Benutzer:RiJu90/Eminem/Diskografie1

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Logo von Eminem – Diskografie
Eminem bei einem Auftritt 2014
Eminem bei einem Auftritt 2014
Veröffentlichungen
Studioalben 11
Kollaboalben 4
Kompilationen 2
EPs 5
Singles 83
Videoalben 5
Musikvideos 66
Bootlegs 3
Eminems Logo

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Rappers Eminem.

Der Künstler veröffentlichte bisher elf Studioalben, vier Kollaborationen, zwei Kompilationen und fünf Extended Plays. Des Weiteren wurden 83 Singles, fünf Videoalben sowie 66 Musikvideos herausgebracht. Bis auf sein Debütalbum Infinite und die Slim Shady EP, welche bei dem Independent-Label Web Entertainment erschienen, werden seit 1999, beginnend mit The Slim Shady LP, nahezu alle Tonträger des Rappers über das zur Universal Music Group gehörende Label Interscope Records veröffentlicht. Außerdem erscheinen die Werke über Dr. Dres Sublabel Aftermath Entertainment sowie Eminems eigenes Sublabel Shady Records. Für eine Übersicht aller Lieder Eminems siehe Liste der Lieder von Eminem.

Die weltweiten Verkaufszahlen aller Veröffentlichungen des Rappers zusammen belaufen sich auf über 351 Millionen. Darin enthalten sind mehr als 159 Millionen Alben,[1] über 179 Millionen Singles und mehr als 13 Millionen Videoalben,[1] von denen er für über 268 Millionen Musikverkäufe Schallplattenauszeichnungen erhielt. In Deutschland wurde Eminem für mehr als 8,1 Millionen Musikverkäufe ausgezeichnet,[2] womit er zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlern hierzulande gehört.

Zum ersten Mal die Charts erreichte Eminem im Jahr 1999 mit der Single My Name Is und dem dazugehörigen Album The Slim Shady LP. Seit seinem bis heute kommerziell erfolgreichsten Album The Marshall Mathers LP aus dem Jahr 2000 erreichten alle seine Alben Höchstpositionen in den internationalen Charts. So belegten The Eminem Show, Encore und The Marshall Mathers LP 2 sowie der Soundtrack Music from and Inspired by the Motion Picture 8 Mile Platz 1 in Deutschland und auch die Singles Stan, Without Me sowie Love the Way You Lie konnten hierzulande die Chartspitze erreichen.

Eminem gilt als der kommerziell erfolgreichste Rapper aller Zeiten[1] sowie als erfolgreichster Künstler der 2000er Jahre[3] mit mehr als 32,2 Millionen verkauften Alben in den Vereinigten Staaten während dieser Zeit.[4]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cover des Albums Infinite

Seit 1996 wurden 17 offizielle Alben von Eminem veröffentlicht, deren weltweite Gesamtverkäufe sich auf über 159 Millionen belaufen,[1] von denen er für mehr als 85 Millionen verkaufte Einheiten Schallplattenauszeichnungen erhielt.[2]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher erschienen elf Studioalben des Künstlers, von denen lediglich das erste Infinite nicht in die Charts einstieg. Seit seinem dritten Studioalbum The Marshall Mathers LP belegten alle Alben die Spitzenposition in den Charts der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs. Der Tonträger The Marshall Mathers LP ist zugleich das erfolgreichste Album Eminems mit weltweit über 32 Millionen verkauften Einheiten,[1] gefolgt von The Eminem Show mit mehr als 27 Millionen Verkäufen.[1] Beide Alben wurden in den Vereinigten Staaten für jeweils über 10 Millionen verkaufte Einheiten mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet und auch in Deutschland sind sie mit Auszeichnungen für je mehr als 900.000 Verkäufe die erfolgreichsten Tonträger des Rappers. Mit über 1,76 Millionen verkauften Einheiten in der ersten Woche ist The Marshall Mathers LP außerdem das sich am schnellsten verkaufende Rap-Album in der Geschichte der Vereinigten Staaten.[5] Dagegen hielt sich The Eminem Show mit 396 Wochen am längsten in den US-Charts. Sechs Studioalben von Eminem gewannen den Grammy Award in der Kategorie Bestes Rap-Album.

Album Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Auszeichnungen Anmerkungen
Jahr Titel Label
• Format (VÖ-Nr.)
# Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
1996 Infinite Web Entertainment
LP (714)
• Erstveröffentlichung: 12. November 1996
• limitierte Auflage von 1000 Stück[6]
1999 The Slim Shady LP Aftermath, Interscope, Web
CD (IND 90287)
• LP (INT2 90287)
MC (INC 90287)
Download
51 17 12 11 25 27 10 134 2 104 • CH: 1× Gold
• UK: 3× Platin
• US: 4× Platin
• EU: 1× Platin
• Erstveröffentlichung: 23. Februar 1999
• weltweite Verkäufe: + 18.000.000[1]
Grammy Awards 2000: Bestes Rap-Album
2000 The Marshall Mathers LP Aftermath, Interscope
• CD (4906292)
• LP (AA694906291)
• MC (4906294)
• Download
3 85 1 57 2 72 1 93 1 171 • DE: 3× Platin
• AT: 1× Platin
• CH: 4× Platin
• UK: 8× Platin
• US: 1× Diamant
• EU: 6× Platin
• Erstveröffentlichung: 23. Mai 2000
• weltweite Verkäufe: + 32.000.000[1]
Grammy Awards 2001: Bestes Rap-Album
Echoverleihung 2001: Hip-Hop international
2002 The Eminem Show Shady, Aftermath, Interscope
• CD (493290)
• LP (493290)
• MC (4932904)
• Download
1 71 1 68 1 74 1 77 1 396 • DE: 3× Platin
• AT: 2× Platin
• CH: 3× Platin
• UK: 6× Platin
• US: 1× Diamant
• EU: 5× Platin
• Erstveröffentlichung: 26. Mai 2002
• weltweite Verkäufe: + 27.000.000[1]
Grammy Awards 2003: Bestes Rap-Album
Echoverleihung 2003: Hip-Hop international
2004 Encore Shady, Aftermath, Interscope
• CD (9864884)
• LP (000377101)
• MC (0003771)
• Download
1 38 2 23 1 21 1 43 1 54 • DE: 3× Gold
• AT: 1× Platin
• CH: 1× Platin
• UK: 4× Platin
• US: 4× Platin
• EU: 2× Platin
• Erstveröffentlichung: 12. November 2004
• weltweite Verkäufe: + 21.000.000[1]
Echoverleihung 2005: Hip-Hop/R&B international
2009 Relapse /
Relapse: Refill
Shady, Aftermath, Interscope
• CD (2703216)
• LP (2705638)
• Download
2 20 2 17 2 24 1 28 1 90 • DE: 1× Gold
• AT: 1× Gold
• CH: 1× Platin
• UK: 2× Platin
• US: 2× Platin
• Erstveröffentlichung: 15. Mai 2009 /
21. Dezember 2009
• weltweite Verkäufe: + 7.500.000[1]
Grammy Awards 2010: Bestes Rap-Album
2010 Recovery Shady, Aftermath, Interscope
• CD (2739452)
• LP (001441101)
• Download
2 35 1 34 1 44 1 62 1 320 • DE: 3× Gold
• AT: 1× Platin
• CH: 1× Platin
• UK: 3× Platin
• US: 3× Platin
• EU: 1× Platin
• Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
• weltweite Verkäufe: + 15.000.000[1]
Grammy Awards 2011: Bestes Rap-Album
Echoverleihung 2011: Hip-Hop/Urban
2013 The Marshall Mathers LP 2 Shady, Aftermath, Interscope
• CD (3758812)
• LP (3764587)
• Download
1 22 1 16 1 24 1 71 1 189 • DE: 3× Gold
• AT: 2× Platin
• CH: 1× Platin
• UK: 2× Platin
• US: 4× Platin
• EU: 1× Platin
• Erstveröffentlichung: 5. November 2013
• weltweite Verkäufe: + 6.000.000[1]
Grammy Awards 2015: Bestes Rap-Album
Echoverleihung 2014: Hip-Hop/Urban international
2017 Revival Shady, Aftermath, Interscope
• CD (00602567146445)
• LP (00602567235552)
• Download
2 22 2 19 1 23 1 36 1 31 • DE: 1× Gold
• AT: 1× Gold
• UK: 1× Platin
• US: 1× Gold
• Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
• weltweite Verkäufe: + 1.240.000[7]
2018 Kamikaze Shady, Aftermath, Interscope
• CD (00602577052354)
• LP (00602577094927)
• Download
2 26 1 26 1 39 1 55 1 73 • UK: 1× Platin
• US: 1× Platin
• Erstveröffentlichung: 31. August 2018
• weltweite Verkäufe: + 1.495.000
2020 Music to Be Murdered By /
Music to Be Murdered By – Side B
Shady, Aftermath, Interscope
• CD (00602508735165)
• LP (00602508735172)
• Download
2 28 1 34 1 44 1 44 1 • UK: 1× Gold
• US: 1× Gold
• Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020 /
18. Dezember 2020
• weltweite Verkäufe: + 825.000

# – Höchstplatzierung
Wo – Anzahl Wochen in den Charts
– nicht in den Charts geführt

Kollaboalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eminem veröffentlichte bisher vier Kollaborationsalben, auf denen er mit anderen Künstlern zusammenarbeitete. Hierzu zählen die Soundtracks zu den Filmen 8 Mile und Southpaw sowie die Label-Sampler Eminem Presents: The Re-Up und Shady XV, auf denen neben ihm Rapper seines Labels Shady Records vertreten sind.

