Benutzer:Volvo Car Germany/Artikelentwurf

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Modellhistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Modelle und Baureihen
Bauzeit Baureihe Segment Anmerkungen Bild
14. April 1927 - 1929 ÖV4 ("Jakob") Der erste Serien Volvo. Der ÖV4 (Öppen Vagn = offener Wagen) war dem Namen entsprechend ein vierzylindriger offener Wagen und nur schlecht an schwedische Witterungsverhältnisse angepasst.

Die Auslieferung stand bis zum Schluss auf wackeligen Beinen, denn ein paar Stunden zuvor fuhr der Wagen bei einer Testfahrt nur rückwärts. Ein Bauteil, das spät in der Nacht aus Stockholm eingetroffen war, wurde falsch eingebaut. Der Fehler konnte jedoch bis zum Fototermin behoben werden und am 14. April 1927 verließ der ÖV4, auch als "Jakob" bekannt, die Werkshalle in Lundby auf der Halbinsel Hisingen nahe Göteborg.[1]

1927 - 1929 PV4 Im Sommer 1927 folgte der Volvo PV4 (Person Vagn), ein vierzylindriger geschlossener Personenwagen, der den schwedischen Witterungsverhältnissen wesentlich besser angepasst war.
1929-1958 diverse Baureihen Bis 1958 wurden von Volvo weitere zehn verschiedene Fahrzeugserien aufgelegt. Die Verkaufszahlen lagen aber nie über 6.200 verkauften Fahrzeugen pro Jahr. 1954 erschien der seltenste aller Volvos, der nur in 67 Einheiten gebaute P1900 mit GFK-Karosserie.
1947-1965 PV444 und PV555 Die zwölfte Fahrzeugserie brachte den internationalen Durchbruch. Der in Deutschland als „Buckelvolvo“ bezeichnete Volvo PV444 (1947–1958) und sein Nachfolger, der Volvo PV544 (1958–1965), wurden mit 440.000 verkauften Fahrzeugen ein Welterfolg. Bereits der PV544 war 1959 serienmäßig mit Dreipunktgurten ausgerüstet und von da an alle weiteren Volvo Modelle. [2]
1948-1958 PV800-Serie Volvo verfügte auch bei Militärfahrzeugen über ein breites Spektrum. Hier sind z. B. das „Radiotransportterrängbil“ kurz Volvo TP21 oder „Sugga“ (Sau) (Bj. 1953–1957, 740 Stück) und Valp (Welpe) zu nennen. Der TP 21 war ein reines Funkfahrzeug, viertürig, Allrad und 100 % Sperren. Der Valp hatte verschiedenste Karosserieformen, Cabrio, geschlossen und Pick-Up. Die Herkunft des Spitznamens „Suggan“ (Sau) ist nicht gänzlich geklärt: Entweder aufgrund der rundlichen Formen oder der Fähigkeit, sich überall hin durchzuwühlen. Besonders: klappbare Notsitze im Fond, für Taxifahrer mit Trennscheibe erhältlich.[3]
1959-1970 P120 "Amazon" Die nächste Fahrzeugserie war die Serie Volvo P120 (bekannt auch als „Amazon“), von der zwischen Herbst 1956 und Sommer 1970 insgesamt 667.322 Fahrzeuge gebaut wurden. In diesem Fahrzeug debütierten die Kopfstützen als Standardausrüstung. Damit festigte Volvo sein Image als Hersteller besonders sicherer Autos, wobei der relativ hohe Marktanteil in den USA, wo bereits verschärfte Richtlinien herrschten, stets besondere Bedeutung hatte.
