Ich bin Mwbas aus HamburgHamburg. Unter diesem Benutzernamen bin ich seit 3327 Tagen angemeldet, meine ersten Erfahrungen habe ich jedoch gemacht als Wikipedia noch in den Startlöchern verharrte. Zur Zeit betreue ich das "Wikiprojekt Hamburg" sowie das "Portal Fertigungstechnik und Werkzeuge".
Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen, das von unzähligen Freiwilligen geschaffen wurde. Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Ausgabe der freien Online-EnzyklopädieWikipedia in deutscher Sprache. Sie wurde im März 2001 als erste weitere Sprachausgabe etwa zwei Monate nach der englischsprachigen Wikipedia gegründet. Im Jahr 2005 erhielt die deutschsprachige Wikipedia den Grimme Online Award in den Kategorien Wissen und Bildung sowie Publikumspreis. Eine erste Ausgabe wurde als DVD-ROM von der Directmedia Publishing GmbH als Sonderausgabe der Digitalen Bibliothek herausgegeben. Die deutschsprachige Wikipedia wurde im Vergleich mit anderen Sprachversionen 2009 von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als qualitativ hochwertig und 2011 von der damaligen Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sogar als beste Sprachversion bezeichnet. Sie sei akkurat, ausführlich, gut gepflegt, enthielte lange Artikel und sei gut bequellt. Was die Anzahl der Artikel anbetrifft, gilt sie mit aktuell 2.903.598 Artikeln nach der englischsprachigen sowie der stark von computergenerierten Artikeln geprägten cebuanosprachigen Wikipedia-Ausgabe als drittgrößte Ausgabe. Gemessen an der Anzahl der Artikel-Bearbeitungen, aber auch der Administratoren, Autoren und der besonders aktiven Autoren ist sie weiterhin die zweitgrößte.
1924 – Die deutsche Schauspielerin Ruth Leuwerik, die in ihren Filmen gegen alte Stereotypen ein modernes Selbstverständnis verkörpern wird, kommt in Essen zur Welt.
1949 – In Hamburg endet der aufsehenerregende Prozess gegen Veit Harlan, den Regisseur des antisemitischen Propagandafilms Jud Süß, mit einem Freispruch.
Die durch ihre Ermittlungen zum Cum-Ex-Betrug international bekannt gewordene Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker hat ihren Rückzug aus der Justiz angekündigt.
Der 17-jährige Inder D. Gukesh (Bild) hat das Kandidatenturnier im Schach gewonnen und ist damit jüngster WM-Herausforderer der Geschichte.
In Ecuador hat sich eine große Mehrheit der Bürger in einem Referendum für eine Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen ausgesprochen, um die zunehmende Bandengewalt im Land einzudämmen.
Die Kentucky and Virginia Resolutions waren politische Erklärungen, die 1798 von den Legislativen der US-Bundesstaaten Virginia und Kentucky verabschiedet wurden, als Reaktion auf die Alien and Sedition Acts. Diese Gesetze, eingeführt vom föderalistisch dominierten Kongress, schränkten die Rechte von Einwanderern ein und untergruben die Meinungsfreiheit, was von den Resolutionen als verfassungswidrig kritisiert wurde. Die anonymen Autoren der Resolutionen waren die späteren US-Präsidenten Thomas Jefferson (Kentucky) und James Madison (Virginia), die mit diesen Dokumenten die compact theory der Verfassung formulierten. Diese Theorie besagt, dass die US-Verfassung ein Vertrag zwischen den Bundesstaaten sei, was den Staaten das Recht gibt, Bundesgesetze, die sie als verfassungswidrig erachten, nicht zu befolgen. Die Resolutionen lösten eine heftige politische Debatte aus, insbesondere unter den Föderalisten, die darin eine Bedrohung der Einheit der Union sahen. Trotz der Kontroverse trugen die Resolutionen und die darauf folgende politische Mobilisierung dazu bei, dass Thomas Jefferson in der Präsidentschaftswahl 1800 gewählt wurde. James Madison verfasste später den Report of 1800, der als Rechtfertigung der Kentucky and Virginia Resolutions diente und von der Virginia General Assembly angenommen wurde. Die Resolutionen gelten heute als wichtige Dokumente in der Geschichte der amerikanischen politischen Theorie, insbesondere in Bezug auf die Staatenrechte und die föderale Struktur der Vereinigten Staaten. Sie haben die Diskussion über die Balance zwischen Bundes- und Staatenmacht sowie über die Interpretation der Verfassung nachhaltig geprägt. Die Kentucky and Virginia Resolutions stellen somit einen frühen Ausdruck des amerikanischen Föderalismus und der Idee der nullification dar, also der Vorstellung, dass Staaten das Recht haben, Bundesgesetze zu annullieren, die sie als verfassungswidrig betrachten.
