Benutzer Diskussion:N-true

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Hallo N-true, willkommen bei der Wikipedia.

Da du dich ja jetzt angemeldet hast, habe ich noch einen heißen Tipp für dich: Die Wikipedianer. Hier tragen sich alle ein, die angemeldet sind. (So wie du!) Wenn du eine Frage hast und keine Antwort darauf in der FAQ gefunden hast, dann melde dich einfach bei mir oder stelle deine Frage auf Ich brauche Hilfe.Wenn du etwas über dich schreiben willst, dann tu das bitte nicht in den Artikeln sondern hier. Noch ein Tipp: Sei mutig! --Wikinator 15:08, 17. Apr 2004 (CEST)

PS: Hier stehen ein paar Einsteigerinfos und hier kannst du auch mal was ausprobieren! :)

Onlineumfrage zu Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bitte entschuldigen Sie die Störung auf Ihrer Diskussionsseite!

Wir, Esther Stosch, Julia Eckert und Stefan Leidner, sind Studenten der Kommunikationswissenschaft in Bamberg. Im Rahmen einer Seminararbeit bitten wir Sie, sich kurz Zeit zu nehmen, und unsere Seite mit einem Onlinefragebogen zu besuchen! Vielen Dank im Voraus!

Würde mitmachen, wenn man sich in eurer Wiki nicht extra dafür anmelden müsste... schade. Tut mir leid. —N-true 02:42, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Awarisch & Starostin[Quelltext bearbeiten]

Es ist wirklich herrlich,aber...

Es ist wirklich herrlich. Und ich habe zu dir sehr interessante Materialen (100 Wort).Ur-Indogermanische bekamm grosse Einfluss aus Nicht-indogermanische Sprachen.Starostin und Djakonov schrieben gute Artikeln ueber diese Ur-Indogermanische Lexik in heutige Indogermanische Sprachen. Zum Beispiel,solche Sprachen als Alt-Griechisch und Deutsch haben klare nicht-indogermanische Lexik. Indogermanische Sprachen blokierten unsere schwere Klang.Und es geht um regulaere Ahnlichkeiten.Lies es bitte aufmerksam und wirst alles verstehen.