1961-1973 P1800 Die Serie Volvo P1800 ist ein für Volvo untypischer Sportwagen. Bekannt wurde der von Pelle Petterson gestaltete Volvo P1800 durch die erste Staffel der Fernsehserie „Simon Templar“ mit Roger Moore. Der Volvo P1800 wurde von Herbst 1961 bis Frühjahr 1972 in diversen Motorvarianten von 90 bis 124 PS gebaut, wobei die ersten 6.000 Exemplare bei Jensen in England montiert wurden. Ein P1800S hält den Kilometerrekord für Pkw mit über 2,6 Millionen Meilen (4,2 Millionen Kilometern – Stand Oktober 2007). Der von Sommer 1971 bis Ende 1973 in nur 8.077 Exemplaren gefertigte Sportkombi P1800 ES wurde zum Vorbild heutiger Lifestyle-Kombis und unter dem Spitznamen „Schneewittchensarg“ zur Legende.
1974-1980 C303 Der Volvo C303 Cross Country (genannt Lapplander) ist ein kompromissloses Geländefahrzeug, das hauptsächlich für das Militär entwickelt wurde. Neben der üblichen zweiachsigen war auch eine dreiachsige Allradversion erhältlich. Diese hatte dann aber die Bezeichnung C304/306 und besaß eine größere Karosserie. Einige Modelle sind auch im zivilen Einsatz.
1966-1975 P140 und P164 Die Basis für das lange Zeit eckige, funktionelle Volvo-Design schuf ab Sommer 1966 die Serie Volvo P140. Sie wurde von Sommer 1968 bis Frühjahr 1975 durch den luxuriösen Volvo P164 als Oberklassemodell ergänzt.
1974-1993 240 und 262C Im Sommer 1974 kam mit der Serie Volvo 240 der Nachfolger, der noch bis Mitte 1993 produziert wurde. Im Rahmen dieser Baureihe entstand zwischen Mitte 1976 und Anfang 1982 auch das von Bertone designte Coupé Volvo 262 C, das zwar sehr schlicht gestaltet war, aber durch seine Seltenheit mittlerweile einen gewissen Sammlerstatus erlangte.
1975-1979 Volvo 66 1975 erwarb Volvo von der niederländischen Firma DAF deren Pkw-Sparte. Die schon auf dem Markt befindliche Fahrzeugserie DAF 46 wurde eingestellt, der DAF 66 wurde in modifizierter Form als Volvo 66 weiter hergestellt und verkauft. Diese Pkw von DAF bzw. von Volvo waren mit dem Variomatic-Getriebe ausgestattet[4].
1975-1991 300er-Serie Ab Herbst 1975 wurden im niederländischen Werk von Volvo die Fahrzeuge der Serie 300 hergestellt, die 340er waren teilweise auch mit Variomatic-Getriebe ausgerüstet. Die Volvo Serie 300 umfasst die der Kompaktklasse zugeordneten Modelle 340, 343/345 und 360. Auf der Basis des Volvo 340 wurde ab Sommer 1982 der Volvo 360 mit 2,0-l-Maschine von Volvo angeboten. Der 360 lief bis Mitte 1989 vom Band, während der 340 noch bis Sommer 1991 gebaut wurde[5].

