05.05.2011 Man sollte gelegentlich darauf hinweisen, daß man der Wikipedia in manchen Fällen am meisten hilft, wenn man einen Artikel einfach mal so läßt wie er ist.
28.02.2011 Als Wikipedianer bin ich persönlich beleidigt, daß Google-Karl bei wirklich JEDEM abgeschrieben hat, nur nicht bei uns!
15.01.2011 Verrückt: jetzt wird die Wikipedia schon zehn Jahre alt und ist immer noch nicht aus dem „Warum?!“-Alter heraus!
09.01.2011 Die „Welt am Sonntag“ (allerletzter Absatz) empfiehlt unsere unvorstellbar öden Diskussionen: „Die hassen einander, denkt man, während man das liest, und vermutlich hat man recht damit.“ (Hat man!)
01.12.2010 Jetzt suche ich schon seit drei Tagen nach den [Bearbeiten]-Links auf WikiLeaks, um endlich, wie ich es von hier gewohnt bin, der Wahrheit™ etwas nachzuhelfen. Aber ich finde keinen. Mein Auftraggeber wird enttäuscht sein!
06.04.2010Sibylle Berg sorgt sich um unser Aussehen [2]. Blicke kurz in den Spiegel und ahne: zu Recht!
15.02.2010 Macht aus den Lesenswerten Artikeln endlich wieder das, wofür sie eingeführt wurden: eine „Danke für diesen schönen Artikel!“-Anerkennung für die Autoren. Ohne daß die dafür eine halbe Diplomarbeit einreichen müssen. [3]
05.02.2010 Yeah! Gewonnen! Ich war's! Und die Löschbegründung auch noch per C&P aus dem „Artikel“ geklaut, harrharr!
04.01.2010 Neues Jahr in Betrieb genommen. Positive Erkenntnis: Trotz des Geschreis vom letzten Herbst gibt es die Wikipedia immer noch, inzwischen sogar als Artikel-Millionärin. Nimm dies, Fefe!
02.12.2009 Die Seite Wikipedia:Kandidaturen enthält über 600.000 Zeichen. Leute, geht's eigentlich noch?
30.10.2009 Endlich da! Nach wochenlangem Geschrei darüber, daß die Wikipedia Schrottartikel löscht, endlich mal jemand, der nicht krakeelt, sondern handelt. Danke!
03.09.2009Das hier gibt sicher Ärger – aber der ist es auf jeden Fall wert! :-D
21.08.2009 Mit sympathischen Klugscheißern in der c-base am Spreeufer gesessen, gegrillt und Bier getrunken – aber es war gar kein Wikipedia-Stammtisch! Das fühlte sich vielleicht komisch an.
15.08.2009DreineueArtikel an einem Tag. Gott, muß mir langweilig sein!
Im Jahr 1800 hatte die Welt bereits drei Jahrhunderte der Weltentdeckung und -unterwerfung durch die seefahrenden Nationen Westeuropas erlebt. Das eigentliche Zeitalter europäischer Weltherrschaft begann aber erst jetzt, durch die Industrielle Revolution. Bis Ende des Jahrhunderts geriet praktisch die ganze Welt unter europäische oder europäischstämmige Herrschaft.
Die nichtwestlichen Großmächte Asiens waren Europa in vielen Belangen bis hierher immer noch überlegen und dominieren deshalb auch die Liste der größten Städte der Welt. Nun begann jedoch ihr Niedergang. Das Osmanische Reich (Konstantinopel) wurde durch Gebietsverluste und Aufstände in Ägypten, Arabien und Südosteuropa immer mehr zum „Kranken Mann“. Die Zand-Dynastie (Schiras) im Iran war 1794 blutig von den Kadscharen (Teheran) gestürzt worden, die das Reich in den folgenden Jahrzehnten zugrunde richteten. Das indische Mogulreich (Delhi), eine frühere Supermacht, bestand nur noch auf dem Papier. Das japanischeTokugawa-Shogunat (Edo) existierte in selbstgewählter Isolation und Rückständigkeit. Die chinesische Qing-Dynastie (Peking) stand dagegen gerade auf dem Höhepunkt ihrer Macht, erlebte aber bald darauf eine beispiellose Demütigung durch immer aggressiver auftretende Westliche Mächte, die zum Zusammenbruch des Reichs führte.
