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München
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Veröffentlichungen der Geschichtswerkstadt Neuhausen
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verein veröffentlicht seit 1998 die halbjährlich erscheinenden Neuhauser Werksatt-Nachrichten - Historische Zeitschrift für Neuhausen, Nymphenburg und Gern[1] sowie seit 2003 jährlich den Kalender Neuhausen-Nymphenburg in historischen Ansichten, in dem Reproduktionen von Gemälden, Postkarten und Fotos aus dem Archiv der Geschichtswerkstatt mit kurzen Erklärungen und Ortsskizzen vorgestellt werden.[2] Seit seiner Gründung hat der Verein zahlreiche Bücher zu lokalgeschichtlichen Themen herausgebracht:[3][4]
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): 850 Jahre Neuhausen – Dorf – Münchner Vorstadt – Stadtteil. München 2016, ISBN 978-3-931231-26-2 (256 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Der Rotkreuzplatz - Das Herz von Neuhausen. München 2014, ISBN 978-3-931231-25-5 (208 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Von der ‚Aiblingerstraße‘ bis ‚Zum Künstlerhof‘ – Die Straßennamen im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg. München 2010, ISBN 3-931231-21-6 (244 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): „Griaß de God, Herr Prinzregent!“ – Neuhausen und Nymphenburg zwischen 1886 und 1914 – zwei Dörfer werden zu Münchner Stadtteilen. München 2008, ISBN 3-931231-19-4 (236 S.).
- Franz Schröther: S'Geld muaß unter d'Leit – Die Lebensgeschichte von Lorenz Hauser, dem „Millionenbauern“ aus München-Neuhausen. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. 2. Auflage. München 2009, ISBN 978-3-931231-11-8 (138 S.).
- Benedikt Weyerer: München 1950–1975 – Stadtrundgänge zur politischen Geschichte. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 2003, ISBN 3-931231-13-5 (320 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Ende und Anfang – Vom KZ-Außenlager Allach zur Siedlung München-Ludwigsfeld. München 2005, ISBN 3-931231-15-1 (176 S.).
- Benedikt Weyerer: Das Studienseminar Albertinum 1900-1990 – Der Weg eines katholischen Internates in München. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 2011, ISBN 3-931231-23-2.
- Lilo Fürst-Ramdohr: Freundschaften in der weißen Rose. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 1995, ISBN 3-931231-00-3 (202 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Nymphenburg – 100 Jahre Münchner Ausflugsort und Vergnügungsviertel. 3. Auflage. München 2003, ISBN 3-931231-07-0 (240 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Hier ruht, was sterblich war – Der Nymphenburger Friedhof in München – Geschichte und Biographien. München 2004, ISBN 3-931231-14-3 (216 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Neuhausen-Nymphenburg einst und jetzt – Ein Vergleich in Bildern. München 2012, ISBN 3-931231-24-0 (217 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Vom Rio zum Kolibri – Halbstark in Neuhausen – Jugendliche in einem Münchner Stadtteil 1948–1962. München 2001, ISBN 3-931231-09-7 (180 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Zum Beispiel Neuhausen 1918–1933 – Die nationalsozialistische „Kampfzeit“ in einem Stadtteil der ehemaligen „Hauptstadt der Bewegung“. München 1993, ISBN 3-927984-22-1 (243 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Spuren jüdischen Lebens in Neuhausen – Antisemitismus und seine Folgen. München 1995, ISBN 3-931231-01-1 (192 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Die Nymphenburger Straße – Geschichte–Entwicklungen–Ereignisse – Vom Stiglmaierplatz zum Grünwaldpark. München 2003, ISBN 3-931231-12-7 (201 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Um mich ist Heimat – Der alte Winthirfriedhof in Neuhausen – ein Stück Münchner Kulturgeschichte. München 2000, ISBN 3-931231-08-9 (199 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Hollywood in Neuhausen – Band 2 – Die Stummfilmzeit aus der Sicht eines Münchner Stadtteils. München 2002, ISBN 3-931231-10-0 (248 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Hollywood in Neuhausen – Band 1 – Glanz und Niedergang der Kinos im Münchner Westen. München 1997, ISBN 3-931231-05-4.
- Franz Schröther: Von Postämtern, Postkutschen und Postboten – Münchner Postgeschichte(n) aus Neuhausen, Nymphenburg und Gern. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 1996, ISBN 3-931231-03-8 (73 S.).
- Walther Habersetzer: Ein Münchner Gymnasium in der NS-Zeit – Die verdrängten Jahre des Wittelsbacher Gymnasiums. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 1997, ISBN 3-931231-04-6 (208 S.).
- Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): „... daß in ganz Bayern kein schönerer Schulweg zu finden ist!“ – Die Geschichte der Schulen in den Münchner Stadtteilen Neuhausen und Nymphenburg. München 2006, ISBN 3-931231-17-8 (220 S.).
Evtl. als Einzelnachweise geeignet
- ↑ Neuhauser Werksatt-Nachrichten - Historische Zeitschrift für Neuhausen, Nymphenburg und Gern. ISSN 1436-5987.
- ↑ Stadtteilkalender Neuhausen-Nymphenburg für 2013. Kurzmitteilung zur 10. Auflage. Münchner Wochenanzeiger, 12. November 2012, abgerufen am 12. Februar 2018.
- ↑ Geschichtswerkstatt Neuhausen | Unsere Bücher. Geschichtswerkstatt Neuhausen, abgerufen am 28. Dezember 2017.
- ↑ Geschichtswerkstatt Neuhausen e. V. Stadtportal München, abgerufen am 28. Dezember 2017.
- ↑ Johannes Danner: Ein Besuch in der Geschichtswerkstatt: Hundert Prozent Neuhausen. tz, 28. August 2017, abgerufen am 28. Dezember 2017.
- ↑ Gewaltiges Gedächtnis | Geschichtswerkstatt ist lebendige Zeitgeschichte. Münchner Wochenanzeiger, 7. September 2015, abgerufen am 28. Dezember 2017.
Telefonfabrikant (* 1858, † 1918)[1]
Die ersten 200 Telefonstationen lieferte der junge und ehrgeizige Oberförstersohn Friedrich Reiner, der in München eine Mechanikerwerkstatt eröffnet hatte.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Reiner am Telefon. Wiedergabe einer Photographie. In: Website der IHK München und Oberbayern. Bayrisches Wirtschaftsarchiv, abgerufen am 31. Dezember 2017.
- Die erste Werkstatt von Friedrich Reiner, 1883. Wiedergabe einer Photographie. In: Website der IHK München und Oberbayern. Bayrisches Wirtschaftsarchiv, abgerufen am 31. Dezember 2017.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Die menschliche Stimme auf Reisen. Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, Juni 2016, abgerufen am 31. Dezember 2017.
Erinnerungssteelen für
- Walter Klingenbeck (1924 - 1943)
- Karl Reisinger (1906 - 1983)
- Karl Schörghofer (1879 - 1962)
- Marie-Luise Schultze-Jahn (1918 - 2010)
- Michail Kondenko (1906 - 1944)
- Emma Hutzelmann (1900 - 1944)
- Steele: Widerstand gegen das Nazi-Regime
- Franz Fellner (1922 - 1942)
- Josefa Mack (1924 - 2006)
- Sylvia Klar (1885 -1942) und Max Klar (1875 - 1938)
- Ludwig Koch (1909 - 2002)
- Elfriede Löhr (1910 - 2000)
- Otto Kohlhofer (1915 - 1988)
Liste von Teilchenphysikexperimenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Experimente bei CERN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das CERN, das Europäische Zentrum für Teilchenphysik betreibt seit 19XX Grundlagenforschung auf dem Gebiet Subatomarer Teilchen.
Super Proton Anti-Proton Synchrtron (SPPS)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Intersection Storage Ring (ISR)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zuordung folgener Experimente klären:
- UA1 ? (Datennahme abgeschlossen)
- UA2 ? (Datennahme abgeschlossen)
- MARK ??? (Datennahme abgeschlossen)
- COMPASS
Large Electron Positon collider (LEP)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aleph (Datennahme abgeschlossen)
- Delphi (Datennahme abgeschlossen)
- Opal (Datennahme abgeschlossen)
- L3 (Datennahme abgeschlossen)
Large Hadron Collider (LHC)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Large Hadron Collider werden folgende Experimente aufgebaut:
Experimente am DESY
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]DESY I-III
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Doppel Ring Speicher (DORIS)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ARGUS: Vorgeschlagen: 1979, Genehmigt 1979, Inbetriebnahme September 1982, Abgeschlossen: Oktober 1992
Aufbau: Der Detektor bestand aus einem Siliziumstreifendetektor, einer Microvertex-Driftkammer, einer Spurkammer, Teilchenschauer und Flugzeitzählern (Shower and Time of Flight Counters), die sich innerhalb einer Solenoid-Magentspule mit einem großem eisernem Magnet Rückflußjoch befanden.
