Benutzer:Zsasz/Ernst

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check für E-Aufsatz (55)

  • 8: zeitu/ Zeitu 2 (SAM)/ Grunewald ech/ BDC-Origin-Abtipp/ BDC-Abtipp-Wik/ auwi/ wahl/ hofma-koep


  • kruppa rechtsradikalismus
  • schuster: sa in machtergreifung
  • engelbrechten


  • AB 1932, 1664: Konjetschni, Ludwig, kaufmann lichterflede, berlienr str 159 (31: selb; 28, 29, 30, 34 nix)


  • Arnim (3003 [ir?]; SA [?])
  • Bähr (PK; R 9361 I 94)
  • Belding* (OPG-NA [?, c]; SA)
  • Bergmann, J (OPG; SA-P)
  • Bülow (OPG [and]; PK; SA; SA-P)
  • Egger (PK; R 9361; SA; SA-P)
  • Erich Ernst (PK; SA-P)
  • Ernst, Karl (SA)
  • Julius Karl von Engelbrechten (PK; R 9361 I 661; R 55; RK; SA;)
  • Fiedler (SS-L; PK; SSO [?, c])
  • Fischer (OPG; SA)
  • Fleck (PK; R 9361; RK [?, c]; SA [?, c]; SA-P [?, c])
  • Fritsch
  • Gehrke (R 9361; SA)
  • Gewehr (PK; RS; R 9361; SSO)
  • Geyer (DS; R 19/2279; PK)
  • Heck (PK, SA)
  • Hell (PK; R 9361; SA; SA-P (2); R 3001)
  • Hübner (SA)
  • Kantorski (PK, SA)
  • Kaul (PK; R 9361; SA)
  • Kirsch (OPG; PK; SA; SA-P)
  • Kirschbaum (OPG; PK; SA-P; SA [?c])
  • Knüppel (OPG)
  • Kochan (SA)
  • König* (SA)
  • Krauss (PK Friedrich Kraus; PK Krauss-Crusius; PK Crusius; SA)
  • Kraut (PK; R 55 [?, c]; R 9361; SA)
  • Kubick (NSV; OPG; PK; SA; R 9361; R 3001)
  • Lönneker (PK [?, c]; R 9361; SA; SA-P)
  • Mahl* (OPGNA; PK; SA)
  • Marcus (PK; RS; R 601 [?,c]; SSO)
  • Martens* (OPNA; PK; SA; SA-P)
  • Martin (PK)
  • May (SA)
  • Mende (PK; SA; SA-P)
  • Merker (PK [?]; SA)
  • Mohrenschildt (PK)
  • Mühlberg (PK; SA; SA-P)
  • Ohst (OPGNA; PK; SA-P)
  • Pauly (PK; SA; SA-F)
  • Petersdorff (PK)
  • Pretzel (OPG [?, c]; SA; SA-P)
  • Protsch (PK; SA; SA-P [?, c])
  • Rassow (PK; R 9361; SA)
  • Rieck (PK; SA)
  • Sander (SA)
  • Schilling (SA)
  • Schlageter (SA)
  • Walter Schmidt (PK; [sa?, c])
  • W Schmidt (NS 37/3837; OPG; SA)
  • Schwarz (OPGNA; SA; PK [?, c])
  • Steinle (NS 37; RS; SA; SA-P)
  • Stenzel (OPG; PK [?, c])
  • Sudheimer (PK)
  • Tornow (SA)
  • Unger (SA-P) [E]
  • Voss, G (R 3001)
  • Voss, H (PK; R 3002 [erscho]; SA; SA-P)
  • Walch (SA)
  • Wendt (SA; weit [?, c] [sap, opg, pk?, c])
  • Wetzel (OPG; PK; SA; SA-P)
  • Wiesner (PK; SA)


