Benutzer:Norbert Rupp

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Ich bin bis auf Weiteres inaktiv.
Es gibt zwei Arten von WPlingen: solche, die schreiben und solche, die kaputt machen. Das Verhältnis zwischen beiden Gruppen verschiebt sich leider immer mehr zugunsten der zweiten Gruppe, ohne dass irgendwer eingreift und die schleichende Zerstörung von Wikipedia beendet. Auch ich habe es daher vorläufig und sicher für Monate, wenn nicht Jahre gründlich satt, mir ständig von inkompetenten, nur des Streichens mächtigen Benutzern meine sorgfältig in oft mehrhundertstündiger Arbeit erstellten Artikel verhunzen zu lassen. Macht euren Dreck alleene!
--Norbert Rupp (Diskussion) 11:59, 10. Jul. 2013 (CEST)
Babel:
de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
swg Des Mädle/Der Kerle schwätzt Schwäbisch, seit se/er schwätza ka.
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fr-2 Cette personne sait contribuer avec un niveau moyen en français.
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la-1 Hic usor simplici Latinitate contribuere potest.
Michelstädter Rathaus Dieser Benutzer kommt
aus dem Odenwald.
Diese Person hat eine Seite bei Wikimedia Commons.
Benutzer nach Sprache
  • Ich bin männlich (ja ja!), Jahrgang 41 (da war WK II gerade mal 2 Jahre alt), ein Schwabe aus Stuttgart, der auch Hochdeutsch kann.
  • Studiert habe ich Germanistik, Anglistik, Psychologie, Philosophie und Pädagogik sowie wissenschaftliche Politik. Damit ergeben sich auch meine ersten Interessengebiete.
  • Verständigen kann man sich mit mir außer auf schwäbisch, auf englisch, französisch, spanisch und lateinisch (die letzten drei aber bitte nur schriftlich und die letzte nur ausnahmsweise).
  • Nach einer kurzen Phase als Gymnasiallehrer war ich von Beruf Verlagslektor für Medizin und Naturwissenschaften, zuerst angestellt, später freiberuflich, habe auch Fach- und Sachbücher redigiert und übersetzt sowie an mehreren Sachbüchern mitgeschrieben (jeweils für renommierte Verlage) außerdem Buchherstellung und Werbung gemacht und Zeitschriften redaktionell betreut.
  • Mehrere wissenschaftlich begleitete Expeditionsreisen in die Sahara (Ägypten, Libyen, Sudan) gaben mir Gelegenheit, neben ökologischen und geologischen auch vor- und frühgeschichtliche sowie paläoanthropologische Fachkenntnisse zu erwerben und später zu vertiefen. Weitere Reisen führten mich unter anderem nach Grönland, Spitzbergen, Island, Skandinavien, viele Mittelmeeranrainer- und Donaustaaten, Israel, Kuba, Nicaragua, Vietnam und Kamputschea.
  • Zur Zeit arbeite ich an Texten über das 3. Reich (und natürlich die Zeit davor ab WK I), Israel, Judentum, und Islam (das ist ja ein historisches Kontinuum), vor allem jedoch über die kulturhistorische Entwicklung des Gerechtigkeitsbegriffes. Damit ergeben sich weitere Interessengebiete. Besonders interessieren mich in diesem Zusammenhang die (paläo-)anthropologischen, vor- und frühgeschichtlichen Ursprünge der "Gerechtigkeit" und ihre Beziehungen zu modernen Gerechtigkeits-Extremphänomenen wie im Nationalsozialismus, im Fundamentalismus/Terrorismus und Rassismus/Antisemitismus entsprechend der Theorie von Harald Welzer vom verschobenen Referenzrahmen. Dabei habe ich versucht auch massen-, tiefen- und entwicklungspsychologische Befunde mit einzubeziehen. Die naturwissenschaftliche Absicherung solcher Theorien (Klima, Umwelt, Geologie, Genetik, Ethnologie, Ethologie etc.) ist für mich dabei allerdings essentiell, um philosophische Spekulationen nicht ins Kraut schießen zu lassen. Voilà: die nächsten Interessengebiete. (Ich bin halt vielseitig. Und hab' dafür auch genug Jahre auf dem Buckel.)
  • Da ich im Verlaufe solcher Arbeiten Wikipedia tüchtig ausgeräubert habe, möchte ich etwas zurückgeben ("ausgleichende Gerechtigkeit" nach Aristoteles), muss mir allerdings erst die diversen Prozeduren zu Gemüte führen und sie vor allem kapieren (was dauern kann).
  • Was ich nicht mag, sind schlampige Recherchen (Doppelrecherche ist Pflicht) und ungenauer Ausdruck sowie holperiges (Wissenschaftler-/Bürokraten-)Deutsch. (In WP leider nicht selten, sorry!) Auch ausuferndes, womöglich inkompetentes Geschwafel finde ich unbehaglich. Meine Schwäche ist, lange Sätze zu bauen, wo man nicht weiß, was hinten raus kommt. Tippfehler hingegen halte ich für Shcickstall.
  • Was ich verabscheue sind inkompetente und rein destruktive Einmischungen etwa mit den Pseudoargumenten TF, POV essayistisch usw. sowie pauschale Kritik ("Quatsch", "Blödsinn", "Gelaber"...) ohne objektive Grundlage und Gegenvorschläge, denn Kritik ist für so etwas viel zu wichtig, und diese Art von Kritik ist Vandalismus pur von Leuten, die selbst meist keinen einzigen Artikel zustande gebracht haben. Man sollte sie aus WP entfernen. Beachte dazu auch den Kasten unten!
  • Inzwischen haben sich bei mir als Hauptbetätigungsfelder die Religionsgeschichte im weitesten Sinne samt Vor- und Frühgeschichte herauskristallisiert. Inhaltlichen Seitensprüngen bin ich jedoch nicht abgeneigt, vor allem philosophisch orientierten.

Norbert Rupp


Und wer jetzt immer noch wissen will, wer, was und wie ich bin, der schaue mal nach unten. Ich trampe nämlich gar zu gerne durch möglichst viele Wissensgebiete und nehme die nicht immer ganz ernst.
Hi folks! I am the champion!
Don't get on my nerves, or I shall bite you!
Don't take yourself too seriously, or I shall ignore you!
Don't try to cheat me, or I shall laugh about you!


Ich bin der Meinung
  • 1. Dass die TF- und POV-Regeln dringend liberalisiert werden sollten, da sie in der bisherigen dogmatischen Gestalt kontraproduktiv für jegliche enzyklopädische Arbeit sind und offenbar vor allem destruktiven Elementen als Werkzeuge dienen, sorgfältig erarbeitete und recherchierte Artikel zu zerstören oder wenigstens qualitativ stark zu beeinträchtigen.
  • 2. Dass der Vorwurf des Essayistischen oder Feuilletonistischen im Zusammenhang bestimmter, meist kulturhistorischer oder allgemein geisteswissenschaftlich orientierter Artikel unsinnig ist, wie der Vergleich mit eingeführten Enzyklopädien wie Großer Brockhaus oder Encyclopedia Britannica zeigt, wo diese Darstellungsweisen einen hohen Stellenwert haben.
  • 3. Dass die Belegpflicht zwar essentiell ist, aber ihre Grenzen dort hat, wo es unmöglich wird, bestimmte geistesgeschichtliche Theorien zur Erläuterung oder Vertiefung von Zusammenhängen einzusetzen, wenn in ihnen nicht expressis verbis das Lemma des Artikeltitels vorkommt.
  • 4. Dass die bisherigen Korrekturregeln, die jedem Anfänger und/oder Benutzer ohne jeglichen Artikelnachweis sofort massive Korrekturen und Eingriffe erlauben, der inzwischen enormen Bedeutung von Wikipedia und ihrer Komplexität angepasst werden sollten, um auch indirekten Edit-Vandalismus etwa durch Trolle zu erschweren.
  • 5. Dass somit der Schutz der effektiv Artikel schreibenden Autoren und ihrer Artikel vor missbräuchlichen Eingriffen destruktiver WP-Teilnehmer wie Pseudoexperten ohne Schreibpraxis (Typ Beckmesser), Vandalen und Trollen erheblich verstärkt und durch geeignete Sanktionen abgesichert werden muss.
  • 6. Dass diese Änderungen wegen des längst im Gange befindlichen massiven Verlustes guter Autoren und des in der Öffentlichkeit bereits angerichteten Rufschadens für Wikipedia möglichst bald erfolgen MÜSSEN.
  • 7. Dass dies vor dem Hintergrund des inzwischen gigantischen, jegliche andere Enzyklopädie weit in den Schatten stellenden Umfanges von Wikipedia nur im Rahmen einer gewissen Professionalisierung von Wikipedia zu erreichen ist, zumal die Portale bei der sachlichen Einzelprüfung offensichtlich überfordert sind.
  • 8. Dass der inzwischen eingerissene rüde, mitunter beleidigende, ja vulgäre Umgangston ("Quatsch, Mist, dämlich...") in den Diskussionen diszipliniert gehört, da er ständig gute Autoren vertreibt, zumal er meist auch noch von Teilnehmern stammt, die entweder noch nie einen eigenen Artikel verfasst haben oder, wenn dazu aufgefordert, ihre Kritik aktiv im Artikel zu objektivieren, plötzlich sehr still sind bzw. beleidigt konstatieren, man habe es ja offenbar mit einem Autor zu tun, der nicht kritikfähig sei.


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