Benutzer:Radiojunkie/Straßenbahn Düren

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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte der Straßenbahn beginnt in Düren relativ spät. So gab es, anders als in anderen Städten Deutschlands, keinen Vorgängerbetrieb in Form einer Pferdebahn.

Postkutschen

Dampfstraßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte der meterspurigen Dampfstraßenbahn von Düren nach Birkesdorf

Warum nicht in die Innenstadt? -> Start als Güterbahn, Personenverkehr anfangs nur Beiwerk.

Elektrische Straßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Düren eröffnete relativ spät eine eigene Straßenbahn, von daher sofot elektrischer Betrieb, wie ab der Jahrhundertwende eigentlich üblich. Hinweis auf eigenen Betrieb der Kreisbahn und spätere Elektrifizierung der Dampfstraßenbahn.

DKB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Planung und Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 1908 wurden folgende Straßenbahnlinien betrieben:
Farbe Linienweg Zugfolge
Grün Düren Bahnhof – Markt – Niederau Ende 60'
Gelb Düren Bahnhof – Markt – Jesuitenhof 7' - 15'
Rot Brauerei – Markt – Rurbrücke 30'
Weiß Distelrath – Markt – Rölsdorf – Gürzenich 60'
Blau Distelrath – Markt – Rölsdorf – Lendersdorf 60'
Weiß/Blau/Rot Düren Bahnhof – Markt – Distelrath Einzelfahrten
Ab 1909 wurden folgende Straßenbahnlinien betrieben:
Farbe Linienweg
Grün Düren Bahnhof – Markt – Niederau – Kreuzau
Gelb Düren Bahnhof – Markt – Jesuitenhof
Gelb/Grün Düren Bahnhof – Markt – Bonner Straße
Rot Brauerei – Markt – Rurbrücke
Weiß Merzenich – Distelrath – Markt – Rölsdorf – Gürzenich
Blau Merzenich – Distelrath – Markt – Rölsdorf – Lendersdorf
Weiß/Blau/Rot Düren Bahnhof – Markt – Distelrath
Vorübergehende Stillegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 1.1.1923 wurde noch folgende Straßenbahnlinie betrieben:
Bezeichnung Linienweg
Weiß/Blau/Rot Düren Bahnhof – Markt – Distelrath
Ausdehnung des elektrischen Netzes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 1928 wurden folgende Straßenbahnlinien betrieben:
Nummer Farbe Linienweg Zugfolge
1 Grün Düren Bahnhof – Markt – Niederau – Kreuzau 30'
2 Blau Düren Bahnhof – Markt – Rölsdorf – Lendersdorf 60'
3 Weiß Düren Bahnhof – Markt – Rölsdorf – Gürzenich 60'
4 Rot (Girbelsrath –) Merzenich – Markt – Jesuitenhof (Mühlenweg) [morgens Düren Bahnhof] 60'
5 Gelb Girbelsrath – Distelrath – Markt – Jesuitenhof (Mühlenweg) 60'
6 Gelb/Rot Neuer Friedhof – Markt – Rölsdorf 30'
7 Grün/Rot Düren Bahnhof – Markt – Distelrath – Nörvenich ca. 90'
Zweiter Weltkrieg und Wiederaufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab Mitte 1948 wurden folgende Straßenbahnlinien betrieben:
Nummer Linienweg
- Rurbrücke – Rölsdorf – Lendersdorf
- Rurbrücke – Rölsdorf – Gürzenich
- Düren Markt – Distelrath – Nörvenich

Ab 1952 war mit Inbetriebnahme der Strecke Markt – Kaiserplatz wieder ein durchgehender Straßenbahnverkehr aus der Ost-West-Strecke möglich. Die Haltestelle auf dem Markt wurde aufgegeben, die neue Haupthaltestelle der DKB ist seitdem der Kaiserplatz.

Stilllegung und Rückbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. April 1954 wurden die Strecken Rölsdorf – Lendersdorf und Rölsdorf – Gürzenich stillgelegt, da der Gleiszustand erhebliche Investitionen erfordert hätte. Das Fahrleitungsmaterial wurde u.a. dazu verwendet, die Neffeltalbahn Nörvenich – Zülpich etappenweise zu elektrifizieren.