GStA

  • HoPo; Gest

LA

  • Hanussen; Höhler (Rall); Kudamm; Rall; sa-akten

Zeitungen

  • NA
  • SAm
  • VB


  • Bülow (SA-P)
  • ehebruch mit einer frau kluge 8bez zu juden)
  • rauer ton (arschgefickte filzlaus)
  • rabauke u schläger (15.4.34 ernst), frau öff geschlagen, trunkenheit
  • 1934 ruhe im land: dann zu mir: habt ihr eine Ahnung es geht erst richtig los ,die Toten kommen erst noch.“ Was er damit meinte entzieht sich meiner Kenntnis, ich habe auch noch danach gefragt.
  • trinker u schlecht aufführen; strassenlampen ausgeschossen; zuchtbulle gerühmt abzeichen; unwürdig augeführt, exzesse veranstaltet;
  • Bergmann (SA-P)
  • kottow bekannt, gemeinsame garagenbenutzung; kottow beschädigte wagen bergmann
  • sich stellung sbf u staatskommissar im RIM berufen um gesch vorteile erreichen; um geschäftsabschlüsse tätigen zu können; ausschluss partei zieht aus sa nach sich
  • Leon Sklarz 29.10.1879 in Breslau, oo 2 kidner: Jude, Filmkaufmann
  • Refernt 1 c beim Stab der Gruppe Berlin Brandenburg
  • skalrz häftling kafee trinken gefahren; fuhr wagen von s
  • breif 20 oktober 33 nicht mehr zbv sondern zv, verfügung gruppe
  • von leon sklarez geldzuwendungen u andere vorteile erhalten
  • kaution um gefangenefreilassen (bereicherung): sohn 1000 kaution dann frei
  • abteilung Leitung und Durchführung derreovl vorgänge in den ersten moianten nach der Machtergreifung obalg, mit zahlreichen Juden in Berührung gekommen.
  • "unter forma-strafrechtlichen Gesichtspunkten gesehen hat sich hierbei naturgemäss manches ereignet was als rechtswidrig bezeichnet werden kann was aber dennoch der Durchsetzung der sn revolution diente."
  • ausschreitungen die mit pes Bereicherungen der beteiligte SA-Mann und Führer verbunden waren dass ich sie im Einvernehmen mit der Gruppe zwangsweise aufheben musste.
  • verdienste durchführung revolution; aufgrund beschwerden aktive betätigung in sa langsam unmöglichkeit wurde ist er beiseite gestellt worden
  • verhältnis göring ernst "durch das verhalten von ernst als ein gespanntes bezeichnet werden muss";
  • ernst kündigte wegen reise vertrauen auf; leitete untersuchung gegen ein; stllte weise kalt; resginierte da stellen zusammenarbeitete nicht mit ernst verdereben wollten; ende ergab eingel untersuchung haltlosigkeit anschul ergeben hatte; verpflichten nicht mehr pol u nachrichtendienstlich tätig zu sein gegenüber Ernst;
  • bermgann (PK) 7/8 dez 32 vormittags 2 uhr angriff; scheibe durch wohnung geschossen u dabei getroffen; Steckschuss linken Oberschenkel durch küchenfenster paterrewohnung; kommune; verlust rechten unterschenkels;
  • Voss (SA-P) Antrag ausschluss der gruppe von osaf disziplinargerich abgelehnt; antrag gruppe 19 juli
  • selbst dok ausgegben u sogar besuchkarten u briefbogen mit titel;
  • gf einverstanden erklärt; oft 14h täglich gruppe gearbeitet; ernst hatte sohn in kudammproess flüchtig kennen gelernt; 1 oktober 33 zog sohn aus
  • zog ausbildung saleuten für ziv berufe auf; kontakt zu großindustriellen dass buchhalter u andere kam gelernt abreiter ausgebildet würden; voss sen traf ernst haus dirksen
  • landgericht I-III zugelassen
  • veranstaltungen ogruppe nahm nicht teil; vertrauensleuten als spießerhaft geschildert; zu vornehm
  • ngaben pol leiters ab; reaktionären und überheblichen Anschauungen noch nicht hat freimachen können"
  • gruppengerich sitzung 18.3.35 beschluss voss entlassung osaf melden, 19.3.35 jagow bes; sitz teil walch, egyer, hahn, fiebig
  • Sohn lieter abt iic der gruppe; gruppengericht hält für nicht tragbar; 20.4.34 sturmführer; eschluss ii kamme sa-disziplinargerichts osaf 5.4.34: antrag gruppe bb 19.3.35 entlassun sf voss abgelehnt;
  • Schmidt (OPG)
  • furchtlos; dort wo roter strassenterror da zu finden; einsatzebreit u opferwillig; gehörte zu "der zum letzten entschlossenen kampfgruppe alter saf die den kampf des führers zum siege der ns idee fürhten";
  • landsknecht "dem auch schlechte Eigenschaften nicht fehlten"; gelang nach MÜ Umstellung nicht; unter ungewöhnlich stakren Einfluss des damaligen gruppenführers stand; Jeden ihm erteilten Befehl führte er ohne zu überlegen aus im glauben so seine Pflicht weiter rückhaltlos erfüllen zu müssen.
  • verlor boden unter den füssen und den masstab für ein geordnetes staatliches leben; bedurfte andere mittel um veränderte augabe bewältigen: nicht blutigen terror sondern reaktionären unsichtbaren geistigen widerstand brechen
  • letzter zeit gut geführt u willen kund getan geordnetes leben führen; hausfriedensbruch, nötigung, gef körperverletzung in 2 fällen 100 rm u 1 mon gefä; 7.11.32 widerstandes 3 mon gef; 8.11.32 sachbeschädigung u waffenbesitz 4 mon u 2 woch gef, davon 54 tage verbüsst, restrafe erlassen; 19.6.33 wegen vergehen 10 tage gef; strafbefehl ag berlin 9.1.35 30 rm wegen zechprellerei
  • urteil landgericht bliner 11.12.37: zwei Straftaten die beide im April 33 begangen worden sind.
  • erhebliche ausschreitungen, typ alten sa-schlägers wie er ins in berlin zur niederbrechung des roten terrors am platze war; männerschlag in sa kampfzeit "ihr ein und alles" fanden, blut zusammegekettet waren, trifft strafe entfernung derar art wie aussenstehenden schwerlich empfunden werden kann
  • verhalten geeignet ansehen partei schädigen; typ des alten rabauken der es auch heute noch nicht gelernt hat die unbedingt erforderliche disziplin und selbstzucht zu üben (nach haftentlassung zusammenstoss mit polizeibeamten),
  • 17.11.37 2 jahren gef verurteilt worden; (aussergewöhnliche verdienste, zahlreiche verfehlungen)
  • ehrenrührige handlung räuberische erpressung;
  • W Schmidt (SA) 8.9.33 sf; messterich mai 31; 2 moante gef wegen körperverletzung 28; sep 30 totschlags u schwer körperverletzung 9 wochen haf; feb bis mai 31 u-haft landfriedensbruch u körpverletzu; 2.9.32 körperverletzung 1 jahr u 3 mona, 9.12.33 osf
  • Pauly (SA-P); im Februar 35 uniformverbot aufgehoben; rehabilitiert; z.v. Gruppe gestellt um nach Übergangszeit auszuscheiden
  • Ernst u sander versuchen hoffmann sa entfernen; anordnung evrwaltugnsabteilung causa pauly nichts unternehmen;
  • kritisch einfluss goeb u frau auf hit; säuberung viele unschuldige dahingegangen; blut würde sich rächen; rössner im auschuss; keine dienstlifhcen oder geld verfhelungen nachweisen, dann fällt er eben an seiner zu hohen nummer;
  • 12 juni enthebung als verwaltungsführer; uniformverbot;
  • shwarzer fonds; nachträglich fehlbeträge durch umbuchungen bereinigt (wohl tip ernst),
  • verkehrten fam ernst u pauly;
  • wie ür berliner westen geschaffen, dort hervorragend in auftreten u arbeitsleistungen;
  • 28 juni 34 jagow an osaf: sondergericht vorschlag pauly aus sa entlassen, schließt an;
  • gute beurteilung durch ernst; etwas weich; oftmals zu wenig bestimmt; muss mehr aus sich herausgehen,
  • beschwerde 16 april; bericht am 2 mai; buchprüfung brigade erbittet; kassenübergabe am 2 mai; (brief 15 mai 34 an ernst)
  • hoffmann 12 juni stellung enthoben weil unter verlassung dienstweges höheren SAF bei osaf denunziert hat falsche angaben über verfehlungen gemacht
  • führter abteilung iv briagde 32 durch ernst enthoben; beschwert sich bei schreyer; ernst schützende hand über pauli; entscheidung ernst 12 juni; nur osaf berechtigt; schützende hand über pauly gelgt, gedeckt;
  • 6 juni berich, 18 juni beschwere über pauly, fiedler u ernst;
  • fiedler u pauly begriff ns schiff in sumpf führen; dienstawgen beschafft;
  • rösner bezichtigt günstling ernsts zu sein;
  • Beurteilung: pauly erst mai 31 partei; durch gunst in hohen rang gelangt;verfahren der revision; verwaltungsführer der veruntreuung beschuldigt; pers freund ernst u gegner PO; besitzt buchmachergeschäfte; ausschluss vorgeschlagen; beurlaubt worden; wecke 16 juli 34;
  • wohlleben,
  • protektion ernst;
  • Lönneker (SA-F):
  • Ernst (SA-P): Angestelllter 359.472;
  • Hell (PK): Frontbann, frieheitspartei standartenfhrer 1; 23.10.01; 9.9.32 st; 17 juli 34 sa utnergabar, exzeesse gamcht u bonzenhaftes auftreten verhasst;
  • Hell
    • aldirektor preuss südd Staatslotterie beantragte bei Staatsanwaltschaft ein ver wegen veurntreu und Unterschlagung von
    • gäste lokal Pistle bedroht;
    • steinle 18.9.34 sodnergericht; ohst auftrag h eigneen wunsch; überzeugt kein pol. Grund Beseitigung Hanussens vorlag;
    • ohst mitverdient; hanussen geldgeber ernst vor 33; mittlertätigkeit: ohst papiere in Wohnung hanussen an sich genommen (schlafzimmer allein durchsucht); Geldbeschaffer Ernsts;
    • „Du willst wohl weich werden. Nach meiner Ansicht ist Hanussen einer der grössten Verbrecher.“
    • typische Persönlichkeit der Aera des ehemaligen Gruppenführer Ernst handelte.
    • gefügiges Werkzeug des ernst; Rolle Geldbeschaffers für Ernst gespielt;

Beschluss 24.10.34 aus der SA entlassen der Beschluss ist nur kanzt vuG n

    • Geschäftsführer der dt Kolonialzeitung ist zu festigen. d
    • 39tsd rm staatslortterie ls einnehmer utnerschlagen
    • 1932 veruntreute staatsgelder kampf partei verwenet, partei schadne zufügen könne n wenn bekannt geworden wäre: strafverfahren wegen veruntreuung ni wegen unschu od mang beweisen so amnestie 7 august eingestellt worden
    • leichtes leben geführt, veruntreuung gelder eigene zweck (gibt an für sa u partei); dunkle Geschäften nachgegangen; verkehr mit mgl frz Botschaft, moral haltlos
  • Wetzel (SA-F): Ernst bereit wetzel wieder in sa aufnehmen, einstellung als sam in frton erwünscht, auch bereit im stabe gruppe verwenden als referent rechnisches ausbildungswesen (Protokoll); feb 34 dietrich in Lichterfelde gewesen;
  • Wetzel (OPG) Zustimmung Röhms sep 33 wiederaufnahme wetzels
  • Sander (sa): wiedereinstellung orgenommen: sander 31.5.33 dian kommando schupo gemeldet (10 juni 33); 30 mai ent Abteilleiter und SS dass ander zunächst Polhaupt bleibt; ent ss vom 6.3.33 bleibt majorexamen bei sander beding bef zum major; anordnung herrn MP ist am 31 mai 33 durch erlass bestimmt worden sander als verbindoff bei gruppe Brandenburg verwenden ist; sa stell kriminal-probisten; ernst bittet SA-Männer nicht gegenüber SSM nicht bei Stellengewährung nicht benachteiligen; ich bitte, auch hierbei unnötige Härten oder wirtschaftliche Schädigungen des betreffenden SA-Verbandes zu vermeiden; sander göring zusicherung erhielt von der Polizei rekativiert dann beurlaubt und zur SA als Stabsführer abkommandiert zu werden; ernst begrüss lösung da SA einem empfindlichen Mangel an modernen Taktiken im Offiziersstande aufzuweisen hat; ernst bittet vorgehen beibehalten (Bei daluege); vermerk 13 mai 33: sander bittet um nachprüfung angelegnehit, reaktivierung u majorsernennung zugesichert, prüfen ernennung major mp gewünscht wird, prüfen ob zweckmäßiger di in pol als sa; sander an IM 20.12.32
  • ernst an daluege (15.12.32): setzt sander ein; nicht beiseite treten "dazu habe ich meine Jungs viel zu lieb. setzt fam wessel ein;
  • Spannungen daluege (Daluege 11.10.32;); Dalue gekränk, weil sander verhöhnt fühl wegen bemühungen für sa-leut pol gestellt wurden rückfahrt von ... (untersuchungsausschuss landtag erörtern); unzulänglich utnerstütz; wahnsinnige Arbeit im U-Ausschuss, ironische Bemerkungen gefallen lassen;
  • Vorgänge 20er Jahren (Klausener an Daluege 31.8.32); "Man kann über das damalige Verhalten der Offiziere natürlich verschiedener Meinung sein. Ich selbst bin der Meinung, dass sie sich garnichts gedacht haben und einfach das getan haben was Ihre Vorgesetzten vortaten. Die Entlassung im Jahre 22 ist aber zweifellos rechtsgültig."; Wiedereinstellung ist grundsätzlich in keinem Fall erfolgt;
  • Bülow (SA): 6.2.1902 in Spandau; RF-Schule, 43.607; april 31 sf; osf 6.8.33, 22.9.33 sbf, 9.12.33 osbf;; 35 von gruppe bb bei Firma Borsig Arbeiters untergebracht, nicht angetreten, angebot stelle werken ag berlin nicht angenommen; ohne berufskenntnisse; keine nennswerte Kenntnisse; gruppe weiter um ihn bemüht
  • Fleck (PK): "marxisten beider Färbungen besgehassten Sturmfüher"; Kampf um Rote Neukölln größte Verdienste erworben; Typ revolutionären Neuköllner SAF; keine arbeit durchsetzung ns gedanken zu schwer;
  • Fleck (SA-P): Berichte Herbst 1934: in Kneipen überhört wie positiv über Ernst äußerte ("für ihn gebe es nur einen Gruppenführer Karl Ernst"); Hi als Verbrecher ernst; ernst sei als SAF ein vorbildlicher Mann gewesen, für die letzten schwinereien habe er seine grechte Strafe erhalten; zu Hochzeitszeit sei ernst als GF unbeding in ordnung gewesen. darauf lasse ich nichts kommen. Für seine Schweinereien nachher ist er erschossen worden; Kneipenbetrieb;
  • mittel: degradierungen, ausschluss, entlassu eig antrag, ausstoss, zurücksetz rang
** Fleck alkohol zugetan (bierreise); vulgär ausdruck, ehrendolch Brötchen spießen; hielt hohe stücke ernst (vorbildlicher mann; pfli verstoßen); mag nunmehr als SA-Man zeigen dass er der ihm lettemalig zugebilligten milde würdig ist; trunkenheit anstoss zu Bestrafung gegeben; hoch auf ernst ausgebracht; Ausschreiten im betrunkenen Zustand zurückzuführen auf die seinerzeit erlitten unschuldige Haft in Lichtenburg (Trunkenheit und hoch auf Ernst); verdienste bei BVG-Streikt 1932; vermittlung Stabschefs wieder freigelassen; trotz erwiesener Unschuld; amnesiver des Führer 28. April 38 durch SA-Führer Gericht und Rechtsamt  am 18. Mai 38 eingestellt; 3 Monate untersuchungshaft wegen ves Totschlags;
  • Mühlberg (SA-P): Oberführer; Entlassung aus der SA; 25.1.35; md.F.b Brigade 31; Ernst April 34 körperlich sehr gut bewertet; Buch gefesselte Jusitz Tarnow, s. 37f wird werner m vorgeworfen Jusitzrat Worhauer im Barmat kustikerprozess Material gegen geld angeboten zu haben; ad richter und bin seit Janaur 25 Justitiar des friedricus verlages. keine kenntnis hocvherra gehabt; hochzeit ernst alle Oberführer u stabsführer gratulationscour in dahlem; SA-Führer umgingen Dienstweg und gingen direkt zu ernst (z.B. Walch); 28 juni besprechung von Mühlberg u sander auseinandersetzung beiden; Krause u Sander wirken an stellenbesetzung mit;
  • ernst nach übernahme gruppe brigaden neu eingeteilt; schnelle beförderung durch "dicke freundschaft" ernsts;
  • fesgestellt Barmatprozess 25 gegen Bezahlung bewusst falsche eide versicherung abgegeben hat die
  • Geyer (DS): Frontbann Nord; 1,68;
  • Fiedler (PK) Frontbann; 9.4.26 partei; beurteilung durch SA: in jeder Weise korrekt und ordentlich war. Er war der Typ des SA-Führer. sein näheres Zusammensein mit höheren SA-Führer wie Ernst, Auwi us. ist er von seinem geraden Weg abgekommen und pflegt in letzter Zeit, stolz, überheblich und arrogant aufzutreten.; vorschlag DS entheben und beurlauben bis nAngelegenheit überorüft ist; Wecke schlägt beurlaubung vor;
  • gut und gewandt ausdrucksfähigkeit; ausgesprochen Führerpersönlichkeit; unbedingt gefestigte Weltanschauung, sehr gut geschult;
  • körperliche Leistungen; Auftreten sehr sicher,
  • Typ des pol sold. Eif, ; (Auftreten sehr sicher, Kenntnisse Dienstvorschriften und Leistungen sehr gut)