Zielsetzung: Studien der Physik von charm und bottom quarks, des tau-Leptons und seines Neutrinos, Spektroskopie des Upsilon Mesons, zwei-Photonen Physik, fragmentation von Quarks und Gluonen sowie die Suche nach neuen Teilchen[1].
Positron Elektron Tandem Ring Anlage (PETRA)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- JADE: Vorgeschlagen: genaues Datum unbekannt, vermutlich Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: Juni 1978, Abgeschlossen: November 1986.
Aufbau: Wichtigeste Komponenten des Detektors waren die innere Spurkammer, sowie sogenannte Blei Glass Array und Muon Filter. Der Detektor deckte den vollen Raumwinkel ab, sowohl fuer geladene wie auch für neutrale Teilchen.
Zielsetzung:Tests der Quanten-Electrodynamik bis zu sehr kurzen Abständen und Untersuchungen zu Hadronischen Prozessen[2].
- TASSO: Vorgeschlagen: 30. Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: Januar 1979, Abgeschlossen: November 1986.
Aufbau:
Zielsetzung: Studien von Formation von Teilchen-Jets, Gluon Bremsstrahlung, inklusiven Teilchenproduktion, Halbwertszeiten von Tau-Leptonen sowie Charm- und Bottom Teilchen, Untersuchungen von durch die elektroschwachen Karft vermittelten Asymmetrien in der Produktion von Muon Anti-Muon Paaren und von inklusiven und exklusiven zweiPhotonen Reaktionen. Tests von Quanten-Elektrodynamik (QED) und Quanten-Chromodynamik (QCD). Suche nach neuen Teilchen.
Das Acronym steht für Two Arm Spectrometer Solenoid[3].
- CELLO: Vorgeschlagen: 29. Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: März 1980, Abgeschlossen: November 1986.
Aufbau: Der Zentralteil des CELLO Detektors bestand aus Proportional- und Driftkammern, die sich innerhalb einer Supraleitenden Magnetspule befanden. Die Magnetspule war von einem Flüssigargon Kalorimeter umgeben, das mit hoher Präzision die Energien von Elektronen und Photonen vermaß. Blei Glass Zähler Systeme deckten die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ab.
Zielsetzung: Der Detektors war optimiert für Untersuchungen von Teilchenkollsionen bei denen Elektronen und Photonen entstehen[4].
Hadron Elektron Ring Anlage (HERA)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- H1 (Datennahme von 1992 bis voraussichtliche 30. Juni 2007)
- ZEUS (Datennahme von 1992 bis voraussichtliche 30. Juni 2007)
- HERMES (Datennahme von 1995 bis voraussichtliche 30. Juni 2007) ???
- HERAb (Datennahme von 1999 bis 2003)
Experimente bei Fermi National Accelerator Laboratory
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fixed Target Area and Neutrino Beams
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- MINOS
- MiniBoone
- MIPP
B Factories
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]KeK und SLAC
- Belle
- BaBar
- CLEO
Neutrino Experimente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neutrino Oszillation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- CHORUS CERN
- Akronym: CERN Hybrid Oscillation Research apparatUS
- homepage: choruswww.cern.ch/Public/welcome1.html
- Basisdaten:
- Kollaboration: bestand von 1996 bis 2003 (Autorenlisten), oder bis 2006 (letztes meeting)
- Ziel: Suche von Muon Neutrinos nach Tau Neutrinos
- NOMAD CERN
- Akronym: Neutrino Oscillation MAgnetic Detector (WA96)
- homepage der Kollaboration nomad-info.web.cern.ch/nomad-info/
- Basisdaten: Proposed: ????, Approved: ????, Began: ????, dismantled 1999
- Kollaboration: ca. 150 Physiker
- OPERA (Experiment) CERN (Genf, Schweiz) -> Gran Sasso (Italien)
- MINOS Fermilab -> Soudan Mine (Minnesoto, USA)
- ICARUS (Experiment) CERN -> Gran Sasso
Akronym: IMAGING steht für COSMIC AND RARE UNDERGROUND SIGNAL
homepage der Kollaboration www.aquila.infn.it/icarus/ - SUPER-KAMIOKANDE
homepage der Kollaboration www-sk.icrr.u-tokyo.ac.jp/sk/index-e.html
Basisdaten: Proposed: 1986, Approved: 1991, Began: 1 April 1996, Still running
References
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-DORIS-ARGUS%7C DESY-DORIS-ARGUS Experiment in der SPIRES database
- ↑ http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-JADE%7C DESY-PETRA-JADE Experiment in der SPIRES database
- ↑ http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-TASSO%7C DESY-PETRA-TASSO Experiment in der SPIRES database
- ↑ http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-Cello%7C DESY-PETRA-CELLO Experiment in der SPIRES database
Einfach mal probieren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wette
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]01.01.2012 1.335.974 166641 456,5507 01.01.2011 1.169.333 166477 456,1014 01.01.2010 1.002.856
Prognose A 1.503.072 +Zuwachs 164 = 1503236 457 pro Tag 167262
Hier war ich bisher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Länder-Flaggen-Tafel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Meine Weltkarte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
{{MapPunkt|116|531|München
{{MapPunkt|152|565|Paleochora/Sougia, Kreta}
{{MapPunkt|152|571|Agios Nikolaos, Kreta}
-->
Mein Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Text ausdenken |
Mal später daran weiterarbeiten.