Das Gegenteil geschah in Westeuropa und Nordamerika, wo durch Industrialisierung, globalen Welthandel, Bevölkerungswachstum und Landflucht Tausende schnell wachsende Industriestädte entstanden.
Ab den 1820er Jahren war London anstatt Peking die größte Stadt der Welt und behielt diesen Titel etwa 100 Jahre lang. Erstmals seit dem 17. Jh. (Konstantinopel) war damit wieder eine europäische Stadt Nr. 1 in der Welt, erstmals seit dem 12. Jh. (ebenfalls Konstantinopel) wieder eine christliche und erstmals seit 1½ Jahrtausenden (Rom) –zum zweiten Mal überhaupt– eine westeuropäische.
Der 1764 fertiggestellte Neue Sommerpalast in Peking und sein berühmter Landschaftsgarten wurde 1860 von Briten und Franzosen zerstört.
Neubau (1823) des 1759 eröffneten Britischen Museums in London, in dem Kulturgüter aus praktisch allen zuvor genannten Städten dieser Liste zu sehen sind.
Der Hafen von Guangzhou war Qing-Chinas Tor zur Welt. Hier war europäischer Einfluss zuerst spürbar.
Die Nihonbashi, Ausgangspunkt der japanischen Fernstraßen und wichtiges Geschäftszentrum von Edo/Tokio.
Trotz Verlust der Hauptstadtfunktion kulturelles Zentrum Russlands. Während der Pestrevolte 1771 Verlust von 50% der Bevölkerung, durch französische Besatzung 1812 ⅔ seiner Bausubstanz.
Amsterdam hatte im 17. Jh. sein Goldenes Zeitalter als eins der größten Handels- und Finanzzentren der Welt. Nun befand sich die französisch besetzte Stadt im Niedergang, der bis Ende des 19. Jhs. anhielt.
29.1.44: gesamtes Stadtgebiet, über 900 Tote, über 25.000 OL. Z: u.a. Schauspielhaus, Oper, Städel, Liebieghaus, Mus. f. Kunsthandw., Mus. f. Vor- und Frühg., Dominikanerkloster, Stadtarchiv=Leinwandhaus.
18.3.44: nachts, v.a. Altstadt: 421 Tote, 55.000 OL. Z: Dom, Paulskirche, Mehlwaage, Fürsteneck, Rosenberger Einung, Leinwandhaus, Töngesgasse, Oper, Städel, Liebieghaus, Völkerkundemus.=Bundespalais, zahlr. Industriebetr. im N und O
Oberer Bahnhof: 2 Gleise (Seitenbahnsteige) für Strecke I (308 und 318) und Strecke IV (306]; Niederflur, Meterspur.
Unterer Bahnhof: 4 Gleise (2 Mittelbahnsteige), mittig die Strecke II (U-Bahn U35, Hochflur, Regelspur), außen die Strecke III (302 und 310, Nieder-/Hochflur, Meterspur).
U-Straßenbahn Linie 18 und U-Bahn U1, außerdem zwei oberirdische Straßenbahnhaltestellen: Linie O an der Westseite und Linie D an der Ostseite.
Graz
2012
2
Prag
1974
2
LvTB
Stadt
Name¹
Linien
Eröffnung²
Gleise³
Bemerkungen
Andalusien In Andalusien gibt es drei kleinere S-Bahn-Netze: in der Landeshauptstadt Sevilla, in Málaga an der Costa del Sol und an der Bucht von Cádiz. In allen dreien gibt es Tunnelbahnhöfe.