Album Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Auszeichnungen Anmerkungen
Jahr Titel Label
• Format (VÖ-Nr.)
# Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
2002 Music from and Inspired by the Motion Picture 8 Mile Shady, Interscope, UMG
• CD (493508)
• LP (493508)
• MC (493508)
• Download
1 32 2 29 3 39 1¹ 49 1 32 • CH: 1× Platin
• UK: 2× Platin
• US: 4× Platin
• EU: 2× Platin
• Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2002
• weltweite Verkäufe: + 11.000.000[1]
2006 Eminem Presents:
The Re-Up
Shady, Interscope
• CD (0007885)
• LP (000788501)
• Download
15 10 12 10 9 13 25 2 21 • CH: 1× Gold
• UK: 1× Gold
• US: 1× Platin
• Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2006
• weltweite Verkäufe: + 2.000.000[1]
2014 Shady XV Shady, Interscope
• CD
• Download
8 5 13 3 7 5 16 3 13 • US: 1× Gold • Erstveröffentlichung: 24. November 2014
• weltweite Verkäufe: + 250.000
2015 Music from and Inspired by the Motion Picture Southpaw Shady, Interscope
• CD
• Download
61 2 70 1 43 2 5 9 • Erstveröffentlichung: 24. Juli 2015
Datei:The Singles (Eminem album).jpg
Cover der Kompilation
The Singles

¹ Platzierung in den britischen Kompilationcharts

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Kompilationsalben enthalten größtenteils Lieder, die auf bisher erschienen Soloalben Eminems enthalten sind und als Singles ausgekoppelt wurden. So beinhaltet The Singles unter anderem neun Auskopplungen der Alben The Slim Shady LP, The Marshall Mathers LP und The Eminem Show, während Curtain Call: The Hits außerdem Singles des Albums Encore enthält. Curtain Call hielt sich mit über 530 Wochen länger in den US-Charts als alle Studioalben des Rappers.

Album Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Auszeichnungen Anmerkungen
Jahr Titel Label
• Format (VÖ-Nr.)
# Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
2003 The Singles Shady, Aftermath, Interscope
• CD (9861601)
• Download
• Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2003
2005 Curtain Call:
The Hits
Shady, Aftermath, Interscope
• CD (9887893)
• LP (0005881)
• MC (0005881)
• Download
7 36 5 24 5 32 1 1 • DE: 5× Gold
• AT: 1× Gold
• CH: 1× Gold
• UK: 8× Platin
• US: 7× Platin
• EU: 2× Platin
• Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2005
• weltweite Verkäufe: + 13.000.000[1]
Echoverleihung 2007: Hip-Hop/R&B international

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher erschienen von Eminem fünf Extended Plays, wobei die EPs Steppin’ onto the Scene, Still in the Bassmint und Soul Intent nicht kommerziell veröffentlicht wurden. Bei der EP Hell: The Sequel arbeitete er unter dem Pseudonym Bad Meets Evil mit dem Rapper Royce da 5′9″ zusammen.

Album Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Anmerkungen
Jahr Titel Label
• Format (VÖ-Nr.)
# Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
1990 Steppin’ onto the Scene Bassmint Productions
• MC
• als M&M, mit Bassmint Productions
• Erstveröffentlichung: 3. März 1990
• nicht kommerziell veröffentlicht
1992 Still in the Bassmint Bassmint Productions
• MC
• als M&M, mit Soul Intent
• Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1992
• nicht kommerziell veröffentlicht
1995 Soul Intent Mashin’ Duck Records
• MC
• als M&M, mit Soul Intent
• Erstveröffentlichung: 25. Februar 1995
• nicht kommerziell veröffentlicht
1997 Slim Shady EP Web Entertainment
• CD (717)
• MC (717)
• Erstveröffentlichung: 10. Dezember 1997
• weltweite Verkäufe: + 250.000[8]
2011 Hell: The Sequel Shady, Interscope
• CD (B0015729-02)
• LP (001572901)
• Download
20 9 23 5 5 16 7 20 1 41 • als Bad Meets Evil, mit Royce da 5′9″
• Erstveröffentlichung: 13. Juni 2011
• weltweite Verkäufe: + 500.000
1× Gold in den USA
• 1× Gold im Vereinigten Königreich

Bootlegs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Eminems offiziellen Alben wurden von unabhängigen Plattenfirmen diverse nichtautorisierte Tonträger herausgebracht. Die hier gelisteten Veröffentlichungen sind entweder in die Charts eingestiegen oder wurden von einem Major-Label vertrieben.

Album Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Anmerkungen
Jahr Titel Label
• Format (VÖ-Nr.)
# Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
2003 Straight from the Lab Universal Music (Europa)
• CD
• LP (EME18)
• Erstveröffentlichung: 7. November 2003
2004 Eminem Is Back Street Dance
• CD (SDR 016652)
15 4 24 6 • Erstveröffentlichung: 5. März 2004
2012 Trailer Park Celebrity GL Recordings
• CD (GL 0282)
64 1 • Erstveröffentlichung: 27. Juli 2012

Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cover der Single
My Name Is

Seit 1998 wurden 83 Lieder, an denen Eminem mitwirkte, als Singles veröffentlicht. 24 dieser Songs stammen von anderen Künstlern, mit denen der Rapper als Gastmusiker zusammenarbeitete. Die weltweiten Single-Verkäufe Eminems belaufen sich laut Schallplattenauszeichnungen auf über 179 Millionen.[2]

Eigene Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

59 Titel, die auf Eminems Alben enthalten sind oder wo er der Hauptkünstler ist, wurden bislang als Singles ausgekoppelt. Die meisten Auskopplungen stellt dabei das Album Encore mit sechs Singles, gefolgt von The Eminem Show, Relapse und The Marshall Mathers LP 2, aus denen je fünf Stücke veröffentlicht wurden. Lediglich die Singles Scary Movies, Campaign Speech, Chloraseptic (Remix), Killshot und Killer (Remix) befinden sich auf keinem Album. Die Lieder Role Model und Mosh wurden ausschließlich zu Promotionszwecken veröffentlicht und gelangten somit nicht in den freien Verkauf. Seit 2009 erscheinen außerdem viele Songs nur noch zum Download und nicht mehr in physischer Form. Die erfolgreichste Single ist Lose Yourself mit mehr als 16,3 Millionen verkauften Exemplaren.[2] Zu weiteren Nummer-eins-Hits des Künstlers zählen The Real Slim Shady, Stan, Without Me, Just Lose It, Like Toy Soldiers, Crack a Bottle, Not Afraid, Love the Way You Lie, The Monster, River und Godzilla. Bis auf die Lieder Just Don’t Give a Fuck, Jimmy Crack Corn, Detroit vs. Everybody, Campaign Speech und Chloraseptic (Remix) konnten sich alle kommerziell veröffentlichten Songs in den Charts von Deutschland, Österreich, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten platzieren.