Das Wikipedia-Review dient der Verbesserung von Artikeln, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll funktionieren, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. weiterlesen...
Die Davidwache ist das Gebäude des Hamburger Polizeikommissariats 15 und ist besonders durch Film und Fernsehen zum bekanntesten Polizeirevier der Hansestadt und auch darüber hinaus geworden. Die Wache befindet sich auf dem Kiez im Stadtteil St. Pauli an der Reeperbahn. Das Gebäude wurde von Fritz Schumacher geplant und 1914 fertiggestellt. Der denkmalgeschützte Altbau ist rückseitig um einen modernen Anbau erweitert worden, in dem die Räume der Kriminalpolizei untergebracht sind. Die Geschichte der Davidwache begann unspektakulär. Im Jahre 1840 bewilligte der Hamburger Senat eine Polizeiwache für das vor den Toren der Stadt gelegene Landgebiet St. Pauli. Im April 1840 wurde eine Wachmannschaft eingestellt, im Oktober 1840 wurde ein Häuschen an der Ecke Kastanienallee und Davidstraße bezogen. → zum Artikel…
Das Charlottenburger Tor ist ein neobarockes Schmuckbauwerk, das Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde, um den Repräsentationsbedürfnissen der Stadt Charlottenburg zu dienen. Heute befindet es sich an der Grenze der Berliner Ortsteile Charlottenburg und Tiergarten auf der Straße des 17. Juni zwischen Ernst-Reuter-Platz und Siegessäule. Es bildet das Pendant zum Brandenburger Tor auf der gegenüberliegenden Seite des Tiergartens. Die in den Torbau integrierte Charlottenburger Brücke überspannt hier den Landwehrkanal. An der Stelle der heutigen Charlottenburger Brücke befand sich früher eine hölzerne Klappbrücke über den Landwehrkanal, die im Besitz des preußischen Staates war. Seit 1897 plante die Königliche Wasserbauverwaltung diesen Engpass sowohl für den Schiffs- als auch für den Straßenverkehr durch einen Neubau zu beseitigen. → zum Artikel...
Vorschlag für Dienstag, 23. April 2024: Hannibal Bridge (1869)
Die Hannibal Bridge, auch Kansas City Bridge, war eine eingleisige Eisenbahnbrücke über den Missouri River in Kansas City, Missouri. Die Fachwerkbrücke mit Drehbrücke wurde unter der Leitung von Octave Chanute bis 1869 für die Hannibal and St. Joseph Railroad (H&StJ) errichtet und war die erste Brücke über den Flusslauf des Missouri. Sie trug maßgeblich zur Entwicklung der Metropolregion Kansas City bei, die heute einer der bedeutendsten Eisenbahnknotenpunkte der USA ist. Die Chicago, Burlington and Quincy Railroad (CB&Q) übernahm 1883 die namensgebende Eisenbahngesellschaft und tauschte den ursprünglich aus Holz und Eisen bestehenden Überbau bis 1888 durch eine reine Eisenkonstruktion aus. 1917 wurde die Brücke schließlich durch einen zweigleisigen Neubau aus Stahl ersetzt, der heute noch von der BNSF Railway genutzt wird. – Zum Artikel …
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Vorschlag für Montag, 22. April 2024: Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung, der mit seinen Werken bis in die Gegenwart die Philosophie weltweit in hohem Maß beeinflusste. Dazu gehört sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie, auf die Ethik und die Ästhetik mit seinen Werken Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft und der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zur Astronomie (Kant-Laplace-Theorie zur Planetenentstehung) und den Geowissenschaften. Seine Schrift Vom ewigen Frieden war eine maßgebliche Grundlage für die Charta der Vereinten Nationen. Weit über die Kreise der Berufsphilosophen bekannt sind sein Kategorischer Imperativ („Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“) und seine Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? („Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“) – Zum Artikel …