Über dem unterirdischen S-Bahnhof befindet sich der eigentliche Hauptbahnhof „María Zambrano“, ein achtgleisiger Kopfbahnhof für den Regional- und Fernverkehr.
Asturien (Region Gijón-Oviedo) Das kleine Bundesland Asturien an der spanischen Nordküste besitzt ein umfangreiches S-Bahn-Netz mit zahlreichen Tunnelbahnhöfen.
Baskenland und La Rioja Im Baskenland gibt es zwei überlappende S-Bahnnetze, den schmalspurigen EuskoTren und das breitspurige RENFE-Netz. Beide betreiben auch Tunnelbahnhöfe.
Zweiteiliger Dieseltriebzug. Planeinsatz Berlin–Hamburg (286 km) in nur 138 Minuten. 1951-57 Einsatz Hamburg–Großenbrode (Kopenhagen-Expreß). Motor Maybach GO 5 Zwölfzylinder, 2 × 420 PS
Eine Lok 1957 nach Unfall verschrottet, die andere nach Umbau betriebsfähig erhalten und im Einsatz. Die 5 zum Zug gehörenden Wagen 1962 verschrottet.
Stromlinien-Dampfzug. Nonstop-Schnellverkehr Berlin–Dresden (176 km) in nur 102 Minuten, 1935-39. Die erste Lok nach dem Krieg in Bebra, die andere war in der DDR Versuchs- und Schnellzuglok.
DDR-Regierungszug betriebsfähig erhalten in Leipzig
Schnellverkehr Berlin–Köln und Berlin–Frankfurt, später auch Berlin–Nürnberg–München/Stuttgart (Flügelzug); nach dem Krieg vorwiegend in der DDR (ein Exemplar als Regierungszug), vier Züge in der Tschechoslowakei
Dreiteilige Version des SVT „Hamburg“. 1936-39 Planeinsatz auf der Strecke Berlin–Breslau–Beuthen („Fliegender Schlesier“). Nach dem Krieg 1 Zug in der UdSSR, 3 in der DDR (u.a. als Vindobona).
Der Ersteller dieser unstrukturierten Informationshalde hat irgendwo mal gehört, dass man in die Wikipedia alles reinschreiben kann. Das hat er hiermit getan und dieser „Artikel“ steht jetzt so da wie er ist, weil sich sicher irgendjemand darum kümmern wird. Google doch einfach selbst danach!
Der Eintrag wirbt für irgend ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Sekte oder sonst noch irgend etwas. Egal, was es ist, es sollte angeblich toll sein und sofort bestellt werden!
Mit folgenden Kolleg/inn/en habe ich bereits gerne und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Gegenseitige Sympathie ist deshalb nicht völlig auszuschließen. Um Gottes Willen.
Folgende Benutzerkonten gehören in die Liste eins darüber, hatten aber leider schon lange keine Beiträge mehr. Entweder, weil ihr/e Besitzer/in die Wikipedia verlassen hat, oder weil er/sie heute ein anderes Konto benutzt.
Wikipedianer, die ich (aus unterschiedlichsten Gründen) gerne mal kennenlernen würde
...bei den meisten aus Sympathie und Neugier, bei den übrigen vor allem aus letzterem, aber ich lasse mich gerne von neuen, bislang unentdeckten Seiten überzeugen ;-) ...
↑Marco van Leeuwen, Jim Oeppen: Reconstructing the Demographic Regime of Amsterdam 1681–1920. In: Economic and Social History in the Netherlands. vol. 5, 1993, S.61–102.
↑Fernand Braudel: Capitalism and material life, 1400-1800. 1973.
↑Marco van Leeuwen, Jim Oeppen: Reconstructing the Demographic Regime of Amsterdam 1681–1920. In: Economic and Social History in the Netherlands. vol. 5, 1993, S.61–102.