Single Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Anmerkungen
Jahr Titel Album # Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
1998 Just Don’t Give a Fuck The Slim Shady LP • Erstveröffentlichung: 7. August 1998
• zuvor bereits auf der Slim Shady EP mit anderem Beat veröffentlicht
1999 My Name Is The Slim Shady LP 37 8 24 6 29 7 2 13 36 10 • Erstveröffentlichung: 25. Januar 1999
• erste weltweit veröffentlichte Single
Grammy Awards 2000: Beste Solodarbietung – Rap
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.645.000
Scary Movies 63 2 • Erstveröffentlichung: 4. Mai 1999
• als Bad Meets Evil, mit Royce da 5′9″
• kein zugehöriges Musikvideo
• Charteinstieg erst 2001
• später u. a. auf dem Bootleg Eminem Is Back enthalten
Role Model The Slim Shady LP • Erstveröffentlichung: 26. Mai 1999
• nur zu Promotionszwecken veröffentlicht
Guilty Conscience The Slim Shady LP 40 7 5 8 • Erstveröffentlichung: 8. Juni 1999
• Gastmusiker: Dr. Dre
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 900.000
2000 The Real Slim Shady The Marshall Mathers LP 7 17 6 21 2 32 1 18 4 19 • Erstveröffentlichung: 16. Mai 2000
Grammy Awards 2001: Beste Solodarbietung – Rap
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Gold in Österreich
• 1× Gold in der Schweiz
• 2× Platin im Vereinigten Königreich
• 4× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 6.185.000
The Way I Am The Marshall Mathers LP 19 12 11 12 19 17 8 10 58 10 • Erstveröffentlichung: 7. September 2000
• eines der wenigen Lieder, das komplett von Eminem produziert und geschrieben wurde[9]
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.400.000
Stan The Marshall Mathers LP 1 19 1 22 1 26 1 25 51 14 • Erstveröffentlichung: 20. November 2000
• Gastmusikerin: Dido
• 1× Platin in Deutschland
• 1× Gold in Österreich
• 1× Gold in der Schweiz
• 2× Platin im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 5.000.000[10]
2002 Without Me The Eminem Show 1 24 1 35 1 29 1 19 2 20 • Erstveröffentlichung: 21. Mai 2002
• 1× Platin in Deutschland
• 1× Platin in Österreich
• 1× Platin in der Schweiz
• 2× Platin im Vereinigten Königreich
• 4× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 7.030.000
Cleanin’ Out My Closet The Eminem Show 4 16 5 22 5 25 4 15 4 20 • Erstveröffentlichung: 17. September 2002
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.552.500
Lose Yourself Music from and Inspired by the Motion Picture
8 Mile
2 29 1 29 1 57 1 52 1 23 • Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
Oscarverleihung 2003: Bester Song
Grammy Awards 2004: Bester Rap-Song und Beste Solodarbietung – Rap
• 3× Gold in Deutschland
• 1× Platin in Österreich
• 1× Platin in der Schweiz
• 4× Platin im Vereinigten Königreich
• 1× Diamant in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 16.345.000
2003 Superman The Eminem Show 15 16 • Erstveröffentlichung: 27. Januar 2003
• nur in den USA als Single veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.200.000
Sing for the Moment The Eminem Show 5 14 7 18 8 19 6 11 14 18 • Erstveröffentlichung: 25. Februar 2003
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.470.000
Business The Eminem Show 15 11 22 11 6 13 • Erstveröffentlichung: 25. Februar 2003
• in zwei Varianten mit blauem und weißem Cover sowie verschiedenen B-Seiten veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 235.000
2004 Just Lose It Encore 2 15 4 16 1 17 1 15 6 19 • Erstveröffentlichung: 25. September 2004
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.520.000
Mosh Encore • Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2004
• nur zu Promotionszwecken veröffentlicht
Encore Encore 25 15 • Erstveröffentlichung: 9. November 2004
• Gastmusiker: Dr. Dre und 50 Cent
• nur in den USA als CD-Single veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2005 Like Toy Soldiers Encore 8 12 8 14 3 15 1 15 34 11 • Erstveröffentlichung: 25. Januar 2005
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 3× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 3.680.000
Mockingbird Encore 15 12 18 14 14 14 4 14 11 20 • Erstveröffentlichung: 25. April 2005
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 4× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 4.835.000
Ass Like That Encore 31 9 27 12 25 13 4 9 60 7 • Erstveröffentlichung: 7. Juni 2005
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.235.000
When I’m Gone Curtain Call: The Hits 6 16 7 19 7 20 4 13 8 17 • Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2005
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 1× Gold (Mastertone) + 4× Platin (Single) in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 5.392.500
2006 Shake That Curtain Call: The Hits 90 1 6 15 • Erstveröffentlichung: 3. Januar 2006
• Gastmusiker: Nate Dogg
• nur in den USA als CD-Single veröffentlicht
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 3× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 3.440.000
You Don’t Know Eminem Presents:
The Re-Up
32 4 12 6 • Erstveröffentlichung: 7. November 2006
• Gastmusiker: 50 Cent, Lloyd Banks und Cashis
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.200.000
2007 Jimmy Crack Corn Eminem Presents:
The Re-Up
• Erstveröffentlichung: 26. Februar 2007
• Gastmusiker: 50 Cent
• Gastmusiker auf der Schallplatten-Version: Cashis
• kein zugehöriges Musikvideo
2009 Crack a Bottle Relapse 41 5 4 19 4 19 1 17 • Erstveröffentlichung: 2. Februar 2009
• Gastmusiker: Dr. Dre und 50 Cent
Grammy Awards 2010: Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe – Rap
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.470.000
We Made You Relapse 9 10 6 18 4 21 4 17 9 10 • Erstveröffentlichung: 7. April 2009
• Gastmusikerin: Charmagne Tripp
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.547.500
3 a.m. Relapse 56 2 32 1 • Erstveröffentlichung: 23. April 2009
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
Old Time’s Sake Relapse 61 2 25 2 • Erstveröffentlichung: 23. April 2009
• Gastmusiker: Dr. Dre
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
Beautiful Relapse 39 5 39 3 44 2 12 13 17 6 • Erstveröffentlichung: 11. Mai 2009
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 3× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 3.407.500
Forever Relapse: Refill 68 3 42 15 8 24 • Erstveröffentlichung: 27. August 2009
• Gastmusiker: Drake, Kanye West und Lil Wayne
• nur zum Download veröffentlicht
• zuvor bereits auf dem Soundtrack zum Film More Than a Game enthalten
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 6× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 6.600.000
Elevator Relapse: Refill 67 1 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2009
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
Hell Breaks Loose Relapse: Refill 29 1 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2009
• Gastmusiker: Dr. Dre
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2010 Not Afraid Recovery 9 30 5 29 2 38 5 28 1 25 • Erstveröffentlichung: 29. April 2010
Grammy Awards 2011: Beste Solodarbietung – Rap
• 1× Platin in Deutschland
• 1× Platin in der Schweiz
• 2× Platin im Vereinigten Königreich
• 1× Diamant in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 12.015.000
Love the Way You Lie Recovery 1 43 1 50 1 50 2 59 1 29 • Erstveröffentlichung: 17. August 2010
• Gastmusikerin: Rihanna
• 2× Platin in Deutschland
• 3× Platin in der Schweiz
• 3× Platin im Vereinigten Königreich
• 12× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 15.775.000
No Love Recovery 17 13 26 8 39 8 33 11 23 20 • Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2010
• Gastmusiker: Lil Wayne
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 4× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 4.470.000
2011 Fast Lane Hell: The Sequel 66 3 32 2 • Erstveröffentlichung: 3. Mai 2011
• als Bad Meets Evil, mit Royce da 5′9″
• Gastmusiker: Sly Jordan
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 700.000
Lighters Hell: The Sequel 26 12 41 14 10 25 10 23 4 22 • Erstveröffentlichung: 14. Juni 2011
• als Bad Meets Evil, mit Royce da 5′9″
• Gastmusiker: Bruno Mars
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.277.500
Space Bound Recovery 34 12 • Erstveröffentlichung: 24. Juni 2011
• Gastmusiker: Steve McEwan
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.400.000
2013 Berzerk The Marshall Mathers LP 2 10 24 22 15 9 14 2 12 3 20 • Erstveröffentlichung: 27. August 2013
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• 3× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 3.870.000
Survival The Marshall Mathers LP 2 20 17 29 8 13 6 22 10 16 14 • Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2013
• Gastmusikerin: Liz Rodrigues
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.370.000
Rap God The Marshall Mathers LP 2 33 5 45 4 31 2 5 9 7 20 • Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2013
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 4× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 5.060.000
The Monster The Marshall Mathers LP 2 3 28 6 21 1 23 1 25 1 29 • Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2013
• Gastmusikerin: Rihanna
• 3× Gold in Deutschland
• 1× Platin in der Schweiz
• 2× Platin im Vereinigten Königreich
• 6× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 6.614.000
2014 Headlights The Marshall Mathers LP 2 66 9 45 8 • Erstveröffentlichung: 5. Februar 2014
• Gastmusiker: Nate Ruess
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.270.000
Guts Over Fear Shady XV 35 8 53 2 30 4 10 5 22 3 • Erstveröffentlichung: 25. August 2014
• Gastmusikerin: Sia
• auch auf dem Soundtrack zum Film The Equalizer enthalten
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 700.000
Detroit vs. Everybody Shady XV • Erstveröffentlichung: 11. November 2014
• Gastmusiker: Royce da 5′9″, Big Sean, Danny Brown, Dej Loaf und Trick-Trick
• nur zum Download veröffentlicht
2015 Phenomenal Southpaw (Soundtrack) 57 2 47 1 • Erstveröffentlichung: 2. Juni 2015
• Gastmusikerin: Liz Rodrigues
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
Kings Never Die Southpaw (Soundtrack) 82 1 80 2 • Erstveröffentlichung: 10. Juli 2015
• Gastmusikerin: Gwen Stefani
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2016 Campaign Speech • Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2016
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
Infinite Infinite 97 1 • Erstveröffentlichung: 17. November 2016
remastered Version zum 20-jährigen Jubiläum des Debütalbums
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2017 Walk on Water Revival 16 4 13 4 5 10 7 9 14 5 • Erstveröffentlichung: 10. November 2017
• Gastmusikerin: Beyoncé
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 325.000
Untouchable Revival 88 1 70 1 73 1 86 1 • Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2017
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
River Revival 2 23 1 22 2 26 1 21 11 13 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
• Gastmusiker: Ed Sheeran
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Platin in Österreich
• 2× Platin im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 2.255.000
2018 Chloraseptic (Remix) • Erstveröffentlichung: 8. Januar 2018
• Gastmusiker: 2 Chainz und Phresher
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
Nowhere Fast Revival 98 1 • Erstveröffentlichung: 17. März 2018
• Gastmusikerin: Kehlani
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
Killshot 81 1 42 2 30 2 13 7 3 8 • Erstveröffentlichung: 19. September 2018
Disstrack gegen Machine Gun Kelly
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 270.000
Venom Kamikaze 77 4 39 5 47 4 16 8 43 5 • Erstveröffentlichung: 21. September 2018
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 520.000
2020 Darkness Music to Be Murdered By 47 2 31 1 13 2 17 4 28 2 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• nur zum Download veröffentlicht
The Adventures of Moon Man & Slim Shady 44 1 22 1 • Erstveröffentlichung: 10. Juli 2020
• mit Kid Cudi
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2021 Killer (Remix) 77 1 62 1 • Erstveröffentlichung: 28. Mai 2021
• Gastmusiker: Jack Harlow und Cordae
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo

Als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher wurden 24 Lieder, an denen Eminem als Gastmusiker mitwirkte, als Singles veröffentlicht. Davon ist der erfolgreichste Song die Kollaboration mit dem Rapper Akon Smack That, die im Vereinigten Königreich Platz 1 erreichte und sich weltweit über 6,2 Millionen Mal verkaufte.

Single Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Anmerkungen
Jahr Titel Album Künstler # Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
1999 Dead Wrong Born Again The Notorious B.I.G. • Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1999
• Musikvideo ohne Eminems Strophe
2000 Forgot About Dre 2001 Dr. Dre 41 9 37 16 7 17 25 20 • Erstveröffentlichung: 29. Mai 2000
Grammy Awards 2001: Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe – Rap
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 600.000
2001 The Watcher 2001 Dr. Dre • Erstveröffentlichung: 27. Februar 2001
• Gastmusiker: Knoc-Turn’Al
• kein zugehöriges Musikvideo
2002 Rock City Rock City (Version 2.0) Royce da 5′9″ 30 9 57 5 37 11 • Erstveröffentlichung: 5. März 2002
2002 Hellbound Game Over Various Artists 85 1 • Erstveröffentlichung: 2. April 2002
• Gastmusiker: J-Black und Masta Ace
• kein zugehöriges Musikvideo
2004 One Day at a Time (Em’s Version) Tupac: Resurrection Tupac Shakur 80 5 • Erstveröffentlichung: 13. Januar 2004
• Gastmusiker: Outlawz
• kein zugehöriges Musikvideo
2005 Welcome 2 Detroit The People vs. Trick-Trick 20 13 24 13 100 1 • Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2005
2006 Smack That Konvicted Akon 5 21 9 20 3 28 1 29 2 26 • Erstveröffentlichung: 28. September 2006
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 2× Platin (Single) + 3× Platin (Mastertone) in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 6.298.000
2009 Drop the World Rebirth Lil Wayne 51 13 18 20 • Erstveröffentlichung: 22. Dezember 2009
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 4× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 4.270.000
2010 Roman’s Revenge Pink Friday Nicki Minaj 56 5 • Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2010
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2011 That’s All She Wrote No Mercy T.I. 18 5 • Erstveröffentlichung: 11. Januar 2011
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2011 I Need a Doctor Dr. Dre 25 8 38 13 33 15 8 21 4 20 • Erstveröffentlichung: 1. Februar 2011
• Gastmusikerin: Skylar Grey
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.740.000
2011 Writer’s Block Success Is Certain Royce da 5′9″ • Erstveröffentlichung: 29. März 2011
• nur zum Download veröffentlicht
2012 Throw That Welcome to: Our House Slaughterhouse 98 1 • Erstveröffentlichung: 21. August 2012
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2012 My Life 50 Cent 52 2 55 1 36 3 2 9 27 3 • Erstveröffentlichung: 26. November 2012
• Gastmusiker: Adam Levine
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 200.000
2012 C’mon Let Me Ride Don’t Look Down Skylar Grey • Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2012
• nur zum Download veröffentlicht
2014 Calm Down Extinction Level Event 2: The Wrath of God Reloaded Busta Rhymes 63 1 94 1 • Erstveröffentlichung: 1. Juli 2014
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2014 Twerk Dat Pop That! Trick-Trick • Erstveröffentlichung: 5. Juli 2014
• Gastmusiker: Royce da 5′9″
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2015 Best Friend Love Story Yelawolf • Erstveröffentlichung: 14. April 2015
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.000.000
2015 Speedom (WWC2) Special Effects Tech N9ne • Erstveröffentlichung: 20. April 2015
• Gastmusiker: Krizz Kaliko
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2015 The Hills (Remix) The Weeknd • Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2015
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo
2018 Caterpillar Book of Ryan Royce da 5′9″ • Erstveröffentlichung: 3. Mai 2018
• nur zum Download veröffentlicht
2019 Homicide Confessions of a Dangerous Mind Logic 38 2 16 2 12 3 15 7 5 6 • Erstveröffentlichung: 3. Mai 2019
• nur zum Download veröffentlicht
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 2× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 2.200.000
2019 Bang God Don’t Make Mistakes Conway the Machine • Erstveröffentlichung: 19. Juli 2019
• nur zum Download veröffentlicht
• kein zugehöriges Musikvideo

Weitere Lieder mit Chartplatzierung oder Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Stücke wurden nicht als eigenständige Singles veröffentlicht, erreichten jedoch aufgrund von hohen Downloadzahlen die Charts oder wurden hierfür ausgezeichnet. Mit mehr als fünf Millionen verkauften Einheiten ist ’Till I Collapse der kommerziell erfolgreichste dieser Songs. Die angegebenen Veröffentlichungsdaten beziehen sich auf die jeweiligen Alben, auf denen die Lieder enthalten sind.

Single Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Anmerkungen
Jahr Titel Album # Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
1999 What’s the Difference 2001 • Erstveröffentlichung: 15. November 1999
• Gastmusiker: Dr. Dre und Xzibit
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 200.000
2000 Kill You The Marshall Mathers LP • Erstveröffentlichung: 23. Mai 2000
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 700.000
2001 Renegade The Blueprint • Erstveröffentlichung: 11. September 2001
• Gastmusiker: Jay-Z
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2002 White America The Eminem Show • Erstveröffentlichung: 27. Mai 2002
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2002 Hailie’s Song The Eminem Show • Erstveröffentlichung: 27. Mai 2002
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2002 ’Till I Collapse The Eminem Show 73 1 • Erstveröffentlichung: 27. Mai 2002
• Gastmusiker: Nate Dogg
• 1× Gold in Deutschland
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 5× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 5.900.000
2002 My Dad’s Gone Crazy The Eminem Show • Erstveröffentlichung: 27. Mai 2002
• Gastmusikerin: Hailie Jade
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2002 8 Mile 8 Mile (Soundtrack) • Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2002
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2009 Insane Relapse 85 1 • Erstveröffentlichung: 15. Mai 2009
2009 Music Box Relapse: Refill 82 1 • Erstveröffentlichung: 21. Dezember 2009
2010 Won’t Back Down Recovery 82 2 62 1 • Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
• Gastmusikerin: P!nk
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.000.000
2010 Cold Wind Blows Recovery 71 1 • Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2010 Talkin’ 2 Myself Recovery 88 1 • Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
• Gastmusiker: Kobe
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2010 25 to Life Recovery 92 1 • Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
• Gastmusikerin: Liz Rodrigues
• 1× Gold in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 500.000
2010 Cinderella Man Recovery • Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.200.000
2010 Love the Way You Lie (Part II) Loud • Erstveröffentlichung: 12. November 2010
• Gastmusikerin: Rihanna
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 200.000
2012 Numb Unapologetic 92 1 • Erstveröffentlichung: 19. November 2012
• Gastmusikerin: Rihanna
2013 Beautiful Pain The Marshall Mathers LP 2
(Deluxe Edition)
87 1 67 1 99 1 • Erstveröffentlichung: 4. November 2013
• Gastmusikerin: Sia
2013 Love Game The Marshall Mathers LP 2 94 1 • Erstveröffentlichung: 4. November 2013
• Gastmusiker: Kendrick Lamar
2017 No Favors I Decided 55 1 56 1 22 3 • Erstveröffentlichung: 3. Februar 2017
• Gastmusiker: Big Sean
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• weltweite Verkäufe: + 1.000.000
2017 Revenge Beautiful Trauma 84 1 52 1 40 1 33 6 • Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2017
• Gastmusikerin: P!nk
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 200.000
2017 Believe Revival 41 1 92 1 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
2017 Remind Me Revival 51 1 24 1 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
2017 Like Home Revival 52 1 84 2 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
• Gastmusikerin: Alicia Keys
2017 Bad Husband Revival 69 1 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
• Gastmusiker: X Ambassadors
2017 Tragic Endings Revival 77 1 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
• Gastmusikerin: Skylar Grey
2017 Chloraseptic Revival 100 1 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
• Gastmusiker: Phresher
2017 In Your Head Revival 19 2 • Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
2018 Majesty Queen 56 1 41 3 58 1 • Erstveröffentlichung: 10. August 2018
• Gastmusiker: Nicki Minaj und Labrinth
2018 Lucky You Kamikaze 19 6 13 7 2 9 6 9 6 14 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
• Gastmusiker: Joyner Lucas
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 645.000
2018 The Ringer Kamikaze 21 3 14 3 3 3 4 3 8 4 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
• weltweite Verkäufe: + 300.000
2018 Fall Kamikaze 37 3 29 4 7 8 8 5 12 4 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
• Gastmusiker: Justin Vernon
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 200.000
2018 Greatest Kamikaze 40 2 26 2 23 2 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
2018 Kamikaze Kamikaze 53 2 31 2 16 3 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
2018 Not Alike Kamikaze 57 2 39 2 24 1 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
• Gastmusiker: Royce da 5′9″
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 235.000
2018 Stepping Stone Kamikaze 69 1 47 1 42 1 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
2018 Normal Kamikaze 71 1 46 1 39 1 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
2018 Good Guy Kamikaze 98 1 61 1 67 1 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
• Gastmusikerin: Jessie Reyez
2018 Nice Guy Kamikaze 74 1 65 1 • Erstveröffentlichung: 31. August 2018
• Gastmusikerin: Jessie Reyez
2019 Remember the Name No. 6 Collaborations Project 29 2 57 1 • Erstveröffentlichung: 12. Juli 2019
• Gastmusiker: Ed Sheeran und 50 Cent
• 1× Silber im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 200.000
2019 Lord Above Family Ties 97 1 • Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2019
• Gastmusiker: Fat Joe, Dre und Mary J. Blige
2020 Godzilla Music to Be Murdered By 16 10 6 15 4 15 1 19 3 20 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusiker: Juice Wrld
• 1× Gold in Österreich
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• weltweite Verkäufe: + 1.026.000
2020 Those Kinda Nights Music to Be Murdered By 37 1 12 2 12 6 31 2 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusiker: Ed Sheeran
2020 Unaccommodating Music to Be Murdered By 36 2 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusikerin: Young M.A
2020 You Gon’ Learn Music to Be Murdered By 52 2 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusiker: Royce da 5′9″ und White Gold
2020 Leaving Heaven Music to Be Murdered By 61 1 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusikerin: Skylar Grey
2020 Premonition (Intro) Music to Be Murdered By 67 1 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusikerin: Nikki Grier
2020 In Too Deep Music to Be Murdered By 71 1 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusiker: Sly Pyper
2020 Marsh Music to Be Murdered By 83 1 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
2020 No Regrets Music to Be Murdered By 84 1 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusiker: Don Toliver
2020 Lock It Up Music to Be Murdered By 89 1 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
• Gastmusiker: Anderson Paak
2020 Stepdad Music to Be Murdered By 93 1 • Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020
2020 Gnat Music to Be Murdered By – Side B 65 2 60 1 • Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2020
2020 Black Magic Music to Be Murdered By – Side B 100 1 • Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2020
• Gastmusikerin: Skylar Grey

Gastbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit steigender Bekanntheit trat Eminem seit 1998 oft als Gastmusiker auf Alben anderer Künstler in Erscheinung. Die meisten dieser Gastbeiträge entstanden in Zusammenarbeit mit Rappern, die bei seinem Label Shady Records unter Vertrag sind oder waren, wie 50 Cent und Obie Trice oder in neuerer Zeit Yelawolf und Slaughterhouse. Außerdem arbeitete er häufig mit seinem Entdecker Dr. Dre zusammen und ist mehrmals auf Tonträgern von Rappern aus dem Detroiter Umfeld, wie etwa Bizarre, Kid Rock und Trick-Trick vertreten. Insgesamt hat Eminem Gastauftritte auf über 60 Alben, von denen folgend nur die gelistet sind, welche nicht als Singles veröffentlicht wurden oder gechartet sind.

Jahr Beteiligte Lieder Album Künstler
1998 Trife Thieves Attack of the Weirdos Bizarre
We Shine Da Ruckus, Episode 1 Da Ruckus
Fuck Off Devil Without a Cause Kid Rock
Green and Gold Green and Gold The Anonymous
1999 Hustlers & Hardcore Behind the Doors of the 13th Floor Feel-X
Any Man Soundbombing II Rawkus
The Anthem und Get You Mad This or That Sway & King Tech
Busa Rhyme Da Real World Missy Elliott
The Last Hit Home Field Advantage The High & Mighty
Stir Crazy Tell ’Em Why U Madd The Madd Rapper
If I Get Locked Up The Tunnel Funkmaster Flex & Big Kap
2000 Rush Ya Clique Night Life Outsidaz
Watch Deez Skillosopher Thirstin Howl III
3 6 5 Restaurant: … It Ain’t Always on the Menu Skam
Desperados Kill the DJ DJ Butter
What If I Was White Blacktrash: The Autobiography of Kirk Jones Sticky Fingaz
Don’t Approach Me Restless Xzibit
2001 What the Beat The Professional 2 DJ Clue
2002 My Name Man vs Machine Xzibit
2003 Patiently Waiting und Don’t Push Me Get Rich or Die Tryin’ 50 Cent
Lady, Shit Hits the Fan, We All Die One Day und Hands on You Cheers Obie Trice
911 West Koasta Nostra Boo-Yaa T.R.I.B.E.
2004 I’m Gone The Streetsweeper Vol. 2: The Pain from the Game DJ Kayslay
Welcome to D-Block Kiss of Death Jadakiss
Warrior Part 2 The Hunger for More Lloyd Banks
Soldier Like Me und Black Cotton Loyal to the Game Tupac Shakur
2005 Pale Moonlight The Free World Strike
We Ain’t The Documentary The Game
Gatman and Robbin’ The Massacre 50 Cent
Lean Back (Remix) All or Nothing Fat Joe
Hip Hop Hannicap Circus Bizarre
Drama Setter Thoughts of a Predicate Felon Tony Yayo
It Has Been Said Duets: The Final Chapter The Notorious B.I.G.
No More to Say The People vs. Trick-Trick
2006 There They Go Second Round’s on Me Obie Trice
2007 Pistol Poppin’ The County Hound EP Cashis
Touchdown T.I. vs. T.I.P. T.I.
Peep Show Curtis 50 Cent
2008 Who Want It The Villain Trick-Trick
2009 Chemical Warfare Chemical Warfare The Alchemist
Psycho Before I Self Destruct 50 Cent
2010 Airplanes, Part II B.o.B Presents: The Adventures of Bobby Ray B.o.B
Where I’m At H.F.M. 2 – The Hunger for More 2 Lloyd Banks
2011 Things Get Worse E.P.I.C. (Every Play Is Crucial) B.o.B
Throw It Up und In this World Radioactive Yelawolf
2012 Richard Bottoms Up Obie Trice
Our House und Asylum Welcome to: Our House Slaughterhouse
Here Comes the Weekend The Truth About Love P!nk
Numb Unapologetic Rihanna
2013 Symphony in H The Piece Maker 3: Return of the 50 MC’s Tony Touch
2016 Kill for You Natural Causes Skylar Grey
2019 Rainy Days Everything’s for Sale Boogie
Bang (Remix) WWCD Griselda
2020 Coffin Before Love Came to Kill Us Jessie Reyez
Friday Night Cypher Detroit 2 Big Sean

Sonstige (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben kommerziellen Veröffentlichungen wie Singles und Gastbeiträgen auf anderen Alben, erscheinen in unregelmäßigen Abständen kostenlose Songs, die über das Internet verbreitet werden. Zu diesen sogenannten „Freetracks“ zählen meist „Disstracks“ gegen andere Künstler, die zum Teil aus vermarktungstechnischen Gründen zum Download zur Verfügung gestellt wurden oder Lieder, die für ein Album aufgenommen und anschließend verworfen wurden.

Jahr Lied beteiligte Künstler Anmerkungen
1998 Turn Me Loose Limp Bizkit verworfene Aufnahme für Limp Bizkits Album Significant Other
1999 Bad Guys Always Die Dr. Dre Beitrag auf dem Soundtrack zum Film Wild Wild West
Bad Influence Beitrag auf dem Soundtrack zum Film End of Days – Nacht ohne Morgen
Murder, Murder (Remix) Beitrag auf dem Soundtrack zum Film Next Friday
2000 I Remember Disstrack gegen Everlast
Off the Wall Redman Beitrag auf dem Soundtrack zum Film Familie Klumps und der verrückte Professor
2002 Can-I-Bitch Disstrack gegen Canibus
Nail in the Coffin Disstrack gegen Benzino
2003 Go to Sleep DMX und Obie Trice Beitrag auf dem Soundtrack zum Film Born 2 Die
Bully Disstrack gegen Ja Rule und Benzino
The Sauce Disstrack gegen The Source und Benzino
2006 I’ll Hurt You Busta Rhymes verworfene Aufnahme für Busta Rhymes’ Album The Big Bang
2009 The Warning Disstrack gegen Mariah Carey
2011 Talk to Me Young Jeezy und Freddie Gibbs verworfene Aufnahme für Young Jeezys Album Thug Motivation 103: Hustlerz Ambition

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cover des Videoalbums E

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eminem veröffentlichte bisher fünf Videoalben, die ihn bei verschiedenen Live-Auftritten in den USA und Europa zeigen. Von diesen Alben konnte sich lediglich Eminem Presents: The Anger Management Tour in den deutschen Charts platzieren, wogegen alle recht hoch in die US-Charts einstiegen und zum Teil mehrere Platin-Schallplatten erhielten. Insgesamt verkaufte der Rapper mehr als 13 Millionen DVDs weltweit, von denen sich allein The Up in Smoke Tour über 7,5 Millionen Mal verkaufte.[1]

Album Deutschland DE Osterreich AT Schweiz CH Vereinigtes Konigreich UK Vereinigte Staaten US Anmerkungen
Jahr Titel Label
• Format (VÖ-Nr.)
# Wo # Wo # Wo # Wo # Wo
2000 The Up in Smoke Tour Aftermath, Eagle Vision
DVD (30001)
VHS (30001)
• Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2000
• Regie: Philip Atwell[11]
• weltweite Verkäufe: + 7.525.000[1]
1× Gold in Deutschland (Suche in Datenbank über Titel)
3× Platin im Vereinigten Königreich
6× Platin in den Vereinigten Staaten
• auch Auftritte von Dr. Dre, Snoop Dogg und Ice Cube enthalten
FSK: 16
2000 E Aftermath, Interscope, Polygram
• DVD (608199)
• VHS (060 819)
• Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2000
• Regie: Dale Resteghini[12]
• weltweite Verkäufe: + 2.750.000[1]
• 2× Platin im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• FSK: 12 / 16
2002 All Access Europe Interscope, Universal
• DVD (493313)
• VHS (4933213)
• Erstveröffentlichung: 18. Juni 2002
• Regie: Eminem, Paul Rosenberg und Stuart Parr[13]
• weltweite Verkäufe: + 2.000.000[1]
• 1× Platin im Vereinigten Königreich
• 1× Platin in den Vereinigten Staaten
• FSK: 12
2005 Eminem Presents: The Anger Management Tour Interscope, Universal
• DVD (9883138)
49 2 2 • Erstveröffentlichung: 4. Juli 2005
• weltweite Verkäufe: + 750.000[1]
• 1× Gold im Vereinigten Königreich
• FSK: 0
2007 Live from New York City Eagle Vision
• DVD (EREDV 671)
Blu-ray Disc (ERBRD 5039)
13¹ • Erstveröffentlichung: 13. November 2007
• Regie: Hamish Hamilton[12]
• FSK: 0

¹ Die Videoalben wurden in Österreich und den Vereinigten Staaten in den Musik-DVD-Charts gelistet.

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1998 wurden zu 66 Liedern, an denen Eminem mitwirkte, Musikvideos gedreht. Elf Mal führte Philip Atwell Regie, wobei der Rapper aber auch mit den Regisseuren Paul Hunter, Joseph Kahn, Rich Lee, Syndrome, James Larese und Anthony Mandler öfter zusammenarbeitete. Mehrere Videos wurden bei den MTV Video Music Awards ausgezeichnet. Das erfolgreichste dieser Videos ist das zum Song Without Me, welches bei den Grammy Awards 2003 den Preis in der Kategorie Best Short Form Music Video erhielt. Außerdem zählt das Musikvideo zu Love the Way You Lie mit mehr als zwei Milliarden Aufrufen zu den meistgesehenen YouTube-Videos überhaupt.[14] Des Weiteren ist auffällig, dass mit Jenna Jameson, Gina Lynn, Lisa Ann und Sasha Grey bereits vier Pornodarstellerinnen in Videos von Eminem mitwirkten.

