Benutzer:Moondy/Test

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Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Calw
Höhe: 340-650 m ü. NHN
Fläche: 25,17 km2
Einwohner: 3251 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 129 Einwohner je km2
Postleitzahl: 75385
Vorwahl: 07053
Kfz-Kennzeichen: CW
Gemeindeschlüssel: 08 2 35 084
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstraße 2
75385 Moondy/Test
Website: www.bad-teinach-zavelstein.de
Bürgermeister: Markus Wendel

Bad Teinach-Zavelstein ist ein Luftkurort mit rund 3.000 Einwohnern im Landkreis Calw, etwa 5 km von der Kreisstadt Calw entfernt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Teinach-Zavelstein liegt im Teinachtal im Nordschwarzwald. Die Stadtteile Bad Teinach und Kentheim liegen im Tal, die anderen an den Hängen. Die Höhenlage der Stadt beträgt zwischen 391 und 650 Meter ü. NN.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Teinach-Zavelstein ist in folgende 7 Ortsteile gegliedert:

Mineral-Therme in Bad Teinach

Bad Teinach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Heilbad Bad Teinach liegt auf 390-440 Meter u. NN im windgeschützten Tal der Teinach und ist von allen Seiten von Wald umgeben. Mit etwa 500 Einwohnern ist Bad Teinach das kleinste Heilbad Baden-Württembergs. Hier befindet sich auch die Mineralbrunnen AG, die das bekannteste deutsche Heilwasser aus der Hirschquelle befördert. Mit verschiedenen Einrichtungen, wie der Mineral-Therme, dem Kursaal und einem Trinktempel bietet Bad Teinach eine moderne Wellness-Ausstattung.

Emberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsteil Emberg ist mit 620 Meter ü. NN auf der Hochfläche direkt über dem Teinachtal gelegen. Hier befindet sich auch der Hauptsitz des EC-Emberg, welcher die Kirchenarbeit in Bad Teinach-Zavelstein leitet.

Kentheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kentheim ist mit 340 Meter ü. NN der am tiefsten gelegene Stadtteil von Bad Teinach-Zavelstein. Im Nagoldtal zu finden, beherbergt Kentheim mit der St. Candiduskirche eine der ältesten Kirchen in Süddeutschland

Rötenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf 610 Meter ü. NN liegt Rötenbach inmitten eines Hochtals, am Ursprung des gleichnamigen Gewässers, welches den Ortsteil von Nord nach Süd durchfließt und schließlich in der Teinach mündet. Die Rötenbach, sowie die Teinach sind vor allem wegen ihrer Forellen bekannt.

Schmieh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit 630 Meter ü. NN ist Schmieh der am höchsten gelegene und gleichzeitig der kleinste Stadtteil. Als ehemalige Rodungsinsel auf einer Hochfläche ist Schmieh nun von tiefen Wäldern umgeben.

Kirche und Burgruine in Zavelstein

Sommenhardt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf 570 Meter ü. NN gelegen, bildet Sommenhardt mit etwa 850 Einwohnern den größten Stadtteil. Der staatlich anerkannte Erholungsort Sommenhardt und sein Filialort Lützenhardt sind durch die Landwirtschaft geprägt.

Zavelstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1985 Luftkurort, liegt Zavelstein mit seinen etwa 700 Einwohnern auf 560 Meter ü. NN an einer leicht nach Süden geneigten Hochebene. Durch die Geschichte geprägt, finden sich hier die Burgruine sowie das denkmalgeschützte "Städtle". Umgeben von Krokuswiesen wird Zavelstein Mitte März zu einem Toursimuszentrum in Bad Teinach-Zavelstein.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte der Stadteile vor der Gemeindereform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Teinach

Die älteste urkundliche Erwähnung der Siedlung Teinach geht auf das Jahr 1472 zurück.

Im Jahr 1710 ließ Herzog Eberhard Ludwig ein Palais als Sommerresidenz errichten. Im 17. Jahrhundert und 18. Jahrhundert wurde Teinach zum Lieblingsbad württembergischer Herzöge. So kam im Jahr 1770 Herzog Karl Eugen mit 326 Personen um die Heilquellen zu besuchen.

