Benutzerin:MurielDamiana/Spielseite

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Berta staunt, auch Bertha staunt genannt, ist eine Holz-Skulptur der Künstlerin Marianne Flück-Derendinger (von Zuchwil) und wurde im Jahre 1997 erschaffen. Die Skulptur stellt eine nach vorne gebeugte Frau in blauer Farbe dar, mit orangen Augen, Lippen und Brustwarzen. Sie ist aus einem Holzwürfel aus Weymoutföhre geschaffen, hat die Masse 2,5 x 2,5 Meter und wiegt ca. 6,5 Tonnen.

Standort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuerst zierte Berta den Platz vor der Zentralbibliothek Solothurn. Im Anschluss stand die Figur von August 2010 bis im November 2013 auf dem Marktplatz in Grenchen. Berta galt als "Kunst im öffentlichen Raum" und wurde von Flück-Derendinger der Stadt Grenchen als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Am 8. November hat die morsche Skulptur eine Brust verloren und wurde anschliessend, am 27. November, ins Atelier ihrer Erschaffern zurückgebracht[1].

Rezension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Boris Banga, Stadtpräsident von Grenchen, hat im Rahmen seiner Einweihungsrede im August 2010 die Skulptur mit folgenden Worten umschrieben: "Sie ist das Urweib, welches aus den tiefen Wäldern des Juras in die Zivilisation kommt. Sie hatte bisher von allem keine Ahnung – sie staunt – sie muss staunen! "[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solothurner Zeitung vom 08.03.2011
Solothurner Zeitung vom 31.07.2012

EInzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dürrer Lea. Die morsche «Blaue Berta» geht bald in Pension. Solothurner Zeitung vom 8. November 2013. Online abgerufen am 7. März 2015
  2. [1] Rede von Boris Banga