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Vorschlag für Sonntag, 21. April 2024: Manfred Lachs
Manfred Lachs (* 21. April 1914 in Stanislau; † 14. Januar 1993 in Den Haag) war ein polnischer Diplomat, Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer, der sich in vielfältiger Form im Bereich des Völkerrechts profilierte. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in den 1930ern und Tätigkeiten für das polnische Außenministerium sowie die Vereinten Nationen war er von 1967 bis zu seinem Tode im Jahre 1993 Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag und von 1973 bis 1976 dessen Präsident. Während seiner Amtszeit setzte er sich für eine Verbesserung und Weiterentwicklung der Arbeitsweise des Gerichts sowie für eine Stärkung der Beziehungen zwischen dem Gerichtshof und den übrigen Organen der Vereinten Nationen ein. Als Hochschullehrer lehrte Lachs sowohl an der Akademie für Politikwissenschaften in Warschau als auch an der Universität Warschau, darüber hinaus auch an der Haager Akademie für Völkerrecht sowie als Gastdozent an verschiedenen Universitäten und Akademien weltweit. – Zum Artikel …
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Vorschlag für Samstag, 20. April 2024: Doge von Venedig
Der Doge von Venedig, abgeleitet von lateinisch Dux, war das auf Lebenszeit regierende Staatsoberhaupt der Republik Venedig zwischen dem 8. Jahrhundert und 1797. Ursprünglich war der Doge ein lokaler Stellvertreter des Exarchen von Ravenna, der wiederum der Statthalter des Byzantinischen Kaisers in Oberitalien war. Mit der Emanzipation Venedigs von Byzanz wurde der Doge zum Herrscher eines sich zunehmend verselbstständigenden Staatsgebildes, des Dukats. Als erster Doge galt lange Paulicius, in der venezianischen Historiographie meist Paoluccio Anafesto genannt, doch gilt heute Ursus (Orso Ipato) als erster Doge. Zu Anfang des 9. Jahrhunderts wurde der Sitz des Dogen von Malamocco nach Rialto und damit in das heutige historische Zentrum verlegt; Residenz war der Dogenpalast. Manche Dogen wurden im Laufe der Zeit als bloße Usurpatoren nicht zu den Dogen gezählt, einer später aus den Dogenlisten entfernt, weil er zugleich Patriarch war. Die Diskussion über die Frage, ob die Mitdogen mitgezählt werden, meistens Söhne, manchmal Brüder von regierenden Dogen, insbesondere dann, wenn sie vor dem Ableben ihrer Väter bzw. Brüder selbst starben und daher nie allein herrschten, ist noch im Fluss. Zu den 118 bzw. 120 anerkannten Dogen kommen bis ins frühe 13. Jahrhundert einige wenige Stellvertreter, die als Vizedogen bezeichnet wurden. Die Gesamtzahl der gegen Ende der Republik nicht (mehr) als Dogen anerkannten Herrscher beträgt 15; hinzu kommen die im 8. Jahrhundert insgesamt vier bzw. fünf jeweils ein Jahr lang herrschenden Magistri militum. Der letzte Doge Ludovico Manin dankte am 12. Mai 1797 ab, nachdem sich der Große Rat angesichts des Vormarsches Napoleons zuvor selbst aufgelöst hatte. – Zum Artikel …
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Vorschlag für Freitag, 19. April 2024: Operation Ichi-gō