Im Jahr 1957 wurden noch folgende Straßenbahnlinien betrieben:
Nummer Linienweg Zugfolge
7 Kaiserplatz – Distelrath – Merzenich 20'
8 Kaiserplatz – Distelrath – Merzenich – Nörvenich – Müddersheim (– Zülpich) 20' - 90'


Relikte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEAG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elektrifizierung der Dampstraßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weiterbau der Strecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zweiter Weltkrieg und Wiederaufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stilllegung und Rückbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Relikte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Düren Bahnhof – Markt – Kreuzau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Düren Bahnhof – Markt – Kreuzau
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:600 V =
Zweigleisigkeit:Düren Bahnhof – Markt
Betriebsstellen und Strecken[1]
Dürener Eisenbahn von Inden
0,0 Düren Bahnhof
Strecke nach Aachen und Rurtalbahn
Hortplatz
Wirteltorplatz
Markt Strecke von/nach Distelrath
Strecke nach Rölsdorf Dreieck
Ausweiche
Bonner Straße
Friedrichplatz Ausweiche
Jesuitenhof Ausweiche
Mühlenweg
Weyerhof
Schoellershammer
Bahnhof Lendersdorf
Krauthausen Ausweiche
Wirtschaft Daniels
Niederau Kirche Abstellgleis
Niederau Ende
Ausweiche
Friedenau
Rurtalbahn nach Heimbach
8,8 Kreuzau

Die Straßenbahnstrecke Düren BahnhofMarktKreuzau führt grob in nord-südlicher Richtung etwa parallel zur Rur. Nördlicher Endpunkt war am Haupteingang des Bahnhofs Düren in der heutigen Straße Hauptbahnhof. Die Strecke führte die Bahnhofsauffahrt hinab und bog dann nach links in die heutige Josef-Schregel-Straße ein. Ab hier war die Strecke zweigleisig, wobei direkt nach der Kurve eine Umsetzmöglichkeit bestand. Am Wirteltorplatz bog die Strecke nach rechts in die Schenkelstraße und kurz darauf in die heutige Zehnthofstraße ein. Ab dem damals recht schmalen Durchlass zwischen Kaiserplatz und Marktplatz war die Strecke wieder eingleisig.

Die Haltestelle Markt bestand aus einem einfachen Gleisdreieck mit Fahrtbeziehungen in Richtung Zehnthofstraße, Kölnstraße und Oberstraße. Zusätzlich mündete die Strecke von der Weierstraße in Richtung Kölnstraße und in Richtung Zehnthofstraße in das Gleisdreieck ein, was dem Markt eine komplizierte Gleisanordnung bescherte. Die Bahnen der verschiedenen Richtungen hielten direkt im Gleisdreieck, so dass die Umsteigewege vergleichsweise kurz waren. Auf den Streckengleisen in der Kölnstraße und der Oberstraße bestanden zusätzliche Ausweichen.

Die Strecke nach Kreuzau folgte der Oberstraße, ab dem Friedrichplatz der Nideggener Straße, in Richtung Süden. Ab der Haltestelle Schoellershammer im heutigen Dürener Stadtteil Krauthausen führte die Strecke entlang der Kreuzauer Straße. In Niederau wurde die heutige Cyriakusstraße befahren. Die Strecke vom Dürener Bahnhof bis Niederau Ende wurde am 6. Oktober 1908 für den Linienverkehr eröffnet. Zwischen Niederau und Kreuzau lag die Strecke rechts der Landstraße (Kreuzauer Straße beziehungsweise Dürener Straße). Zur Überquerung der Rurtalbahn musste zwischen Friedenau und Kreuzau ein Viadukt errichtet werden. Deshalb erfolgte die Eröffnung der Strecke bis Kreuzau erst am 15. März 1909.