Die 300er-Serie wurde ins europäische Ausland, nach Australien und Neuseeland exportiert, nicht aber in die USA. Besonders erfolgreich war die 300er-Serie in Großbritannien.

1982-1992 700er-Serie Die Serie 700 war noch größer als die 240er. Zunächst kam der Volvo 760 mit Sechszylinder-Motor auf den Markt, dem im Frühjahr 1984 der Volvo 740 mit Vierzylinder-Maschinen folgte. Auf Basis des 760 gab es abermals ein Coupé, der im Sommer 1985 als Volvo 780 vorgestellt wurde. Da viele Karosserieteile der 700er-Reihe aus verzinktem Stahlblech hergestellt wurden, erfreut sie sich extremer Langlebigkeit, die durch deren verwendeten Motoren noch unterstrichen wird [6]. Laufleistungen von 600.000 km und mehr sind – besonders in Schweden – bei diesen Fahrzeugen keine Seltenheit.
940 und 960 Im Sommer 1990 wurde die 700er-Serie von den Modellen Volvo 940 und 960 abgelöst. Die größere Reihe 940/960 wurde von Vier- und Sechszylinder-Ottomotoren und Sechszylinder-Dieselmotoren angetrieben[7]. Der 960 mit einem Motor mit drei Litern Hubraum stellte das Spitzenmodell bei Volvo dar. Ende 1996 wurden der 960 in S90 (Limousine) bzw. V90 (Kombi) bzw. umbenannt.
1986-1995 400er-Serie Im Frühjahr 1986 kam mit dem 480 ein sportliches Kombicoupé auf den Markt, das sich vom Design her am 1800 ES anlehnte und als erster Fronttriebler des Unternehmens ein Wegbereiter für zukünftige Fahrzeuge war. [8] Auf dessen Basis kamen ab Herbst 1988 noch zwei Mittelklasse-Limousinen in Form des 440 und 460 heraus, die sich bewusst an die jüngere Käuferschicht richteten. Die 400er-Serie wurde in den Niederlanden gefertigt.
1991-1997 850-Serie Ein großer Erfolg war das ab Herbst 1991 angebotene Mittelklassemodell Volvo 850, was vor allem an der Anfang 1993 eingeführten Kombivariante lag. Die neue Mittelklasse punktete mit vier „Weltneuheiten“: Quer eingebaute Reihenfünfzylinder-Motoren mit kompakten Getrieben, einer Detalink-Hinterachse, automatisch höhenregulierte Gurte und dem Seitenaufprallschutzsystem[9]. Im gleichen Zeitrum gründeten Volvo Cars und die Mitsubishi Motors Corporation ein Joint Venture, genannt NedCar. Ende 1996 wurde die Baureihe in S60 bzw. V70 umbenannt.
1995-2003 S40 (1. Generation) und V40-Serie Unterhalb des 850/V70 entstand nach dem Auslaufen von 440/460 eine Lücke, die ab Ende 1995 von den Modellen Volvo S40/V40 gefüllt wurde. Diese Modelle waren die ersten, die aus dem gemeinsamen Joint Venture mit Mitsubishi, Ned Car, hervorgingen. Daher teilte sich der S40 bzw. V40 die Plattform mit dem im Herbst 1995 eingeführten Mitsubishi Carisma. Die Limousine (S40) debütierte dabei jedoch schon im September 1995 auf der internationalen Motorshow in Frankfurt, während der V40 erst gegen Ende des Jahres präsentiert wurde. Ende 2003 durch komplett neue und mit der (damaligen) amerikanischen Konzernmutter Ford entwickelte Modelle ersetzt wurden[9].
1996-2016 V70-Serie und S70

Im November 1996 starteten Volvo V70 und S70 als Nachfolger des Volvo 850. Der neuen und einheitlichen Nomenklatur entsprechend bezeichnete S70 dabei die Limousine, V70 die Kombivariante des Modells. Beide zeichneten sich durch rundere Formen und einen komplett neu gestalteten Innenraum aus. Im Jahr 2000 löste die neue Kompaktlimousine S60 den S70 ab, auch der V70 wurde neu aufgelegt. Ebenfalls zum Programm gehörte außerdem die höhergelegte SUV-Version Volvo V70 XC.  

1997-2013 C70-Serie

Im Frühjahr 1997 ergänzte wieder ein Coupé namens Volvo C70 das Programm. Ab Herbst 1999 wurde es auch als Cabrio mit Stoffverdeck gebaut. Die Produktion des Coupés wurde bereits im Herbst 2002 eingestellt, das wesentlich erfolgreichere Cabrio wurde noch bis Herbst 2005 gebaut. Der Nachfolger, den es nur noch als Cabriolet gab, ist seit Mai 2006 erhältlich. Anders als sein Vorgänger präsentierte er sich als Cabrio mit Stahl-Klappdach und war somit Cabrio und Coupé in einem. Um eine große Fahrgastzelle zu erreichen, bestand das Stahldach nicht aus zwei, sondern aus drei Segmenten[10].

