Benutzer Diskussion:Dschanz/Archiv 2007 II

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Hallo Dirk. YEO hat mich in dieser Sache an dich verwiesen. Weisst du da mehr? Vielen Dank. --Leyo 13:26, 3. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Leyo! Ich selbst habe kaum Info dazu, aber zwei Häuser weiter ist das Büro unseres EU-Gefahrstoffbeauftragten. Wenn du mir sagst, was du genau zum ECB wissen willst, kann ich konkret nachfragen, ob solche Infos "vorrätig" sind ;-) Gruß, --Dschanz → Bla  13:35, 3. Jul. 2007 (CEST)
Danke für deine superschnelle Antwort. Mir ist insbesondere die Beziehung zum ECHA unklar. Löst dieses das ECB in Zukunft ab oder werden beide nebeneinander koexistieren? Falls letzteres zutrifft, wie ist die Rollenverteilung zwischen diesen beiden Amtsstellen? --Leyo 17:39, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe schon einmal vorgegriffen und war unmittelbar nach meinem Posting bei unserer Gefahrstoffstelle. Leider wusste unser Beauftragter auch nichts, was über den bisherigen Inhalt der beiden Artikel hinausgeht. Kein Wunder: er informiert sich eben auch aus der WP ;-) Da die ECHA auch erst seit ein paar Wochen arbeitet, weiß da wahrscheinlich bei uns eh noch keiner, was das soll mit den beiden koexistierenden Behörden.
Achtung: <sarkastische Frotzelei>
Das ECB koordiniert wohl die Risikobewertungsabläufe (allein das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: sie macht keine Risikobewertung; sie koordiniert auch keine Risikobewertung, sondern sie koordiniert die Abläufe der Risikobewertung…) und die ECHA "regelt die technischen, wissenschaftlichen und administrativen Aspekte bei der Registrierung, Beurteilung und Zulassung von Chemikalien". Da fragt man sich echt, ob das nicht in einer einzigen Behörde zu machen sei.
Ein böser Mensch könnte ja jetzt denken: "die EU hat mal wieder zu viel Kohle; da wird schnell eine Behörde aus dem Boden gestampft, damit man das Budget in Form von Personal- und Reisegeldern los wird, auf dass es einem nicht im nächsten Fiskaljahr gekürzt werde. Und damit der Dienstweg auch bloß nicht zu kurz wird, packt man die beiden Behörden in ein nördliches und in ein südliches EU-Land, damit man bei gemeinsamen Kongressen sowohl von den Freuden des winterlich-verschneiten Finnland als auch vom Erholungswert des italienischen Sommers profitieren kann".
Ohnehin sind sich unsere Gefahrstoffleute einig: in Deutschland versucht man unter dem Titel "Bürokratieabbau" die Gefahrstoffverordnung etwas schlanker und übersichtlicher zu gestalten, gleichzeitig bastelt man in der EU so was wie das REACH-System, einen Verordnungs-Moloch, der so aufgebläht und unübersichtlich ist, dass man sich fragt, ob da wohl jemand Langeweile hatte. Dieses "Werk" hat 141 Artikel, 17 Anhänge mit je bis zu 52 Unterpunkten und 10 Anlagen. Man muss sich mal vorstellen, dass das REACH-System sogar eine eigene "Richtlinie […] zur Änderung der Richtlinie […] zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften […] im Hinblick auf ihre Anpassung an die Verordnung XYZ […] zur Schaffung eines Europäischen Amtes für chemische Stoffe" enthält… und so ward die ECHA geschaffen. (Toll, und wenn wir nach dreimaligem Lesen allein des Titels so ungefähr wissen, welche Änderung da durch Änderung der Änderungsvorschriften geändert werden soll, sind wir beruhigt, dass es in der Klapse noch freie Plätze gibt.) Tja, manche EU-Bedienstete kriegen wohl nichts ohne Verordnung oder Richtlinie geschafft. Wahrscheinlich gibt es sogar eine Richtlinie, in der drinsteht: einatmen…ausatmen…einatmen…ausatmen…, damit die uns nicht einfach so auf dem Dienstwege wegsterben *bg* </sarkastische Frotzelei>.
Sorry, dass ich dir nichts Konkreteres liefern kann. Gruß, --Dschanz → Bla  19:00, 3. Jul. 2007 (CEST)
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, auch wenn du mehr zu meiner Belustigung beigetragen hast als die erhofften Infos zu liefern. :-) Vielleicht weisst ja euer EU-Gefahrstoffbeauftragter in ein paar Monaten mehr. --Leyo 21:08, 3. Jul. 2007 (CEST)
Na, wenigstens wars belustigend ;-)
Ich habe den Eindruck, dass unser GefStoffBeauftragter von der ganzen Regel-Reformiererei ziemlich genervt ist. Außer dem kleinen Exkurs in das REACH-System hat er mir eröffnet, dass wohl demnächst die Gefahrstoffzeichen "reif" seien. Offenbar sollen die Zeichen, wie wir sie derzeit verwenden, durch modifizierte Gefahrgutsymbole, wie sie z.B. bei der Beförderung von gefährlichen Gütern Vorschrift sind, ersetzt werden. Jawohl! Richtig geahnt: auch da sind dann wieder ausführliche Richtlinien zur Änderung der Richtlinie…etc. fällig. Da findet so manch ein zusätzlicher EU-Bediensteter wieder Brot und Arbeit, denn eine so verantwortungsvolle Tätigkeit wie die Erstellung, Normierung, Colorierung, Katalogisierung und Archivierung neuer Bildchen zur Ersetzung von Bildchen, die den Zweck der neuen Bildchen eigentlich schon erfüllt hatten, braucht tatkräftiges, motiviertes Personal! Wie wäre es denn mit der Gründung eine neuen Behörde, am besten mit Sitz auf den Kanarischen Inseln und mit eigenen Reisebüros ääähhhmm, Filialen in allen EU-Staaten. Man gönnt sich ja sonst nichts, gell? ;-) --Dschanz → Bla  22:17, 3. Jul. 2007 (CEST)

Programmheft

... ich versteh das ganze nicht wirklich?

Ich wollte doch nur einen WIKIPEDIA-Beitrag zum Thema Stadionheft etc. beifügen?!

Nichts für ungut, aber du solltest vor der Einstellung eines Artikels in den so genannten Artikelnamnesraum der Wikipedia (WP) zunächst überlegen, unter welches Stichwort du deinen Beitrag setzt. "Programmhefte" gibt es schließlich nicht nur zu Stadien, sondern z. B. auch zu Konzerten, Symposien, etc. Unter dem Stichwort "Programmheft" erwartet ein Leser also deutlich mehr, als nur den Bezug zu Stadionheften.
Weiterhin hast du den Text durch Kopieren und Einfügen (copy & paste) aus der genannten Internetseite entnommen. Hast du dazu eine schriftliche Erlaubnis, die du auch der Wikipedia mitgeteilt hast? Wenn nicht, ist das eine Urheberrechtsverletzung, und die wird in der Wikipedia keinesfalls geduldet, da die WP keine urheberrechtlich geschützte Inhalte als Artikel präsentieren darf. Dies ist sicher der hervorstechendste der drei Löschbegründungen.
Letztlich gehört Werbung nicht in die WP. Sätze, die zum Besuch von Webseiten bzw. der Beachtung von Angeboten auffordern, haben in Artikeln nichts zu suchen.
Lass dich aber bitte nicht entmutigen. Informiere dich bitte z. B. auf den Seiten: Wie schreibe ich gute Artikel, Was Wikipedia nicht ist über die Mitarbeit und die Gepflogenheiten der WP, damit du mit Enttäuschungen wie einem Löschantrag oder einem Schnelllöschantrag nicht so bald wieder Bekanntschaft machst. Bendenke aber auch, dass solche Anträge i.d.R. nicht böse oder gar persönlich gemeint sind, sondern einfach zur täglichen Arbeit an der Artikelqualität gehören. Das wirkt zwar manchmal etwas harsch, aber hilft insgesamt, die Qualität der WP zu halten bzw. zu heben. Dabei geraten nun einmal auch gut gemeinte, aber leider doch aus verschiedenen Gründen nicht akzeptable Artikeleinstellungen "unter die Räder".
Wie gesagt, lass dich dadurch nicht von der weiteren Mitarbeit in der WP abhalten; fast jeder hat in seinen WP-Anfangstagen solche Erfahrungen gemacht. Formuliere deinen Text mit eigenen Worten, setze ihn unter ein passendes Stichwort und formatiere ihn so, wie die meisten Artikel der WP dir erscheinen, dann wird das sicher was…
PS: bitte "unterschreibe" alle deine Beiträge in Diskussionen wie dieser mit --~~~~ (zwei Striche und vier Tilden). --Dschanz → Bla  20:45, 3. Jul. 2007 (CEST)

Natriumarsenit

Ich habe Informationen zum Thema Natriumarsenit gesammelt und kam auf das. Ist er jetzt reif für die Wikipedia oder sollte ich ihn noch weiter reifen und bearbeiten lassen?--Seaborgium 11:37, 9. Jul. 2007 (CEST)