Christiana ist eine landwirtschaftlich geprägte Stadt, am Ufer des Vaal in der südafrikanischen Provinz Nordwest. Die Stadt wurde 1870 gegründet als on den Ufern des Vaal Diamanten gefunden wurden. Die Stadt Christiana ist nach Christiana Meyer, der einzigen Tochter von Andries Pretorius des Presidenten der Burenrepublik Transvaal.
Als Sehenswürdikeiten gelten die in der Nähe von Christiana gefundnen Felszeichnungen der San und das Digger's Diamonts Museum, das Erinnerungsstücke aus der Frühphase der Diamantenindustrie, die zur Gründung der Stadt führte, zeigt.
Ist jetzt Artikel
hat LD überstanden
hat LD überstanden
Rindermarkt (Augsburg)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Materialien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Goldene Schreibstube im Anwesen der Fugger am Rindermarkt
- (?) Dalhede, Christina. (1998), "RINDERMARKT" , AUGSBURGER STADTLEXIKON. 2 , pp. pp. 755-756.
Rindermarkt (Freising)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Materialien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ziererhaus neben Stadtpfarrkirche Sankt Georg
wurde als neuer Artikel aufgenommen, etwas ausgebaut und bebildert
wurde als neuer Artikel aufgenommen und etwas modifiziert
hat durch massiven Ausbau LD überstanden
wurde als neuer Artikel aufgenommen
Materialsammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über Generalmajor Hans-Christian Beck
Generalmajor Hans-Christian Beck (59) war 1976 selbst Lehrgangsteilnehmer der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg. 1986 kehrte er für drei Jahre als Dozent im Fachbereich Truppenführung und Tutor im Verwendungslehrgang Generalstabs-Admiralstabsdienst an die Führungsakademie zurück. Zwischen 1991 und 1993 war Beck Referatsleiter für Grundsatzangelegenheiten der Offizier- und Unteroffizierausbildung im Führungsstab der Streitkräfte in Bonn und damit im Bundesministerium der Verteidigung zuständig für die Führungsakademie. Seit dem 1. April 2001 leitet er die Akademie als Kommandeur.
Deutsche National Bibliothek
Personenangaben
Person: Beck, Hans-Christian Lebensdaten: 1944- Berufe: Kommandeur Zentrum Innere Führung; Brigadegeneral der Bundeswehr
Biographisches bei Kloenschnack [1]
gewinnt 1802 erster Preis der Wiener Akademie im historischen Zeichnen
1804 erster Preis der Weimarer Kunstfreunde für die Komposition Odysseus den Polyphem berauschend
Gemälde Rat der Griechen vor Troja, fertiggestellt 1807, 1808 durch den Bayrischen König erworben
1822 bis 1839 92m langer Fries im Innern der Walhalla mit Motiven aus der Deutschen Vorgeschichte
Plastische Entwürfe zur Ausgestaltung des Siegestors in München, darunter die 5m hohe Bavaria auf einer mit vier Löwen bespannten Quadriga
Ausschmückung des Giebelfeld der Glyptothek in München.
Ausschmückung des Marstall München
eingestellt und noch bebildert
Artikel eingestellt
Gerd W. Buschhorn (* 21. Juni 1934 in Bad Homburg, † 20. Januar 2010 in Starnberg) ist ein deutscher Physiker und Wissenschaftsmanager.
Wissenschaftlicher Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gerd Buschhorn studierte an der TU München, an der er 19?? promovierte und sich 19?? habilitierte. Nachdem er einen 2-jährigen Forschungsaufenthalt 1967-1968 in den USA am SLAC, wo er an der Erforschung der Protonstruktur, beteiligt war, kehrte er nach Deutschland zurück, zunächst ans DESY[1] 19?? - 200? war er wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (MPI) in München. Nebem seiner Tätigkeit am MPI war er auch Honorarprofessor für experimentelle Physik an der TU München.
Forschungsaktivitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zu seiner Emeritierung war er der verantwortliche Direktor für die Aktivitäten des MPI für Physik innerhalb der H1-Collaboration an der Elektron-Proton_Ringanlage (HERA) des Deutschen Elektronen-Synchrtron.
auf MPG seite
Elektron/Positron-Proton-Reaktionen am HERA-Speicherring beim DESY in Hamburg; Kohärent erzeugte Röntgenstrahlung (Parametrische Röntgenstrahlung, Channeling-Strahlung).
Auszeichnungen und Mitgliedschaften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1972 - 2002 (?) Director am Max-Planck-Institut für Physik
- Gerd Buschhorn war Vorsitzende der Naturwissenschaftlichen Sektion der Max-Planck-Gesellschaft[3]
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]laut DNB
- Niederenergetische Gammastrahlung beim Einfang thermischer Neutronen von Rhodium, 1961 (Dissertation, TU München?)
- X-ray polarimetry using the photoeffect in a CCD detector, Max-Planck-Institut für Physik, München, 1993
- Temperature dependence of planar channeling radiation in silicon, germanium and beryllium between 12 K and 330 K, Inst. für Kernphysik, Darmstadt, 1997
- Fundamental physics - Heisenberg and beyond, Springer, Berlin, 2004 (Hrsg. mit Julius Wess)
sonstige Funde
- HERA: a Supermicroscope for Investigating the Structure of the Proton, Review Artikel in Zeitschrift Naturwissenschaften
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.slac.stanford.edu/cgi-wrap/getdoc/slac-pub-0640.pdf
- ↑ http://www.dpg-physik.de/dpg/preise/preistraeger/gustav-hertz-preis.pdf
- ↑ http://www5.in.tum.de/FORTWIHR/quartl/quartl_3_98.html
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil auf der Website der Max-Planck-Gesellschaft
notes: Geburtstag um 12.10.1934 da 12.10.2004 - 16:00 "Festkolloquium" in honor of the 70th birthday of Gerd Buschhorn [1]
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CERN Direktoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Quelle: CERN#Generaldirektoren)
- September 1952–September 1954 Edoardo Amaldi (1908–1989), Italien (provisorisches CERN)
- Oktober 1954–August 1955 Felix Bloch (1905–1983), Schweiz/USA
- September 1955–April 1960 Cornelis Jan Bakker (1904–1960), Niederlande - verstarb 1960 durch einen Flugzeugabsturz
- Mai 1960–Juli 1961 John Bertram Adams (1920–1984), Großbritannien
- August 1961–Dezember 1965 Victor Frederick Weisskopf (1908–2002), USA (gebürtig in Österreich)
- Januar 1966–Dezember 1970 Bernard Paul Gregory (1919–1977), Frankreich
- Januar 1971–Dezember 1975 Willibald Karl Jentschke (1911–2002), Österreich, Generaldirektor für das CERN Laboratorium I in Meyrin (Schweiz)
- Januar 1971–Dezember 1975 John Bertram Adams (1920–1984), Großbritannien, Generaldirektor für das CERN Laboratorium II
- Januar 1976–Dezember 1980 John Bertram Adams (1920–1984), Großbritannien, geschäftsführender Generaldirektor
- Januar 1976–Dezember 1980 Léon Van Hove (1924–1990), Belgien, Direktor für Forschung
- Januar 1981–Dezember 1988 Herwig Schopper (* 1924), Deutschland
- Januar 1989–Dezember 1993 Carlo Rubbia (* 1934), Italien
- Januar 1994–Dezember 1998 Christopher Llewellyn Smith (* 1942), Großbritannien
- Januar 1999–Dezember 2003 Luciano Maiani (* 1941), Italien
- Januar 2004–Dezember 2008 Robert Aymar (* 1936), Frankreich
- Januar 2009–Dezember 2013 Rolf-Dieter Heuer (* 1948), Deutschland
DESY Direktoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Quelle: [2])
- Willibald Jentschke (1959-1970)
- Wolfgang Paul (1971-1972)
- Herwig Schopper (1973-1980)
- Volker Soergel (1981-1993)
- Bjørn Havard Wiik (1993-1999)
- Albrecht Wagner (1999-heute)
Willibald Jentschke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Artikel wurde anderweitig erstellt, Material zum Ausbau genutzt.
Christopher Llewellyn Smith
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]stub aus :
Sir Christopher Hubert Llewellyn Smith (FRS) (* ??. Monat 1942 in wo) war ein Englischer Physiker und Wissenschaftsmanager.
Llewellyn Smith promovierte 1967 in theoretischer Physik in Oxford. Danach arbeitete er Lebedev Physik Institut in Moskau, am CERN und am SLAC, befvor we 1974 wieder nach Oxford zurückkehrte. Llewellyn Smith wurde 1984 zum Fellow of the Royal Society. Als Vorsitzender für Physik in Oxford, eine Stellung die er von 1987 bis 1992 innehatte, leitete er die Zusammenlegung von fünf eigenständigen Abteilungen zum Fachbereich für Physik. Von 1994 bis 1998 war Llewellyn Smith Generaldirektor des CERN, während seiner Amtszeit wurde der Large Hadron Collider genehmigt (1994), und Japan und die USA wurden Beobachterstaaten am CERN. Danach war er von 1999 bis 2002 Kanzler ('provost) und Präsident des University College London. 1999 wirde LLewellyn Smith mit der Glazebrook Medal und dem Preis des Physik Instituts ausgezeichnet, 2001 wurde er zum Ritter eschlagen. 2004 wure er Vorsitzender des Beratergremiums für Fusionsforschung der Euratom. Derzeit ist er Direktor oder UKAEA Culham Division, das verantwortlich ist für das britische Fusionsforschungsprogramm, und des Europäischen Fusionsforschungsprojekts Joint European Torus (JET).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Seite am CERN
- Llewellyn Smith im CERN Archiv
- Profil bei der UKAEA
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Lohrer Schloss
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anlage: vorspringender Mittelbau mit runden Ecktürmenund Seitenflügel Daten:
* erbaut: um 1330 * erwähnt: 1365 * 1460 ausgebaut * 1550 ausgebaut * 30jähriger Krieg zerstört * 2.Hälfte 16.Jh. ausgebaut
Der Grundstein für das Lohrer Schloss wurde um 1340 gelegt, vermutlich von Graf Gerhard V. von Rieneck. Zunächst handelte es sich wohl nur um einen Wohnturm nach flämischem Vorbild. Dieses Gebäude wurde im Lauf der Zeit jedoch Schritt für Schritt durch Anbauten erweitert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde das Lohrer Schloss 1389. Im Jahr 1559, nach dem Tod des letzten Rienecker Grafen (Philipp III.), fiel es an die Kurmainzer. In der Folgezeit wurde das Gebäude mehrfach umgebaut. 1814 wurde das Schloss vom Königreich Bayern übernommen und als Amtssitz genutzt. Unter anderem befand sich dort bis zur Gebietsreform 1972 das Landratsamt Lohr. 1913 wurde das Gebäude saniert. 1936 wurde im Rittersaal des Schlosses das Heimat- und Spessartmuseum Lohr eingerichtet. Dieses wurde 1942 geschlossen und 1949 wieder eröffnet. Heute nennt sich das Museum Spessartmuseum und widmet sich dem Thema „Mensch und Wald“.
Erbauer:
* Graf Gerhard V. von Rieneck
... das originale Barock-Interieur des Erthalzimmers aus der Zeit des mutmaßlichen Schneewittchen und seiner Brüder Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg) und Friedrich Karl Joseph von Erthal (Kurfürst und Erzbischof von Mainz), die im Lohrer Schloss einen Teil ihrer Kindheit verbrachten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Burgen und Schlösser in Unterfraken, Das Buch zur Serie der Mediengruppe Main-Post, Würzburg 2008
- Krueger, Die deutschen Burgen und Schlösser in Farbe, Frankfurt am Main 1987
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lohrer Schloss, Beschreibung auf der Website der Main-Post
- Wasserschloss Erlach im Burgeninventar
- Spessartmuseum
eingestellt, wurde deutlich ausgebaut
Vorlage:Infobox Oxbridge College Das Keble College ist eines der konstituierenden Colleges der Universität Oxford. Es wurde 1870 als Neugründung der Universität eröffnet, und wurde zum ehremden Erinnern nach John Keble, einem der führenden Köpfe der sogenannten Oxford-Bewegung.
