Benutzer:Ssch/BwGemeinden4

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Die folgende Liste enthält Daten über alle wichtigen Veränderungen bei Gemeinden im Regierungsbezirk Freiburg ab 1952 (Eingemeindungen, Umbenennungen, Verleihung von Titeln etc.). Angaben wie GABl und GesBl beziehen sich auf die Fundstelle im Gemeinsamen Amtsblatt oder Gesetzblatt für Baden-Württemberg.

Diese Daten sollen nach und nach in die Artikel über die einzelnen Gemeinden eingearbeitet werden. Gemeinden, bei denen dies passiert ist, sollten mit  Ok {{ok}} gekennzeichnet werden. Wenn alle Daten auf dieser Seite in die entsprechenden Gemeindeartikel eingeflossen sind, kann diese Seite wieder gelöscht werden.

Landkreis Reutlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Sirchingen und Wittlingen (GABl 289/1971).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hengen (GABl 1419/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Seeburg (GABl 807/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1983 erhielt Urach durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 447/1983).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Großengstingen und Kohlstetten zur neuen Gemeinde Engstingen (GABl 806/1974).
Aufgrund von §92 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Engstingen zugleich mit Kleinengstingen zur neuen Gemeinde Engstingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dapfen und Steingebronn (GABl 36/1972, 37/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Hayingen mit Anhausen, Ehestetten und Münzdorf zur neuen Stadt Hayingen (GABl 803/1974).
Aufgrund von §100 des Gemeindereformgesetzes erfolgte zugleich die Eingemeindung von Indelhausen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Bernloch, Eglingen, Meidelstetten, Ödenwaldstetten und Oberstetten zur neuen Gemeinde Hohenstein (GABl 807/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Honau und Holzelfingen nach Unterhausen (GABl 696/1974).
Zugleich wurde Unterhausen in "Lichtenstein" umbenannt (GABl 437/1975).
Am 1. April 1971 erfolgte die Eingemeindung von Neuhausen an der Erms (GABl 330/1971).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Glems (GABl 807/1974).
Mit Wirkung zum 1. Oktober 1990 wurde Metzingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 281/1990).
Am 1. Juli 1971 vereinigte sich Münsingen mit Auingen, Böttingen und Dottingen zur neuen Stadt Münsingen (GABl 497/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Apfelstetten und Gundelfingen (GABl 84/1974).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bremelau und Trailfingen (GABl 184/1974, 487/1974).
Aufgrund von §94 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Buttenhausen und Rietheim (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Magolsheim, Bichishausen und Hundersingen (GABl 808/1974, 862/1974, 863/1974).
Aufgrund von §100 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Pfronstetten am 1. Januar 1975 mit Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten und Tigerfeld zur neuen Gemeinde Pfronstetten (GesBl 248/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dörnach und Gniebel (GABl 36/1972).
Aufgrund von §95 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Pliezhausen am 1. Januar 1975 mit Rübgarten zur neuen Gemeinde Pliezhausen (GesBl 248/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Reutlingen mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Reicheneck, Gönningen, Oferdingen und Bronnweiler (GABl 58/1971, 59/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Altenburg und Degerschlacht (GABl 109/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Sickenhausen (GABl 607/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Rommelsbach (GABl 808/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Mittelstadt (GABl 863/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Böhringen, Donnstetten und Zainingen zur neuen Gemeinde Römerstein (GABl 864/1974).
Aufgrund von §97 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 Erpfingen, Genkingen, Undingen und Willmandingen zur neuen Gemeinde Sonnenbühl (GesBl 248/1974 und 416/1975).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bleichstetten nach Würtingen (GABl 206/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Upfingen und Würtingen zur neuen Gemeinde Würtingen (GABl 808/1974).
Aufgrund von §99 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich zugleich Gächingen, Lonsingen, Ohnastetten und Würtingen zur neuen Gemeinde Würtingen (GesBl 248/1974).
Am 1. September 1976 wurde Würtingen in "Sankt Johann" umbenannt (GABl 1130/1976).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hausen an der Lauchert (GABl 110/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Wilsingen (GABl 683/1974).
Aufgrund von §96 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Trochtelfingen am 1. Januar 1975 mit Mägerkingen und Steinhilben zur neuen Stadt Trochtelfingen (GesBl 248/1974).
Am 1. April 1972 vereinigten sich Häslach und Walddorf zur neuen Gemeinde Walddorfhäslach (GABl 609/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mörsingen (GABl 289/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Upflamör (GABl 64/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Gauingen und Sonderbuch (GABl 716/1974, 718/1974).

Landkreis Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich Altingen, Breitenholz, Entringen, Pfäffingen, Poltringen und Reusten zur neuen Gemeinde Ammerbuch (GABl 1098/1971).
Am 1. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Stockach (GABl 1187/1973).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Jettenburg (GABl 864/1974).
Aufgrund von §102 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Kusterdingen am 1. Januar 1975 mit Immenhausen, Mähringen und Wankheim zur neuen Gemeinde Kusterdingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Talheim (GABl 59/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Öschingen (GABl 1098/1971).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1974 erhielt Mössingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 701/1973).
Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich Nellingsheim, Remmingsheim und Wolfenhausen zur neuen Gemeinde Neustetten (GABl 1098/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 10. Juni 1964 wurde Rottenburg in "Rottenburg am Neckar" umbenannt (GABl 320/1964).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Eckenweiler nach Ergenzingen (GABl 39/1972).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Kiebingen, Wurmlingen, Bad Niedernau und Weiler (GABl 39/1972, 40/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Seebronn, Hailfingen, Obernau, Schwalldorf, Frommenhausen und Hemmendorf (GABl 110/1972, 111/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wendelsheim (GABl 289/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bieringen (GABl 609/1972).
Mit Wirkung zum 1. Mai 1972 wurde Rottenburg am Neckar zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 587/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Baisingen und Ergenzingen (GABl 1420/1972).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Oberndorf (GABl 236/1974).
Aufgrund von §104 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Dettingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Bierlingen, Felldorf und Wachendorf zur neuen Gemeinde Starzach (GABl 109/1972).
Am 1. Juni 1973 erfolgte die Eingemeindung von Sulzau (GABl 692/1973).
Am 1. Februar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Börstingen (GABl 114/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Tübingen mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bühl, Unterjesingen, Hagelloch, Kilchberg, Hirschau und Pfrondorf (GABl 534/1971, 611/1971, 612/1971).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Weilheim (GABl 851/1971).
Am 1. November 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bebenhausen (GABl 807/1974).

Zollernalbkreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Wirkung zum 1. August 1956 wurde Ebingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 435/1956).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Burgfelden nach Pfeffingen (GABl 611/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Margrethausen nach Ebingen (GABl 39/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Lautlingen nach Ebingen (GABl 732/1972).
Am 1. Mai 1973 erfolgte die Eingemeindung von Laufen an der Eyach nach Ebingen (GABl 644/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich die Städte Ebingen und Tailfingen zur neuen Stadt Albstadt (GABl 661/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1975 wurde Albstadt zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 2/1975).
Aufgrund von §105 des Gemeindereformgesetzes erfolgte die Eingemeindung von Onstmettingen und Pfeffingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Stockenhausen nach Frommern (GABl 60/1971).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Streichen (GABl 59/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Roßwangen nach Weilstetten (GABl 533/1971).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Ostdorf (GABl 610/1971).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Endingen (GABl 851/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Erzingen (GABl 935/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Zillhausen (GABl 106/1973).
Am 1. Oktober 1973 erfolgte die Eingemeindung von Engstlatt (GABl 870/1973).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1974 wurde Balingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 35/1974).
Aufgrund von §106 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Balingen am 1. Januar 1975 mit Frommern und Weilstetten zur neuen Großen Kreisstadt Balingen (GesBl 248/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wessingen und Zimmern (GABl 380/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Thanheim (GABl 871/1973).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Starzeln, Stetten unter Holstein, Hausen im Killertal, Salmendingen, Killer und Melchingen (GABl 1420/1972, 1421/1972, 107/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Gauselfingen und Ringingen (GABl 871/1973, 1188/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hörschwag (GABl 662/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1978 erhielt Burladingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 490/1978).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Erlaheim (GABl 610/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Binsdorf (GABl 869/1973).
Am 16. Dezember 1974 erhielt Geislingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 2/1975).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Stetten bei Haigerloch (GABl 1098/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Weildorf (GABl 108/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hart (GABl 609/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Bittelbronn und Trillfingen (GABl 1420/1972, 105/1973).
Am 1. August 1973 erfolgte die Eingemeindung von Bad Imnau (GABl 762/1973).
Aufgrund von §107 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Haigerloch am 1. Januar 1975 mit Gruol und Owingen zur neuen Stadt Haigerloch (GesBl 248/1974).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Stetten bei Hechingen (GABl 851/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bechtoldsweiler, Beuren, Boll, Sickingen, Stein, Weilheim und Schlatt (GABl 608/1972, 609/1972).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hossingen und Heinstetten (GABl 289/1971, 935/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Unterdigisheim (GABl 1038/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hartheim und Tieringen (GABl 64/1974).
Aufgrund von §108 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Oberdigisheim (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1978 erhielt Meßstetten durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 490/1978).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bietenhausen und Höfendorf (GABl 610/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bickelsberg (GABl 611/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Brittheim und Isingen (GABl 870/1973, 871/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Rosenfeld mit Heiligenzimmern und Leidringen zur neuen Stadt Rosenfeld (GABl 862/1974).
Aufgrund von §109 des Gemeindereformgesetzes erfolgte zugleich die Eingemeindung von Täbingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Februar 1973 vereinigte sich Schömberg mit Schörzingen zur neuen Stadt Schömberg (GABl 259/1973).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kaiseringen (GABl 1099/1971).
Aufgrund von §110 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Benzingen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Harthausen auf der Scher (GABl 862/1974).

Alb-Donau-Kreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Niederhofen, Ennahofen, Grötzingen und Weilersteußlingen (GABl 1187/1973, 64/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hofstett-Emerbuch und Stubersheim (GABl 376/1972, 377/1972).
Am 1. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Bräunisheim (GABl 1188/1973).
Aufgrund von §19 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Reutti (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Schalkstetten (GABl 863/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Oberbalzheim und Unterbalzheim zur neuen Gemeinde Balzheim (GABl 718/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bühlenhausen (GABl 100/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Asch und Sonderbuch (GABl 1188/1973).
Aufgrund von §14 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Seißen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Beiningen, Pappelau und Weiler (GABl 862/1974, 863/1974, 864/1974).
Am 1. September 1968 vereinigten sich Ehrenstein und Klingenstein zur
neuen Gemeinde Blaustein (laut Webseite der Gemeinde).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Markbronn nach Arnegg (GABl 440/1971).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bermaringen und Wippingen (GABl 862/1974, 864/1974).
Aufgrund von §15 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Blaustein am 1. Januar 1975 mit Arnegg und Herrlingen zur neuen Gemeinde Blaustein (GesBl 248/1974 und 416/1975).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Dietenheim mit Regglisweiler zur neuen Stadt Dietenheim (GABl 98/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bollingen (GABl 602/1971).
Aufgrund von §16 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Dornstadt am 1. Januar 1975 mit Tomerdingen zur neuen Gemeinde Dornstadt (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Scharenstetten und Temmenhausen (GABl 806/1974).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Nasgenstadt (GABl 850/1971).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Berg und Kirchen (GABl 732/1972, 733/1972).
Am 1. Oktober 1972 erfolgte die Eingemeindung von Altsteußlingen, Gamerschwang und Heufelden (GABl 1268/1972, 1269/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Altbierlingen, Kirchbierlingen, Schaiblishausen und Volkersheim (GABl 106/1973).
Am 1. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Erbstetten, Frankenhofen, Herbertshofen, Mundingen und Dächingen (GABl 870/1973, 871/1973).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1974 wurde Ehingen (Donau) zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 35/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Granheim (GABl 85/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Rißtissen (GABl 804/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ringingen (GABl 96/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Dellmensingen, Ersingen, Bach und Donaurieden (GABl 683/1974, 719/1974, 805/1974).