AVARIAN-GERMAN ISOGLOSSES


1. Maz. (<Ma/n/ð.) “Zunge”- Mund 2. Moz. (<Mo/n/ð.) - Mond 3. Za - Zahn 4. z.hase - ziehen 5. Anz. - Zehn 6. Z.ob “Gunst, Barmherzigkeit, Heidnisches Himmelreich, Paradies”- Zauber, Zopf (als Ferne, Höhe, Rand, Äusserste, Extrem) 7. z.eck.”sauer, saures Zeug”- zäh 8. z.aqh “auf gute Weise, herrlich, mit hoche Qualität”- zackig 9. z.wal “Peitsche, Halsschmuck” (< “Rute, Reihe”) - Zeile 10. Z.hul - Holz 11. Z.hali “Lernen, Lesen” - Zeile, Zahl, zählen, er-zähl-en 12. Zz.e - Ziege 13. Z.had “Regen”(vergl. “z.hase”) -Zähre 14. Z.er“Eis, Glas, Glasur, Email, Schmelz” - zer präf. (vergl. zer-fallen, zer-gehen), zart 15. Z.ha (<Ð.ha) “Feuer, Flamme, Fieber” - Hitze, zünden, Zorn 16. Z.wa “Stern”, z.wakise “blitzen, glänzen” - zwinkern (vergl. litaui-sches zhwaigzhde, lettisches zwaigzne “Stern”) 17. z.echese “fragen, untersuchen” - zeihen, zeigen, zeichnen(< ziehen) 18. z.i, z.igo “aufs neue”, z.i habise “aufs neue machen, erneuern, wieder anfangen”, z.ij-ab “neues”, z.ick.-ine “sich vergrössern, sich vermehren, anwachsen” - zwei, zwo (vergl. dick) 19. Z.ira “Frühlings geschorenes Haar” - Zier, Zierde, Zierat 20. Z.ibil “Weinrebe, Weintrauben” - Zwiebel (vergl. alt-griechisches staphyle “Wein, Weintraube”) 21. zoch (dial.) “nebenan”- zu (präp) 22. zin “mal, einmal, zuerst, erstens” zingi “dann, hierauf, nacher” (=dial. zen, zengi) - dann, zwei, zwischen (vergl. engl. then) 23. Z.oko “Fell, Fellchen” - Zeug 24. zo “ein, irgendein, irgendwelcher” (vergl. zin, zingi, z.i ) - zwei, zwo 25. zogi “noch”, zogid-ab “anderes” (< zo + gi “und eins”) - zwei, zwo 26. duje “dir”, dur “deiner”, duch/duche “zu dir” - du 27. nish/nilh “uns”, nizher/nilher “unser” - uns 28. Chat - Hand 29. Kar “Haar, Gipfel” - Haar (vergl. alt-griechisches kar “geschneidenes Haar, kara “kopf”) 30. Khapa “blödsinnige Mütze, Kappe” - Kopf (vergl. altgriechisches kephale “Kopf, Rand, Ende, Gipfel, Oberteil”) 31. nach/nache “zurück, rückwärts, nach” - nach (präp) 32. Marha (=dial. Marhu) - Märchen 33. Marchi “Einzelgehöft” - Mark 34. Mehed “Bruststück”, Maduhal “Nachbar” - mitten, mittler 35. ‘ämer “viel, mehr” - mehr 36. ‘Alartscha “Mähre”, ‘Ala-jab “Weibchen” - Gaul 37. ‘Är “Stange” - Ger 38. ‘Ascht.i - Axt 39. ‘Ödo “Untere, Boden”, ‘ödise (=dial. ‘andte) “weinen”, ‘ät. “nass”, ‘At.ilhi “Ebene, Talniederung”- Wasser, Weide, Öde ( vergl. alt-griechisches hodos/oudos “Untere, Boden”, baltisches wand/ud “Wasser”, englisches wet “nass”) 40. ine (=dial. wende, ände; ‘Andal-al ‘ein Teil der Awaren’, vergl.Wandal-en) “gehen” - wandern, wendig, wenden 41. ‘Asu “Schnee” - weiss, Eis 42. gukkise “betrügen, übers Ohr hauen, hintergehen” - gaukeln 43. Hoj - Hund 44. Keto - Katze 45. Oz - Ochs 46. K.hal “Mund, Kehle, Rand, Kante” - Kehle 47. russun/russuj (dial.) - rasch, reissend 48. K.odo “zu gross, gross”, K.udi-jab “grosses” - Gott 49. As(s) “Autorität, Gewissen” (vergl. lakisches Ass “Ehre, Gewissen, Gott”) - As (germanisch-skandinav. Gott) 50. welä-de (dial.) “sich sterben”, Weläj “Mord” (dial.) - Walhall (Grosse Halle des nordischen Gottes Odin in Asgard, wo die Helden wohn-ten, die im Kampf getötet worden waren), Walküren (die Kampfmei-den der nordischen Mithologie, die die toten Helden vom Schlacht- feld nach Wal-hall geleiteten) < indogerman. uel“Mord, Untergang” 51. buri-jab - braun 52. burise “sieden, brodeln” - bohren 53. Tsch.ej “Stand”, tsch.ese “sich stehen” - stehen, stellen 54. lhase “wissen” - lesen (vergl. gotisches lajss “/ich/ weiss”) 55. Ruhun, Ruhunlhi “Gewohnheit, Ausbildung, Geübtheit” - Runen 56. t.l.abise “schlagen, treiben” - treiben 57. t.l.urise - drehen 58. Mat.l.u - Traum 59. T.l.ibil “Wurzel, Stamm” - Trieb (vergl. lateinisches tribus “Stam- mabteilung”) 60. t.l.ese (dial. t.l.ede) “geben, übergeben, weitergeben” - tragen (vergl. lateinisches tradere “geben, übergeben, melden, lehren, erzählen “) 61. lhese “stellen, legen” – legen (vergl. engl. lay) 62. K.wej (k.ola = kann, bayer. ko) - Können 63. Khart. “Haltung”, khart.ar-ab “hartes” - hart (=alt-griech. karteros) 64. Machschel (<mach + schwej~schwel)“Meisterschaft, Können, Kunst” - Mache, Macht 65. Ck.uj - Qualm 66. Ragh “Krieg, Schlacht” - Rache (vergl. germ.-skandinav. Rag/Rog „Schlacht“ 67. T.och - Dach 68. Kwatsch. “Pfote, Hand” - Kuetsche 69. Unti “Schmerz, Krankheit” - wund 70. Gor “Kreis, Reif “, Goren “Hürde”, Gordo “Fenster, Loch” - Garten 71. khunz.ise “schneiden” - kürzen 72. Khama - Kamm 73. habise “machen, erzeugen, gebären, zur Welt bringen, zufügen”- ha- ben (vergl. Lateinisches habere “haben, wohnen, erzeugen, können, zufügen, verursachen, wissen, sich fühlen “) 74. Polop “Schaum” - Fluss (vergl. alt-griechisches pelagos “Meer”, pe- lagidzo “aus den Ufern treten”, vergl. auch Pelopos nesos “Pelopon- nes” ) 75. ‘Ör “Fluss, Strom” - Ohr ( vergl. lateinisches os~ oris “Mund, Loch”, alt-griech. oaridzo “sich unterhalten”, orygma “Graben, unterirdischer Gang”, alt-iran. ar~ir “Strom”; ‘ær ~ war ~ oar> Awar “beweglich, stürmisch, frei, ‘Stromer’, wandernd”, vergl. aw. Awarag “Prophet, Gesandte”, iran. aware ~ awara “Vagabund, ‘Stromer’, Strolch”, d.h. “Awaren” = “Wandalen” und wirklich wichtigster Teil der Awaren bis heute nennt sich ‘Andalal [<’Uandal-al] ) 76. Ma’ü “Zähre” - Meer (d.h. salziges Wasser) 77. Nocho “Höhle”, nolh “gestern” (vergl. nach “zurück”) - Nacht (vergl. De. Nach und auch lat. nox “Nacht, Traum, Mord, Dunkelheit”) 78. Kwen “Essen”, kwanase “essen” (= dial. kwende) - kauen, käuen 79. Cham “Stoff, Zeug” - Hemd 80. Nacha “hinten, hinter, dann, nachher”, nek.ssi-jab “altes, uraltes”, nachiss-eb (n.), ~ew (m.), ~ej (f.), ~el (pl.) “folgendes, nächstes” – Nacken, nächst (vergl. nah, Nacht) 81. Dong “Grube” - Dunkel (vergl. engl. down) 82. Nissu “Quark”, Nach “Butter, Öl, Schmiere” - Nass 83. Naz. “Laus, Niss”, Neza “Bremse”, Nick. “Bremse”, Nuss “Messer”, Nilhu “Kinn”, Nilh “Sichel” - Niss, Nisse (vergl. auch allt-griech. Nysso “drängen, schlagen, stechen”, nygme “Stich”), Nagel, nagen, nieten, Nase) 83. K.oh.al (dial. K.o’al) “Faulenzer” - quabblig 84. tsch.e’er “schwarz” - schwarz (verl. rus. tschjornyj “schwarz”) 85. Kwer “Arm” - quer, Quere (vergl. alt-griech. chejr [<khejr] “Arm” auch “Seite, Richtung, Trupp”; iran. kær~kar~kor “Arbeit”) 86. Rach “Seite, Richtung, Graben” - Reihe 87. Rekhej “Versöhnung, Ausgleich, Regelung” - Regelung 88. Lhadi “Frau, Ehefrau” (-di/du hier ist alte Doppelheitsmerkmal, Plu- ralitätsmerkmal; vrgl. indogerm. duo~di~two~kwo~kbi~bi~zwo “2”) – Leute (vergl. engl. lady) 89. Ross “Ehemann” - Herr ( vergl. altgriech. häros “Recke, Hüne, Held” - dieses Wort hat keine klare indogerman. Etymologie , man kann < indogerm. swer/wer/ser “schützen” ?) 90. Lhim (dial. Lhin, Chin) “Wasser” - Lehm (vergl. alt-griech. limnä “stehendes Wasser, See, Sumpf”, chion “Schnee”); hierher auch Licht 91. khase (<t.kha-/dgh-) “schliessen, zumachen, decken” - decken 92. Kho (<t.kh-/dgh-) “Tag” - Tag 93.‘Aka “Kuh” - Kuh (vergl. lateinisches vacca “Kuh”) 94. b-a-se “bauen” (auch r-a-se in pl.; <’ua) - bauen 95. w-ach-ine (hier ist “ach” als Wurzel; <’uach) “aufstehen, sich erheben, ausgehen, wiedererwachen” ( wache “steh auf”,”geh aus”/fuer m./, jache /fuer f./, rache /fuer pl./ ) - wachen, er-wachen 96. w-alah-ise (hier ist “alah” als Wurzel; <’uala) “suchen, beobachten, schauen” (walahe “suche, schaue, beobachte” /fuer m./ ) - wählen 97. -al, - äl, -ol ‘das Merkmal für Pluralis’ - alle, alles 98. Tsch.il “Ast, Zweig, Reis” - Stiel 99. T.or “Ähre, Dorn” - Dorn --80.237.10.233 02:40, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke, ich kenne Starostins Webseite und die Kognate, die er munter für allemöglichen Sprachen aufstellt, gut genug. Und vor allem die Sprachfamilien... Sino-Kaukasisch, Déné-Kaukasisch. Die Methodik, die Starostin anwendet, ist meiner Meinung nach (und ich ibn auch Linguist) sehr sehr fragwürdig; nach dieser Methode könnte man alle Sprachen der Welt miteinander in Bezug setzen. Man braucht nur lange genug zu suchen. Die Beispiele, die du nanntest, sind teilweise recht lächerlich... mit einem guten etymologischen Wörterbuch (da reicht schon ein deutsches) lassen sich viele von ihnen problemlos widerlegen. Einige werden allerdings schon Lehnwörter sein, die vielleicht über das Armenische eingeführt wurden. Nunja, es gab viele Versuche, die kaukasischen Sprachen mit anderen Familien in Verbindung zu bringen, egal ob Baskisch, Sino-Tibetisch oder Na-Déné — das hat bisher noch niemand wirklich beweisen können... Starostin hat da nur Theorien aufgestellt. Wissenschaftlich als die ultimative Wahrheit anerkannt sind diese jedoch nicht. Man konnte ja noch nicht einmal die Verwandtschaft aller kaukasischer Sprachen (Armenisch und Ossetisch natürlich ausgenommen) mit Sicherheit beweisen. Und eine Wortliste mit 100en von Wörtern überzeugt da nicht. Es gab mal eine Webseite, wo jemand eine Unmenge an scheinbaren Quechua- und Baskisch-Kognate zusammengestellt hat — um nachzuweisen, dass man