Die Operation Ichi-gō (jap. 一号作戦, Ichi-gō sakusen, dt. ‚Operation Nr. 1‘; chinesisch 豫湘桂會戰 / 豫湘桂会战, Yù Xīang Guì Huìzhàn – „Schlacht von Henan-Hunan-Guangxi“) war eine großangelegte Operation der Kaiserlich Japanischen Armee während des zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges. Die japanischen Einheiten in Südchina, die seit 1942 keine größere Operation gegen die chinesischen Truppen unternommen hatten, gingen ab Mitte April 1944 zur Offensive über, wobei sie binnen weniger Monate große Teile der chinesischen Armee in den drei südlichen Provinzen Guangxi, Hunan und Henan einkesselten und vernichteten. Die japanischen Truppen hatten bis Dezember 1944, als der Vormarsch der beteiligten Armeen vor der heftig verteidigten Stadt Nanning ins Stocken kam, mehrere wichtige Städte eingenommen. Die taktischen Ziele der Operation wurden vom Kaiserlichen Hauptquartier deswegen als weitgehend erreicht betrachtet. Langfristig erwies sich die Operation als nahezu wertlos, da trotz der Eroberung der wichtigen südchinesischen Flugplätze, von wo aus die amerikanischen B-29-Bomber Luftangriffe gegen Japan flogen, die Bombardierung des japanischen Festlandes von den kurz zuvor eroberten Marianen fortgesetzt werden konnte. Die zusätzlich gewonnene direkte Landverbindung zwischen den japanisch besetzten Gebieten im Nordosten Chinas und jenen in Indochina und Burma erwies sich aufgrund umfassender Partisanenaktivität ebenfalls als deutlich weniger nützlich als geplant. – Zum Artikel …
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Vorschlag für Donnerstag, 18. April 2024: Gebet des Nabonid
Das Gebet des Nabonid ist ein in aramäischer Sprache erhaltener legendarischer Bericht und schildert Strafleiden sowie Heilung des babylonischen Königs Nabonid. Die Genesung von der auferlegten Krankheit wird im Gebet des Nabonid auf die Anerkennung des Gottes der Juden als des höchsten und einzigen Gottes zurückgeführt. Der Text ist lediglich in Fragmenten einer einzigen Handschrift erhalten, die zusammen mit zahlreichen anderen Schriftrollen 1952 in Höhle 4 in der Nähe von Khirbet Qumran am Toten Meer von Beduinen gefunden wurde. Sie ist heute im Besitz des Israel-Museums. Die erste Zeile von Fragment 1 enthält den Anfang des Werkes und auch seinen Titel: „Worte des Gebetes, die Nabunai […] betete.“ Nach K. Beyer handelt es sich bei der Namensform „Nabunai“ um eine „Anrufs- und Zärtlichkeitsform“. Die Nennung von Tayma in Zeile 2 lässt es unzweifelhaft erscheinen, dass damit Nabonid als babylonischer König gemeint ist. Dieser hielt sich zehn Jahre in der Oase Tayma auf, die er zu seinem Regierungssitz ausbaute. Dieser Aufenthalt wird in den Chroniken des Nabonid, welche 1882 erstveröffentlicht wurden, und dem sogenannten Strophengedicht des Nabonaid berichtet. Im Jahr der Erstveröffentlichung des Gebetes des Nabonid wurde mit der Harran-Inschrift Nabonids eigene Darstellung der Ereignisse jener Jahre gefunden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gebet des Nabonid: legendarischer Bericht über Strafleiden und Heilung des babylonischen Königs Nabonid (Bearbeiten)
Vorschlag für Mittwoch, 24. April 2024: Zemannit
Zemannit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit der chemischen Zusammensetzung Mg0,5ZnFe3+[TeO3]3·4,5H2O und ist damit ein wasserhaltiges Magnesium-Zink-Eisen-Tellurit. Zemannit wurde erstmals 1961, jedoch noch ohne Namen, als mögliches neues Mineral aus Moctezuma, Mexiko erwähnt. Neben der Mina La Bambolla (Mina Moctezuma), der Typlokalität bei Moctezuma, ist die Kawazu-Mine bei Shimoda (Japan) ein weiterer Fundort von Zemannit. Das Mineral kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und bildet meist kleine prismatische Kristalle, die eine braune Farbe besitzen. Aufgrund der Seltenheit und der oft mikroskopisch kleinen Kristalle hat Zemannit keine technische Bedeutung und wird ausschließlich als Sammlerobjekt gehandelt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Zemannit: Mineral aus der Gruppe der Tellurate (Bearbeiten)
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