Distelrath – Markt – Gürzenich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Distelrath – Markt – Gürzenich
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:600 V =
Betriebsstellen und Strecken[1]
von Anst. Brückenstraße
Strecke vom Übergabebahnhof
Strecke von Nörvenich und Ringbahn
0,0 Bahnhof Distelrath
Neuer Friedhof
Scharnhorststr. (bis 1924 Br. Büngeler)
Kölnplatz – Neuer Wasserturm
Alter Friedhof
Ausweiche
Markt bis 1952, Strecke vom/zum Bahnhof
Strecke nach Kreuzau
Kaiserplatz Ausweiche, ab 1952
Strecke durch die Weierstraße bis 1944
Moltkedenkmal – Philippstraße
HolzstraßeAachener Straße
Jahnstraße
Rurtalbahn nach Heimbach
Ausweiche
Stadtpark – Rurbrücke
Rölsdorf Monschauer Straße
Rölsdorf Dreieck
zum Industriebhf. Rölsdorf
Rölsdorf Wagenhalle
Ringbahn nach Lendersdorf
Anst. Hannemann
Ringbahn nach Mariaweiler
Breuers Häuschen
zum Güterbahnhof Gürzenich
Abzw. Gürzenich-Staatsbhf.
Gasthof Fuchs
Gürzenich Kirche

Die Straßenbahnstrecke DistelrathMarktGürzenich führte grob in ost-westlicher Richtung durch die Dürener Innenstadt. Beginn der Strecke war der Bahnhof Distelrath, der der Übergang auf die Eisenbahnstrecke in Richtung Nörvenich war. Die Straßenbahn bog nach rechts in die Kölner Landstraße ein. Am damaligen Kölnplatz wurde bis 1944 der Wasserturm südlich umrundet, nach dem Krieg führte die Strecke geradeaus durch den Kreisverkehr Friedrich-Ebert-Platz. Die Strecke führte weiter durch die Kölnstraße zum Marktplatz.

Kurz vor der Haltestelle Markt befand sich noch in der Kölnstraße eine Ausweiche. Am Markt konnte in Richtung Bahnhof und in Richtung Oberstraße abgebogen werden. An dieser zentralen Haltestelle trafen sich alle 15 Minuten die Bahnen der verschiedenen Linien. Der weitere Verlauf durch die östliche Weierstraße wurde nur bis 1944 befahren, nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Strecke über den Kaiserplatz.

Im weiteren Verlauf führte die Strecke durch die westliche Weierstraße an der Pleußmühle vorbei und bog dann nach rechts in die Aachener Straße ein. In Höhe der Haltestelle Jahnstraße (heute Rurstraße) passiert sie den Annakirmesplatz. Kurz vor der Johannesbrücke wurde die Rurtalbahn nach Heimbach gequert. Die Strecke führte weiter in der Monschauer Straße nach Rölsdorf.

An der Haltestelle Rölsdorf Dreieck verzweigten sich die Straßenbahnstrecken nach Lendersdorf und Gürzenich, außerdem wurde das Gleis der Ringbahn gekreuzt. Das Depot der Straßenbahn lag ein kurzes Stück in Richtung der Lendersdorfer Strecke in Höhe der Rölsdorfer Güterbahnhofs in der heutigen Bahnstraße. Geradeaus in der Monschauer Straße gab es ein kurzes Stumpfgleis, an welchem die in Rölsdorf endenden Wagen der Linie 6 wendeten. Die Gürzenicher Strecke bog nach rechts in die heutige Bahnstraße ein und führte zunächst parallel zur Ringbahn an deren Gleis entlang; die Gleise der Straßenbahn und der Ringbahn wurden unabhängig voneinander betrieben. Es gab allerdings einen die Straßenbahngleise kreuzenden Güteranschluss westlich der Strecke.

Am Breuers Häuschen trennten sich Straßenbahn und Ringbahn wieder, die Straßenbahnstrecke bog nach links in die heutige Valencienner Straße ein. Da der dieser Streckenabschnitt der Straßenbahn bis zum Abzweig zum Staatsbahnhof Gürzenich von Güterzügen mitbenutzt wurde, gab es eine Gleisverbindung zwischen Straßen- und Ringbahn kurz vor der Trennung am Breuers Häuschen.

Am Gasthof Fuchs bog die Strecke nach links in die heutige Schillingsstraße ein. Die Endstation lag in Höhe der Gürzenicher Kirche.