1998-2006 S80-Serie (1. Generation)

Im Sommer 1998 löste der nur als Limousine gebaute Volvo S80 die 900er-Reihe ab. Eine zweite Generation wurde 2006 auf der Genfer Motorshow vorgestellt. Beide Modelle wurden im Volvo Werk in Torslanda, Göteborg hergestellt und läuteten das endgültige Ende der kantigen Volvo Modelle ein[11]. Zu den Innovationen der Baureihe zählte das Schleudertrauma-Schutzsystem WHIPS, eine Klimaautomatik mit Aktikvkohlefilter und der Kopf-Schulter-Airbag.[12]

2000-2009 S60-Serie (1. Generation) Der S60 wurde ausschließlich als Stufenhecklimusine gebaut und löste im Modellprogramm den S70 ab. Bis zum Modellwechsel des V70 im Sommer 2007 verfügten Volvo S60 und Volvo V70 über die gleiche Frontpartie und Innenausstattung. Der S60 der ersten Generation basierte auf der P2-Plattform, wie auch die Modelle V70, S80 und XC90.
2000-2016 XC70-Serie

Der XC70 ist die Crossover-Version des Volvo V70 mit höhergelegtem Fahrwerk, Allradantrieb und geländetauglichen Anbauteilen. Die erste Generation wurde im Frühjahr 2000 noch unter der Bezeichnung V70 XC auf den Markt gebracht und gilt als Begründer des Cross-Over-Kombis. Mitte 2003 wurde er in XC70 umbenannt. Im Sommer 2007 erschien die zweite Generation, die bis Mitte 2016 erhältlich war und 2013 ein Facelift erhielt[13].

2002-2014 XC90 (1. Generation)

Der Volvo XC90 wurde im Herbst 2002 als erstes SUV der oberen Mittelklasse des schwedischen Herstellers auf den Markt gebracht. Nachdem 2006 eine überarbeitete Version des Modells vorgestellt wurde, wurde die Produktion des ersten Volvo XC90 2014 eingestellt. Mit Papst Benedikt XVI. hatte das erste Volvo SUV einen bekannten Fahrer. [14]

2004-2012 S40-Serie (2. Generation) und V50-Serie

2004 kam der S40 (Typ M) als Neuauflage des von 1995 bis 2000 hergestellten S40 (Typ V) auf den Markt. Gemeinsam mit der zugehörigen Kombivariante V50 wurde das Modell bis 2012 gebaut[15]. Die Fahrzeuge basierten auf der gemeinsam mit Ford entwickelten P1x Plattform und verfügten im Innenraum über eine „freischwebende“ Mittelkonsole, welche das Interieur luftiger erscheinen lassen sollte.[16]

2006-2016 S80-Serie (2. Generation)

Die zweite Generation des Volvo S80 wurde im März 2006 vorgestellt und erhielt im Mai 2011 ein Facelift. Nach der letzten Modellpflege Mitte 2013 lief Ende März 2018 die Produktion des S80 aus. Der S80 der zweiten Generation basierte auf der EUCD-Plattform mit Quermotor der damaligen Konzernmutter Ford.

2006-2012 C30

Der Volvo C30 zeichnete sich durch die Heckpartie mit einer dunklen Glasplatte aus, die an den Volvo P1800 ES und den Volvo 480 erinnert, aus. Im Jahr 2007 erhielt der Volvo C30 so den Red dot award in der Kategorie „product design“[17]. Ab November 2009 war ein Facelift des Volvo C30 erhältlich, der auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde.

2008-2017 XC60 (1. Generation)

Der XC60 der ersten Generation kam im November 2008 als kompaktes SUV auf den Markt. Während sich der XC90 der ersten Generation technische Komponenten mit dem Land Rover Freelander teilt, ist er der Volvo XC60 als erster Volvo serienmäßig mit dem lasergestützten City Safety System ausgestattet, das Auffahrunfälle vermeiden soll. Mitte 2013 änderte Volvo unter anderem das Design der Scheinwerfer im Rahmen eines Facelifts[18].