Eigene Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Lied Regisseur[15] Anmerkungen
1998 Just Don’t Give a Fuck Darren Lavett Schwarz-weiß-Video
1999 My Name Is Philip Atwell und Dr. Dre MTV Video Music Awards 1999: Best New Artist in a Video
Dr. Dre spielt im Video mit
• Video parodiert u. a. Bill Clinton
Guilty Conscience Philip Atwell und Dr. Dre Robert Culp und Dr. Dre spielen im Video mit
Role Model Philip Atwell und Dr. Dre
2000 The Real Slim Shady Philip Atwell und Dr. Dre MTV Video Music Awards 2000: Video of the Year und Best Male Video
• Dr. Dre, D12, Fred Durst und Kathy Griffin spielen im Video mit
• Video parodiert u. a. Pamela Anderson, Tommy Lee, Britney Spears und Christina Aguilera
The Way I Am Paul Hunter Marilyn Manson spielt im Video mit
Stan Philip Atwell und Dr. Dre Dido und Devon Sawa spielen im Video mit
• längstes Musikvideo Eminems mit einer Laufzeit von 8:15
2002 Without Me Joseph Kahn Grammy Awards 2003: Best Short Form Music Video
MTV Video Music Awards 2002: Video of the Year, Best Male Video, Best Rap Video und Best Direction in a Video
• Dr. Dre, Obie Trice, Xzibit, D12, Jenna Jameson und Kiana Tom spielen im Video mit
• Video parodiert u. a. Elvis Presley, Moby, Dick Cheney und Osama bin Laden
White America Stephen Marshall • komplett animiert
Cleanin’ Out My Closet Philip Atwell und Dr. Dre
Lose Yourself Philip Atwell, Eminem und Paul Rosenberg MTV Video Music Awards 2003: Best Video from a Film
• enthält Szenen aus dem Film 8 Mile
2003 Superman Paul Hunter • wurde aufgrund der dargestellten Nacktheit nur nachts im Fernsehen gezeigt
Gina Lynn spielt im Video mit
Sing for the Moment Philip Atwell und Jeff Grippe • größtenteils Konzert- und Backstage-Aufnahmen
• Dr. Dre, D12, 50 Cent und Ludacris sind im Video zu sehen
2004 Mosh Ian Inaba • komplett animiert
• gegen die Wahl George W. Bushs zum US-Präsidenten
Just Lose It Philip Atwell • Dr. Dre, Paris Hilton u. a. spielen im Video mit
• Video parodiert u. a. Michael Jackson, Madonna und MC Hammer
Like Toy Soldiers The Saline Project • Dr. Dre, D12, 50 Cent, Obie Trice, Tupac Shakur, The Notorious B.I.G. und Big L sind im Video zu sehen
2005 Mockingbird Eminem und Quig • zeigt private Aufnahmen aus Eminems Leben mit seiner Tochter
Ass Like That Philip Atwell • Figuren aus der Serie Crank Yankers spielen im Video mit
• Video parodiert u. a. Jessica Simpson, JoJo, Mary-Kate und Ashley Olsen, Gwen Stefani und Janet Jackson
When I’m Gone Anthony Mandler
2006 Shake That Plates Animation • komplett animiert
You Don’t Know The Saline Project • 50 Cent, Lloyd Banks, Cashis u. a. spielen im Video mit
2009 We Made You Joseph Kahn[16] MTV Video Music Awards 2009: Best Hip-Hop Video
• Dr. Dre, 50 Cent, Lisa Ann u. a. spielen im Video mit
• Video parodiert u. a. Sarah Palin, Jessica Simpson, Amy Winehouse, Lindsay Lohan und Kim Kardashian
3 a.m. Syndrome[17]
Crack a Bottle Syndrome[17] • Cashis spielt im Video mit
• Eminem selbst ist nicht im Video zu sehen
Beautiful Anthony Mandler[18] • enthält nur die ersten beiden Verse des Liedes
Forever Hype Williams[19] Drake, Kanye West, Lil Wayne, Birdman, The Alchemist und Slaughterhouse wirken im Video mit
2010 Not Afraid Rich Lee[20] MTV Video Music Awards 2010: Best Male Video, Best Hip-Hop Video
Love the Way You Lie Joseph Kahn[16] Rihanna, Megan Fox und Dominic Monaghan spielen im Video mit
• gehört mit über 1,4 Milliarden Aufrufen zu den meistgesehenen YouTube-Videos
No Love Chris Robinson[21] • Lil Wayne spielt im Video mit
2011 Fast Lane James Larese (von Syndrome)[17] Royce da 5′9″, Sly Jordan, Kon Artis und Slaughterhouse wirken im Video mit
Space Bound Joseph Kahn[16] Sasha Grey spielt im Video mit
Lighters Rich Lee[20] • Royce da 5′9″ und Bruno Mars spielen im Video mit
2013 Berzerk Syndrome Slaughterhouse, Rick Rubin, Mr. Porter, Kendrick Lamar, Kid Rock und Yelawolf wirken im Video mit
Survival Syndrome • Ausschnitte des Videospiels Call of Duty: Ghosts sind im Video zu sehen
Rap God Syndrome
The Monster Rich Lee • Rihanna spielt im Video mit
• enthält Szenen aus den Musikvideos zu My Name Is, Lose Yourself, The Way I Am und 3 a.m.
2014 Headlights Spike Lee
Guts Over Fear Syndrome
2015 Detroit vs. Everybody Syndrome
Phenomenal Rich Lee John Malkovich und Randall Park spielen im Video mit
2017 Walk on Water Rich Lee
2018 River Emil Nava Ed Sheeran spielt im Video mit
Framed James Larese • stellt ein Prequel zum Video von 3 a.m. dar
Fall James Larese • Royce da 5′9″ und Mr. Porter wirken im Video mit
Lucky You James Larese Joyner Lucas spielt im Video mit
Venom Rich Lee
Good Guy Peter Huang Jessie Reyez spielt im Video mit
2020 Darkness James Larese
Godzilla Cole Bennett Mike Tyson und Dr. Dre spielen im Video mit
Gnat Cole Bennett
2021 Higher James Larese

Als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Lied Künstler Regisseur[15] Anmerkungen
1999 The Anthem Sway & King Tech Sway & King Tech Chino XL, Kool G Rap, KRS-One, Jayo Felony, Pharoahe Monch, RZA, Tech N9ne und Xzibit wirken im Video mit
Forgot About Dre Dr. Dre Philip Atwell MTV Video Music Awards 2000: Best Rap Video
2000 Don’t Approach Me Xzibit Devin DeHaven • aufgenommen auf der Anger Management Tour
Papa Roach, D12 u. a. wirken im Video mit
2002 Rock City Royce da 5′9″ Antti J Proof wirkt im Video mit
2005 Gatman and Robbin’ 50 Cent Broadway • größtenteils animiertes Video
Welcome 2 Detroit Trick-Trick Davy Duhamel • D12 wirken im Video mit
2006 Smack That Akon Benny Boom Eric Roberts spielt im Video mit
2010 Drop the World Lil Wayne Chris Robinson[21] Birdman wirkt im Video mit
2011 I Need a Doctor Dr. Dre Allen Hughes[22] • enthält Rückblicke auf Dr. Dres Karriere
Estella Warren und Skylar Grey spielen im Video mit
2012 My Life 50 Cent Rich Lee[20] Adam Levine und Andre Dirrell wirken im Video mit
C’mon Let Me Ride Skylar Grey Isaac Rentz[23] Noah Segan spielt im Video mit
2015 Best Friend Yelawolf Spidey Smith
2018 Caterpillar Royce da 5′9″ James Larese (von Syndrome)
2019 Rainy Days Boogie James Larese
Homicide Logic James Larese • Chauncey Leopardi und Chris D’Elia spielen im Video mit
• Eminem selbst spielt nicht im Video mit

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An den hier gelisteten Filmen und Serien wirkte Eminem selbst mit. Werke, die von unabhängigen Personen über den Künstler gedreht wurden, sind nicht enthalten. Der bekannteste Film, in dem Eminem mitspielte, ist 8 Mile, für den er unter anderem den Oscar 2003 für den besten Original-Song mit Lose Yourself gewann.

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Film Rolle Regisseur[12] Anmerkungen
2000 Da Hip Hop Witch er selbst Dale Resteghini Parodiefilm von The Blair Witch Project
• weitere Darsteller: Ja Rule, Vanilla Ice, Mobb Deep u. a.
2001 The Wash Chris DJ Pooh • Erstveröffentlichung: 16. November 2001
• weitere Darsteller: Dr. Dre, Snoop Dogg u. a.
2002 8 Mile Jimmy „B-Rabbit“ Smith, Jr. Curtis Hanson • Erstveröffentlichung: 8. November 2002
• weitere Darsteller: Kim Basinger, Brittany Murphy, Mekhi Phifer u. a.
MTV Movie Awards 2003: Bester Schauspieler und Bester Newcomer
Teen Choice Awards 2003: Film – Choice Actor, Drama, Action/Adventure und Film – Choice Movie Breakout Star, Male
2003 50 Cent: The New Breed er selbst Don Robinson und Damon Johnson • Erstveröffentlichung: 15. April 2003
Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: 50 Cent, Dr. Dre, Lloyd Banks und Tony Yayo
2009 Wie das Leben so spielt er selbst Judd Apatow • Erstveröffentlichung: 31. Juli 2009
Cameo-Auftritt
• weitere Darsteller: Adam Sandler, Seth Rogen, Leslie Mann u. a.
2012 Something from Nothing: The Art of Rap er selbst Ice-T • Erstveröffentlichung: 15. Juni 2012
• Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: Dr. Dre, Ice Cube, Kanye West, Nas, Snoop Dogg, Xzibit uvm.
How to Make Money Selling Drugs er selbst Matthew Cooke[24] • Erstveröffentlichung: September 2012
• Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: 50 Cent, Woody Harrelson, Susan Sarandon u. a.
2014 The Interview er selbst Evan Goldberg, Seth Rogen • Erstveröffentlichung: 25. Dezember 2014
Komödie
• Cameo-Auftritt
• weitere Darsteller: James Franco, Seth Rogen, Lizzy Caplan uvm.

Serien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Serie Rolle Regisseur[12] Anmerkungen
2000–2003 The Slim Shady Show er selbst Paul Rosenberg, Mark Brooks und Peter Gilstrap • komplett animierte Serie mit elf je 5-minütigen Episoden
2004 Crank Yankers Billy Fletcher Adam Carolla, Daniel Kellison und Jimmy Kimmel • mit Puppen nachgestellte Telefongespräche
• Eminem wirkt in Staffel 2 – Episode 21 mit
2010 Entourage er selbst David Nutter • Eminem wirkt in Staffel 7 – Episode 10 mit

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die hier gelisteten Bücher wurden von Eminem selbst geschrieben oder entstanden in Zusammenarbeit mit ihm. Werke, die von unabhängigen Personen über den Rapper geschrieben wurden, sind nicht enthalten.