Distelrath – Embken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eisenbahnstrecke Distelrath – Merzenich – Nörvenich – Zülpich – Embken war die Stammstrecke der Dürener Kreisbahn. Sie wurde ab 1909 von der Straßenbahn von Distelrath bis Merzenich mitbenutzt und war in diesem Abschnitt wie auch das Stadtnetz mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert. Die restliche Strecke wurde im Personen- und Güterverkehr zunächst mit Dampfzügen betrieben.

1928 wurde der elektrische Verkehr bis Nörvenich ausgedehnt. Ab 1938 wurden im Personenverkehr die Dampfzüge durch Dieseltriebwagen abgelöst.

Obwohl in der 1950er Jahren der elektrische Betrieb schrittweise von Nörvenich bis nach Bessenich ausgedehnt wurde, endete der Personenverkehr auf der Neffeltalstrecke zwischen Nörvenich und Zülpich-Stadt bereits wieder 1960, nachdem bereits 1957 der Personenverkehr zwischen Zülpich-Stadt und Embken eingestellt worden war. 1962 endete auch der Güter- und damit der Gesamtverkehr auf der Neffeltalstrecke.

Der Personenverkehr nach Nörvenich wurde 1963 zusammen mit der letzten Dürener Straßenbahnstrecke zum Kaiserplatz aufgegeben, der Güterverkehr endete 1968. Anschließen wurde die Strecke abgebaut.

Distelrath – Schneidhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eisenbahnstrecke Distelrath – Birkesdorf – Rölsdorf – Lendersdorf (– Schneidhausen) führte von Distelrath in einem Bogen über Birkesdorf nördlich um die Stadt Düren herum und wurde daher auch als Ringbahn, Umgehungsbahn oder Güterring bezeichnet.

Die Strecke diente vornehmlich dem Güterverkehr zu den Industriebetrieben im Norden der Stadt Düren sowie in Mariaweiler, Rölsdorf, Lendersdorf und Schneidhausen. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Distelrath und Mariaweiler wurde zeitweise auch Personenverkehr mit Dieseltriebwagen durchgeführt.

Der Streckenabschnitt Rölsdorf – Lendersdorf Ort wurde bereits am 6. Oktober 1908 eröffnet und bis 1954 von der Straßenbahn der DKB mitbenutzt. Er war daher wie das übrige Stadtnetz mit 600 V Gleichspannung elektrifiziert.

Der Streckenabschnitt Lendersdorf – Schneidhausen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wieder in Betrieb genommen. Der Gesamtverkehr wurde 1970 eingestellt, nachdem mit den an der Bahn angeschlossenen Industriebetrieben eine Entschädigung zur Umstellung auf LKW vereinbart worden war.

Düren – Distelrath[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eisenbahnstrecke Düren – Distelrath war die Verbindungsstrecke der Dürener Kreisbahn mit der Reichs- beziehungsweise später der Bundesbahn. Sie wurde 1908 in Betrieb genommen und diente ausschließlich dem Güterverkehr.

Nachdem die DKB den eigenen Schienenverkehr aufgegeben hatte, wurde die Strecke 1969/70 in ein Industriestammgleis umgewandelt und ab 1972 von der DB bedient. Im Zuge der neuen Anbindung des Betriebsbahnhofs Distelrath der Rurtalbahn GmbH über die Bördebahn wurde die Strecke stillgelegt.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dampfstraßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elektrische Straßenbahn (DKB)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1908 bis zum Ersten Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beiwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elektrische Straßenbahn (DEAG)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Triebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1913 bis Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beiwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebshöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DKB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betriebshof Eröffnung Schließung Anmerkungen
Distelrath 1908 1963 Hauptwerkstatt, Betriebswerkstatt, Wagenhalle
Nörvenich 1928 1963 Nur Einsatzstelle
Rölsdorf 1908 1958 Nur Wagenhalle

DEAG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegenwärtige Planungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dürener Kreisbahn GmbH (Hrsg.): 75 Jahre Dürener Kreisbahn; Düren, 1983
  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Band 4: Nordrhein-Westfalen - Südlicher Teil; EK-Verlag, Freiburg, 1997
  • Dieter Höltge / Axel Reuther: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 7: Köln, Düren, Aachen; EK-Verlag, Freiburg, 2001

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Dürener Kreisbahn GmbH (Hrsg.): 75 Jahre Dürener Kreisbahn; Düren, 1983, S. 14–15