Notable members of Keble
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrew Adonis
- Thomas Armstrong, organist and conductor
- Walter Hubert Baddeley, bishop
- Dame Averil Cameron, historian
- Frank Cottrell Boyce, children's author and screenwriter
- Arthur Dyke Acland
- Ewan Bailey
- Ed Balls, politician
- Tim Besley, Professor of Economics at the London School of Economics
- Ben Brown, television journalist
- Edwin Cameron
- Harry James Carpenter
- Humphrey Carpenter
- Alexander Cockburn, journalist
- Giles Coren, writer
- Reginald Craddock, politician
- O. G. S. Crawford, archaeologist
- William Davison, 1st Baron Broughshane
- Gregory Dix, historian, monk
- Philip Dunne, politician
- Austin Farrer, theologian and philosopher
- Jeremy Filsell, piano and organ recitalist
- William Hugh Clifford Frend, historian, archaeologist, priest
- Cyril Garbett, Archbishop of York
- Tony Hall
- Ian Hamilton, critic
- J. W. Harris, Professor at the London School of Economics and Fellow of the British Academy
- Charles Hazlewood, conductor and broadcaster
- Dyson Heydon
- Geoffrey Hill
- Les Huckfield, politician
- James Hunt, judge
- Imran Khan, politician, cricketer
- Robert Lloyd, singer
- Roderick MacFarquhar, politician, journalist, academic
- Bryan Magee
- James Martin, known as the "Guru of the Information Age"
- Christopher Newbury, Council of Europe
- Nicholas O'Shaughnessy, economist
- John Richard Packer
- Peter Pears, singer
- Randal Pinkett, successful candidate on US version of The Apprentice
- Geoffrey Rowell, bishop
- Edward St Aubyn, author
- George F.G. Stanley, Canadian historian, designer of Canadian flag, Lieutenant-Governor of New Brunswick
- Robert Steadman, composer
- Raymond Tallis, Professor of Geriatrics, University of Manchester
- David Thomas, politician
- Ralph Townsend, Headmaster of Winchester College
- Michael Turnbull
- Andrew Turner
- Chad Varah
- Andreas Whittam Smith, journalist
- John Whitfield, conductor
- Philip Wilby
- David Wilson, Baron Wilson of Tillyorn
Quellen
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Vorlage:Infobox Ort in Italien
Peschichi ist eine Kommune an der italienischen Adriaküste. Sie liegt in der Region Apulien und gehört zur Provinz Foggia. Pischici liegt an der nördlichen Küste des Gargano.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
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[[Kategorie:Ort in Apulien|Peschici] [[en:Peschici]] [[eo:Peschici]] [[fr:Peschici]] [[hu:Peschici]] [[it:Peschichi]] [[ja:ペスキチ]] [[nap:Peschici]] [[nl:Peschici]] [[pl:Peschici]] [[pt:Peschici]] [[scn:Peschici]] [[uk:Пескічі]] [[vi:Peschici]] [[vo:Peschici]]
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Cryogenic Dark Matter Search (CDMS) ist der Name zweier aufeinanderfolgender Experimente zum dirkten Nachweis von sogenannten WIMPs ((englisches Acronym für weakly interacting massive particles, au deutsch „schwach wechselwirkende massereiche Teilchen“) als Kandidaten für Dunkle Materie Teilchen. Durch den Einsatz von Halbleiter-Teilchendetektoren bei extrem tiefen Temperaturen im Millikelvin-Bereich können die derzeit empfindlichsten experimentellen Schranken für die Wechselwirkung von hypotetischen WIMPs mit "normaler" irdischer Materie ermittelt werden. Das erste Experiment, CDMS I, wurde in einem Tunnel unter dem Gelände der Stanford University betrieben. Das gegenwärtig (Stand Dezember 20099) laufende Nachfolgeexperiment, CDMS- II, ist im Soudan Underground Laboratory aufgebaut.
Physikalischer Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Beobachtung der großräumigen Struktur des Universums zeigt, dass sich Materie zu sehr großen Strukturen zusammenballt, die sich nicht nur unter dem Einfluß ihrer Eigengravitation hätte herausbilden können. Es wird allgemein angenommen, dass eine noch unbekannt Art von Materie für eine stärkere Gravitation
Das Bild im Altarraum wurde 1631 vom römischen Barockmaler Giovanni Lanfranco geschaffen und stellt die Himmelfahrt Mariens dar.
Der Herz-Jesu-Altar auf der rechten Seite ist ein Werk von Peter Gitzinger von 1944. Das Mittelbild des Flügelaltars stellt die Göttliche Dreifaltigkeit in Form eines Gnadenstuhl dar, die Innenseiten der Seitenflügel zeigen Bilder der Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Christi, sowie die Sendung des Heiligen Geistes, die Bilder auf den Außenseiten stellen die vier Evangelisten dar.
Der Kreuzweg, bestehend aus 14 Reliefbronzetafeln, wurden 1950/51 von Hans Wimmer geschaffen.
Das Deckenbild Christus als der Wiederkommende Herr wurde von Otto Schmitt 1952 geschaffen, damals Professor an der Akademie in Ellingen.