Ein paar kleine Änderungen sind schon noch nötig:
  • Die Verbindung heißt korrekt Natriummetaarsenit.
  • Die Einleitung sollte weniger reißerisch sein. Was ich dir damit sagen will: auch durch Küchenmesser sind schon Leute umgekommen, dennoch schreibt man in den Artikel "Küchenmesser" nicht hinein: "Ein Küchenmesser ist ein hochgefährliches Instrument, das bei falscher Anwendung schnell zum Tode führen kann." Scherz beiseite: Ein Einleitungssatz sollte ganz neutral formulieren, um was es sich handelt, z.B.: "Natriummetaarsenit ist eine anorganisch-chemische Verbindung. Es ist das Natriumsalz der arsenigen Säure.
  • Alles, was mit der Gefährlichkeit zu tun hat, gehört in den entsprechenden Abschnitt "Gefahren".
  • Achte bitte auf die Vermeidung von Doppelformulierungen im Satz: "…ein giftiges Kontaktgift…. Es ist klar, dass ein Kontaktgift giftig ist ;-)
  • Bei der Explosivität und der Giftigkeit bist du einer Fehlinformation aufgesessen: NaAsO2 hat "nur" die Kennzeichnungen T (giftig, aber nicht T+) und N (umweltgefährlich).
  • Die "Zulassung" hat nichts mit Lehrern zu tun. Dass Schüler nicht eigenmächtig und ohne Aufsicht mit solchen Stoffen experimentieren dürfen, ist klar, aber das gilt für alle Gefahrstoffe, die es gibt. Jeder Chemiker, der eine abgeschlossene Berufsausbildung hat (z. B. Diplomchemiker), darf mit dieser Substanz im Rahmen seines Berufs umgehen. Bei den "Verwendungen" sollte auch tatsächlich drinstehen, wofür die Substanz gebraucht wird. Ich denke nicht, dass die Weltproduktion von Natriumarsenit nur für Lehrerversuche da ist ;-) (kleiner Scherz…)
  • Die molare Masse sollte auf zwei Nachkommastellen angegeben werden. Sie beträgt für NaAsO2 129,91 g·mol–1.
  • Die Summenformel solltest du noch korrigieren (die ist wohl noch vom Allylchlorid übrig)
  • In den Boxabschnitt "Strukturformel" soll keine Summenformel rein. Bei anorganischen Ionenverbindungen ist das mitunter auch schwierig. wenn du keine Strukturformel kennst, oder noch Schwiergkeiten mit dem Zeichnen hast, lass dieses Feld einfach leer.
  • In die Kurzbeschreibung kommen keine Gefährlichkeitsmerkmale, sondern nur das Aussehen der Substanz.
Inhaltlich kann ich dir aber nicht so viel weiterhelfen, da ich kein anorganischer Chemiker bin. Frag' doch mal in der Redaktion nach, da sind bestimmt ein paar Leute, die dir weiterhelfen können.
Am Benzilartikel muss noch einiges "gefeilt" werden. Auch hier ist die "Schulzulassung" schon sehr speziell, denn es gilt grundsätzlich (für alle) Gefahrstoffe, dass nur Leute damit umgehen dürfen, die die entsprechende Sachkunde haben. Das sollte für Lehrer, die Chemie (Lehramt) studiert haben, eigentlich der Fall sein. Ich werde aber mal mit der Redaktion diskutieren, ob wir in die Artikel einen Hinweis einbauen sollten, ob eine bestimmte Chemikalie in Schulexperimenten verwendet werden darf.
Alles in Allem aber bereits ein schöner Fortschritt in deiner Artikelarbeit gegenüber den ersten Versuchen ;-) Weiter so! Gruß, --Dschanz → Bla  13:19, 9. Jul. 2007 (CEST)

Der SLA und die URV-Kennzeichnung wurden vom Autor mutwillig entfernt. --Eva K. Post 19:31, 16. Jul. 2007 (CEST)

Ich hatte "nur" QS-Antrag gestellt. In der Versionsgeschichte ist mir ein SLA bzw. URV gar nicht aufgefallen. Stand wohl nicht in der Zusammenfassung?! Wegen URV hatte ich auch mal per Google gesucht, aber keinen konkreten Hinweis gefunden. Muss aber nichts heißen… Gruß, --Dschanz → Bla  19:36, 16. Jul. 2007 (CEST)

Abschnitt „Referenzierung“ in RC

Hallo Dschanz. Könntest du vielleicht diesen Abschnitt kurz beantworten und ev. auch gleich als erledigt kennzeichnen, damit er ins Archiv verschoben werden kann und die RC übersichtlich bleibt? Vielen Dank. --Leyo 12:20, 20. Jul. 2007 (CEST)

Erledigt, danke für den Hinweis.  :) Gruß, --Dschanz → Bla  13:10, 20. Jul. 2007 (CEST)

ArchivBot

Mensch Dirk, bei Dir ist ja so schön aufgeräumt auf der Disku :-). Es lag übrigens an einem Syntaxfehler [1], daß der Bot nicht tätig wurde. Den hast Du brav von mir abgeschrieben. Aber ich will mich nicht mit falschen Federn schmücken, ich hätte das nie gefunden, der wars gestern abend. LG, Jürgen. —YourEyesOnly schreibstdu 13:28, 1. Aug. 2007 (CEST)

Was so ein dusseliges Hochkomma doch anrichten kann ;-) Vielen herzlichen Dank an dich und natürlich an mnh. Gruß, Dirk --Dschanz → Bla  18:34, 1. Aug. 2007 (CEST)

Dimerisation vs. -isierung

Da tut sich was. S. a. Trimerisierung.--Biologos 13:47, 10. Aug. 2007 (CEST)

Hallo Dirk. Die Strukturformel, mit der du eine vorhandene überschrieben hast, wurde vom tschechischen Autor wieder zurückgesetzt. Offenbar gefällt ihm seine eigene Version besser… --Leyo 13:49, 9. Aug. 2007 (CEST)

Er hat offenbar nicht begriffen, dass seine Strukturformel für den PCB-Artikel unzureichend ist, da sie nur Isomere mit je einem Chloratom pro Ring einschließt. --Dschanz → Bla  14:04, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe das Bild erneut unter Bild:PCB_general_structure.svg hochgeladen und den Artikel entsprechend geändert. --Dschanz → Bla  14:23, 9. Aug. 2007 (CEST)
Übrigens habe ich gerade mal nachgesehen: laut Angabe in den Commons wird das Bild PCB.svg von keinem einzigen Artikel genutzt. Selbst die tschechische WP benutzt das Bild, das in unserem PCB-Artikel vorher drin war. Wozu dann der Revert? --Dschanz → Bla  14:29, 9. Aug. 2007 (CEST)
Wieso nicht benutzt?
Übrigens, wenn du meine Bitte in der RC betreffend PBB erfüllst, werde ich dich nicht revertieren… versprochen! :-) --Leyo 15:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
Hab's inzwischen selbst gemacht. Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass man das SVG auch einfach im Texteditor entsprechend anpassen kann. --Leyo 19:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
OK, das mit dem nicht genutzt habe ich wohl falsch interpretiert, weil in den Commons am Ende der Bildbeschreibungsseite steht, dass das Bild von keiner Datei genutzt wird. Offenbar bezieht sich das nur auf die Commons?!? --Dschanz → Bla  20:28, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ja, genau so ist es. Um die Nutzung in allen Projekten zu sehen, musst du auf den Reiter „nutzung“ zuoberst auf der Seite klicken. --Leyo 20:35, 9. Aug. 2007 (CEST)

Bitte entschuldige, dass ich deine Anfrage wegen PBB nicht bemerkt hatte. Ich war heute auch so gut kaum am Computer... das Wetter war so gut, dass ich mich lieber im Garten rumgetrieben habe ;-)
Apropos: du sagtest auf der RC-Treffen-Seite, du seist im September in Japan. Darf man fragen, wo? Ist es dein erster Japan-Aufenthalt? Sorry für meine Neugier, da ich zur Zeit keine Gelegenheit zu einer Japanreise habe, bin ich zugegebenermaßen neidisch ;-) Gruß, --Dschanz → Bla  20:41, 9. Aug. 2007 (CEST)

Da und anschliessend reise ich noch etwas rum: Hiroshima, ev. Kagoshima, Beppu, ev. Hagi, Kyoto, Nara, Himeji, Takayama, Shirakawa-go, Nikko, Kamakura. Nein, ich war vorher noch nie da. Also falls du noch den einen oder andern brandheissen Tipp hast z.B. zu deiner ex-Wahlheimat Kyoto oder ob sich Kagoshima (Vulkan Sakurajima) oder Hagi eher lohnt… --Leyo 21:01, 9. Aug. 2007 (CEST)

Ich schreib's auch noch gerade hier dazu: Ich weiss nicht, wie gross die Chance ist, dass dein Hinweis Beachtung findet, denn der betreffende Abschnitt wird heute Nacht archiviert. Vielleicht solltest du es NEURO gleichtun. --Leyo 22:52, 13. Aug. 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis. Ich habs nochmal auf Maxifaxis Disku untergebracht. --Dschanz → Bla  10:05, 14. Aug. 2007 (CEST)

Bitte was ist am Artikel The Register eine "Bombenbauanleitung"...? Demnach wäre "nimm 22 kg waffenfähiges Plutonium auf zwei Halbkugeln aufgeteilt und eine Vorrichtung zur Vereinigung der Halbkugeln" ebenfalls eine... Der Artikel im Register beschreibt genau dem Umstand, dass so trivial, wie es in diversen Hysteriemedien beschrieben wird, keine "Bombe" gebaut werden kann, scho ngarnicht auf dem Klo eines Fliegers. Wie man TATP herstellt steht übrigens viel ausfürlicher weiter oben im Artikel. Also: was passt genau dir am TheRegister-Artikel nicht? -- ~ğħŵ 14:29, 11. Sep. 2007 (CEST)