- be : auftreb vor Front gut ener Persönlichkeit sehr guter Einfluss auf untergebene, grosser Ehrgeiz; Führung sehr gut (beurt ok 32)

  • 9.11.31-29.11.31 7 kursus RFS München; überfälle auf Passanten unter Linden, Schlägereien mit kommunisten
  • Bannkreisüberschreitung zwangsgestellt; Nichtbefolgung
  • PK (Geyer): 14.3.82; Florian Geyer, Erhardt Schliefke 17.11.99; 1.4.33 sektion RL zugeteilt; mir wirkung 11.11.32 sektion rl zugeteilt; 17 uli 34 wecke alter kä u entsprich rl fhrer "besodnerer freund des ehemaligen gf ernst" und hat sehr viel für deuna kreis übrig; verstzung ander brgade; plan geyer mit schwarz brigade 29 auszutauschen
  • Schilling (SA):
  • Rieck (PK): 29.12.31 NSDAP, sa 1.12.31; 1889 in Kühlungsborn; daf schule königswinter; sa of; urteil "überaus korrekten organisatorisch fähigen pg handelt (alle führend tätig sind hier nur ein urteil:) Militärheeresverwaltung, hauptmatlicher verwaltugnsführer; 7.8.89; militörheersverwaltung; 30.9.41 ausgeschieden daf wegen übernahm ah-spende durch nsdap
  • Rieck (SA): Autoritätsuntergrabung vorgesetzten; knickamnn werde von fast allen seinen Kameraden wegen seiner unkameradschaftlickeit, seines Egoismusses und seiner Unwahrhaftigkeit abgelehnt", stellt sich selbst als Musterbeispiel eines NS hin; Meckereien hinter Rücken anderer, krankhafter Sinn des Spionierens und der Verdächtigungen anderer, zerstören jedes Vertrauensverhältnis; krankhaft geltungsbedürftig und eitel, will mehr sein als er ist; Bild eigenen Person auf Schreibtisch; verherrlichte noch 1938 Röhm vor SA-Leuten; untergrbaung disziplin u glauben an führer; glaubt krankaft veranlagt ist; egois, leg fehler als schummelei u ähnlich ehrkränkend aus;
  • Wiesner (PK): Walter Wiesner 16.4.97; 16.4.07 in schneidmühl; 1. juni 29; orgesch, olympia; sa kritisch beurteilt da in Uniform fragwürdigen Lokalen herumgetrieben u betrunken Schlägerei anlass gegeben; gau po lehnt ab, wüsten verhaltens in lokalen; formationsführer verhalten untragbar; vorerst beurlaubt; 16 juli 34 wecke
  • Schwarz (OPG-NA): Antrag schwarz ausschluss geob artei 31 an Buch; ernst erschein stell des oberführer der selbständigen untergruppe großberlin; 23.3.32 schwarz an buch zieht das von ihm gegen goeb eingeleitete uschlaverfahren zurück,; bitet schwarz belheren ohne aufhebens machen;
  • schwarz beantrag parteiausschluss goeb wegen irreführung öffentlichkeit durch angriff u ausnutzung der opferfreudigkeit parteigenossenschaf unter herabsetzung parteiziel; parteisch verhalten

angriff bewusste lüge veröffentlich und amtliche gegenerklärun (Feier reichsfabren swr, srg) parteistark beunruhigt u Glaubwürdigkeit parteirpesse untergrbaen. grober verstoss gegen FührunParteigeschäfte; zumutung parteigenossen unter den bekäpften farben zu feiern u zeugt von eienr charakterlosigkeit 23.3.32 ernst bereit stat führer untergruppe berlin ost m.d.f.b. oberführer;

  • Pauly (PK): Fürher Brigade 30, OF; 20.2.92 in Wilstein; 15.2.31; 6.8.33 oberführer; Mitte mai 31 partei; durch Gunst in hohen Rang gelangt; Verfahren der revision; Verwaltungsführer der Geldverschwendung beschuldigt; pers Freund Ernst und "strikter Gegner der PO"; bis klärung beschuldigung beurlaubt, gef berli 16 juli 34 wecke
  • Mühlberg (PK): Brigade 31, OF M, 29.4.95 Magdeburg; 1.1.31 partei; schnelle beförderung durch "dircke freundschaft" mit Ernst; verblieben sa ni rechtfertigt; vorläufig beurlaubt worden 16 juli 34 Wecke;
  • PK: 143.733; 9.9.32 standrtenführer; stennesputsch verwickelt; geld kasse angeeignet; vorgeschlagen dienstgrad entneben; utnersuchung in geldfragen beurlautb 17. juli 34 wecke;
  • Martens (OPGNA): Verfahren gegen Martens
  • Martens (SA): Kaufmann, SA-Schule Kladow; 1.2.96 Hamburg; 1.11.30 359.644 mgl; sa 1.10.30 Sturm 10 Spandau; Juli 31 oberstaffelführugn der untergruppe brb ost; 1.9.32 zum sbf befördert; 22.4.33 Führer d s sutrmabnn spandau (14) ernannt; 15. Juni 33 Erhebung der s Sturmbannes Spandau zur Standarte

6.8.33 Obersturmbannführer;

  • Martens (PK) 17. Juli 1934 wecke: dunkle geldgeschäft vorerst beurlaubt.
  • Kaul (Pk) wecke 17 juli schlägt versetzung ovr; betrunkendem Zustand parteischädigend aufgetreten; Verwaltungsführer zum Führer Brigade ernannt;
  • Rassow (SA), Kaufmann,24.2.32 d Führung des sb ii/2; 12.4.34 d Führung Standarte 2 Kürtemyer

Scharführer 2.10.27, 9.9.32 OSAF Sturmbannführer, gr bef 23.9.33 Obersturmbannführer; 4.12.31 Führer Sturms 45; Führer Sturmbannführer ii/2 9.9.32, untersuchung Überfall und Körperverletzung;

  • Kirsch (PK): 28.5.1908; 31.925; 31.925; juli 35 ausgeschlossen; 12.3.26
  • Adressbuch 1930, S. 1371: Nestorstraße 4: E Kersten, J.A. Konditoreibesitzer

kerste

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  • König (SA): Frontbann, 17.11.31 sturm 62; 25.11.31 schar sturm 62, 15.12.31 truppführer sturm 92; 1.11.32 ajutant; juli 32 sturmführer; oktober 25 FB; 8.11.26-dez 29 sturm 17; dez 29 bis nov 31 sturm 41; fb 27 wirkung 21.9.34 (Verhandlung sa-sondergerichts) sa mann zurückversetzt unter entbeung dienstellun fürher standarte 14; sa-mann degradiert sa-sondgerichts
  • Mahl (OPGNA): Entwendung Feldküche und Rückgabe in ungehörigem zustand; Sektionsführer schröder und mahl;
  • Hübner (SA): 24.8.1906; Feinmechaniker;; lempelfeld augus 33; .11.42 FB Nr 80; 5.9.33 standarte 3 BB führer stand beauftrag mwv 5.9.33 grb; ernann 1.11.36 führerbefehl 44; gefreiter 1.12.39, unteroff 1.3.40; feldwebel 1.6.43;
  • Rassow (PK): Ehrenzeichenträger
  • Kochan (SA) 11.10.1887 berlin; 5.8.30 SA-Sturm 3; Austritt 1.10.30; 4.11.31 SA-Sturm; 3. oktoer 34 ausgeschieden; 17.3.36 osaf allen digr wieder übernommen; 1.4.33-15.5.33 zbv stab untergruppe berlin nord; 15.2.32-31.3.33 sturmabb II adjutant; 4.11.31-15.2.32 sturm 3;, bun of 23-25;; 171.104 1.12.29;
  • Mohrenschildt (PK): Karteiabteilung an Gauleitung Großberlin 17.1.34, streichung mohrenschildt (193.969) gauleitung großberlin an Karteileitung 4.1.34;
  • Ohst (PK): 1.067.972 (927?) ost, weidenweg 79 berlin wilhelm ohst; 9.9.96
  • Lönneker (SA): Oberführer; 29.7.1887 Oldendorf; 9.8.31 messerstich linke leiste; September 14 kriegsgefangenschaft; Vizefeldwebel;
  • Egger (SA): wirkung 1.11.34; gem stb vom 28.3.35 zur gruppe hessen versetzt mit wirkung 1.2.35; messerstich,
  • Fischer: OPG, nix
  • DS K 7: 938: in columbiahaus "das sind alles intrigen von goebbels" 19 juli jurk; freiheitsberaubung
  • stabswache schnellstmöglich aufgelöst unter kostenersparnis, angehörigen verträgen entlassen u heimat schicken, daluege an wecke
  • Kantorski (SA) 10.11.95; kriewen, th charlott, kauf angestlelter, Leiter masch abt wirtschaftsverbandes der raiffeisenschen warenanstalten, 21.2.35 stellung zv gbr 30; sbf 15.9.31,(fb 9.9.32), 1.8.33 standartenführer;
  • Protsch (PK) 9.2.99; kam vom VnS über Völkische Turnerschaft zum FB; trat mit Daluege SA über dez 26 sturmführer 2; juni 35 eigenen wunsch sa auf sekretär luftwaffe; eurtielung 34 als standartenführer unhaltbar, muss ausschluss sa vorgeschalgen werden; schwere delikte zuschulden kommen lasst, die kripo beschäftigen, 17 juli 34 wecke, lapo
  • Protsch (SA): 6.8.33 Standartenführer, 25.7.32 führer selbständigen SB 4; 33 landtagsabgeordneter für preußen; 1929 Bezirksverordneter im Kreistag; sep 26 partei; dez 17 nov 18 krieg; 6.8.33 standrtenführer bef u fürher stand 4 ernannt fb 17, fb 33 13.8.35 aus sa ausgescheiden entb diestellu u dienstgrad; mg schütze; 1.3.31 sbf, 1.12.26
  • Tornow (SA): 1.10.30 SA; 1.3.31 sb adjutant I; 1.5.31 SBF;
  • Bülow Pk: 43.607 30 august 26 in SA; 6.2.1902 spandau; RFS München,; OSBF 9.12.33;
  • Mühlberg: SA; 1.1.31; 249.923,; 29.6.95; betriebsleiter; barmat skandal zeuge aufteteren; führer brigade 31; erhalten prozess schwer belastet juli 34
  • Kantorski (PK): Kantorski; Standartenführer 1.8.33; Stabsführer; Buchmachergeschäfte durch Synagogenvorbeter Lewandoski erledigen lassen; 5 Buchmachergeschäfte in Berlin; beurlaubt 16 juli 34; Ausschluss SA und Partei vorgeschlagen; urteil sa u po beurlaubt; wecke
  • PK: Friedrich Kraus 14.3.1894; Stabsführer UG Ost; Ernst, Wendt, Kraus; Kraufmann; habe um Nachforschungen Polizei zu erschweren bzw. unmöglich zu machen; 1936 bat um berichtigung; autounfall 21.10.32, 1945 uhr: chaussee proettel und warnerstein; auto fuhr gegen stein auf strasse; achsenbruch; Fahrer verlor gewalt über Wagen u schlug gegen baum, fahrt führerschule harnekapp; erste hilfe ug arzt ost bunz nach unfall, verbände, bettuhre; angemeldet 28.10.32; 1.12.32 gesund geschrieben; schädelwunde, radiköpfchen
  • Bergmann (OPG): 479.008; 1939 NSDAP ausgeschlossen, aufgrund beschluss gaugericht berlin 6.3.39; beschwerde dagegen eingelegt
  • Egger (PK): 34 SA-Hilfswerklager Ortsgruppe Kassel, Gau Kurhessen;12.10.34 sa-sondergericht osaf münchen rehabilitiert;
  • Egger (SA-P): Verhandlung Sondergericht 25.9.34 beschluss: 28 dallmin bei tischlermeister linow bis mai 30; djohannisstifts tischlerei in spandau; fürher arbeitslagers liebenberg in mark kommandiert; Ernst zu ihm kameradschaftlich, aber keine intimen freunde; stabswch uhl 15.6.33 aufgelöst; schuhbeck mgl stabswache; zur BPP verbracht; 18.8.34 anordnung gsestapa sonderdzeener fernschrieben selben tag entlassen; 29 juni 21.30 berllin münchen
  • bermann: Ingenieur; 6.3.39 2. kammer gaugericht berlin beschlossen verstoss gegen artikel 4 abs 2 b und c satzung schuldig partei ausgeschlossen
  • Beschuldigt geschäftliche und persönliche Beziehung zu Juden Kottow unterhalten zu haben (Herbst 35 bis Ende 37); ehemaliger Staatskommissar im Preußischen Ministerium des Innern; unberechtigt auf führende Persönlichkeiten berufen um leichter Geschäftsabschlüsse tätigen zu können; bekanntshcaft mit juden kottow durch gemeinsame garagennutzung in garage firma schiedeck wartburgstr 23; "innere bindung zum ns" fehlt; Geschäftemacherei mit juden; untragbar
  • Erich ernst pk
    • Dienststellung zeitpunkt ME adjutant der standarte 5 Horst Wessel im rang Sturmbannführers; 1.2.31 sa;
    • Beurteilung 1934: Freund des verflossenen Gruppenführers Ernst und bevozugter des Stabschefs; beurteilt als oberführer der brigade 28 führt; als sa-führer nicht tragbar -> dennoch weiter karriere,
  • engelbrechten sa
    • efördert 20.12.32 Scharführer;
  • Hell (SA): Daluege 7.11.34 an lutze: hell hatv veridn, "wenn er über sich einen wirklichen führer, einen echten ns gehabt hätte, wäre er wahrscheinlich nicht abgeglitten", nach machtübernahme nach schelchtem vorbild in öffentlichkeit vergessen hat als ns aufzutreten; nicht in wüste shcicken
  • W. Schmidt (NS 37); 26 sa, 29 wieder sa; 30 partei;
  • merker (sa): 25 sa; sa hellweg, 31 wittstock, 31-32 westprignitz, 32 bb, 33 bb; 1.11.33-30.6.34 standarte 24;
  • Bähr (PK): 1934 beurteilung: shcnelle beförderung aufgefallen, die enge Beziehungen die er zu sander hatte zurückzuführen sind. 1931 nicht sa-m sofort sb adjutan sb 3/5; "hat vom ns keine Ahnung und ist für die SA infolge seiner engen Beziehungen" 17.7.1934 wecke; 530.848, diplomingenieur; führe stnadarte 20 30.8.33
  • Heck (PK). Kontakte Daluege 23.6.07, 49.478, frontbann nord, k5, kreuzberg, führer standarte 8, Handlungsgehilfe; parteitag 27; 24.5.31 führer sb iii/2; turnerschaft olympia 28.5.26; zwangsgestell pol, dubrowbergen komm überfallen;
  • Mende: SA-F: 14.9.34 sondergerich wieder alte dienstelle einegsetzt;
  • Schwarz (SA): Reitunterrich genommen tempelhofer feld 1934; unfall; 46.928;

MS 594 Günther Hayo Hoffmann-Koepping Ich überlebte die Röhm-Revolte.Ein Tatsachenbericht über die Vorgänge des 30. Juni 34 Pgs Hermann Jacobsen Hamburg 1949

S. 20: unwahrscheinlicher Karriere aufgestiegen konnte der Gruppenführer den Hass des kleinsten Mannes gegenüber ihm geistig Überlegungen und deren Sitten und Gebräuchen und Lebensanschauungen nie verheimlichen die er nicht lernen geschweige denn verstehen konnte. Selfmademan der

S. 31:ass er in den Kreisen der Berliner SA beliebt gewesen wäre, kann nicht gerade behauptet werden. Dazu war er zu unerzogen und zu taktlos. Ein aller seelischen Abhärtung nach aussen

S. 32: kleine Mann ein Herz nach innen und weiß trotz aller Schnoddrigkeit sehr wohl die Grenzen zwischen Flegelhaftigkeit und Offenherzigkeit zu ziehen. Er verlangt aber auch dass sie ihm gegenüber respektiert werden. Ihm fehlte es einfach an der dazu nötigen Herzensbildung. ein günstigenfalls als schwacher Durchschnitt zu bezeichnendes relatives Wissen, ohne dass er jedoch als ungebildet auch der erlernbaren Bildung nach bezeichnet werden konnte. S. 33: Der menschlichen Schwächen zwar volles Verständnis entgegenbringende, abee pru. Aber er brauchte ihn und konnte ihn t – Tragik der Geschichte – ohne mit andere führenden sn vor der Zeit im schärfsten Widerspruch zu geraten, nicht fallen lassen.

S. 37: schon früh am tag stark angetrunken und sichtlich; „ich muss?“ [sie empfangen] brauste Ernst auf. „Ich muss? Sterben muss ich! Was gehen mich denn dies scheiss Generäle an? Ich bin SA-GF und kauf mir so ‚nen Heini wenn ich ihn brauche! Raus!“ S. 63: beiden Pole des SA-Tums überhaupt, vorallem aber doch in Berlin, sämtlich der politische Sold und der Zuhälter oder (wie er burschikos-schnodderig und mit einem gewissen Wohlwollenden Unterton der Gemütlichkeit auch gern genannt wurde) der Rabauke standen sich hier gegenüber. S. 64 daneben moralisch zu abgebrüht um überhaupt noch etwas wie Scham empfinden zu können. Da S. 65: Bandentotschläger bezeichnen kann. Dieses notwendige Fingerspitzengefühl für Menschenführung ging ja aber der NSDAP seit 1931 etwa restlos ab. Der berechtigte Vorwurf setzt erst dort ein, wo es als einer den vielen seine Maske aufsetzte, die vielen also nach seinem unvorteilhaften Bilde formte. S. 67Überheblichkeit des innerlich haltlosen; Wort von der zweiten Revolution auf und dass sich bald und gründlichst alles ändern müsste und werde. sah er mich aus seinen Gedankengängen jäh herausgerissen fast blöd an. S. 105: festgehalten abhielten dann auch nur entfernt an Hitler sch Angaben herangereicht hätten (monatlich 30tsd RM) S. 106: Ernst einnehmendes Wesen wird diese Summe aber keinesfalls zu niedrig bemessen haben jedenfalls erschien Herr Diels später anlässlich einer Veranstaltung bei der ich ihn wiedersah stolz mit dem Parteiabzeichen am Rocksauschlag S. 116-17: shciebetüren, ernst neben sander; lönncker u hoff-koep anderen; S. 205: empfang senat bremen mittagsstunde; verhaftet; zurück nach berlin; tempelhof traf selben stunde ein wie hitler; sich sein billiges Schicksal erfüllte allerdings einige Stunden nachdem bereit der Rundfunk seinen Tod gemeldet hatte. S. 213: sein Tod nach späteren berichten von Augenzeugen doch nicht von der festen Gläubigkeit der anderen an das von ihnen vertretene gute Recht, und im Herzen wenn auch keiner von den ganz billigen aber eben doch ein Feigling – so starb er auch. Vielleicht war es auch. S. 234 veranlassen dasselbe zu tun um ihr eine Genugtuung zu geben.

  • mohrenschidl 1932: steckbriefregister, kp-blatt
  • Kartei: lönnecker, Hoffmann koepping
  • Führerschule 31: hoffmnan-koepping, Uhl, Schmidt

Steinle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SA-P

  • befhel gf 29.10.33 mit sturm 1/3 beauftragt
  • in Sachen Hanussen hat Steinle einen Bericht an Hauptmann Oelze gegeben; in Sachen Hanussen bearbeitet…Stenzel und Eggert Akten an Gestapo geschickt; gezeichnet Wecke 25/7]
  • otwendigen Beseitigung des Hanussen auf dem schnellsten Wege waren mir stichhaltig genug, den Befehl sofort und rücksichtslos durchzuführen.
  • Hanussen SA-P Ohst; SA-P Steinle;
  • 1.4.31 kehrte zur sa zurück; columbiahaus
  • jedem Makel bezüglich der Affäre Hanussen, da ich nicht ahnen konnte, dass mein widerspruchsloser Gehorsam, meine treue Pflichterfüllung und meine Hingabe z.

2842: SA-Sondergericht des OSAF vom 14.12.34 an die SS-Leibstandarte Adolf Hitler Berlin

  • kneipenschulden aus sturmkasse bezahlt; negative sentiments in sasturm deswegen gegen ihn; gewaltandrohungen
  • hat sich als Kriminalanwärter gestapa unwürdig benommen; nahm als Schüler Polizeischule Brandenburg an Saufgelagen teil u schädigte Weise Ansehen der Polizei (und SA); Verdacht enge Beziehungen zu Ernst gehabt zu haben; vertragsverhältnis gelöst; Gestap schlug vor ihn aus sa wegen verhalten auszustoßen;untersuchungsverfahren auf betrieben gestapa durchgeführt;

Protokoll 31. August von Steinle

  • Kneipenschulden angeblich au Sturmkasse bezahlt;
  • 31 juli steinle anstlelungverhältnis gkeündigt; einstellungg gegen stenne u iwrtschaftliche lage gründe; kost u logis psot ug schreiben; wurde von ernst stets mit übernommen; 7. april 33 bei gruppe bb abgegangen;
  • frau ernst besucht sturmheim; landsmann frau ernst; öfter tisch ernst zzu gast; brief für ernst nach wiesbaden befördert wo brau gf wohnte; durch ernst zur gestapo; nicht homo
  • ehengericht stell fest: teilweise saufgelagen beteiligt; keine weiteren verfehlungen zu schulden kommen; vertragsverhälnit gestap eigenen wunsch gelöst; einfacher verweis
  • nach 30 juni vehabilitiert; versuchte in fj-korps aufgneommen werden

Pretzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19.7 31. Sta zbv bei füer berl

  • negative Führerbeurteilung durch ernst vom 12.4.34, oberführer z.v. gruppe bb; verwendung wegen erheb beeinträchtigter charakterzüge (übertrieb)
  • klug: will kei fremden als truppführe berlin so mö um stimmung sa gerecht werdn einen berlienr boden entwachsenen führer berufen;
  • Ernst am 12. Juni 34 an OSAF
  • war Adjutant Standarte 4, Stabsführer UG West, Führer UG West; unaufrichtiges Verhalten gegenüber Standartenführer Knüppel; negatives Charakterbild (züge u lebensäusserungen); Knüppel etwas eng begrenzten Gesichtskreis (daher Pretzel wieder Verwendung); auch Schmidt gegenüber unaufrichtig benommen;

inver bestr ihm das an zugef, obwohl ni will ihm zufüg, seiner antun, da ni gr gebu sind (ni halt bra)

  • ni sie mör geg gr u so niem = gr ni hal u unschul töt, indem getöt-werd, ni woll sel antut, zufügen, obwohl ni woll se antut
  • (a) bestrafer; (b) sie als bestraf; (c) mö (an töt grundsä; an sank mord dieser beg; an unschul);
  • mö gr geb, best verh ni (verh gru u so verh geg mö)
  • schick mö hand hab (bestraf) ni gr geb (gru, geg mörd) -> grundsätz u somit im verhal geg mör ni gr gebunden sind, ; unterscheid ob töt mö ist gr hal straf entspre ni hält, od ob töt bestraf (me schick mörd händ hält) -> töt niem get = mör gr gebu allgemei u so geg opf, bestr ni gr; töt mörd = bstraf (schick händden)

"Ob dies aus Scham oder Zurückhaltung geschehen ist, kann nicht entschieden werden, jedenfalls war dieses Verhalten unmilitärisch."; Werbera wirtschaft (bei Propmin) berufen; in Unterhaltungen mit PG ansehen ernst herabwürdigende digne geäußert; intrigen u polemik, hitnerhältigen verhalten neigen nicht eigen sa-unfirom rolle spielen; wiegt schwer ins gesich freundlich gut, grosse treuebekundungen abgibt u loyalität erklärt; gemeinschaft gleichgesinnter die here vorge u kermaden herabreisst;

  • charakterbild disqualifizierend;
  • ernst am 15.1.34 an pretzel: niederträchtigkeiten gegen meine person; schilderu u abfällige kritik an mir ni gefallen; rücksichtlose untersuchung derartige dinge von fall zu fall eitnre um verlumdern und ehrabschneiden handwerk legen;
  • schrieben Führer OG I königsberg 23.6.34: mann stabswache auffälligen kontakt; Lokalenbesuch; Hausschlüssel; Versprechungen auf schnelle beförderung (angekündigt adjutantenschnüre); verhältnis Stabswache
  • hom bez zu SAM Kasimir; weibliches Benehmen Preztel; kasimir chaiselongue gezogen u Oberschenkel gestreichelt; Litzmann nach Berlin zurückgeschickt;
  • protokoll 17.9.34 ; bestreitet widernatürlichen Geschlechtsverkehr
  • führerkorps bekannte eisntellung gegen ernst, der "sein übriges tat, um mich kaltstellen zu wollen"
  • 23.8.34 utnersuchung gegen pretzel sa.sondergerich osaf angeordnet; 19.10.34 beschleungite durchführ verfahren angemahnt;
  • brief 5. August 34: kasimir gefpelgt-feminens äußeres, wohnung pretzel über nacht; vergnügungsfahrten gemeinsam;

am 1.3.35 kam das Sondergericht zu folgendem Beschluss Der of pretzel bisher zv der gurppe bb, parteieitnritt 1.11.30, mg 348.137, sa eitnritt 1.11.30, eltz bef oebrfürer 1.3.33 wird utner enthebung vo ndigra u stlelug naus de rsa entlassne

  • zärtlichkeit getätig zu mann stabswache, wohnung chaiselongue; geküsst u gestreichelt; ab mai 34 wieder in berlin; bestritt hom einstlelung, musste aber vorkommnise zugeben;
  • Besserer Standartenführer

Erich Ernst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 30.1.34 OF Brigade 28;
  • - 1.2.31 sa mann turm 37; 8.4.31 Stab Gausturm Berlin; 20 juni 31 …5; 15. Juli 31 Adjutant sutmrbann iii/5; 12.8.32 bef zum Gausturmführer; 12.8.32 ernannt Ajdutant der Standarte Wessel; 5.9.33 ernannt fürehr der Brigade Horst wesl
  • beurteilung 12.4.34: gute geistige u körperliche veranlagung;
  • wecke beurteil als untragbar, untersuchungsausschuss;
  • protekionskind von sander; gunst ernst dem er in jeder beziehung gleicht; ;
  • Ernst rede bei der stark torkelte; Frauen unflätige Kommenatre machte; schlug Amtsleiter Pilgermann in trunken zustand (stabmgl zurückgehalten); zog rock aus um ihn schlaen
  • allernächste beziehung zu gf ernst gehabt haben soll; plötzlich in groe stellung eingerückt (personalchef)
  • vernehmung 27.8.34: bez persönlicher art zu ernst und sander nicht gehabt, beziehungen die durch dienst gegebenen,
  • geltundsbedürftig, überheblich, hört sich gerne reden; theatralische veranlagung, eitelkeit, moral minderwertigkeit
  • raufhandel, trunkenheit, saufgelage, griff ss-angehörige an; volksgenosse beleidigte u bedrohte, zellnewart angegriffen
  • oberflächlichen menschen nur äußerlichkeiten wert legt; kein vollwertiger saf u ns,
  • rausch unberechenbar; ging auf stabsführer börgemann mit ehrendolch los; gehrke erlitt dolchstich in hals;
  • erich ernst eindruck keil zwischen röhm u hi feinden der sa

wir sa fürher hitner Röhm stehen müssten, zu dem er selber als freund stehe. Über evtl kommende aktionen der osaf sate er nichts.

  • beurteilung sa 16 juli: muss mit allen den hochv dingen bescheid gewusst haben; freund GB und bevorzugter röhms, beziehungen brüstete;
  • Unterlagen wegen ausschreihtungen im Trunk, begleitung röhms in den Odenwald usw. machten seine vorl beurlaubung bis zur klärung notwendig. 16. Juli 1934 gez Wecke
  • Ausschreitungen im Trunk, Begleitung Röhms Odenwald;; "ganz intimer Freund von dem GF Karl", brüstete sich gegenüber Betrieb und Direktion; wurde ein Pfer geschenkt hochzeit 3.2.34 (Name Landsknecht) Ansprache an mein Volk; gehörte zu den Angebern im Kreise von Karl Ernst; große Uniform, Reitstiefel und sporen.
  • ar im Odenwald mit röhm rühmte sich persönlicher freund von ernst röhm zu sein,
  • exzesse in zuständigkeitsbereich gedeckt; ließ kameraden im gef sitzen, unternahm keine Schritte zur Befreiung,
  • unwürdiges benehmen
  • Kameradschaftsabend bei villain, bei dem gezecht und getrunken wurde zu;
  • finanzieller verfehlungen beschuldigt; Disziplinarbeschluss sondergericht 23.10.34; beschluss Ehrengericht Gruppe BB 29.8.34 und sondergrichtsbeshcluss 23.10.34
  • 11-14 Bankbeamter Brraunschweigischen Bank u kreditanstalt braunschweig;
  • nov 31 bis juli 33 erwerbslos, jul 33 ok 34 leiter pa bvg, revisor daf-peroamt
  • juli bis ok 31 adjutan iii/5 horst wessel, ok 31 bis märz 33 adj st 5 wessel, mär 33 nov 34 führer

Abgleichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • R 3001/79201 8Voß) abgleichen