Die Orgel, gweiht am 17. März 1985, wurde 1984/85 von der Firma WRK-Orgelbau München gebaut, sie besitzt 44 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal, mit insgesamt 3308 Pfeifen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Maß, Christkönig München-Nymphenburg - Geschichte und Gegenwart einer Münchner Pfarrei (Vinyl Bound), Selbstverlag, ca. 1. Januar 2005, ASIN: B00294W1ZW.
- Josef Maß, Christkönig – München-Nymphenburg, In: Schnell, Kunstführer Nr. 1987. Schnell & Steiner, München und Zürich, 1992 (ISBN 978-3795457099).
Weblinks
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Suche am 12.06.2010: Karawanserei
- Karawanserei von Sa'd al-Saltaneh, während der Kadscharendynastie, in Qazvin; mit Bild
- Mādarschāh Kārwānsarā (Karawanserei der Königsmutter), 17. Jahrhundert, in Isfahan; mit Bildern
- Karawanserei in Karadsch, Bild im Ortsartikel
- Beit al Tütüncü, 1796, Mosul
- Krawanserei in Akkon; Bild im Ortsartikel
- Tash Rabat, als Karawanserei genutztes Kloster aus dem 8. - 10. Jahrhundert; mit Bild
- Ouadane, 1147
- Corral de Carbón, Granada
- zwei Karawansereien in Maarat an-Numan
- Sultanhani, 1229, zwischen Konya und Aksaray; mit Bild
- Ağzıkarahan von 1231, eine der größten an der Seidenstrasse, in der Provinz Aksaray
- Alayhan, erbaut 1156–1192, in der Provinz Aksaray
- Öresinhan, von 1278, in der Provinz Aksaray
- Rüstem-Pascha-Karawanserei, 1554, in Edirne
- Alara Han, 1230, am Alara Fluss ost-südöstlich von Manavgat
- Karawanserei von Akhan, 1253/54, 6 km nordöstlich von Denizli
- Alte Karawanserei in Milas; Bild im Ortsartikel
- Karawanserei von Aslanlı, Muş
- Karawanserei von Cinci Han, in der Provinz Zonguldak
- Taş Han, osmanische Karawanserei von 1631, in Tokat
- Kursunlu Han Kervansarayı, in Büyükçekmece
- Karawanserei Merw; historische Aufnahme von 1890
- Büyük Han, 1572, im Norden von Nikosia
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Beinn a' Bhùird | ||
---|---|---|
Blick auf den Beinn a' Bhùird vom Creag Bhalg aus. | ||
Höhe | 1196 m | |
Lage | Moray/Aberdeenshire, Schottland | |
Gebirge | Cairngorms | |
Koordinaten | 57° 5′ 56″ N, 3° 26′ 9″ W | |
|
Der Beinn a' Bhùird, isy ein Munro in der Cairngorm Berggruppe in Schottland.
[[Kategorie:Berg in Europa]]
[[Kategorie:Berg in Schottland]]
[[en:Beinn a' Bhùird]]
[[no:Beinn a' Bhùird]]
[[pl:Beinn a' Bhùird]]
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Weiterleitungen:
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als Autor von folgenden Buechnern ergaenzen
- Große Zeiten, 1987, Schneekluth
- Alle meine Perlen. Heitere Geschichten über den letzten Mangelberuf, 1983, Bastei Lübbe
- Mach doch mal was falsch, Mama oder Wie verhindert man eine Ehe. Heitere Geschichten., 1990, Luebbe Verlagsgruppe
- Die seltsame Karriere des Moritz Pablo Senkfuß. Heiterer Roman., 1986, Luebbe Verlagsgruppe
wenn DNB-Eintrag wieder verfuegbar: Medien von und über Wiki surfer bcr/Baustellen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beim Einstellen ISBN ergaenzen.
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Test Mehrzeiliger Tabellenkopf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Variation
Vertragsstaat / Land |
UNESCO Region |
Gesamtzahl Welterbestätten |
Grenzüberschreitend und Transnational |
Rote Liste | Tentativliste | Siehe auch | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Σ | K | N | K/N | Σ | K | N | K/N | Σ | K | N | K/N | Σ | Jahr | |||
Italien | ENA | 53 | 48 | 5 | - | 6 | 4 | 2 | - | - | - | - | - | X | yyyy | Welterbe in Italien |
Volksrepublik China | AP | 52 | 36 | 12 | 4 | 1 | 1 | - | - | - | - | - | - | X | yyyy | Welterbe in China |