Es ist aus mehreren Gründen keine Verbesserung des Wikipedia-Artikels durch diesen Link gegeben:
  1. In der deutschsprachigen WP sollte nach Möglichkeit auf deutschsprachige Links verwiesen werden, siehe Wikipedia:Weblinks, Punkt 1.
  2. Das was in diesem Link erwähnt wird, ist vom inhaltlichen Tenor her aus den bisher schon vorhandenen Links (auf Deutsch) ersichtlich. Der Rest trägt nicht zum enzyklopädischen Wert des Artikels bei. Ich darf daran erinnern, dass ein WP-Artikel (inklusive seiner Links) den Leser darüber informieren soll, was unter dem Lemma zu verstehen ist. Reißerisch aufgemachte Internetveröffentlichungen ("Mass murder in the skies", "Mrs. Satan") ohne Belege und Journalisten-POV sind dazu ungeeignet. Nur als Beispiel: in einem enzyklopädischen Artikel über "Löffel" muss ich auch nicht auf einen Zeitungsartikel verweisen, in dem zu lesen steht, dass sich Strafgefangene bereits mit Hilfe von Löffeln in die Freiheit gegraben haben. Ähnlich wenig trägt der Link zum Acetonperoxid-Artikel bei.
  3. Die Abschnitte "Better killing through chemistry" und "Easy does it" mögen vielleicht ironisch gemeint sein, so klingen sie aber nicht. Die Beschreibung reicht aus, um sich mit TATP in die Luft zu sprengen. Das hat nichts mit dem Klo eines Fliegers zu tun, denn diese Beschreibung kann auch im Kellerlabor nachvollzogen werden. Es ist nicht Aufgabe der WP, solche Seiten publik zu machen, egal wie sie vom Journalisten gemeint sind.
  4. Der Link ist nicht in wissenschaftlich seriösem Stil geschrieben. Da ist eine Menge Meinungsmache und journalistische Eigeninterpretation der Sachverhalte zu erkennen. Dass die Explosionskraft des TATP auch noch verharmlost wird, finde ich fast noch idiotischer, als die "Anleitung" zur Herstellung. Ich zitiere: "it's unlikely to do more than blow out a few windows". Als ob das nicht schon reichen würde, um irgendwo Schaden anzurichten…
  5. Zudem findet sich in dem verlinkten Artikel auch ein direkter Verweis auf die exakte Herstellungsvorschrift (JACS-Artikel), sogar mit dem Hinweis, dass das auch im Kilogrammmaßstab funktioniert. Jetzt kommt bestimmt wieder das Gegenargument, dass ein JACS-Artikel von potentiellen Terroristen (oder genervten Schülern) auch in jeder gut bestückten Uni-Bibliothek einsehbar ist. Das mag sein, aber rauszufinden, wo so was genau steht und wie man es findet, verlangt nicht unbedingt nach krimineller Energie, sondern nach Sachverstand. Dies verhindert, dass solche Arbeitsvorschriften, obwohl öffentlich zugänglich, dennoch nicht ständig an jeder Straßenecke ausprobiert werden. Will sagen: es macht einen Unterschied, ob ich etwas in einem Fachjournal publiziere oder es in der Stadt an eine Plakatwand schreibe.
Nebenbei bemerkt bezweifle ich, ob dieser JACS-Artikel überhaupt legal im Internet steht. Üblicherweise sind die Publikationen der ACS durch Copyright geschützt und nur mit besonderen Zugangsrechten (die von den Unibibliotheken teuer bezahlt werden müssen!) zugänglich sind. Wenn ein Autor einen solchen Artikel als PDF auf seine Institutshomepage setzt (auch wenn er ihn selbst verfasst hat), kann er arge Schwierigkeiten mit dem Verlag bekommen.
Aber wenn du möchtest, kannst du das Thema ja mal in der Redaktion Chemie anschneiden und dir noch ein paar andere Meinungen einholen. Gruß, --Dschanz → Bla  15:37, 11. Sep. 2007 (CEST)

Taxifolin, antioxidatives Potential

Hallo, "Das Vorhandensein des ungesättigten Charakters und somit eine Möglichkeit der Stabilisierung energetisch ungünstgiger Zustände scheint also ein wesentliches Merkmal antioxidativer Flavonoide zu sein."

Das hast du gelöscht, mit der Begründung Taxifolin sei nicht ungesättigt. Darum ging es mir ja gerade. Quercetin ist ungeättigt und hat darum doppelt so hohe antioxidative Potenz. Grüße --Mr.crispy

Dann solltest du es auch unmissverständlich so formulieren. Wenn du im Artikel "Taxifolin" schreibst: "Das Vorhandensein des ungesättigten Charakters…", dann sucht man automatisch in der vorliegenden Formel danach. Das ist ausgesprochen unglücklich platziert bzw. formuliert. Denke bitte auch an die Nicht-Chemiker und interessierten Laien, die hier keine Chance haben, ein Missverständnis zu erkennen. Gruß, --Dschanz → Bla  16:43, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Dschanz,

vielen Dank für die Unterstützung bei meinem Artikel "Tafelloge" leider fehlen mir als Neuling noch gewiße Fähigkeiten in Bezug auf Artikel schreiben. Wie kriegt ma es eigentlich hin, große Bilder zu verkleinern und an den rechten Rand zu platzieren? Mit freundlichen Grüßen: Preußen

Hallo Preußen! Hoppla, da ist dir beim Reinschreiben in meine Diskussionsseite ein bisschen was durcheinandergeraten, so dass deine Anfrage mitten in einer früheren Diskussion gelandet ist. Macht nichts; wie du siehst, kann man so was "geradebiegen".
Daher zunächst ein paar kleine Tipps für Diskussionsseiten:
  1. Dein Beitrag wird automatisch ans Ende der Diskussionsseite gerückt (dort, wo man die neuesten Beiträge normalerweise findet), wenn du bei der Neuerstellung eines Diskussionsbeitrags das kleine "Reiterchen" mit dem "+" (ganz oben am Rand der Diskuseite, rechts neben dem Reiter "Seite bearbeiten") verwendest und in die Betreffzeile einen sinngemäßen Titel einträgst. Dann sieht das praktisch so aus, wie es jetzt hier als Beispiel dieser Diskussion unter der Abschnittsüberschrift "Tafelloge" erscheint. Dieser Titel kann auch in eckige Doppelklammern eingeschlossen und somit verlinkt werden, so wie ich das hier jetzt auch gemacht habe.
  2. Signiere bitte alle deine Beiträge in Diskussionen am Ende mit --~~~~ (zwei Striche und vier Tilden). Das hat sich in der Wikipedia so eingebürgert. Du kannst dazu auch den Button (Signatur) am oberen Rand des Editorfensters verwenden.
Jetzt zu deiner Frage mit den Bildern. Die "Verkleinerung" ist recht einfach. In "Normalgröße" wäre der Link:
[[Bild:T.loge.jpg]]
Wenn du eine Formatierung auf eine bestimmte Breite haben möchtest, schreibst du z.B.:
[[Bild:T.loge.jpg|300px]]
Das bedeutet, dass das Bild unter Beibehaltung der Seitenverhältnisse auf eine Breite von 300 Bildpunkten (pixel) formatiert wird. Nach rechts rücken geht ebenfalls einfach:
[[Bild:T.loge.jpg|right|300px]]
Eine umfassende Übersicht über die Verwendung und Formatierung von Bildern findest du unter Wikipedia:Bilder.
Übrigens ist es auch nicht nötig, in den Quelltext eines Artikels mehrere Leerzeilen nacheinander einzufügen. Das sieht im fertigen Text nicht gut aus und entspricht nicht dem in der Wikipedia üblichen Erscheinungsbild der Artikel. Das Artikeleditorfenster ist eben kein Textverarbeitungsprogramm wie etwa MS Word. Schau dir am besten mal einen beliebigen, bereits im "wikifizierten" Format befindlichen Artikel in der Bearbeitungsansicht an, dann erkennst du, wie bestimmte Formatierungen im Quelltext aussehen.
Gruß, --Dschanz → Bla  15:37, 12. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Dschanz,

vielen Dank noch mal für den Hinweiß bezüglich der Seiten- Vorschau, und der Einführung über die Bilder- Formatierung. Diese Funktion war mir nicht bekannt, und ist eine prima Einrichtung.

Mit freundlichen Grüßen: Preußen--Preußen 23:57, 13. Sep. 2007 (CEST)

NaBH3CN

Das war mir auch aufgefallen, nachdem ich den Artikel fertig hatte. Eigentlich wollte ich einen LA stellen, aber war die letzten Tage verhindert. Da du das nun gemacht hast, ist ja alles in Butter... Insofern - DANKE. Bsteinmann 17:06, 19. Sep. 2007 (CEST)

Rushden & Diamonds

Hallo Dschanz, ich bin neu hier und wollte dich fragen was du an dem Artikel "Rushden & Diamonds" verändert hast. Schöne Grüße --SeanK. 15:53, 20. Sep. 2007 (CEST)

Ein Blick in die Versionsgeschichte des Artikels zeigt dir das auf einfache Weise. Dazu klickst du oben auf den Reiter "Versionen" und dann links neben der Änderung, die du betrachten möchtest, auf "Vorherige".
Ich habe übrigens sozusagen "im Vorbeigehen" den Artikel-Titel (das Lemma) im ersten Satz in Fettschrift gesetzt. Das ist, wie du beim Lesen der WP-Artikel feststellen kannst, so üblich.
Weiterhin viel Spaß in der Wikipedia ;-) Gruß, --Dschanz → Bla  15:59, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ok Danke und schönen Gruß. --SeanK. 16:02, 20. Sep. 2007 (CEST)

In Berlin nicht gelungener Etikettendruck

ist erledigt und per Post unterwegs. Gruß--Dr.cueppers - Disk. 11:32, 1. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Dschanz! Du hast Recht, beim Monohydrat habe ich eine OH-Gruppe vergessen. Werde dies und die Quelle heute abend noch nachtragen! Grüße, --Yikrazuul 11:49, 2. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Dschanz! Du hast bei Chloridazon die Dichte hinzugefügt, aber die Quellenangabe dafür vergessen. Wäre schön, wenn Du sie noch einfügen könntest (In Gestis wird sie leider nicht angegeben). Die Strukturformel ist übrigens sehr schön. Viele Grüße --Orci Disk 16:51, 3. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Dschanz. Mir ist auf den RC gearde etwas aus deinem Fachgebiet aufgefallen: Diskussion:Burgess_Reagent. Vielleicht antwortest du der IP bzw. verschiebst den Artikel, wenn sie recht hat? Bis demnächst --Sargoth disk 16:12, 7. Okt. 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis. Sorry für die verspätete Antwort, hab ich ein wenig verschwitzt. Der Artikel ist verschoben und bereits überarbeitet. Gruß, --Dschanz → Bla  18:47, 9. Okt. 2007 (CEST)
Schon gesehen, Grüße --Sargoth disk 21:44, 9. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Dschanz,

ich habe eine Einleitung geschrieben, die dem Laien die Einordnung in die Algebra erlaubt. Was meinst du, sollte man noch hinzufügen? Meines Erachtens ist eine Umformulierung in natürliche Sprache recht sinnlos.

Versteh' mich nicht falsch, ich bin nicht so arrogant zu sagen "das ist zu kompliziert" (es ist garnicht besonders kompliziert), sondern das Problem ist einfach, dass die Mathematik ihre eigene Sprache hat und solche Objekte, denen mehrere "Abstraktionsschichten" zugrunde liegen, in der natürlichen Sprache nicht wirklich eine Entsprechung haben.

OK, man könnte erklären, in welchen anderen Teilgebieten das Konzept verwendet wird und man könnte eine mathematische Intuition angeben (was dem absoluten Laien aber wohl auch nicht allzu viel bringen würde). Aber da ich das Thema zur Zeit selbst am Lernen bin, fühle ich mich dazu nicht wirklich qualifiziert :) Funktorsalat 18:24, 9. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Funktorsalat, ich kenne das Problem mit der Fachsprache nur zu gut von meinem Hauptinteressensgebiet, der Chemie. Der Artikelinhalt mag für dich "gar nicht besonders kompliziert" erscheinen, weil du dich intensiv mit dem Fachgebiet beschäftigst. Aber bereits für mich (obwohl Naturwissenschaftler) ist es sehr schwierig zu verstehen, worum es geht, da ich die vorausgesetzten Fachbegriffe nur zu kleinem Teil kenne. Für einen Laien natürlich absolut unverständlich. Der klickt gleich wieder weg.
Es geht mir auch nicht darum, den gesamten Artikel in Laienbegriffe zu verwandeln, was sicher unmöglich wäre, sondern den Artikels mit einer kurzen, aber allgemeinverständlichen Einleitung aus etwa 2 bis 3 Sätzen zu beginnen. Ich weiß, dass es gerade für Fachleute oft ungemein schwierig ist, dem nicht fachinternen Publikum einen Begriff verständlich zu machen, aber genau das ist die Aufgabe einer Enzyklopädie. Wenn nicht wenigstens die Einleitung diesem Kriterium genügt, ist der Artikel kein Enzyklopädieartikel, sondern ein Fachbuchkapitel. Die WP ist aber kein Fachbuch; dazu gibt es die Wikibooks.
Die Einleitung, die du geschrieben hast (ich vermute, du meinst damit den kursiven Satz am Anfang), genügt diesem Anspruch nicht, da er bereits wieder Begriffe beinhaltet, die der Laie nicht einordnen kann, z. B. "vollständige Reduzibilität". Spätestens da schüttelt der Leser, der sich ohne tieferes Vorwissen über die Bedeutung des Begriffs "Halbeinfach" informieren möchte, den Kopf und sucht woanders im Internet nach einer Erläuterung.
Leider kann ich dir inhaltlich nicht weiterhelfen, da ich den Inhalt selbst nicht so weit verstehe, dass ich eine Einleitung formulieren könnte. Vielleicht gibt es aber als Vorlage andere Artikel über mathematische Begriffe, die ihre Inhalte am Anfang allgemenverständlich zusammenfassen?
Gruß, --Dschanz → Bla  18:45, 9. Okt. 2007 (CEST)
Habe den Artikel mal versucht zu verbessern. Funktorsalat 19:58, 9. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Dschanz, Hab da ne Frage. Du hast die Strukturformel für Margarinsäure eingefügt. Wäre es auch möglich, diese wie die anderen Fettsäuren (z. B. Stearinsäure oder Ölsäure) so abzubilden, dass die letze Methylgruppe auch in der Kurzschreibweise erscheint? Vielen Dank und Grüße, --Yikrazuul 00:29, 11. Okt. 2007 (CEST)

Eigentlich ist es üblich, in didaktischen Werken – und dazu zählt eine Enzyklopädie mit Sicherheit – in den Kurzschreibweisen der Strukturformeln wenigstens die endständigen Kohlenstoffatome mit ihren H-Atomen abzubilden. Schau z. B. mal in den Römpp. Die Abbildungsweise, wie sie in der WP leider noch bei der Stearinsäure, Ölsäure und etlichen anderen Verbindungen zu finden ist, ist zwar für Chemiker verständlich, aber für einen Artikel, bei dem man sich aus Anschaulichkeitsgründen für nicht-Fachleute durchaus etwas Mühe machen sollte, eigentlich wieder zu rudimentär. Es ist eine Darstellungsweise, die ihren Ursprung in handgezeichneten Strukturen hat, also bei Tafelzeichnungen in Vorlesungen, bei Diskussionen, Prüfungen etc., wenn es schnell gehen soll, man sich die zusätzliche Arbeit sparen will und sowieso jeder Eingeweihte weiß, was gemeint ist.
Ein Laie jedoch kann diese ins "Nichts" ragende, letzte Bindung ohne Weiteres mit einer "leeren" Anküpfungsstelle, wie sie bei der Darstellung von Resten und Gruppen benutzt wird, verwechseln. Daher bin ich gegen die allzu weit getriebene Schreibfaulheit und bevorzuge eine Darstellung mit endständiger Gruppenangabe, es sei denn, die Strukturformel würde dann zu überladen und unübersichtlich aussehen. Das ist auch bereits in den Richtlinien für Strukturformeln der RC so niedergeschrieben und hat bis jetzt Konsens gefunden.
Nach Möglichkeit, wenn also die Strukturformel dadurch nicht zu gedrängt aussieht, sollten also die H-Atome an endständigen Gruppen und an Heteroatomen explizit abgebildet werden, allerdings bei endständigen Gruppen in der Konstitutionsschreibweise, also ohne Bindungsstriche zu den H-Atomen. Diese Funktion bieten praktisch alle gängigen Strukturformeleditoren an, weil es oft auch von Journalverlagen so gefordert wird.
Gruß, --Dschanz → Bla  20:16, 11. Okt. 2007 (CEST)

Ich bin dir glaub in die Quere gekommen. Es gibt jedoch noch einiges zu tun. Herzlich: René----Crazy-Chemist 21:24, 12. Okt. 2007 (CEST)

Ja, ich hatte den Artikel bereits stark überarbeitet und mit einer Chemiebox(!!!) versehen. Das ist kein Medikament, bestenfalls ein Inhaltsstoff, der auch in der Medizin verwendet wird. Aber mir ist die Lust vergangen, wenn ich nach inuse-Setzung und Recherche und Überarbeitung einen Bearbeitungskonflikt kriege. --Dschanz → Bla  21:27, 12. Okt. 2007 (CEST)

Es ist ein Arzneistoff [2], welcher in der Chemo verwendet wird. Nur zur Klarstellung. Regen wir uns wieder ab :-) René----Crazy-Chemist 21:33, 12. Okt. 2007 (CEST)

Da ist noch die Korrektur Fachinfo Herzlich: René----Crazy-Chemist 21:38, 12. Okt. 2007 (CEST)

Eine Anmerkung, da ich gerade die Diskussion Chemie vs. Pharmabox sehe: Wir müssen und (von beiden Redaktionen) mal einigen, wann die Chemie- und wann die Arzneimittelbox eingefügt. wird. Es geht IMO nicht, dass sozusagen der "schnellere gewinnt" und sich die beteiligten "Wettrennen" im Überarbeiten liefern. Viele Grüße --Orci Disk 21:41, 12. Okt. 2007 (CEST)
Da bin ich einverstanden. Und noch eine Anm.:Mesna (ASK;BAN;DCF;DCIT;INN.L10.D;INN.L10.E;INN.L10.F;INN.L10.S;Ph.Eur.;USAN) der INN schreibt sich mit Kleinbuchstaben. So jetzt trinken wir erstmal ein Bier. Herzlich: René----Crazy-Chemist 21:53, 12. Okt. 2007 (CEST)
Mit dem Bier bin ich einverstanden, dennoch möchte ich meinen "Senf" hier noch dazugeben:
Das mit dem "Arzneistoff" sehe ich etwas anders, denn hier gibt es nun wirklich kein Henne-Ei-Problem. Ein Stoff ist zunächst von seiner Natur her immer zuerst eine Chemikalie, das kann man nur unter Missachtung der Naturgesetze wegzudikutieren versuchen. Erst durch einen juristischen Akt bzw. die pharmakologisch-toxikologische Zulassung wird er zum Medikament. Das ist aber eine willkürliche Handlung, die weder von der Natur vorgegeben wird noch weltweit anerkannt sein muss.
Der Einleitungssatz müsste also korrekt heißen: "Natrium-2-mercaptoethansulfonat ist eine chemische Substanz aus der Gruppe der Thiole und Sulfonsäuresalze, der als Adjuvans [...] Anwendung findet". Übrigens: auf dem von dir angegebenen Link finde ich keinen Hinweis auf MESNA.
Das mit der Aufteilung der Artikel zwischen Arzneibox und Chemiebox geht mir schon lange auf den Keks. IMO wäre es besser, wenn aus obigem Grund ein Substanzartikel grundsätzlich eine Chemiebox bekommt. Wenn eine Substanz als Arzneiinhaltsstoff zugelassen ist, sollte eine zweite Box angehängt werden, die ausschließlich die medizinisch-pharmakologischen Aspekte beinhaltet. So sind die Informationen übersichtlich und thematisch geordnet und die Streiterei hört auf. Einen rein medizinischen Artikel für Medikamente sehe ich dagegen in solchen Fällen als völlig legitim an, wenn der Artikel ein Medikament (also eine Zubereitung) und dessen Anwendungen behandelt, aber nicht primär einen der Inhaltsstoffe als Reinsubstanz zum Lemma und Thema hat. Reinchemikalien werden schließlich nur in sehr seltenen Fällen unmittelbar als Medikament verabreicht.
Wenn man also unbedingt auf der strikten Teilung von Chemie- und Medizinartikeln beharren will, dann sollten Reinsubstanzen immer als Chemieartikel, die Medikamentenartikel als Medizinartikel gehandhabt werden. Zwischen den chemischen und mineralogischen Artikeln (siehe z.B. Bleiglanz und Blei(II)-sulfid) klappt das doch auch, ohne dass gleich Kompetenz-und Redundanzstreitigkeiten auftreten. Warum kann man also nicht eine Substanz als Chemieartikel mit Herstellung, Eigenschaften, phys.-chem. Daten etc. und separat als Medizinartikel z.B. unter dem INN-Lemma mit den spezifischen Anwendungen und gegenseitiger Verlinkung führen? --Dschanz → Bla  22:04, 12. Okt. 2007 (CEST)
Hallo Dschanz, in der Tat sollten wir hier möglichst zu einer einheitlichen Regelung kommen. Allerdings halte ich nichts von einer generellen Auftrennung, wie von dir vorgeschlagen. Das wird doch nur noch unübersichtlicher. Ich möchte dir aber rechtgeben, dass jede chemische Substanz zunächst einmal ein Chemikalie ist und erst in zweiter Linie eine Medikament. Daher sollte die Einleitung im Artikel Mesna auch so lauten, wie von dir vorgeschlagen. Zum Problem mit den Boxen: Vielleicht kann man ja eine Kombi-Box entwickeln? Werde mir jetzt auch erstmal ein Bierchen öffnen, Prost und gruß --Christian2003 22:12, 12. Okt. 2007 (CEST) PS: Vielleicht sollten wir den Artikel nach Natrium-2-mercaptoethansulfonat verschieben? --Christian2003 22:14, 12. Okt. 2007 (CEST)
Oben in der Korrektur ist eine der vielen Fachinformationen, und der INN ist nun mal Mesna. René----Crazy-Chemist 22:23, 12. Okt. 2007 (CEST)
@Christian2003:Das mit der Auftrennung war auch nur für den Fall gemeint, falls absolut kein Konsens für gemeinsame Artikel mit Kombiboxen gefunden werden kann. Ich bin eher für gemeinsame Artikel, in denen sowohl die chemischen als auch die fachspezifischen Anwendungsinformationen Platz haben. Das war übrigens (ohne Ergebnis) schon einmal in der Diskussion. Mein Vorschlag lautete damals auch schon, dass man die Substanzbox um die entsprechenden Zusatzboxen, vielleicht auch farblich abgehoben, erweitert und somit auf einen Blick die thematisch (Chemie, Pharma, Medizin) zusammengehörigen Daten vorfindet. Wie gesagt, der Vorschlag fand nur bei den Chemikern Freunde. Da die Chemiebox ohnehin in der Überarbeitung ist und so gestaltet werden soll, dass nicht ausgefüllte Felder im Artikel ausgeblendet bleiben, könnte man die Diskussion um eine gemeinschaftliche Substanzbox ja mal wieder anregen. Ein so weit ich weiß technisch machbares Feature wäre ja, dass die Boxvorlage neben den chemischen auch bereits sämtliche für pharmazeutische und medizinische Belange nötigen Felder anbieten könnte, diese im Artikel aber nur dann angezeigt werden, wenn auch was drinsteht. So würde ein Artikel automatisch zum "interdisziplinären Kombiartikel" für überlappende Fachgebiete, sobald Daten mehrerer Themenbereiche in die Box eingegeben werden. Ein fachspezifischer Autor kann dann getrost die Boxfelder für andere Bereiche ignorieren.
@Crazy-Chemist: Wir sollten jetzt aber nicht anfangen darüber zu streiten, ob der INN oder der IUPAC-Name legitimer für ein Lemma ist. IUPAC-Namen sind nicht immer praktikabel, INN sind zwar knapp und prägnant, sagen nicht allzu viel über die Substanz aus und sind oft noch nicht einmal Abkürzungen, sondern willkürliche Wortschöpfungen. Für solche Fälle gibt es Redirects, in die eine oder andere Richtung. --Dschanz → Bla  22:32, 12. Okt. 2007 (CEST)
So, jetzt habe ich genug Bier geschlürft und klinke mich für heute aus der Diskussion aus. Guts Nächtle! --Dschanz → Bla  22:38, 12. Okt. 2007 (CEST)

(Bk) Mir gefällt die Idee, zumindest auf den ersten Blick. Hab noch etwas Zweifel wie man das am besten umsetzen könnte. Weißt du, wo ich die zurückliegende Diskussion finden kann? Gute Nacht - wenns zu viel Bier war hilft Acetylsalicylsäure ;)--Christian2003 22:42, 12. Okt. 2007 (CEST)

Die alte Diskussion findet sich übrigens unter Wikipedia:Wikiprojekt Chemobox Viele Grüße --Orci Disk 22:51, 12. Okt. 2007 (CEST)
…genau gesagt begann sie hier und meinen oben wiederholten Vorschlag hatte ich hier schon einmal ausführlich dargelegt. So ganz abgelehnt wurde er ja von den anderen Fachbereichen nicht, aber irgendwie ist das Ganze dann doch im Sande verlaufen. Jetzt aber gut' Nacht! --Dschanz → Bla  22:55, 12. Okt. 2007 (CEST)
Vielen Dank für die Links. Das erschlägt einen ja fast. Die Frage wäre, ob wir die Lust und die Ausdauer haben die Diskussion erneut aufzugreifen. Wenn wir eine Lösung finden würden, wäre es aber sicher gut für das Projekt. Einheitlichkeit ist schon eine schöne Sache und auch ein Qualitätsmerkmal. Gruß, --Christian2003 23:21, 12. Okt. 2007 (CEST)
Die Diskussion war wirklich ziemlich kompliziert und lief eigentlich darauf hinaus dass nichts geändert wurde ;). Es würde sich aber IMO schon lohnen, sie wieder aufzunehmen. Nur man sollte diesmal dann das klare Ziel festlegen, beide Boxen zu vereinigen (das war vorher ja nicht der Fall bzw. wurde zwischendrin aufgegeben). Auf der Seite der Chembox tut sich ja gerade einiges, da ist die Situation im Vergleich zur damals auch etwas anders (bzw. wird sich hoffentlich bald ändern). Dschanz' Vorschlag ist da IMO eine gute Grundlage. Viele Grüße --Orci Disk 00:09, 13. Okt. 2007 (CEST)

Ich habe hier mal einen Vorschlag zur Vereinheitlichung der Boxen gemacht. Er baut auf Dschanz' Vorschlägen und der derzeitigen Chemobox-Diskussion in der Redaktion Chemie auf. Viele Grüße --Orci Disk 11:08, 13. Okt. 2007 (CEST)

Feis2802

Bin auch neu hier!

Deshalb danke für den Tipp mit der Vorschau; habe diese auch anfangs benutzt. Aber nachher dann nicht mehr!

Macht Sinn...

Grüße!

Kommentar von HFeiser vom 19. Okt. 2007 (Datum nachgetragen und manuell archiviert --Dschanz → Bla  08:27, 18. Feb. 2008 (CET))

Email

Hallo Dirk, ist meine Email angekommen? Gruß, Jonas --NEUROtiker 13:13, 20. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Dirk,
könntest Du über den o.a. Artikel als Kohlenhydrat-Experte nochmals drüberschauen? Ist jetzt alles ok (Stereochemie/Nomenklatur)? Ich würde den Artikel dann aus der QS rausnehmen, da sich m.E. nicht viel mehr dazu sagen lässt! Gruß Cvf-psDisk+/- 03:41, 26. Okt. 2007 (CEST)

O-Phenylendiamin Schmelztemperatur

Hallo Schanz, die Schmelztemperatur hab ich extra weggelassen, weil bei Gestis bei Siedetemperatur der Hinweis auf sublimiert steht. Falls ein Stoff sublimiert hat er ja logischerweise keine Schmelztemperatur (oder ich übersehe da was) und ich habe auch außer bei Gestis keinen Hinweis auf diesen Wert gefunden. Hast Du noch eine andere Quelle oder eine Erklärung dafür ? Grüße Rjh 09:59, 2. Nov. 2007 (CET)

"Falls ein Stoff sublimiert hat er ja logischerweise keine Schmelztemperatur"
Da bist du im Irrtum. Die Sublimation kann sich auch so vollziehen, dass eine geschmolzene Substanz unterhalb ihrer Siedetemperatur (nicht Sublimationstemperatur!) in die Gasphase übergeht und beim Abkühlen aber ohne eine flüssige Phase zu durchlaufen wieder fest wird.
Die Schmelztemperatur von Substanzen, die unter "normalem" Umgebungsdruck unmittelbar von fest nach gasförmig übergehen würden, wird üblicherweise im zugeschmolzenen Schmelzpunktröhrchen gemessen, um eine Sublimation vor Erreichen der tatsächlichen Schmelztemperatur zu verhindern. Die Kenntnis dieser Schmelzpunktbestimmungstechnik wird bei sublimierenden Substanzen i. A. als bekannt vorausgesetzt. Gruß, --Dschanz → Bla  17:36, 2. Nov. 2007 (CET)
Wieder was gelernt. Danke für die Erklärung. Rjh 15:33, 3. Nov. 2007 (CET)

QSC, Knacknüsse

Hallo Dirk. Könntest du bei folgenden zwei Abschnitten schauen, ob diese (für dich) erledigt sind: Elektronenpaare, Kiliani-Fischer-Synthese. Vielen Dank. --Leyo 23:28, 5. Nov. 2007 (CET)

Kennzeichnungspflicht

"Solche Stoffe sind, wenn es sich um Gefahrstoffe handelt, kennzeichnungspflichtig." Das ist so nicht korrekt. Zitat aus Bender:"Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen":"Folgende Produkte müssen nicht eingestuft und gekennzeichnet werden, auch wenn sie gefährliche Eigenschaften besitzen:...Arzneimittel...Medizinprodukte...".--Zivilverteidigung 22:46, 6. Nov. 2007 (CET)

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich es schon in dieser Diskussion betont habe: es geht hier nicht um Arzneimittel (also Zubereitungen), sondern um die reinen Wirkstoffe, und die sind kennzeichnungspflichtig, wenn es sich um Gefahrstoffe handelt. --Dschanz → Bla  11:48, 7. Nov. 2007 (CET)

Stammtisch

Hallo Dirk, fährst du am Sonntag nach Berlin? Und könntest du mich mitnehmen? Gruß, Jonas --NEUROtiker 23:48, 14. Nov. 2007 (CET)

Habe ich eigentlich vor. Soweit ich das absehen kann, dürfte auch nichts dazwischen kommen, es sei denn, das Wetter spielt verrückt. Bei dichtem Schneetreiben oder Blitzeis werde ich wohl eher verzichten. Das ist aber derzeit nicht angekündigt.
Du kannst natürlich gerne mitfahren, am besten wir telefonieren/mailen (siehe AK-Homepage) heute nachmittag oder morgen nochmal, wo ich dich aufgreifen kann ;-) Gruß, Dirk --Dschanz → Bla  10:04, 15. Nov. 2007 (CET)

2-Chlor-2-methylpropanol

Mahlzeit, ich hab deine Version der Reaktion mit Basen für die Chemie-Hausarbeit übernommen und von meiner Lehrerin gesagt bekommen, dass das so absolut falsch sei. Daher habe ich mit ihrer Anleitung den Artikel überarbeitet. Liebe Grüße, psychedelix

Schönen Gruß an deine Chemielehrerin. Sie möge sich bitte einmal in einem guten(!) Lehrbuch über organische Chemie informieren. Tertiäre Alkylhalogenide (besonders die Chloride) lassen sich praktisch nicht wässrig-basisch hydrolysieren, sondern eliminieren sehr schnell unter Bildung des stabilen und flüchtigen Isobutens.
Der Grund dafür ist, dass unter basischen Bedingungen die Deprotonierung wesentlich schneller und besser von statten geht, als die Abspaltung von Chlorid, die ohnehin nicht spontan einsetzt. Im Verlauf der Deprotonierung spaltet sich unter Ausbildung der Doppelbindung das Chlorid ab. Es handelt sich um einen E2-Mechanismus (nicht E1, bei dem das Chlorid zuerst raus müsste). Übrigens war in der bisherigen Version des Artikels auch nicht explizit von wässrig-basischen Bedingungen die Rede. Durchsucht man die Literatur, so findet man nur eine einzige Literaturstelle, die die wässrige Hydrolyse von tert-Butylchlorid beschreibt; dort wird das aber in einem speziellen Polyethylenglycol als Lösungsmittel gemacht.
Die Abspaltung von Chlorid als ersten mechanistischen Schritt erreicht man praktisch nur durch Reaktion mit Silberionen, die das Chlorid als unlösliches Silber(I)-chlorid abfangen. Falls man dann ein Nucleophil anbietet, das mit dem gebildeten Carbeniumion schneller regaiert, als dieses ein Proton abspaltet, kann man tatsächlich substituieren. Mit Wasser oder wässrigen Basen gelingt dies jedoch nicht oder nur in vernachlässigbarem Umfang.
Eine Substituion (üblicherweise nach dem SN2-Mechanismus), wie deine Lehrerin sie wohl annimmt, findet bevorzugt bei primären und sekundären Alkylhalogeniden statt, besonders bei den Bromiden und Iodiden.
Gruß, --Dschanz → Bla  20:26, 20. Nov. 2007 (CET)
Nachtrag: um deiner Chemielehrerin die Suche zu erleichtern, hier ein Zitat aus einem der gängigsten OC-Lehrbücher:
K. P. C. Vollhardt, N. E. Schore, "Organische Chemie", Wiley-VCH-Verlag, Weinheim, 3. Auflage 2000, Seite 261:
Zitat: Gibt man zum Beispiel ein Äquivalent NaOH zu einer Lösung von 2-Chlor-2-methylpropan in wäßrigem Ethanol, so erhält man fast aussschließlich 2-Methylpropen. In diesem Fall greift das Hydroxid-Ion, das eine viel stärkere Base als Wasser oder Ethanol ist, das intermediär gebildete Carbenium-Ion rasch und ausschließlich am Wasserstoffatom an.
Anmerkung: Das Ethanol wird hier als Lösungsvermittler eingesetzt, da 2-Chlor-2-methylpropan nicht in Wasser löslich ist. Wässriges Ethanol deshalb, weil NaOH in reinem Ethanol ebenfalls schlecht löslich ist.
Etwas Anderes ist die rein wässrige Hydrolyse von tert-Butylhalogeniden unter neutralen Bedingungen. Hier ist das Verhältnis nucleophile Substitution  : Eliminierung etwa 95:1, unabhängig vom Halogen (Quelle: ebenfalls der "Vollhardt"). Allerdings ist diese Reaktion gerade bei tert-Butylchlorid ausgesprochen langsam und daher präparativ uninteressant.
Gruß, --Dschanz → Bla  20:55, 20. Nov. 2007 (CET)

Grotjahn

Hallo, habe hier einen Kommentar hinterlassen. Gruß --KarlV 15:52, 21. Nov. 2007 (CET) PS: Habe Deine Benutzerseite gelesen, Respekt, es geht doch nichts über eine "gute Chemie" in der Zusammenarbeit ;-)

Hallo KarlV, danke für das Kompliment. Zu deinem Kommentar ein paar kleine Anmerkungen. Sei bitte nicht geknickt, wenn ich dir bzgl. LA nicht so ganz zustimmen kann ;-)
Das mit dem Argument "soll jetzt für jedes XYZ ein Artikel angelegt werden?" ist so eine Sache. Solch eine LA-Begründung wird, wie ich auch in meiner WP-Anfangszeit erfahren musste, nicht gern gesehen, denn es wäre eine pauschale Löschbegründung, nach dem Motto "wenn ein Altenheim irrelevant ist, dann sind sie alle irrelevant…". Immerhin finden sich in Google unter den Suchbegriffen "Grotjahn-Stiftung" und "Schladen" 295 deutschsprachige Treffer. Das ist nicht wenig für eine lokale Einrichtung und deutet einen gewissen Bekanntheitsgrad an.
Persönlich tendiere ich daher eher nicht zu einem LA für den Artikel, denn die Geschichte des Hauses klingt doch recht interessant und könnte bei entsprechend neutraler Darstellung und evtl. Ausbau einen recht netten, wenn vielleicht auch kleinen Artikel abgeben. Wer sich über die Geschichte der Institution informieren will, wäre dann nicht auf Google-Sucherei angewiesen, sondern mit der Wikipedia gut bedient.
Das ist natürlich unabhängig von dem Verhalten des Autors, der offenbar den Originaltext aus der Quelle als Artikel wiedergegeben sehen und nach Möglichkeit die Familie Grotjahn in möglichst positivem Licht erscheinen lassen wollte. Solche Bestrebungen kann ich zwar nachvollziehen, sie sind aber in der WP unangebracht, da – auch unbeabsichtigt – die Gefahr selbstdarstellerischen POVs besteht. Im Zusammenhang mit der vorangegangenen Diskussion könnte ein LA jetzt auch wie eine Art Maßregelung erscheinen; die fände ich aber bei Unterstellung der WP-Unerfahrenheit des Grotjahn-Autors unangebracht.
Warten wirs ab, in der jetzigen Form ist der Artikel ja keineswegs grottenschlecht; eine URV könnte ich von meiner Warte aus zwar vermuten, aber nicht beweisen. Als gültiger Stub sollte man dem Artikel weitere Chancen einräumen ;-)
In diesem Sinne, Gruß, --Dschanz → Bla  17:08, 21. Nov. 2007 (CET)
Deine Ausführungen sind sehr plausibel und vernünftig. Ich stimme Dir zu. Gruß--KarlV 20:42, 21. Nov. 2007 (CET)

Lieber Dschanz, ich habe deinen Einspruch nicht entfernt. Ich bin lediglich der SLA-Steller, sonst nichts... Gruss --Janurah 14:57, 22. Nov. 2007 (CET)

Hallo Dschanz, Den Satz habe ich verändert und um ein Bild ergänzt. Ansonsten enthält der Artikel nur objektive Informationen über die Halbinsel von Troía.--Bunks 13:15, 28. Nov. 2007 (CET)

Der letzte Abschnitt beschreibt nicht nur Fakten, sondern teilweise Zukunftsmusik bzw. Hoffnungen der Touristikbranche. Für eine Enzyklopädie ist in diesem Zusammenhang auch weder der Name der Baufirma noch das Vorhandensein einiger nicht näher bezeichneter Restaurants interessant. Das wäre etwas Anderes, wenn es sich um eine weltweit renommierte Baufirma, ein besonders hervorzuhebendes Bauprojekt bzw. überregional bekannte und exklusive Gastronomiebetriebe handeln würde. So aber, besonders mit dem Link auf Bilder eines noch nicht existenten Ferienzentrums (wo wurden die eigentlich aufgenommen?), hat der Abschnitt eher einen werbenden Charakter. Der Artikel soll die Halbinsel Troía beschreiben, aber nicht den Leser mit Vorab-Bildern geplanter Bauprojekte, wie sie weltweit zu Tausenden entstehen, einlullen. --Dschanz → Bla  13:30, 28. Nov. 2007 (CET)

Hallo Dirk,
natürlich habe ich vorher ein OC-Buch konsultiert. Was ich als einziges zu Hause hatte, war der Buddrus von 2003. Dieser sagt: Unter einem primären, sekundären, tertiären oder quartären C-Atom versteht man ein C-Atom, an das ein, zwei, drei bzw. vier andere C-Atome gebunden sind. Was Du jetzt in den Artikel geschrieben hast, passt aber nicht für tertiäre Alkohole oder tertiäre Carbonsäuren, wo es logischerweise kein H-Atom mehr am zentralen C-Atom gibt!!! Habe jeweils den dritten Fall erweitert (Hydroxyl und sontige Funktionelle Gruppen...) -> sollte jetzt OK sein! Gruß Volker Cvf-psDisk+/- 01:16, 1. Dez. 2007 (CET)

Hallo Volker, das mit dem Lehrbuch konsultieren bezog sich auch eher auf den Erstautor des "Sekundär"-Artikels. Was die Lehrbücher anbetrifft, so halten sich die anderen gängigen Werke (Vollhardt, Beyer/Walter, Streitwieser/Heathcock und Carey/Sundberg) vornehm zurück. Zumindest konnte ich in den mir zugängigen Ausgaben keine umfassende Definition finden.
Diese "primär-sekundär-tertiär-quartär-Diskussion" hatten wir auch vor längerer Zeit schon einmal. Das Problem ist, dass einige Lehrbücher (wie offenbar der Buddrus) die Definition nur auf Kohlenstoffsubstituenten beziehen. Das ist eigentlich etwas willkürlich und kurzsichtig, denn wenn ich tert-Butylalkohol ins NMR stecke und ein APT- oder DEPT-13C-Spektrum messe, erscheint das zentrale C-Atom als quartäres C-Atom, wie auch das zentrale C-Atom im Neopentan. Die erweiterte und im physikalischen Sinn korrektere Definition sollte lauten:
Unter einem primären, sekundären, tertiären oder quartären C-Atom versteht man ein C-Atom, an das ein, zwei, drei bzw. vier andere nicht-H-Atome gebunden sind.
Selbstverständlich ist tert-Butylalkohol ein tertärer Alkohol, aber sein zentrales C-Atom ist ein quartäres C-Atom. Es wäre doch etwas merkwürdig, wenn du nach der Buddrus-Definition die Methylgruppe im Ethanol als "primär" bezeichnen würdest, im Methanol aber als…ja als was eigentlich? Nach Buddrus hätte das Methanol-C-Atom denselben "Status" wie im Methan. Nach der erweiterten Definition wären beide (im Einklang mit der NMR-Spektroskopie) primäre C-Atome.
Die Definition von primär, sekundär, tertiär und quartär muss abhängig von der funktionellen Gruppe formuliert werden. Bei Aminen bezieht es sich auf den Stickstoff. Betrachte bitte einmal die N-Atome im Phenylhydrazin. Die NH2-Gruppe ist doch sicher ein primäres Amin, die NH-Gruppe ein sekundäres, oder? Ginge man auch hier nach der Buddrus-Definition, wäre die NH-Gruppe ein primäres Amin, weil sie nur einen C-Substituenten trägt, die NH2-Gruppe hätte den Status wie Ammoniak, also in der Reihenfolge "oberhalb" von primär. Das ließe völlig außer Acht, dass die NH2-Gruppe des Phenylhydrazins typischerweise wie ein primäres Amin reagiert (z.B. Iminbildung).
Bei den Alkoholen kenne ich die Definition so:
  • primärer Alkohol: CH2–OH-Gruppe
  • sekundärer Alkohol: CH–OH-Gruppe
  • tertiärer Alkohol: C-OH-Gruppe
Bei den Alkoholen deckt sich diese Definition mit der Betrachtung des C-Atoms nach Buddrus, denn wenn an diesem C-Atom andere als C-Substituenten säßen, wären es zumeist keine Alkohole mehr, sondern andere funktionelle Gruppen.
Von der Bezeichnung "prim., sek. oder tert. Carbonsäuren" habe ich noch nirgendwo gehört.
Wie auch immer, ich werde das mal mit unseren OC-Profs und einigen Kollegen diskutieren. Vielleicht findet sich ja auch eine Quelle, die die Definition in Abstimmung mit den NMR-Ergebnissen formuliert. Wenn nicht, müssen wir uns eben leider doch an die IMO etwas unlogische C-Substituenten-Definition halten. Allerdings bin ich überzeugt, dass das ein Anachronismus ist, auf den bei Neuauflagen kaum geachtet wird, weil man davon ausgeht, dass sich an "so einer grundlegenden Sache" auch über Jahrhunderte hinweg nichts ändern wird.

Hallo Dirk. Die Disku, die du und NEURO geführt habt, ist inzwischen bei den Knacknüssen. Kannst du schauen, ob es noch etwas zu sagen gibt oder man sie archivieren kann? Vielen Dank. (Ich habe dasselbe auch bei NEURO gepostet.) --Leyo 18:45, 5. Dez. 2007 (CET)

Haloforme

Hallo Dirk, werfe bei Gelegenheit bitte mal einen Blick diese Diskussion. Kannst Du das mit den Haloformen bestätigen? LG, Jürgen. —05:47, 7. Dez. 2007 (CET)

Hallo Jürgen, also so "ausm Bauch raus" würde ich sagen, dass Haloforme nur diejenigen Trihalogenmethane sind, die drei gleiche Halogenatome tragen, also Fluoroform, Chloroform, Bromoform und Iodoform. Ich müsste aber mal die Literatur wälzen, um zu sehen, ob der Begriff auch erweitert auf die gemischt halogenierten Methane verwendet wird. Mit dem Chloroform kann ich dir nur recht geben; ich denke nicht, dass die anderen weitläufig bekannt sind. Ein möglicher Kandidat wäre bestenfalls noch das Freon22, aber da wissen doch nur wenige nicht-Chemiker, dass es sich dabei um ein Trihalogenmethan handelt. Habe ich deine Frage beantwortet? Beste Grüße, Dirk --Dschanz → Bla  07:33, 7. Dez. 2007 (CET)
Eher nein :-). Im englischen Artikel steht anscheinend genau Deine Vermutung, nämlich daß Haloforme nur die mit gleichen Halogenatomen sind. Falls es dazu ein Quelle geben würde, wäre das wunderbar, dann könnten wir es in unseren Artikel nämlich auch reinschreiben. —YourEyesOnly schreibstdu 07:40, 7. Dez. 2007 (CET)
Eigentlich war es schon etwas mehr als nur eine Vermutung. Ich kenne es so aus meinem Studium, und auch aus der Haloformreaktion, die ja schon sehr lange bekannt ist, lässt sich ableiten, das es sich um die Verbindungen mit drei gleichen Halogenen handelt. Ich schaue mal, ob ich eine Quelle finde. --Dschanz → Bla  09:18, 7. Dez. 2007 (CET)

aldol type cyclization

Heyho Dirk, ich darf dich doch hoffentlich zu dieser Stund mit anderthalb kleinen Frage überfallen? Die erste würde lauten: Was ist gemeint, wenn im Zusammenhang der Reaktion von Dialdehyden mit Nitroalkanen von aldol-type cyclization gesprochen wird? Ist damit „Aldol-Reaktion-ähnlich“ gemeint? Die anderthalbte wäre: Ich hab hier ein wenig süßen Senf abgelassen, magst du da vielleicht mal vorbeischauen? Liebe Grüße, Sebastian (unter 88.217.70.133) 22:06, 13. Dez. 2007 (CET)

Hallo Sebastian,
sicher darfst du mich auch zu dieser Stund noch überfallen ;-) Also: die aldol-type cyclization hast du korrekt übersetzt. Ursprünglich ist mit "Aldol-Reaktion" ja eine C-C-Verknüpfung unter Reaktion eines Ketons oder Aldehyds mit der deprotonierten Form eines Ketons oder Aldehyds (muss nicht derselbe sein) gemeint. Mittleweile bezeichnet man aber alle Reaktionen, bei denen eine deprotonierte Form einer C-H-aciden Verbindung mit der Carbonylgruppe eines Ketons oder Aldehyds reagiert, als aldol-type reaction.
In deinem konkreten Fall reagiert die aci-Form des Nitroalkans zunächst unter C-C-Verknüpfung mit der einen Aldehydgruppe, wobei – solange sich die Nitrogruppe ursprünglich an einer CH3- oder einer CH2-Gruppe befand – als Zwischenprodukt wiederum eine α-deprotonierbare Nitroverbindung entsteht. Im Reaktionsmedium liegt diese im Gleichgewicht zumindest partiell deprotoniert oder in ihrer aci-Nitro-Form vor. Da intramolekulare gegenüber intermolekularen Reaktionen entropisch bevorzugt sind, wird diese nucleophile Position nun erneut angreifen, und zwar die zweite Aldehydgruppe desselben Moleküls, was zwangsläufig zur Cyclisierung führt. Im weiteren Verlauf könnte jetzt auch noch eine Kondensation stattfinden. Beispiel: aus Pentandial würde mit Nitromethan das 2-Nitrocyclohexan-1,3-diol entstehen. Reaktionsbedingungen: wässrig-methanolische NaOH, Ausbeute 70%, siehe: Organic Synthesis, 1990, 69, 19-30. Alles klar?
Die anderthalbte Sache: ich sehe das mit der Reundanz innerhalb von Artikeln eher so, dass Angaben in der Box auch im Fließtext wiederholt werden dürfen. Die Box hat eben eine andere Aufgabe als der Text und sollte in ihren Datenaussagen autark sein und sich nicht auf den Text berufen müssen. Eine korrekturfordernde Redundanz tritt IMO nur auf, wenn entweder im Fließtext oder in der Box dieselbe Aussage mehrmals auftritt. Dabei sehe ich es nicht ganz so klar für Laien, sich aus dem Schmelzpunkt unmittelbar den Aggregatzustand abzuleiten. Erstens kann man diese Geistesgegenwart nicht voraussetzen (ohne das jetzt bös zu meinen), zweitens gibt es ja noch solche Merkwürdigkeiten wie Flüssigkristallinität, so dass der Schmelzpunkt auch für Fachleute nicht unbedingt den Aggregatzustand zwingend ergibt. Letzteres mögen zwar Spezialfälle sein, aber ich würde zur enzyklopädischen Klarheit den Aggregatzustand neben den Schmelz- und Siedepunkten angeben. Ähnliches Beispiel: die Summenformel und auch die Molmasse könnte man sich ja ebenfalls bereits aus der Strukturformel ableiten, aber ich fände es echt blöd und laienunfreundlich, wenn man diese Angaben jetzt wegließe und nur noch die Strukturformel angäbe, oder?
So, jetzt ist aber Schicht, morgen schau ich mal wieder rein. Guts Nächtle! Beste Grüße in den Süden, Dirk --Dschanz → Bla  00:06, 14. Dez. 2007 (CET)
Danke für die ausführliche Erklärung, die hat mir deutlich weitergeholfen und war wirklich sehr verständlich; eine interessante Sache, das. Wärst du als Meister der Kohlenhydrate in dem Zusammenhang vielleicht so lieb, ein Auge auf den Artikel Aminozucker (v. a. den frisch erstellten Synthese-Teil) zu werfen, bevor ich da weiter dranrumschraube? Zum Thema Boxenluder habe ich auf der Artikeldiskussionsseite geantwortet. Viele Grüße, Sebastian (No 88.217.71.144) 20:26, 14. Dez. 2007 (CET)

Beim Abarbeiten der Kategorie:Chemiebox fehlt wollte ich auch bei obigem Artikel die Chemobox einsetzen. Leider habe ich dazu keinerlei Daten wie CAS-Nummer oder Summenformel gefunden. Die Struktur ähnelt wohl der Azelainsäure. Kannst du als unser OC-Experte daraus die Struktur ableiten? Vielen Dank. --Leyo 02:11, 11. Dez. 2007 (CET)

Hallo Leyo, ich habe deine Frage nicht übersehen, aber ich finde auf Anhieb nichts dazu. Allerdings habe ich von zu Hause aus nur eingeschränkten Literaturzugang. Wenn aber Azelain nichts weiter sein sollte als Fuchsin mit NO3 als Gegenion und sich auch keine weiteren Aussagen anfinden, dann sollte vielleicht auch ein Redirect und Einarbeitung beim Fuchsin genügen, oder? Zunächst muss aber mal geklärt sein, ob der Inhalt überhaupt stimmt, denn mit Azelainsäure hätte das Ganze strukturell nichts zu tun. Allerdings muss die Namensähnlichkeit nicht unbedingt auch eine Strukturverwandtheit implizieren. Piperidin und Piperonal haben auch strukturell nichts direkt miteinander zu tun, außer dass sie gemeinsam im Piperin vorkommen ;-), Gruß, --Dschanz → Bla  00:17, 14. Dez. 2007 (CET)
Danke. Ja, falls das zutrifft, würde ein Redirect auf Fuchsin und eine Einarbeitung dort natürlich Sinn machen. Die beiden Strukturformeln in der Chemobox finde ich dort eher suboptimal. --Leyo 13:53, 14. Dez. 2007 (CET)
Stimmt. Das mit den Strukturformeln war mir noch gar nicht aufgefallen. Das sind ja verschiedene Verbindungen. Mein Vorschlag: entweder zwei verschiedene Artikel draus machen, oder nach "Fuchsine" verschieben und als Stoffgruppe behandeln. --Dschanz → Bla  15:10, 14. Dez. 2007 (CET)
Ich stimme Dschanz zu, dass zwei Strukturformeln/Verbindungen in einer Chemobox eigentlich nicht das gelbe vom Ei sind. Auch zwei Chemoboxen pro Artikel ist nicht gut (geht das überhaupt ?). Allerdings hab ich an der Stelle mit mir gekämpft es doch zu tun. Der Grund ist das die beiden Verbindungen zusammen auftauchen und ich nicht recht weiß, wie man das günstig auseinander nimmt ohne den Zusammenhang zwischen beiden zu verlieren und gleichartige (kopierte) Texte bekommt. Es ist ja nicht sinnvoll bei zwei Verbindungen die zusammen auftauchen, in einem Artikel die volle Erklärung zu geben und in dem anderen nur einen kurzen Hinweis zu lassen, da es ja dann darauf ankommt, in welchen Artikel der Leser (zuerst) landet. Bei zwei Artikeln wäre dass der Fall, also würde ich eigentlich zu drei Artikeln tendieren (je einer der die Verbindungen für sich erklärt und dann einen über Fuchsine). Allerdings hab ich da wieder noch nicht nachgeschaut, ob es nicht noch mehr Fuchsine (scheint ja durch Azelain so zu sein) gibt, was dann auch wieder den Zusammenhang zwischen den beiden Verbindungen zerreisst (jedenfalls bei Fuchsin) und ausserdem kurze Stub Artikel hinterlässt. Jedenfalls war mir da der "richtige" Weg nicht klar und so hab ich den zur Diskussion führenden Mittelweg gewählt, was ich aber selber nicht toll fand. Wie seht ihr das ? Rjh 11:58, 17. Dez. 2007 (CET)

-Dodecahydrat oder -dodecahydrat

Normalerweise wird in chemischen Verbindungen nach einem Bindestrich ja klein weitergeschrieben. Ist das auch hier so oder sind „Hydrate“ in dieser Hinsicht etwas anderes? Einer der beiden Artikel müsste jedenfalls verschoben werden:

Welcher „muss dran glauben“? --Leyo 21:18, 20. Dez. 2007 (CET)

Ganz sicher bin ich mir nicht, aber intuitiv und nach Durchschauen von Chemikalienkatalogen würde ich sagen, dass in diesen Fällen groß weitergeschrieben wird, als so wie im oberen Link. Der Bindestrich ist hier ja auch nicht, um Lokanten etc. abzutrennen, sondern trennt zwei unabhängige Wortteile. Gruß, --Dschanz → Bla  09:30, 21. Dez. 2007 (CET)
Danke. Du hast meine Vermutung bestätigt, d.h. ich habe den Artikel verschoben. --Leyo 15:03, 21. Dez. 2007 (CET)