2010-2016 S60-Serie (2. Generation)

Im Frühjahr 2010 wurde die zweite Generation der Stufenhecklimousine Volvo S60 vorgestellt, die anschließend in der belgischen Stadt Gent produzier wurde. 2013 erhielt der Volvo S60 der zweiten Generation ein Facelift, bevor das Modell im Jahr 2018 durch die dritte Generation abgelöst wurde. .[19]

2010-2018 V60 (1. Generation) Der V60 wurde erstmals auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2010 vorgestellt und wurde im Jahr 2014 einem Facelift unterzogen. Gleichzeitig wurde in dieser Zeit eine besondere Ocean Race Edition vorgestellt, von der eine Farboption Ocean Race Blue darstellte und so eine Verbindung zum Volvo Ocean Race herstellen sollte.

Modelle der Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modelle der Gegenwart
Alle gegenwärtigen Volvo Modelle tragen eine Bezeichnung bestehend aus ein oder zwei Buchstaben und einer zweistelligen Zahl. Dabei stehen die Buchstaben für die Karosserievariante (S: Stufenhecklimousine (Sedan), V: Kombilimousine (Versatile), XC: geländetüchtiges Modell (Cross Country). Die Zahl bezeichnet die Klassenzugehörigkeit.


2017 kündigte Volvo die Elektrifizierung der Modellpalette an. 2050 sollen demnach über 50% der der verkauften Fahrzeuge über einen rein elektrischen Antrieb verfügen. Ab 2019 sollen zudem nur Autos auf den Markt gebracht werden, bei denen der Antrieb mindestens um einen Elektromotor ergänzt wird. Gleichzeitig will Volvo mit der Vision 2020 dafür sorgen, dass ab 2020 niemand mehr in einem neuen Volvo schwer verletzt wird oder ums Leben kommt. Dazu kündigte Volvo unter anderem ab 2020 eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 180km/h an. Sämtliche aktuellen Volvo Modelle (mit Ausnahme des V40) basieren auf der flexiblen SPA-Plattform.[20]

Bauzeit Baureihe Anmerkungen Bild
seit 2012 V40 (2. Generation) Der Volvo V4o ist eine fünftürige Schräghecklimousine der Kompaktklasse und ist seit September 2012 auf dem Markt. Dabei ist der Volvo V40 das letzte Volvo Modell, das auf der C4-Plattform von Ford gebaut wurde. Auf dem Genfer Autosalon wurde 2016 ein Facelift vorgestellt, bei dem hauptsächlich die Frontpartie des Modells angepasst wurde. Nach der Modellpflege griffen die Scheinwerfer – wie auch aktuelle Volvo Modelle – das Designthema „Thors Hammer“ auf, d.h. die Tagfahrleuchten sollen an die Gestalt eines liegenden Hammers erinnern. Der V40 verfügt über den weltweit ersten und serienmäßigen Fußgänger-Airbag.[21]


Facelift ergänzen wegen Bild bis 2016

seit 2014 XC90 (2. Generation) CHECK


Als erstes Modell auf der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) schlägt der Volvo XC90 ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte auf – auch optisch: Mit einer neuen Frontpartie und T-förmigen Tagfahrleuchten zeigt das SUV die neue Designsprache aller Volvo Modelle. Für den Vortrieb ist neben den Drive-E Motoren der effiziente Twin-Engine-Antriebsstrang T8 erhältlich.

seit 2016 S90 CHECK


Der im Sommer 2016 eingeführte S90 ist nach dem XC90 das zweite Modell, das auf der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) basiert und wie alle neuen Volvo Modelle serienmäßig mit der Abgsanorm Euro 6d-TEMP zertifiziert.[22]

seit 2016 V90 CHECK


Der V90 ersetzt im Produktportfolio von Volvo den bis 2016 produzierten V70. Wie dieser erhielt auch der V90 eine SUV-Version mit höhergelegtem Fahrwerk, den V90 Cross Country. Top-Modell ist der zum Modelljahr 2018 eingeführte T8 Twin Engine AWD mit leistungsfähigem und effizientem Plug-in-Hybridantrieb.

