage Kraftübertragung: 6-Gang-Getriebe, Kette Bremse (vorn): 300-mm-Doppelscheibenbremse mit Doppelkolben-Schwimmsätteln Bremse (hinten): 220-mm-Scheibenbremse mit Einkolben-Schwimmsattel Tankinhalt: 19 l Gewicht fahrfertig vollgetankt: 211 kg, Zuladung: 178 kg ABS (optional) seit 2008 jedoch Serie Erfüllt EURO-3-Abgasnorm (G-Kat) Verbrauch (Landstraße): ca. 4,1 l / 100 km Höchstgeschwindigkeit: ca. 190 km/h Beschleunigung (0-100): 3,9 sek.


Kawasaki

Kawasaki Versys 2007
Kawasaki Versys
Hersteller Kawasaki Heavy Industries
Verkaufsbezeichnung Kawasaki Versys
Produktionszeitraum ab 2005
Klasse Tourer
Motordaten
Flüssigkeitsgekühlter Zweizylinder Viertaktmotor
Hubraum (cm³) 738
Leistung (kW/PS) 46 / 67
Drehmoment (N m) 65
Höchst­geschwindigkeit (km/h) 190
Getriebe Fünfgang
Antrieb Kette
Bremsen Vorn: Doppelscheibenbremse mit Einkolbenbremssätteln, 300 mm
Hinten: Trommelbremse, 180 mm
Maße (L × B × H, mm): 2205
Sitzhöhe (cm) 80
Nachfolgemodell GS 750


Spezifikationen Motortyp Flüssigkeitsgekühlter Hubraum 649 cm³ Bohrung x Hub 83 x 60 mm Verdichtungsverhältnis 10,6:1 Ventil-/Einlasssystem DOHC, 8 Ventile Gemischaufbereitung Kraftstoffeinspritzung: Ø 38 mm x 2 (Keihin) Zündung Digital Starter Elektrostarter Schmiersystem Drucklaufschmierung,Semi-Trockensum pf Getriebe Sechsganggetriebe Endantrieb Dichtring-Kette Kupplung Mehrscheibenkupplung im Ölbad, mechanisch betätigt Rahmentyp Diamantrahmen aus hochfestem Stahl Lenkkopfwinkel/Nachlauf 25˚/108 mm Radfederweg, vorn 150 mm Radfederweg, hinten 145 mm Reifen, vorn 120/70ZR17M/C (58W) Reifen, hinten 160/60ZR17M/C (69W) Lenkwinkel, links / rechts 35/35˚ Radaufhängung, vorn 41-mm Upside-down-Teleskopgabel mit stufenlos einstellbarer Zugstufendämpfung und einstellbarer Federbasis Radaufhängung, hinten Seitlich montiertes Einzelfederbein mit 13-stufig einstellbarer Zugstufendämpfung und 7-stufig einstellbarer Federbasis Bremse, vorn semi-schwimmend gelagerte 300-mm-Doppelscheibenbremse im Petal-Design mit Doppelkolben-Schwimmsätteln Bremse, hinten 220-mm-Scheibenbremse im Petal-Design mit Einkolben-Schwimmsattel Abmessungen (L x B x H) 2.125 mm x 840 mm x 1,330 mm Radstand 1.415 mm Bodenfreiheit 180 mm Sitzhöhe 845 mm Tankinhalt 19 Liter Gewicht fahrfertig 209 kg Maximale Leistung 47 kW (64 PS) bei 8.000/min Maximale Leistung mit RAM Air 61 Nm bei 6.800/min Leistungsbeschränkte Version Leistungsumrüstkit 25 kW (34 PS) gegen Aufpreis Maximales Drehmoment 61 Nm bei 6.800/min