Benutzer:VincentPf/Zum kleinen Markgraeflerhof Basel
| Stiftung Bartels Fondation (MH 17) | |
|---|---|
| Bestehen | |
| Sitz | Basel (CH) |
| Zweck | |
| Vorsitz | Rainer Bartels, Basel (CH) |
| Stiftungsrat | Anina Gröger, Pforzheim (D), Dietlev Bartels, Lauterbourg (F) |
| Website | www.markgraeflerhof-basel.net |
Stiftung Bartels Fondation | Zum kleinen Markgräflerhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stiftung Bartels Fondation Zum Kleinen Markgräflerhof fördert seit ihrer Gründung die kulturelle Arbeit von Bildenden Künstlern, Musikern und Literaten durch Vergabe von Stipendien und Gastaufenthalten. Zu diesem Zweck stehen im Stiftungsanwesen in Basel drei bis vier Atelierwohnungen zu Verfügung. Über die Vergabe und Aufnahme entscheidet ein Beirat.
Die Entscheidungskriterien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eigenbewerbungen sind ausgeschlossen und über Individualbewerbungen wird kein Schriftwechsel geführt.
Der Beirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Stand 1.1.2018 besteht der Beirat aus:
- Rainer Bartels, Dipl. BW (mag.) Stiftungsratspräsident, (CH/D)
- Dietlev Bartels, Dipl. Ing, Lauterbourg (F)
- Anina Gröger, Bildende Künstlerin, Basel und Pforzheim (D)
- Desirée Meiser, Intendantin (Gare du Nord), Basel (CH)
- Janine Schmutz, Kunsthistorikerin (Beyeler-Stiftung), Riehen (CH)
- Stephan Schmidt, Rektor (Musikakademie), Basel/Nordwestschweiz, (CH)
Sowie aktuell die alle 2 Jahres wechselnden ehemaligen Stipendiaten:
- Markus Daum, Radolfzell (D),Bildender Künstler/ Bildhauer
- Christian Lillinger, Berlin (D), Musikkomponist/ Perkussion
- Oskar Lindström, Neustadt (D und Suomi-Finland), Projektkünstler „FinFemFel“
Die Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jeder Stipendiat oder Gast kann eine individuelle, auch öffentliche Veranstaltung im stiftungseigenen, „Lädeli“ genannten, Veranstaltungsraum der Stiftung durchführen.
Zum Beispiel: Preisträgerkonzert mit "Lillingers Grund", Berlin, 2017 im JAZZCAMPUS Basel
Internationale Sozial-Events mit "SUPE", Basel/Bern in Basel, Tirana, Finland, Havanna, Deutschland usw.
Das Haus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Haus der Stiftung ist ein mittelalterliches Domherrenhaus mit vorgeschichtlichen Artefakten, die bei der Sanierung gefunden wurden („La Téne-Zeit“). Die archäologischen Ausgrabungen und die denkmalpflegerischen Vorgaben wurden mit dem damaligen Münsterbaumeister Peter Burckhardt (Architekt SIA) und dem Bauherrn (Rainer Bartels) realisiert.
Die erste urkundliche Erwähnung ist für 1201 im Stadtarchiv Basel dokumentiert.
Die Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Deutschland | Schweiz | Frankreich | USA | VR China |
|---|---|---|---|---|
| 37 Stipendiaten | 7 Stipendiaten | 5 Stipendiaten | 2 Stipendiaten | 2 Stipendiaten |
| 6 Gäste | 1 Gast | 1 Gast | ||
| Jeweils 1 Stipendiat oder Gast aus Kuba, Burkina Faso, Japan, Österreich, Spanien, Mexiko, Finland | ||||
[2004 bis 2018]
Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von vielen Künstlern gibt es umfangreiche Dokumente (Bücher, Kataloge, Tonträger), welche auf deren Websites nachgefragt werden können.
- Der Fluss unbekümmert, Rainer Bartels (Hrsg.), modo-Verlag, ISBN 978-3-86833-153-0 (2014)
- Morituro sat, Jean Willi, Verlag Mh17, Basel, ISBN 978-3-9523387-6-6 (2016)
- Celeste 08, Anina Gröger, Verlag Mh17, Basel, ISBN 978-3-9523387-0-4 (2008)
- Planet Obrist, Christoph Simon, Verlag Bilger, ISBN 3-908010-75-6 (2006)
- Objet trouvé, Stéphane Mallarmé, per procura, Wien/Lana, ISBN 3-901118-42-X (2000)
- Oh Miami, Rainer Bartels, Doppelfant-Verlag, ISBN 3-932163-07-9 (1998)
Kategorie:Stiftung (Basel) Kategorie:Bartels Fondation
Kategorie:Kulturstiftung Kategorie:Stipendium Kategorie:Künstler