seit 2017 XC60 (2. Generation) CHECK


Mit der zweiten Generation des XC60 halten neue Sicherheitsfunktionen mit Lenkunterstützung Einzug in das Modellprogramm.

seit 2018 V60 (2. Generation) CHECK


Auf Basis der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) bietet der Volvo V60 ein luxuriöses Interieur mit mehr Platz als bisher, fortschrittliche Konnektivität, die jüngste Generation der Volvo Fahrerassistenzsysteme und weitere Sicherheits-Features.

seit 2018 S60 (3. Generation) CHECK


Mit zwei Plug-in-Hybridvarianten untermauert Volvo sein Bekenntnis zur Elektrifizierung und zu einer Zukunft ohne klassische Verbrennungsmotoren; ein Dieselmotor ist folgerichtig nicht im Angebot. Stattdessen bietet der Hersteller für die elektrifizierte T8 Twin Engine AWD Variante die neue Leistungs- und Performance-Optimierung Polestar Engineered an.[23]

seit 2018 XC40 CHECK


Der Volvo XC40 ist das erste Fahrzeug von Volvo, das auf der modularen CMA-Plattform (Compact Modular Architecture) basiert, die auch der chinesische Mutterkonzern Geely nutzen wird. Als erster Volvo verfügt der XC40 über eine private Carsharing-Funktion, die es Familienangehörigen erlaubt, das SUV über eine App zu öffnen und zu starten. Der Volvo XC40 gewann 2018 als zweites SUV überhaupt die europäische Auszeichnung Auto des Jahres.[24]

  1. Jürgen Pander: Rollst du noch oder fährst du schon? Abgerufen am 28. Januar 2019.
  2. Björn Engel: Der Sicherheitsgurt feiert seinen 50. Geburtstag. Abgerufen am 28. Januar 2019.
  3. Volvo Typenkunde. S. 13.
  4. Volvo 66. Abgerufen am 26. März 2019 (deutsch).
  5. 37 345 | Volvo Cars. Abgerufen am 26. März 2019.
  6. Bernd Woytal: Volvo 740 und 760 Service-Station: Problemlose & günstige Schwedenpanzer. 25. Februar 2015, abgerufen am 26. März 2019.
  7. 25 Jahre Volvo 940 und Volvo 960: Königsklasse in Komfort und Sicherheit. Abgerufen am 26. März 2019 (deutsch).
  8. Die Geschichte des Volvo 480. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  9. a b Peter Haventon: Volvo's Value Lasts. Hrsg.: Volvo Car Corporation. Hässleholm 2008.
  10. heise Autos: Volvo C70 im Test: Das erste Coupé-Cabrio in der Mittelklasse. Abgerufen am 26. März 2019.
  11. Volvo S80 Background. Abgerufen am 27. März 2019.
  12. Dieter Günther, Mathias Pfannmüller: Volvo Typenkunde - Personenwagen ab 1927. S. 106.
  13. Volvo XC70 Kurzfassung MY 2014. Abgerufen am 27. März 2019 (österreichisches Deutsch).
  14. Ein Volvo für den Papst. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  15. FOCUS Online: Der Volvo S40 als Gebrauchter. Abgerufen am 27. März 2019.
  16. Jürgen Pander: Volvo S40: Leicht und lässig. In: Spiegel Online. 13. November 2003 (spiegel.de [abgerufen am 27. März 2019]).
  17. Volvo S60 I (P2) - autobild.de. Abgerufen am 28. März 2019.
  18. Volvo XC60 I - autobild.de. Abgerufen am 28. März 2019.
  19. Der Volvo-Dynamiker startet ab 27.000 Euro. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  20. Ab 2019 haben alle neuen Volvos einen Elektromotor. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  21. Mit Airbag für Fußgänger gegen Audis A3. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  22. Der Volvo S90. Abgerufen am 24. Januar 2019.
  23. Neuer Volvo S60 kommt mit zwei Plug-in-Hybrid-Antrieben. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  24. Volvo XC 40 ist Auto des Jahres 2018. Abgerufen am 29. Januar 2019.