Mit Wirkung zum 1. August 2002 erhielt Erbach durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 482/2002).
Am 1. Oktober 1973 vereinigten sich Ennabeuren und Sontheim zur neuen Gemeinde Heroldstatt (GABl 963/1973).
Am 1. April 1972 vereinigten sich Oberkirchberg und Unterkirchberg zur neuen Gemeinde Illerkirchberg (GABl 601/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dorndorf (GABl 53/1971).
Am 1. März 1972 vereinigte sich Illerrieden mit Wangen zur neuen Gemeinde Illerrieden (GABl 376/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Suppingen (GABl 110/1972).
Aufgrund von §18 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Feldstetten (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Machtolsheim (GABl 683/1974).
Am 29. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Albeck und Hörvelsingen (GABl 285/1972, 374/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Göttingen (GABl 600/1972).
Am 1. April 1972 vereinigte sich Lonsee mit Ettlenschieß, Halzhausen und Luizhausen zur neuen Gemeinde Lonsee (GABl 601/1972).
Aufgrund von §19 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Lonsee am 1. Januar 1975 mit Urspring zur neuen Gemeinde Lonsee (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Radelstetten (GABl 863/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Oppingen (GABl 808/1974).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Reutlingendorf (GABl 608/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mundeldingen (GABl 111/1972).
Am 1. November 1972 erfolgte die Eingemeindung von Moosbeuren (GABl 1312/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Hundersingen (GABl 1196/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hausen ob Urspring und Justingen (GABl 380/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hütten und Ingstetten (GABl 607/1972).
Am 1. Juli 1974 vereinigte sich Schelklingen mit Schmiechen zur neuen Stadt Schelklingen (GABl 718/1974).
Aufgrund von §20 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Gundershofen und Sondernach (GesBl 248/1974).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Steinberg nach Weinstetten (GABl 598/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 9. Oktober 1972 wurde Weinstetten in "Staig" umbenannt (GABl 1241/1972).
Am 1. Januar 1976 vereinigte sich Staig mit Altheim ob Weihung zur neuen Gemeinde Staig (GABl 124/1976).

Landkreis Biberach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberholzheim (GABl 379/1972).
Am 1. November 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bronnen (GABl 1311/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Stetten (GABl 806/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Heiligkreuztal und Waldhausen (GABl 598/1974, 599/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Attenweiler mit Oggelsbeuren und Rupertshofen zur neuen Gemeinde Attenweiler (GABl 861/1974).
Am 24. September 1963 erhielt Buchau durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 586/1963).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kappel (GABl 60/1971).
Am 26. April 1966 erhielt Schussenried durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 298/1966).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Otterswang und Steinhausen bei Schussenried (GABl 111/1972, 112/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Reichenbach bei Schussenried (GABl 84/1974).
Mit Wirkung zum 1. Februar 1962 wurde Biberach a.d. Riß zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 20/1962).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Stafflangen und Ringschnait (GABl 1098/1971, 111/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Rißegg (GABl 85/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Mettenberg (GABl 806/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rot bei Laupheim (GABl 380/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Bühl (GABl 105/1973).
Im Jahre 1969 erfolgte die Eingemeindung von Burgau (laut Webseite der Gemeinde).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hailtingen und Heudorf am Bussen (GABl 717/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mühlhausen (GABl 381/1972).
Aufgrund von §22 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Eberhardzell am 1. Januar 1975 mit Füramoos und Oberessendorf zur neuen Gemeinde Eberhardzell (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Ertingen mit Binzwangen und Erisdorf zur neuen Gemeinde Ertingen (GABl 682/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Gutenzell und Hürbel zur neuen Gemeinde Gutenzell-Hürbel (GABl 805/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Hochdorf mit Schweinhausen und Unteressendorf zur neuen Gemeinde Hochdorf (GABl 717/1974).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Grodt und Muttensweiler (GABl 787/1972).
Am 1. Dezember 1974 erfolgte die Eingemeindung von Winterstettendorf (GABl 864/1974).
Aufgrund von §21 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Ingoldingen am 1. Januar 1975 mit Winterstettenstadt zur neuen Gemeinde Ingoldingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Sinningen (GABl 107/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 26. Oktober 1956 wurde Kirchdorf in "Kirchdorf an der Iller" umbenannt (GABl 625/1956).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Oberopfingen (GABl 697/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Egelfingen (GABl 288/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Andelfingen, Billafingen, Dürrenwaldstetten, Emerfeld, Friedingen, Wilflingen und Ittenhausen (GABl 663/1974, 664/1974, 863/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Untersulmetingen und Baustetten (GABl 39/1972, 107/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bihlafingen (GABl 607/1972).
Aufgrund von §23 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Obersulmetingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Laupertshausen, Sulmingen und Äpfingen (GABl 717/1974, 718/1974, 804/1974).
Am 1. November 1974 erfolgte die Eingemeindung von Baltringen und Walpertshofen (GABl 805/1974, 806/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Reute (GABl 85/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Reinstetten (GABl 1099/1971).
Aufgrund von §24 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Mittelbuch (GesBl 248/1974).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Daugendorf (GABl 733/1972).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neufra (GABl 788/1972).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bechingen, Grüningen, Pflummern, Zell und Zwiefaltendorf (GABl 663/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Spindelwag (GABl 534/1971).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Ellwangen (GABl 716/1974).
Aufgrund von §25 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Rot an der Rot am 1. Januar 1975 mit Haslach zur neuen Gemeinde Rot an der Rot (GesBl 248/1974).
Am 1. August 1972 vereinigten sich Aufhofen und Langenschemmern zur neuen Gemeinde Schemmerhofen (GABl 1038/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Schemmerberg (GABl 871/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Aßmannshardt, Alberweiler, Altheim und Ingerkingen (GABl 697/1974, 717/1974, 719/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 20. November 1958 wurde Sießen in "Sießen im Wald" umbenannt (GABl 446/1958).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Großschafhausen und Sießen im Wald (GABl 39/1972, 111/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Schönebürg (GABl 608/1972).
Am 1. November 1974 erfolgte die Eingemeindung von Orsenhausen (GABl 804/1974).
Aufgrund von §26 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Bußmannshausen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Bellamont und Rottum (GABl 716/1974, 718/1974).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Fischbach (GABl 733/1972).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Dietelhofen, Göffingen, Möhringen und Uigendorf (GABl 599/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Ahlen und Sauggart (GABl 842/1972, 1421/1972).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Uttenweiler mit Dietershausen, Dieterskirch, Oberwachingen und Offingen zur neuen Gemeinde Uttenweiler (GABl 807/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Birkenhard (GABl 106/1973).
Am 1. Mai 1974 erfolgte die Eingemeindung von Höfen (GABl 599/1974).

Bodenseekreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Ahausen (GABl 101/1973).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Deggenhausen, Homberg, Roggenbeuren, Untersiggingen, Urnau und Wittenhofen zur neuen Gemeinde Deggenhausertal (GABl 176/1972).
Am 1. Januar 1973 vereinigte sich Frickingen mit Altheim und Leustetten zur neuen Gemeinde Frickingen (GABl 102/1973).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Friedrichshafen mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ailingen und Raderach (GABl 40/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kluftern (GABl 608/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ettenkirch (GABl 1420/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 23. März 1964 wurde Hagnau in "Hagnau am Bodensee" umbenannt (GABl 198/1964).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Heiligenberg mit Hattenweiler und Wintersulgen zur neuen Gemeinde Heiligenberg (GABl 862/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kippenhausen (GABl 287/1972).
Am 1. Mai 1979 wurde Immenstaad in "Immenstaad am Bodensee" umbenannt (GABl 335/1979).
Am 1. September 1977 wurde Kreßbronn am Bodensee in "Kressbronn am Bodensee" umbenannt (GABl 1277/1977).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Riedheim (GABl 379/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ittendorf (GABl 606/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kehlen (GABl 732/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Baitenhausen (GABl 287/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hohenbodman (GABl 180/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Taisersdorf (GABl 105/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Billafingen (GABl 862/1974).
Am 1. April 1972 vereinigte sich Salem mit Buggensegel, Mimmenhausen, Mittelstenweiler, Neufrach, Rickenbach, Tüfingen und Weildorf zur neuen Gemeinde Salem (GABl 604/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Grasbeuren und Oberstenweiler (GABl 104/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Beuren (GABl 807/1974).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Tannau (GABl 732/1972).
Am 1. September 1972 erfolgte die Eingemeindung von Langnau (GABl 1145/1972).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Mühlhofen, Oberuhldingen und Unteruhldingen zur neuen Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen (GABl 30/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bambergen (GABl 607/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Lippertsreute (GABl 606/1972).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Deisendorf (GABl 487/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hödingen und Nesselwangen (GABl 698/1974, 716/1974).
Aufgrund von §3 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Bonndorf und Nußdorf (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1993 wurde Überlingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 724/1992).

Landkreis Ravensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Altmannshofen (GABl 610/1971).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Christazhofen, Eglofs, Eisenharz, Göttlishofen, Ratzenried und Siggen zur neuen Gemeinde Argenbühl (GABl 109/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Blönried, Tannhausen und Zollenreute (GABl 288/1972, 289/1972).
Am 18. Juni 1956 erhielt Waldsee durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 646/1956).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 20. November 1958 wurde Unterurbach in "Mittelurbach" umbenannt (GABl 432/1958).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Gaisbeuren (GABl 534/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Mittelurbach und Reute (GABl 36/1972, 37/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Haisterkirch und Michelwinnaden (GABl 804/1974).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Arnach, Eintürnen und Ziegelbach (GABl 788/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hauerz (GABl 842/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gospoldshofen (GABl 842/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Dietmanns und Haidgau (GABl 841/1972, 147/1973).
Aufgrund von §4 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Unterschwarzach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Seibranz (GABl 806/1974).
Aufgrund eines Landesgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1967 Geigelbach und Musbach zur neuen Gemeinde Musbach (GesBl 261/1966).
Am 1. September 1971 vereinigten sich Ebersbach und Musbach zur neuen Gemeinde Ebersbach-Musbach (GABl 935/1971).
Am 1. September 1972 vereinigten sich Blitzenreute und Fronhofen zur neuen Gemeinde Fronreute (GABl 1144/1972).
Am 1. März 1972 vereinigten sich Hasenweiler, Kappel, Wolketsweiler und Zogenweiler zur neuen Gemeinde Horgenzell (GABl 379/1972).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Hüttenreute (GABl 12/1970).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rohrdorf, Beuren, Großholzleute und Neutrauchburg (GABl 1037/1972, 1038/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 31. Oktober 1973 wurde Isny in "Isny im Allgäu" umbenannt (GABl 1085/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Immenried und Waltershofen (GABl 109/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hofs (GABl 109/1972).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Diepoldshofen, Friesenhofen, Gebrazhofen, Herlazhofen, Reichenhofen, Winterstetten und Wuchzenhofen (GABl 786/1972, 787/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1974 wurde Leutkirch im Allgäu zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 35/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 11. Juni 1974 wurde Leutkirch in "Leutkirch im Allgäu" umbenannt (GABl 673/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Ravensburg mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Schmalegg (GABl 108/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Taldorf (GABl 289/1972).
Am 1. Februar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Eschach (GABl 154/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Adelsreute (GABl 804/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Deuchelried, Niederwangen und Schomburg (GABl 288/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neuravensburg und Karsee (GABl 732/1972, 733/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Wangen im Allgäu zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 56/1973).
Am 1. Juni 1973 erfolgte die Eingemeindung von Leupolz (GABl 692/1973).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1974 wurde Weingarten zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 34/1974).
Am 1. Januar 1973 vereinigte sich Wilhelmsdorf mit Essenhausen, Pfrungen und Zußdorf zur neuen Gemeinde Wilhelmsdorf (GABl 147/1973).

Landkreis Sigmaringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Bondorf, Braunenweiler, Friedberg, Großtissen, Moosheim, Wolfartsweiler, Bierstetten, Bolstern, Haid, Hochberg, Lampertsweiler, Renhardsweiler und Fulgenstadt (GABl 681/1974, 682/1974, 695/1974, 696/1974, 803/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 2000 erhielt Saulgau durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 42/2000).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Beuron mit Hausen im Tal zur neuen Gemeinde Beuron (GABl 84/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hornstein (GABl 58/1971).
Aufgrund von §11 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Hitzkofen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Hochberg (GABl 696/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Harthausen bei Feldhausen (GABl 58/1971).
Aufgrund von §6 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Kettenacker (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Bronnen und Feldhausen (GABl 662/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Mieterkingen, Hundersingen und Marbach (GABl 718/1974, 805/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Großschönach, Herdwangen und Oberndorf zur neuen Gemeinde Herdwangen-Schönach (GABl 487/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Hettingen mit Inneringen zur neuen Stadt Hettingen (GABl 682/1974).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Beizkofen (GABl 12/1970).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Enzkofen, Ölkofen und Völlkofen (GABl 107/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Eichen und Günzkofen (GABl 870/1973).
Aufgrund von §7 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Ursendorf (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Bremen (GABl 809/1974).
Am 1. September 1971 vereinigte sich Illmensee mit Illwangen und Ruschweiler zur neuen Gemeinde Illmensee (GABl 934/1971).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Vilsingen und Engelswies (GABl 716/1974, 719/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ettisweiler (GABl 977/1971).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bittelschieß (GABl 662/1974).
Am 1. September 1974 erfolgte die Eingemeindung von Göggingen (GABl 662/1974).
Aufgrund von §11 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Ablach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Hausen am Andelsbach (GABl 717/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Leibertingen mit Altheim, Kreenheinstetten und Thalheim zur neuen Gemeinde Leibertingen (GABl 803/1974).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ennetach (GABl 841/1972).
Aufgrund von §7 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Rosna und Rulfingen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Blochingen und Beuren (GABl 697/1974, 698/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Igelswies (GABl 33/1972;
als aufnehmende Gemeinde ist dort irrtümlich Stockach angegeben).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Rohrdorf, Heudorf bei Meßkirch, Menningen und Langenhart (GABl 871/1973, 1118/1973).
Aufgrund von §8 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Rengetsweiler (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Dietershofen und Ringgenbach (GABl 807/1974, 808/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Spöck und Wangen (GABl 36/1972, 37/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Magenbuch (GABl 608/1972).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Einhart, Habsthal, Levertsweiler, Tafertsweiler und Laubbach (GABl 716/1974, 717/1974, 718/1974, 804/1974).
Aufgrund von §9 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Ostrach am 1. Januar 1975 mit Burgweiler und Kalkreute zur neuen Gemeinde Ostrach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Jettkofen (GABl 808/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 10. August 1965 wurde Mottschies in "Mottschieß" umbenannt (GABl 412/1965).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Otterswang (GABl 840/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Mottschieß, Großstadelhofen, Zell am Andelsbach und Denkingen (GABl 841/1972, 1309/1972, 1310/1972, 104/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Aach-Linz und Gaisweiler (GABl 662/1974, 803/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Sauldorf mit Bietingen, Boll, Krumbach, Rast und Wasser zur neuen Gemeinde Wasser (GABl 84/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 25. Juni 1974 wurde Wasser in "Sauldorf" umbenannt (GABl 689/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Heudorf bei Mengen (GABl 84/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Unterschmeien (GABl 107/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberschmeien (GABl 289/1972).
Am 1. Februar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Jungnau (GABl 154/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Gutenstein (GABl 662/1974).
Aufgrund von §11 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Laiz (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Storzingen (GABl 177/1972).
Aufgrund von §12 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Stetten am kalten Markt am 1. Januar 1975 mit Frohnstetten und Glashütte (Baden) zur neuen Gemeinde Stetten am kalten Markt (GesBl 248/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hermentingen (GABl 288/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Veringendorf (GABl 863/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Rothenlachen, Riedetsweiler und Hippetsweiler (GABl 533/1971, 610/1971).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Reischach (GABl 787/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Sentenhart (GABl 1268/1972).
Aufgrund von §10 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Ruhestetten (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Glashütte, Kappel und Walbertsweiler (GABl 715/1974, 808/1974).