Jahr Buch Autor Übersetzer Verlag ISBN Anmerkungen
2001 Weisse Wut – Angry Blonde Eminem Bernhard Schmid Hannibal-Verlag ISBN 3-85445-194-6 • Erklärungen zu Liedern der Alben The Slim Shady LP und The Marshall Mathers LP
2003 Eminem – Talking Chuck Weiner und Eminem Schwarzkopf & Schwarzkopf ISBN 3-89602-438-8 • Sammlung von Zitaten Eminems
Eminem – Die Biografie – Whatever You Say I Am Anthony Bozza Julian Weber Heyne Verlag ISBN 3-453-87443-9 Biografie
2008 The Way I Am Eminem und Sacha Jenkins Bernhard Schmid Kiepenheuer & Witsch ISBN 978-3-462-04062-3 Autobiografie

D12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ siehe: D12/Diskografie

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE4DE AT6AT CH7CH UK11UK US12US
Top-10-Alben DE12DE AT11AT CH14CH UK15UK US16US
Alben in den Charts DE17DE AT18AT CH17CH UK15UK US16US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE3DE AT5AT CH6CH UK10UK US5US
Top-10-Singles DE16DE AT16AT CH23CH UK34UK US23US
Singles in den Charts DE59DE AT49AT CH48CH UK70UK US92US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S  Gold1  2× Platin2 0! D 120.000 capif.org.ar (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S  15× Gold15  151× Platin151  2× Diamant2 11.302.500 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  8× Gold8  9× Platin9 0! D 515.000 ultratop.be
 Brasilien (PMB) 0! S  6× Gold6  4× Platin4  6× Diamant6 1.950.000 pro-musicabr.org.br BR2
 Chile (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 15.000 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S  22× Gold22  60× Platin60 0! D 3.263.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  27× Gold27  24× Platin24 0! D 11.875.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  20× Platin20 0! D (20.000.000) ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI) 0! S  3× Gold3  13× Platin13 0! D 496.506 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  15× Gold15  13× Platin13 0! D 4.437.500 infodisc.fr snepmusique.com
 Golf-Kooperationsrat (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 6.000 ifpi.org (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
 Griechenland (IFPI) 0! S  3× Gold3  14× Platin14 0! D 315.000 Einzelnachweise
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 40.000 Einzelnachweise
 Indonesien (ASIRI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Israel (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 20.000 Einzelnachweise
 Irland (IRMA) 0! S 0! G  31× Platin31 0! D 465.000 irishcharts.ie
 Italien (FIMI) 0! S  12× Gold12  26× Platin26 0! D 1.930.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  6× Gold6  13× Platin13 0! D 3.700.000 riaj.or.jp JP2
 Kanada (MC) 0! S  3× Gold3  51× Platin51  Diamant1 5.763.000 musiccanada.com
 Kolumbien (ASINCOL) 0! S  Gold1 0! P 0! D 20.000 Einzelnachweise
 Malaysia (RIM) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Mexiko (AMPROFON) 0! S  3× Gold3  2× Platin2 0! D 365.000 amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  13× Gold13  65× Platin65 0! D 1.227.500 nztop40.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
 Niederlande (NVPI) 0! S  2× Gold2  3× Platin3 0! D 320.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  3× Gold3  9× Platin9 0! D 305.000 ifpi.no NO2
 Österreich (IFPI) 0! S  6× Gold6  12× Platin12 0! D 427.500 ifpi.at
 Philippinen (PARI) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 80.000 Einzelnachweise
 Polen (ZPAV) 0! S  3× Gold3  11× Platin11 0! D 460.000 olis.pl
 Portugal (AFP)  Silber1  7× Gold7  20× Platin20 0! D 330.000 Einzelnachweise
 Russland (NFPF) 0! S  Gold1  6× Platin6 0! D 670.000 2m-online.ru (Memento vom 15. Februar 2009 im Internet Archive)
 Schweden (IFPI) 0! S  10× Gold10  20× Platin20 0! D 995.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  5× Gold5  24× Platin24 0! D 1.060.000 hitparade.ch
 Singapur (RIAS) 0! S  3× Gold3  2× Platin2 0! D 40.000 rias.org.sg
 Spanien (Promusicae) 0! S  9× Gold9  13× Platin13 0! D 1.150.000 elportaldemusica.es ES2 ES3
 Südafrika (RISA) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 70.000 Einzelnachweise
 Südkorea (KMCA) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 2.408.404 Einzelnachweise
 Taiwan (RIT) 0! S  Gold1 0! P 0! D 25.000 Einzelnachweise
 Tschechien (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Thailand (TECA) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Ungarn (MAHASZ) 0! S  2× Gold2  2× Platin2 0! D 88.000 slagerlistak.hu
 Uruguay (CUD) 0! S  Gold1 0! P 0! D 3.000 Einzelnachweise
 Venezuela (APFV) 0! S 0! G  Platin1 0! D 30.000 Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  40× Gold40  192× Platin192  6× Diamant6 266.008.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  27× Silber27  16× Gold16  109× Platin109 0! D 58.130.000 bpi.co.uk
Insgesamt  28× Silber28  252× Gold252  934× Platin934  15× Diamant15

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Weltweite Albenverkäufe. statisticbrain.com, 11. Juli 2015 (englisch) abgerufen am 1. November 2015.
  2. a b c d Eminem/Auszeichnungen für Musikverkäufe
  3. Eminem = erfolgreichster Künstler der 2000er Jahre. billboard.com (englisch) abgerufen am 8. September 2012.
  4. Alben-Verkaufszahlen Eminems in den USA während der 2000er Jahre. mtv.com, 8. Dezember 2009 (englisch) abgerufen am 8. September 2012.
  5. The Marshall Mathers LP = schnellstverkaufendes Rap-Album in der US-Geschichte (Memento vom 3. Mai 2008 im Internet Archive) Auf rollingstone.com (im Internetarchiv), 31. Mai 2000 (englisch) abgerufen am 8. September 2012.
  6. Infinite auf 1000 Stück limitiert Auf wordpress.com, 14. Mai 2009 (englisch) abgerufen am 27. Juli 2012.
  7. Weltweite Verkäufe von Revival (PDF) Auf ifpi.org, 2018 (englisch) abgerufen am 31. Mai 2018.
  8. Weltweite Verkäufe der Slim Shady EP (Memento vom 18. Juli 2012 im Internet Archive) Auf eminemrx.com (englisch) abgerufen am 27. Juli 2012.
  9. Eminem in: Weisse Wut – Angry Blonde. 2. Auflage, 2003, S. 157.
  10. Weltweite Verkäufe von Stan (Memento vom 11. Oktober 2012 im Internet Archive) Auf music.yahoo.com, 1. September 2009 (englisch) abgerufen am 3. August 2018.
  11. Videoverzeichnis Philip Atwell mtv.com (englisch) Klick auf „BIO“ erforderlich. Abgerufen am 9. September 2012.
  12. a b c d Eminem Filmografie Auf starpulse.com (englisch) abgerufen am 9. September 2012.
  13. All Access Europe bei AllMovie, abgerufen am 12. November 2013 (englisch)
  14. Video zu Love the Way You Lie Auf YouTube.com, 5. August 2010 (englisch) abgerufen am 24. Dezember 2017.
  15. a b Musikvideo-Regisseure bis 2006 Auf mvdbase.com (englisch) abgerufen am 9. September 2012.
  16. a b c Videoverzeichnis Joseph Kahn. mtv.com (englisch) Klick auf „BIO“ erforderlich. Abgerufen am 9. September 2012.
  17. a b c Videoverzeichnis Syndrome (Memento vom 9. September 2012 im Internet Archive) Auf syndromestudio.com (englisch) abgerufen am 9. September 2012.
  18. Videoverzeichnis Anthony Mandler (Memento vom 14. Oktober 2012 im Internet Archive) Auf blackhandcinema.com (englisch) abgerufen am 9. September 2012.
  19. Video zu Forever Auf 16bars.de, 23. September 2009. Abgerufen am 9. September 2012.
  20. a b c Videoverzechnis Rich Lee (Memento vom 20. März 2011 im Internet Archive) Auf dnala.com (englisch) abgerufen am 9. September 2012.
  21. a b Beschreibung zu No Love. mtv.com (englisch) abgerufen am 9. September 2012.
  22. I Need a Doctor. Internet Movie Database, abgerufen am 9. September 2012 (englisch).
  23. C’mon Let Me Ride. mtv.com, 11. Dezember 2012 (englisch) abgerufen am 12. Dezember 2012.
  24. How to Make Money Selling Drugs Auf popcrush.com (englisch) 2. August 2012. Abgerufen am 9. September 2012.

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Kategorie:Eminem|Diskografie] [[Kategorie:Diskografie|Eminem]