Im Jahr 1835 wurde Teinach königliches Bad. In den folgenden Jahren ließ König Wilhelm I nach Plänen Friedrich von Thourets Badehaus, Trinkhalle und das Bad Hotel errichten, welche bis zum heutigen Tag das Kurzentrum prägen. 1864 kaufte Carl Hoffmann das Bad vom württembergischen Staat.

Zavelstein

Um das Jahr 1200 wurde die Zavelsteiner Stauferburg erbaut. Der erste sicher belegte Herr der Burg ist Richelin, Ritter von Zavelstein im Jahr 1280. 1367 fand Graf Eberhardt II Zuflucht in der Burg und gewährte Zavelstein als Dank die Stadtrechte.

Anfang der 17. Jahrhunderts baute der Burgherr Benjamin Buwinghausen zu einem Spätrenaissanceschlößchen um. 1692 fielen französische Truppen in die Stadt ein und zerstörten sie. Bis heute ist die Burgruine mit ihrem 28 Meter hohen Turm ein Zeichen dafür.

Vor 1806 hatte Zavelstein Sitz und Stimme im württembergischen Landtag und war bis zur Gemeindereform 1975 die kleinste Stadt Baden-Württembergs, zeitweise ganz Deutschlands.

Sommenhardt

Die von Stammheim ausgehende Gründung des Stadtteils Sommenhardt, in seiner ältesten Schreibweise auch "Summenhardt" ist auf die Zeit vor Karl des Großen zurückzuführen. In der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts fielen Sommenhardt und sein Filialort Lützenhardt unter die Herrschaft des Kloster Reichenaus.

Im Jahr 1075 übereignete Graf Adelbert II. von Calw Sommenhardt dem Hirsauer Aureliuskloster.

Obwohl der kirchliche Verwaltungsstab Ende des 15. Jahrhunderts der Pfarrei Zavelstein zugeordnet wurde, blieb die politische Einheit Sommenhardts bis 1975 bestehen.

Kentheim

Kentheim verdankt seine Entstehung dem Bau der St. Candiduskirche, ausgelegt als Saalkirche, kurz vor dem Jahr 1000 auf Veranlassung des Klosters Reichenbach.1075 werden Kentheim, Sommenhardt und andere Weiler an das Hirsauer Kloster übergeben. Im Jahr 1200 wird die St. Candiduskirche zur Pfarrkirche umgebaut.

Nach verheerenden Hochwassern, die Kirche und Friedhof überfluteten, mussten 1999 die Fresken der Kirche restauriert werden.

Emberg, Rötenbach und Schmieh

Zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert wurden die Waldhufendörfer Emberg, Rötenbach und Schmieh während einer systematischen Besiedlungsaktion der Calwer Grafen angelegt.

Im 15. Jahrhundert wurden sie der Verwaltung Zavelsteins unterstellt und fließen in dessen Geschichte ein.


Gemeindereform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1975 wurden das Heilbad Bad Teinach, die Stadt Zavelstein mit dem Erholungsort Sommenhardt und den Dörfern Rötenbach, Emberg, Schmieh und Kentheim zur Stadt Bad Teinach-Zavelstein vereinigt.

Seit 1985 ist Bad Teinach-Zavelstein als Luftkurort ausgezeichnet.


Freizeitheim Felsengrund

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Reformation sind Bad Teinach und Zavelstein, in denen sich auch die Pfarrämter der Landeskirche befinden, evangelisch geprägt. Katholiken werden von der römisch-katholischen Pfarrgemeinde Calw betreut.

Neben der neuapostolischen Kirche in Bad Teinach ist auch ein Freizeitheim der Brüderbewegung in Zavelstein zu finden.


Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Teinach-Zavelstein liegt mit seinen Stadtteilen Bad Teinach und Kentheim an der B 463.

Der Stadtteil Bad Teinach ist durch die Kulturbahn (Pforzheim - Horb am Neckar) (früher Nagoldtalbahn) an das überregionale Schienennetz angebunden.

Hirschquelle

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mineralbrunnen AG Bad Teinach - Getränkeherstellung aus den Heilquellen, Hirschquelle

NHS Haustüren - Türherstellung und Montage

Pieri GmbH - Strechmaschinen, Plattenfördertechnik

IFB Ingenieure GmbH - Ingenieurbüro

Im Ortsteil Rötenbach befindet sich das Industriegebiet Zettelberg, in dem weitere Unternehmen ihren Standtort haben.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Stadtteil Zavelstein befindet sich neben einer Grundschule auch die Karl-Georg-Haldenwang-Schule für geistig und körperlich Behinderte.


Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Teinach-Zavelstein liegt am Ostweg, einem Fernwanderweg des Schwarzwaldvereins, der an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

Informationsschild Krokussweg

Krokusblüte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weit bekannt ist Zavelstein durch seine Krokusblüte etwa ab Anfang März. Der wilde Krokus ist eigentlich im Mittelmeerraum beheimatet und findet sich nördlich der Alpen nur an wenigen Standorten, in Zavelstein als einzigen Ort Süddeutschlands.

Mit der ersten warmen Frühlingssonne werden auch die Krokusse aus ihrem Winterschlaf geweckt und bringen Blüten in allen Schattierungen zwischen blauviolett und weiß hervor. Ein extra dafür angelegter Krokussweg durch das Naturschutzgebiet bringt an sieben Standorten den Besuchern Wissenswertes über den Krokus näher, an weiteren Orten kann an aufgestellten Schaukästen die Landschaft zu allen vier Jahreszeiten begutachtet werden.

Kabbalistische Lehrtafel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der evangelischen Dreifaltigkeitskirche in Bad Teinach befindet sich die im 17. Jahrhundert entstandene Kabbalistische Lehrtafel der Prinzessin Antonia von Württemberg. Mehr dazu erfahren sie hier.

Zavelsteiner Burgruine

St. Candiduskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Candiduskirche ist eine der ältesten Kirchen Baden-Württembergs und wurde zwischen 950 und 1075 in Kentheim erbaut. Diese hat zunächst einer klösterlichen Gemeinschaft gedient und ist im Mittelalter ein wichtiges Pfarrzentrum für den nördlichen Schwarzwald gewesen, bis die Pfarrechte an Zavelstein übergegangen sind. Sehenswert sind die mittelalterlichen Fresken und Grabmale. Der württembergische Landesbischof Frank Otfried July bezeichnet die St. Candiduskirche als seine Lieblingskirche.

Burgruine Zavelstein mit Städtle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burgruine und die sie umgebenden Gebäude spiegeln die Geschichte der Burg und der Stadt Zavelstein wider. Dort finden sich auch viele Informationstafeln, die das Geschehen beschreiben, erklären und einige Geschichten und Sagen erzählen.

Naturlehrpfad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch 24 Informationstafeln, die einen tiefen Einblick in die heimische Flora und Fauna ermöglichen, ist der etwa 8km lange Naturlehrpfad im Teinachtal für eine Tageswanderung wie geschaffen. Er führt von Teinach aus über Zavelstein und Rötenbach und kehrt schließlich wieder nach Bad Teinach zurück.

Heilquelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Heilquelle im Teinachtal war schon im Spätmittelalter bekannt. Sie soll der Sage nach durch einen Hirsch entdeckt worden sein und heißt deshalb Hirschquelle. Schon im 17. Jahrhundert gab es regelrechten Kurbetrieb.

Kulturzentrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2007 gibt es in Bad Teinach-Zavelstein das Konsul Niethammer Kulturzentrum, das für Veranstaltungen aller Art verwendet wird. Zurzeit befindet sich dort auch ein Kinomobil, das wöchentlich verschiedene Filmvorführungen anbietet.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auf eine alte Tradition geht der alljährlich in Bad Teinach gefeierte Hahnentanz zurück, der zugleich den sommerlichen Höhepunkt der Badesaison bildet.
  • In jüngster Zeit hat man dieses Volksfest mit der Wahl der "Wasserkönigin" verbunden.
  • Seit 1993 finden während des Winterhalbjahres im Keller des Hotels Krone am Marktplatz in Zavelstein die Zavelsteiner Kellergespräche statt. Zu der von Jo Krummacher moderierten Gesprächsreihe kommen prominente Gäste aus Wirtschaft, Kultur, Kirche und Politik.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Betz, Otto, (und Betz, geb. Schnabel, Isolde): Licht vom unerschaffnen Lichte. Die kabbalistische Lehrtafel der Prinzessin Antonia in Bad Teinach, 2. Aufl. Sternberg Verlag, Metzingen/Württ. [Riederich] 2000. ISBN 3-87785-022-7
  • Breymayer, Reinhard: Städtisches und literarisches Leben in Stuttgart im 17. Jahrhundert. Ein bibliographischer Versuch mit besonderer Berücksichtigung der Prinzessin Antonia von Württemberg und ihrer Bibliothek, in: Garber, Klaus, unter Mitwirkung von Stefan Anders und Thomas Elsmann (Hrsg.): Stadt und Literatur im deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit, Bd. 1. Max Niemeyer, Tübingen 1998 (Frühe Neuzeit, Bd. 39/1), S. 308-383. ISBN 3-484-36539-0
  • Greiner, Karl: Bad Teinach und Zavelstein. Ein Geschichtsbild vom 13. bis zum 20. Jahrhundert, Pforzheim 1986;
  • Greiner, Karl; Greiner, Siegfried: St. Candiduskirche in Kentheim, 5. Aufl., Pforzheim 1985;
  • Gruhl, Reinhard; Morgenstern, Matthias: Zwei hebräische Gebete der Prinzessin Antonia von Württemberg (1613-1679) im Kontext der Einweihung der kabbalistischen Lehrtafel in Bad Teinach. In: JUDAICA. Beiträge zum Verstehen des Judentums, 62. Jg., H. 2, Juni 2006, S. 97-130;
  • Kuppler, Arnold: Licht vom unerschaffnen Lichte. Die Lehrtafel der Prinzessin Antonia in der Dreifaltigkeitskirche Bad Teinach von 1673. Begleitheft zur Betrachtung. Arnold Kuppler, [Göppingen-Jebenhausen] 2003. - [9] S., Abb.;
  • Moersch, Karl: Im schönsten Wesengrunde. Die Quellen von Bad Teinach; in: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg, hg. v. W. Niess, S. Lorenz, Filderstadt 2004. ISBN 3-935129-16-5
  • Oetinger, Friedrich Christoph: Die Lehrtafel der Prinzessin Antonia. Hrsg. von Reinhard Breymayer und Friedrich Häußermann, 2 Teile. Walter de Gruyter, Berlin, New York 1977 (Texte zur Geschichte des Pietismus, Abt. 7, Bd. 1, Teil 1. 2). ISBN 3-11-004130-8
  • Schauer, Eva Johanna: Dramaturgia Pietatis im Württemberg des 17. Jahrhunderts. Prinzessin Antonia zu Württemberg und ihre kabbalistische Lehrtafel. Phil. Diss. Hannover 2003.
  • Schauer, Eva Johanna: Friedrich Christoph Oetinger und die kabbalistische Lehrtafel der württembergischen Prinzessin Antonia in Teinach. In: Mathesis, Naturphilosophie und Arkanwissenschaft im Umkreis Friedrich Christoph Oetingers (1702-1782). Hg. v. Sabine Holtz, Gerhard Betsch u. Eberhard Zwink. Stuttgart 2005 (Contubernium, Bd. 63), S. 165-181. ISBN 3-515-08439-8;
  • Schauer, Eva Johanna: Jüdische Kabbala und christlicher Glaube. Die Lehrtafel der Prinzessin Antonia zu Württemberg in Bad Teinach. In: Freiburger Rundbrief. Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung 13 (2006), S. 242 - 255;
  • Schmidlin, Johann Lorenz: Pictura docens [Lehrtafel]. Unter Mitarbeit von Reinhard Gruhl, Inga Woolston, Anne Eusterschulte, Anja Knebusch, Lothar Mundt und Felix Mundt zum ersten Mal hrsg. und übersetzt von Fritz Felgentreu und Widu-Wolfgang Ehlers. frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2007 (Clavis Pansophiae, Bd. 4), ISBN 978-3-7728-2428-9. [Gedankliche Konzeption der kabbalistischen Lehrtafel durch Schmidlin.]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Geographie, Kultur und Sehenswürdigkeiten - http://www.teinachtal.de

2. Geschichte, Wirtschaft und Infrastrktur - http://www.bad-teinach-zavelstein.de


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internetpräsenz der Stadt Bad Teinach-Zavelstein

Teinachtal Touristik und Informationen

Commons: Moondy/Test – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien