Benutzer Diskussion:KonradK

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Hallo KonradK!
Herzlich willkommen in der Wikipedia!


Ich finde es toll, dass Du zu uns gefunden hast. Wenn Du Fragen hast, dann frag einfach auf der Hilfeseite. Aber ich und die anderen Wikipedianer helfen Dir auch gerne weiter. Deine Fragen und Diskussionsbeiträge kannst Du übrigens mit --~~­~~ unterschreiben.

Als Einstiegslektüre kann ich Dir folgendes empfehlen:


Liebe Grüße, viel Spaß in der Wikipedia und sei mutig. Steffen

Zum Schluss hier noch eine kleine Übersicht über das Handbuch. Das ist aber nicht zum gleich lesen gedacht, sondern erst, wenn Du mal nicht mehr weiter weißt ;-)

noch ne Begrüßung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Konrad!

Schön, dich hier zu sehen! Es wäre schön, wenn zur Differenzierung im Artikel Oper etwas beitragen könntest. Ich finde den etwas zu opernführerhaft und voll mit Schlagworten. Ich hab dazu irgendwie keinen Nerv. Ansonsten beste Grüße an H.! J. (Pitichinaccio 00:03, 13. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]


Hi Pitichinaccio (bist Du Spieltenor, oder woher der Name aus „Hoffmanns Erzählungen“?),
Ich finde es total crazy und abgefahren aber auch irgendwie toll, dass der Artikel Oper in der Wikipedia die Ausmaße eines mittleren Opernführers hat. Für Nicht-Opernfans oder Fachleute ist das sicher völlig hypertroph. Andererseits ist der Artikel grundsätzlich intelligent strukturiert, und die Schlagworte sind meist durch Verlinkung nachverfolgbar. Deshalb habe ich den Artikel in den letzten Tagen schon hier und da redigiert und jetzt noch mal um einige Dinge erweitert.
Gattungstechnisch habe ich das Pasticcio ergänzt und zur Opera buffa Ergänzendes verzapft. Drei Komponisten habe ich mit ihren Werken etwas ausgeführt bzw. neu eingeführt: Henry Purcell mit seiner Dido and Aeneas, Hans Werner Henze und Salvatore Sciarrino. Ansonsten habe ich bei den Stars der Gattung (Händel, Mozart, Rossini, Beethoven, Verdi, Wagner, Puccini) eine Reihe von Schlüsselwerke und Jahreszahlen ergänzt und vor allem unter formalen Gesichtspunkten (d.h. im Hinblick auf ihre jeweilige Wirkung im Kontext der Entwicklung der Gattung) grob eingeordnet. Schließlich habe ich die Namensliste der Zeitgenossen erweitert, allerdings zugegebenermaßen unsystematisch bzw. subjektiv.
Wahrscheinlich sprengt der Artikel nun wirklich die für eine Enzyklopädie üblichen Dimensionen, aber ich find’s, wie gesagt, trotzdem super. Im übrigen bin ich auch bei Opernhaus tätig geworden und habe ein paar Sachen zur Architektur und zur Institution beigetragen. Hoffe, es macht Sinn. KonradK
Mensch Konrad, ich dachte, du hättest mich anhand meiner Benutzerseite sofort identifiziert. Ich bin gottseidank kein Spieltenor, hab aber gerade einen Pitichinaccio hier auf die Bühne gestellt ;-) Leider hast du hier keine Emailadresse angegeben, sonst hätte ich dir da geschrieben. Bin übrigens womöglich in der ersten Augusthälfte bei meiner Choreografin in Wien :-) zur Zeit mit A. in Warschau ... (wenn's jetz nich klingelt …) Was den Opernartikel angeht, freue ich mich über seine Ausführlichkeit, anfangs war er ziemlich hardenberg-opernführerhaft und ich hatte so meine Probleme, wenn z. B. einer schrieb, die Entführung sei kein Singspiel, weil in ihr Ernstes vermittelt würde, und so was. Über deine Sciarrino-Ergänzung bin ich natürlich begeistert (wir proben gerade seinen Macbeth, unseren dritten Sciarrino in fünf Jahren). Komischerweise schreibe ich hier eher über irgendwelche komischen Themen und nicht viel über Oper, aber ich tu's ja auch nur abends, also in meiner Freizeit :-) Erst mal besten Gruß J. alias Pitichinaccio 21:41, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Mein Gott, J!!! Lange ist’s her… bin erst seit kurzem wikipedistisch unterwegs und hatte ÜBERHAUPT nicht damit gerechnet, hier so bald einen alten Bekannten zu treffen. Aber die Kombination der Themen Achim Freyer, Heidelberg-Emmertsgrund, Weinbau in Uruguay und Stimmfach hätte mich eigentlich stutzig machen müssen; hatte mich allerdings noch nicht so eingehend auf Deiner Benutzerseite umgesehen. Inzwischen kannst Du mich auch direkt anmailen. Ich hätte mir vielleicht doch ein echtes incognito zulegen sollen so wie Du, vielleicht Loge? oder Pylades? oder gar Seneca? oder doch lieber Poliuto

Löschungen im großen Stil[Quelltext bearbeiten]

Hallo Konrad,

die IP 84.190.126.34, ein Türke, der sich von Wikipedia schlecht behandelt fühlt, löscht gerade im großen Stile unbegründet große Textpassage im Artikel „Türkischer Befreiungskrieg". Du kennst Dich doch da besser aus. Ist das richtig, was der da macht? Ich habe gesten eine seiner großen Löschungen als Vandalismus zurückgenommen, jetzt beschimpft er mich auf den dortigen Diskussionsseiten als Vandale. U.a. hat er den Wortlaut des Vertrags von Lausanne gelöscht. Er hat seine eigene Wahrheit. (Mediatus 22:55, 17. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]


Hi Mediatus, ich bin kein Historiker und nicht speziell beschlagen, was die türkische Geschichte betrifft. Ich kenne mich allerdings auf Basis eingehender Lektüre gut mit der armenischen Geschichte aus. Deshalb hatte ich beim Artikel Türkischer Befreiungskrieg im Abschnitt, der sich mit der Auslöschung von Smyrna beschäftigt, einige redaktionelle Änderungen vorgenommen.
Smyrna war Jahrtausende lang eine griechische Stadt, in der sich ab dem Mittelalter auch ein großes armenisches Viertel gebildet hatte. Das Schicksal der Armenier von Smyrna ist insofern tragisch, da Ihnen bis zu dem, was man Kleinasiatische Katastrophe nennt, das Los ihrer Landsleute im restlichen Osmanischen Reich (d.h. Auslöschung in Form von Massaker und Vertreibung) erspart geblieben war – und zwar durch die Intervention des im osmanischen Heer tätigen deutschen Generals Liman von Sanders, der den Gebietsgouverneur von Smyrna unter Androhung militärischer Gegenmaßnahmen davon abhielt, die überall sonst im Land befolgten Deportationsbefehle auszuführen. Er tat dies übrigens nicht, weil er ein besonderer Armenierfreund gewesen wäre, sondern aus militärpolitischen Gesichtspunkten heraus – vgl. den hervorragenden Artikel zu Liman!
Hatten die Armenier von Smyrna – so ungefähr als einzige in Anatolien (mit Ausnahme von Konstantinopel) – also bis 1923 überlebt, so fielen sie, ebenso wie die griechische Bevölkerungsmehrheit von Smyrna, der Zerstörung der Stadt durch ein Großfeuer und dem anschließenden Massaker der türkischen Armee zum Opfer. Wie genau das Feuer entstanden ist, ist historisch umstritten. Die türkische Lesart, die flüchtende griechische Armee hätte das Feuer (das im armenischen Viertel ausbrach) selbst gelegt, halte ich nicht für besonders glaubhaft. Der Objektivität halber kann man diese Version aber meinethalben zitieren. Die von unserem (nicht angemeldeten) türkischen User-Freund IP 84.190.126.34 angesprochene (und auf englisch zitierte) Textpassage aus dem Vertrag von Lausanne kann man, wenn man unbedingt will, ebenfalls stehen lassen (wofür ich sie übersetzt habe); als historisch schlüssigen Beweis für die Unschuld der Türken an der Katastrophe von Smyrna wird diesen Vertragstext aber kein seriöser Historiker gelten lassen.
Der Vertrag von Lausanne (von 1923), der den (nie ratifizierten und deshalb nie in Kraft getretenen) Vertrag von Sèvres (von 1920) ersetzte, spiegelt vor allem die inzwischen veränderte militärische und politische Realität wider; man kann daran folgendes ablesen: Die Siegermächte des Ersten Weltkriegs hatten sich, nachdem der Völkerbund als Konfliktlösungsinstanz nicht die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllt hatte, inzwischen damit abgefunden, dass anstelle des zerfallenen Vielvölkerstaats Osmanisches Reich im anatolischen Kernland ein neuer Nationalstaat Türkei entstanden war. Ausschlaggebend für die geänderte Haltung der Mächte waren einerseits die Angst vor dem kommunistischen Russland, andererseits kolonialistische Eigeninteressen vor allem Frankreichs und Englands in Nordafrika bzw. im Nahen Osten, und schließlich die Erkenntnis, dass in den ehemals osmanischen Teilen der arabischen Welt in großen Mengen ein zunehmend in seiner Bedeutung erkannter Rohstoff vorkam: Erdöl. Dem gegenüber war das Schicksal Griechenlands oder der 1919 bei den Versammlungen des Völkerbunds noch hochgehaltene Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts der Völker (in diesem Fall: der griechischen Bevölkerung in Kleinasien) sekundär geworden.
Die Griechen waren als kriegführende Partei z.T. sicher mit schuld an der für sie ungünstigen Revision von Sèvres. Die totalen Verlierer waren jedoch die Armenier. Beiden Völkern gemeinsam ist die Tatsache, dass ihre Jahrtausende lange Präsenz in Kleinasien nach Kemals Siegen, die durch Lausanne sanktioniert wurden, endgültig beendet war. Im Falle der Griechen wurde das durch den – im Artikel beschriebenen – Bevölkerungsaustausch besiegelt, der naturgemäß tausendfaches menschliches Leid auf beiden Seiten (also auch auf Seiten der türkischen Flüchtlinge) zur Folge hatte. Im Falle der Armenier gab es 1922 ohnehin keine nennenswerte Bevölkerung mehr auf türkischem Boden; der Grund dafür ist der Völkermord an den Armeniern.
Dieses letztgenannte Thema, ebenso wie die multiethnische Geschichte der Türkei, ist leider für die meisten Türken heute vollkommen tabu. Der in den 70er Jahren nach Deutschland emigrierte und inzwischen in USA lehrende türkische Wissenschaftler Taner Akcam beschreibt es so, dass der Gründungsmythos der modernen Türkei ohne diese Tabus (zu denen auch die Leugnung der kurdischen Identität gehört) in sich zusammenfallen würde, was einen totalen Identitätsverlust für die heutigen Türken bedeuten würde (lässt sich an einem Ausdruck wie „Beschmutzung der türkischen Ehre“ bzw. „Verunglimpfung des Türkentums“ ablesen, der als Straftatbestand auch nach Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen noch im türkischen Gesetzbuch vorkommt – vgl. den Fall Orhan Pamuk). Das macht es oft so schwer, mit türkischen Mitbürgern über diese Dinge zu diskutieren.
Jetzt habe ich Dich wahrscheinlich vollkommen zugequasselt – sorry! Um auf den Artikel Türkischer Befreiungskrieg zurückzukommen: die von mir jetzt nochmals redigierte Version (die ich auch mit den Artikeln Kleinasiatische Katastrophe, Griechisch-Türkischer Krieg sowie Minderheitenpolitik der Türkei abgeglichen habe) erscheint mir so ausgewogen wie nur irgend möglich; wenn sich unser Freund auch mit dieser Version nicht abfinden kann, kann ich ihm nicht helfen – von griechischer Seite würde wahrscheinlich der jetzt vorgeschlagene Text bereits als Geschichtsverdrehung empfunden werden…
Du kannst diesen Text, wenn Du es für richtig hältst, auszugsweise auch auf die Diskussionsseiten der jeweiligen Artikel setzen; ich weiß nicht, ob das gut wäre – ich kenne mich bei den Gepflogenheiten der Wiki-Gemeinde noch nicht so gut aus. KonradK


Du bist klasse und hast mich nicht zugequasselt. Ich mag Leute, die sich Wissen angeeignet haben. Das finde ich toll. Mediatus
Danke für die Blumen! KonradK

Airbus A320-Absturz der Armavia[Quelltext bearbeiten]

  • Hallo KonradK, ich habe deinen Zusatz zum Armavia-Absturz in den Artikel des Airbus A320 kopiert. Wenn du da dagegen sein solltest, melde dich einfach bei mir, ich lösche es auch sofort wieder bzw. bemühe mich um eine eigenständige Formulierung :-). --My name 19:15, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Infos über den Absturz: Man hat mittlerweile beide Flugschreiber geborgen, du findest Details, wenn du beo Google-News nach Armavia etc. suchst. --My name 19:32, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Konrad, hast du eine Genehmigung für die Veröffentlichung des Bildes? Falls ja, maile sie mir bitte zu. Sollte innerhalb von zwei Wochen keine Reaktion erfolgen, so muss ich das Bild leider löschen! Gruß, --Flominator 21:24, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hi Flo, habe mich darum bemüht - erwarte dieser Tage ein email diesbezüglich und leite es dann weiter an dich. Das Bild ist übrigens auf der personal website von Claus Guth zum Downloaden gepostet (allerdings ohne Kommentar). Braucht es trotzdem die ausdrückliche Einverständniserklärung im Sinne von GNU? --KonradK 09:48, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

PS: Schönes Foto auf deiner Benutzerseite! Bin in meiner Jugend immerzu am Feldberg Skilaufen gegangen, Fahler Loch und so; mein Vater hat während des Krieges in Hinterzarten gewohnt, seine Eltern haben sich in den 20ern auf dem Feldberger Hof kennen gelernt, und meine Mutter kommt aus Schluchsee :-) KonradK

Die Welt ist ein Dorf :) Eventuell hast du ja noch Fotos von früher. Wo war dein Vater stationiert und mit was? Erster oder zweiter WK? Rest per Mail! Gruß, --Flominator 10:28, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Lieber Flo, mein Vater war bei Kriegsende 16, in seiner Geburtsstadt Düsseldorf ausgebombt und hat am Feldberg Kühe gehütet! Es gibt eine Reihe Aquarelle, Ölbilder und Holzschnitte vom Schwarzwald, die mein Großvater (er war Bildhauer und Maler) und mein Vater (hat nur in seiner Freizeit gemalt) gemacht haben. Leider habe ich aber keine Reproduktionen davon. Jedenfalls ist es für mich eine Kindheitslandschaft, und ich habe mich an dem Seebuck-Blick auf deiner Benutzerseite gefreut. In meiner Erinnerung hat der Feldberg allerdings noch die "Mausohren", die dann nach dem Fall der Mauer überflüssig wurden, soweit ich weiß. Du musst toll wohnen, mit so einer Aussicht! --KonradK 11:26, 24. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Stockhausen im 20.Jahrhundert[Quelltext bearbeiten]

Hallo Konrad, gut daß du aufpasst. Natürlich muß Stockhausen seinen Platz im 20. Jh haben. Deine Lösung ist deutlich eleganter als meine...--ETA 14:24, 3. Aug 2006 (CEST)

Krikor Balakian[Quelltext bearbeiten]

Hoi KonradK,
ich habe gerade Deinen Eintrag gesehen über Komitas Vartabed im Artikel Krikor Balakian. Ich finde nicht, dass das unbedingt dahinein gehört. Stören tut es aber nicht. Schau mal unter Cankiri nach. Dort habe ich Komitas und Balakian erwähnt. Ein Pop-up ist auf Wikipedia nicht erlaubt. Da hätte man z.B. bei 250 Deportierten draufklicken können und all die Namen incl. Komitas Vartabed finden und weiterlesen können. Ich weiss nicht wie man solche Verlinkungen am besten erstellen soll (technisch und inhaltlich). Auf Ignatius Maloyan könnte man auch einen Link machen zu den namentlich bekannten 400 Deportierten seiner Gruppe. Ich habe vor, vermehrt Artikel zu den ersten deportierten Führungspersönlichkeiten zu schreiben. Deren Einträge werden sich dann überschneiden und aus verschiedenen Quellen sollten Übereinstimmungen herauszulesen sein.
Krikor Balakian ist verwandt mit Peter Balakian. Cousin Grossväterlicherseits? In Black Dog of Fate steht das genauer drin.
Ich wäre froh, um Hilfe von einem bewährten Wikipedianer wie Dir. Ich bin noch nicht so lange dabei. Vielleicht kann man sich ja gegenseitig unterstützen. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Indra E-Mail-Option ist bei mir aktiviert.
Gruss--indra 14:09, 4. Sep 2006 (CEST)

Parev Indra,
finde es toll, dass Du Dich armenischen Themen in der Wikipedia widmest. Ich denke, es ist immer gut, einzelne Artikel, die mit ähnlichen Dingen zu tun haben, zu verlinken. Deshalb habe ich z.B. Komitas in den Krikor Balakian-Artikel hineingenommen. Inzwischen habe ich auch Peter Balakian hineingenommen, über den ich schon mal einen Artikel angelegt hatte. Peter Balakian sagte mir vor einem halben Jahr in New York, er arbeite gerade an einer Übersetzung von "Haj Goghgotan" ins Englisch - das habe ich nun auch noch im Krikor Balakian-Artikel ergänzt. Wenn Du Fragen oder Anregungen hast: jederzeit! - Germ parevnerov, --KonradK 20:15, 4. Sep 2006 (CEST)

Hi KonradK,
Wirf doch mal einen Blick auf Mardiros Minakyan und Agob Güllü. Evt. kannst du ja was verbessern. Goldoni o.s.ä. war damals im Zentrum.--indra 19:58, 25. Sep 2006 (CEST)

Völkermord an den Armeniern[Quelltext bearbeiten]

Hallo KonkradK,

ich habe gesehen, dass du dich für das Thema stark interessierst und wollte fragen, ob du bei der Diskussion des Artikels Völkermord an den Armeniern behilflich sein könntest. Ich bedanke mich schonmal vorab, viele Grüße! --Hewa007 18:58, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe Deine allerletzte Eintragung revertiert. Das ist nicht böse gemeint. Wikipedia kümmert sich nicht um fremde Transkriptionen, auch wenn sie international gebäuchlich sein sollten. Genau genommen müsstest Du Deine Schreibweise korrigieren, ich habe es mal gelassen, aber Lemma ändern ginge gar nicht. Von der "falschen" / gebräuchlichen Schreibweise gibt es aber eine Umleitung. freundliche Grüsse, --Gf1961 08:41, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Das gilt übrigens auch für Wladimir Fedossejew --Gf1961 08:46, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Armenische Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Hallo Konrad,
über die Babel-Bausteine habe ich Armenisch-Sprecher gesucht und u. a. Dich gefunden. Könntest Du bei diesem Sportler die armenische Originalschreibweise sowie die deutsche Transkription und die Transliteration einfügen? Vielen Dank im voraus, Feinschreiber ?+! 17:14, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benutzerseiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

mir fehlt das Verständnis, warum man die eindeutige Bitte auf einer Benutzerseite, keine Veränderungen selbst vorzunehmen, sondern auf der Diskussionsseite anzuregen, ignoriert. Daher habe ich die Verlinkung von Beate Kuhn rückgängig gemacht. --Quarz 02:02, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Entschuldigung folgte postwendend und steht hier. Nichts für ungut! --KonradK 10:12, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo KonradK, Entschuldigung akzeptiert. Meine etwas schroffe Reaktion hat eben den Grund in der auf der BENUTZER-Seite platzierten Bitte, Änderungswünsche auf der Diskussionsseite zu äußern. Dein Beitrag ist es allemal Wert, verlinkt zu werden - daher werde ich die Verlinkung auch wieder herstellen! --Quarz 17:36, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskussion über mein Edit zum Völkermord an den Armeniern[Quelltext bearbeiten]

Koenraad war der Meinung, unten stehenden Diskussionsbeitrag von mir mit der Begründung Keine Seitenhiebe, keine Privatdiskussion, keine Diskussionen, ob es ein Völkermord war, siehe Kasten löschen zu müssen. Ich stelle meine Begründung vom 21. Oktober 2007 für das von mir vertretene Edit zum Thema "Auslegung des Völkermordtatbestandes" deshalb hier nochmals zur Diskussion:

Ad WWT und Baba66:
1.) Prof. Dr. iur. Otto Luchterhandt ist, glaube ich, keine „kuriose Persönlichkeit“; er ist vielmehr seit 1991 Universitätsprofessor an der Universität Hamburg für Öffentliches Recht und Ostrecht, hat, nebenbei bemerkt, im Hauptfach Rechts- und Staatswissenschaften, im Nebenfach Slawistik und Osteuropäische Geschichte studiert und seit Jahren immer wieder zu rechtlichen Aspekten des Völkermordes an den Armeniern publiziert. Er hält an der Uni Hamburg dieses Semester u.a. eine Vorlesung zu Thema „GUS, EU und Seidenstraße – Regionales Völkerrecht“.
2.) Wenige Zeilen unter dem von mir eingebrachten edit steht zu lesen: „Die Türkei betrachtet die Deportationen als Notmaßnahme eines Staates, der um seine Existenz bangen musste und sich der Loyalität seiner armenischen Untertanen nicht sicher gewesen sei.“ Dieses Argument wird in der Tat von fast allen Leugnern des Völkermordes an den Armeniern immer wieder gerne zur Rechtfertigung dafür vorgebracht, dass die armenische Bevölkerung 1915-1917 fast zur Gänze deportiert und massakriert wurde. Es ist m.E. deshalb schon von Belang, wenn solche Motivationen in den Urteilen der jüngsten Zeit ein für alle Mal als unerheblich im Zusammenhang mit der Feststellung eines Völkermordes eingestuft werden.
3.) Der Vergleich mit den vorhandenen Dokumenten über die von Nazideutschland verübten Völkermordverbrechen hinkt natürlich. Das osmanische Reich war zwar 1918 Kriegsverlierer (so wie Hitlerdeutschland 1945), deshalb gab es ja auch die Istanbuler Prozesse (die im übrigen sehr wohl Dokumente über die Planung und Durchführung des Völkermordes an den Armeniern zutage förderten – s. Taner Akcam). Danach fand allerdings der Befreiungskrieg statt und auch Kemal Atatürk, der den Genozid anfänglich als Schandfleck auf der Geschichte der Türkei bezeichnet hatte, ging dazu über, das Verbrechen zu leugnen. Es ist deshalb nicht weiter verwunderlich, wenn ev. noch vorhandene Dokumente spätestens ab 1923 vernichtet wurden. Sie sind ja immerhin durch die Publikation der Gerichtsprotokolle (siehe Akcam) nachweisbar. Das führt mich zum nächsten Punkt:
4.) Die Fortschreibung des Völkerrechtes ist für den Genozidbegriff selbstverständlich von Belang. Auch die meisten historischen Arbeiten zum Thema beziehen sich ja auf die UNO-Konvention von 1948 oder thematisieren diese zumindest. Die Völkermord-Konvention wurde aber erst im Zusammenhang mit Ruanda und eben jetzt im Zusammenhang mit dem ehemaligen Jugoslawien erstmals angewandt. Deshalb erscheint mir das Thema (inkl. des Krstic-Urteils) sehr wohl von Bedeutung für den Artikel über den Völkermord an den Armeniern.
5.) Ganz abgesehen davon, lieber Baba66, kann die Beurteilung der Geschehnisse von 1915-1917 auch nach dem Ableben des letzten überlebenden Täters noch rechtliche Konsequenzen zeitigen. Da sich die Türkei bis heute nicht von den Massakern distanziert hat (und sogar Hauptschuldige des Geschehens, wie Talat Pascha, bis heute durch Kranzniederlegungen an seinem Ehrengrab in Istanbul ehrt), muss sie als Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches für die Folgen einstehen. Das impliziert auch mögliche Reparationsforderungen und Restitutionsansprüche der Erben der seinerzeit enteigneten Völkermordopfer.
6.) Was den „Gang der Ereignisse“, wie Koenraad schreibt, betrifft: Die übereinstimmenden Zeugnisse der z.T. weit von einander entfernt stationierten deutschen Konsuln, der amerikanischen Quellen, der Missionare und sonstigen Augenzeugen etc. lassen das sich wiederholende Muster der Vorgehensweise nur zu deutlich werden (Verhaftung der Notablen, Isolierung und meist anschließende Ermordung der Männer im wehrfähigen Alter, soweit diese nicht schon in den Arbeitsbataillonen der Armee sind, anschließend Deportationsbefehl für die restliche Bevölkerung, die innerhalb weniger Tage in Marsch gesetzt wird etc.). Über die Grundzüge der Vorgehensweise haben natürlich nicht nur Kieser und Dadrian geforscht, sondern eine Vielzahl weiterer Historiker (s. Quellenliste). Was schließlich die Dimension betrifft, kann wohl niemand bestreiten, dass es bis 1915 auf dem Boden des Osmanischen Reiches eine millionenstarke armenische Bevölkerung begeben hat, die es nach 1917 dort nicht mehr gab. Dass Menschen zu Hunderttausenden an Typhus und Hunger eingehen, wenn man sie unter klimatischen Verhältnissen, wie sie in der Osttürkei und der syrischen Wüste herrschen, schutzlos auf den Todesmarsch schickt, ist doch eigentlich auch ganz klar. Und die muslimische Bevölkerung wurde meines Wissens nach auf keinerlei Todesmärsche geschickt, oder?
7.) Bei einem komplexen Vorgang wie der Vernichtung eines ganzen Volkes gibt es natürlich unterschiedliche Phasen der Vorbereitung und Ausführung. Wie weit der Vorsatz zum Völkermord (anstelle von „premedition“ spricht das Krstic-Urteil, wie Luchterhandt schreibt, übrigens von „intent to destroy“, also „Zerstörungsabsicht“) sich zurückverfolgen lässt in die Gründungsphase des „Komitees für Einheit und Fortschritt“ oder wieweit der Entschluss zur „Erledigung der Armenierfrage“ (Talat-Zitat „La question arménienne n’existe plus“) durch Völkermord erst im Laufe der Jahre 1914-1915 erfolgte, und auch hier nicht sofort als Maximalbeschluss, sondern im Zusammenspiel mit der Entwicklung des Kriegsgeschehens (Niederlage Envers an der russischen Front im Winter 1914-1915, wofür er die Armenier als Sündenböcke verantwortlich machte), das alles ist in der Tat Gegenstand der Forschung und sollte es auch weiterhin sein. (Das Srebrenica-Urteil geht z.B. davon aus, dass die genozidäre Absicht bei der Ermordung der muslimischen Bosnier relativ spontan im Zuge des Kriegsgeschehens um die Enklave entstand). Die grundsätzliche Einordnung des Geschehens als Völkermord im Sinne der UNO-Konvention und ihrer rechtlichen Fortschreibung durch Urteile der beiden internationalen Gerichtshöfe ist aber von solchen Einzelheiten unabhängig. Um diesen Punkt ging es mir in meinem Edit.
Fazit: Luchterhandts Auswertung des Krstic-Urteils im Hinblick auf den Armenier-Genozid (auf die ich mich vor allem bezogen habe) sollte meiner Meinung nach im Artikel „Völkermord an den Armeniern) eingearbeitet werden.

Im Übrigen nehme ich mir die Freiheit, die von Westthrakientürke auf der Diskussionsseite Wortmeldung, die m.E. nicht weniger Seitenhiebe enthält und als Privatdiskussion - und zwar vornehmlich im Sinne einer Diskussion ob es ein Völkermord war - angesehen werden muss, dann mit der gleichen Begründung zu löschen, die Benutzer:Koenraad mir gegenüber formuliert hat. --KonradK 09:09, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich denke, du solltest dir die Versionsgeschichte genauer anschauen. Ich habe deinen Beitrag nicht gelöscht. Viele Grüße --Koenraad Diskussion 09:53, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung an Koenraad; deine Löschung bezog sich auf einen anderen Beitrag und war vermutlich gerechtfertigt. Nichts für ungut! Benutzer:Baba66 war der fleißige Löscher... - Inzwischen gibt's einen neuen Edit von mir, der den Einwänden der verschiedenen Diskutanten Rechnung trägt und hoffentlich wieder zurück zur Diskussion in der Sache führt. --KonradK 10:34, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskussionsmanipulation[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte dich bitten, in Zukunft auf Beiträge wie diesen zu verzichten. Solche Retourkutschen sind inakzeptabel, egal ob du recht hast oder nicht. sebmol ? ! 13:22, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soll nicht wieder vorkommen. Das erwarte ich aber auch von Leuten wie diesem. --KonradK 11:16, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

ein vorschlag zur weiteren vorgehensweise[Quelltext bearbeiten]

hallo konradk,
es gab eine recht positive entwicklung des pkk-lemmas nach bearbeitung auf einer unterseite von koenraad (gibts leider nicht mehr, da abgeschlossen [1])
was hältst du von einer ähnlichen aktion beim thema , am besten unter zuhilfenahme dieser ggfalls leicht zu erweiternder unterseite? gruss 3ecken1elfer 15:25, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch mal eine gute Idee. Sorry, dass ich per E-Mail so barsch war. --Baba66 16:52, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir soll's recht sein. Auf Baba66s Vorwürfe an mich habe ich seiner Diskussionsseite reagiert. --KonradK 10:38, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo KonradK, bitte zeige mir doch bis morgen Abend, selbe Uhrzeit, falls du bis dahin nicht da sein solltest alternativ in deinem nächsten Edit, wo du für diesen Edit den erforderlichen Konsens erreicht hast. Ich hatte dich hier am 24.10. sehr deutlich darauf hingewiesen, dass es ohne nicht geht. Daraufhin sehe ich nur einen einzigen Edit von dir auf der Diskussionsseite des Artikels am 25.10., der dort bisher keine Zustimmung fand. Danach herrschte bei dir Funkstille. Wenn du dich an anderer Stelle mit Kooenrad geeinigt hast, dann zeig mir das bitte, sonst werde ich dich morgen Abend wegen Vandalismus für einen Tag sperren. Danke. --Baba66 16:41, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Wen's interessiert: Meine Stellungnahme zu Baba66 - s. dessen Diskussionsseite. Koenraad's Reaktion - s. Diskussionsseite des betreffenden Artikels. Problem damit gelöst. Dank an Koenraad für sein souveränes Management dieses Konfliktes! --KonradK 18:27, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

eine Idee, wie man an eine Originalausgabe von "The Memoirs of Naim Bey" herankäme (Französisch oder Englisch, aber nicht Armenisch) Es grüßt --Koenraad Diskussion 20:15, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf die Schnelle habe ich nur eine französische Übersetzung gefunden, die man hier bestellen kann. Habe das Buch selbst auch noch nie in der Hand gehabt. Werde mich dieser Tage mal in der Bibliothek des Wiener Mechitaristen-Klosters umtun, vielleicht werde ich dort fündig! Sage Dir dann Bescheid. - Den betreffenden Artikel finde ich in der jetzigen Form ganz OK! --KonradK 11:08, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Բարեվ KonradK,
hast du vielleicht Lust, am Wikiprojekt Armenien mitzuarbeiten?
Ich würde mich sehr darüber freuen.
PS: Noch mehr freue ich mich natürlich, wenn du noch weitere Mitstreiter finden könntest ;) --85.181.22.189 17:24, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Invitation à la noborder

2015
2015
Bonjour KonradK,

Nous avons organisé un Edit-A-Thon, qui aura lieu dans le cadre de la Foire du Livre de Francfort. La France est au centre de la Foire du Livre de Francfort cette année (Gastland). Nous organisons la rédaction et la traduction d'articles sur les auteurs entre Wikipédia germanophone et francophone.

Les frais de transport et d'hébergement sont pris en charge par WMDE. La Foire du Livre aura lieu du 11 au 15 octobre (deux jours de participation minimum)

Si vous êtes intéressé, vous pouvez me contacter via Wiki-Email. Plus d'informations et la possibilité de s'inscrire ici (français, anglais, allemand): Wiki-Projet Foire du livre de Francfort

Merci et je serais heureux de vous rencontrer à Francfort. :) --Jens Best (Diskussion) 13:45, 16. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

 Info: Ne répondez pas ici, mais écrivez-nous le site du projet.


Einladung zur noborder

2015
2015
Hallo KonradK,

Wir haben ein Edit-A-Thon organisiert, das im Rahmen der Frankfurter Buchmesse stattfinden wird. Frankreich steht im Mittelpunkt der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (Gastland). Wir organisieren das Verfassen und Übersetzen von Artikeln über Autoren Und Literaturthemen zwischen der deutsch- und französischsprachigen Wikipedia.

Die Kosten für An/Abreise und Unterkunft trägt WMDE. Die Buchmesse findet vom 11. bis 15. Oktober statt. Mindestdauer für Teilnahme (wenn Anreise und Hotel organisiert via WMDE) ist zwei Tage.

Bei Interesse kannst Du mich auch über WikiMail kontaktieren. Mehr Infos und die Möglichkeit sich bei Interesse einzutragen hier (Französisch, Englisch, Deutsch): WikiProjekt Frankfurter Buchmesse 2017

Vielen Dank und ich würde mich freuen, Dich in Frankfurt begrüßen zu dürfen. --Jens Best (Diskussion) 13:45, 16. Sep. 2017 (CEST)----[Beantworten]

 Info: Bitte antwortet nicht hier, sondern schreibt uns auf der Projektseite.