das mit wirklich allen Sprachen machen kann. — N-true 02:55, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Sehr Geerter True, ich weiss meine Sprache-Awarische Sprache- und einwenig Armenisch. Ich lebte lange Zeit mit Armeniern.Diese Awarische Woerter nicht kammen aus Armenisch. diese Awarische Woerter haben deutliche awarische Ethy mologie und Wuerzeln. Und noch..ich sage dir eins: UM DIE ALTE SPRACHE GUT ZU VERSTEHEN, UM DIE ETHIMOLOGIE ZUT ZU VERSTEHEN SOLL VORALLEM DIE WELTANSCHAUNG DER ALTE MENSCHEN ZU VERSTEHEN. OHNE DIESE BEDINGUNGEN (DURCH MITHOLOGIE, VERGLEICHUNGEN USW.)ES GIBT KEINE HOFFNUNGEN AUF TIEFE UNTERSUCHUNGEN. Strarostin schrieb dass "nordkaukasische Voelker" sind aelter als indogermanische Voelkern.Unsere Sprachfamilie sind sehr uralte Macrofamilie. alles was du schreibst ueber Starostin und Sino-Kaukasische Sprachen sind nur, wie alte Griechen sagten, "DEMAGOGIA AKRATOS". Ich sehe als du liest meinte Texten und sofort redest dass diese awarische Woerter wir nahmen aus Armenisch (???!!!!). Du,Gelehrter du hast keine Rechten solche Meinungen zu behaupten. Warum "aus armenisch"? mein Volk lebte nicht mit Armeniern. Und wir haben gute direkte Ethimologie fuer unsere Woertter.Und noch..du denkst dass wir nehmen leichte armenische Woerter und dann machen aus diese "erkir", "erku", "erkin", "intscha", "tsche", "Ver","Mer", "Miazum", "Arev", "Lussin" und andere typische armenische Woerter und machen (aus diese von konsonanten sehr arme Woerter) unsere von konsonanten reiche Woerter mit "Dz.","Tsch.","lh."? Du verstehst selbst was du sprichst? Genug davon! Leipziger,wenn du willst auf deine beliebste Kyrillitsa schreiben schreib es bitte ohne Fehler: zum Beispiel, da steht auf awarisch "ХИСА БАСАЛ" (SOLL "ХИСА-БАСИЯЛ" SEIN).Noch, du oder dein Freund-Maaaaarulav schreibt:"ХВАЙ-ХВАЙ ЦIУНИЗЕ" (SOLL "ХЪВАЙ-ХЪВАГIАЙ...").Und ich denke dass unnuetzt Wort ХЪВАЙ-ХЪВАГIАЙ zu benutzen hier, es wird einwenig besser wenn da wird "ХЪВАРАЛ РАГIАБИ ЦIУНИЗЕ".Auf Awarische Sprache "Хъвай-хъвагIай" ist "Inschriften,Schrift" bedeuted. "Chwaj-chwa'aj ts.unise" = "Schrift aufbewahren" bedeuted. Es klingelt sich fuer awar. Ohren seltsam.Und ich sah auch andere Fehler. Du, True, mache nicht solche Fehler.--80.237.10.233 02:16, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Т-True, schreib nicht "XИСА БАСАЛ". Es ist grobe Fehler. Soll "XИСА-БАСИЯЛ". Und deine "Гьумералда т1аса бах1с" ist sehr seltsam. Was bedeuted das? Wer spricht so? Wir benutzen nicht das Wort "тIаса", "тIасан" als engl. "about" oder deu. "ueber". grobe Fehler. Engl. "about"= aw. "хIакъалъулъ". SOLL "ХЪВАРАБ ГЬУМЕРАЛЪУЛ ХIАКЪАЛЪУЛЪ" ZU SEIN. N-True, ich als Aware muss helfen andere Auslaender wenn sie wollen unsere Sprache wissen. Das ist meine nationale Pflicht. Ich habe keine sympatie zu Kyrillitsa aber muss helfen Auslaender.Am Morgen in unsere dagestanische populaere Zeitung "Tschernovik" alle Dagestaner koennen meine Artikekeln ueber erneuerte alte lateinische Alphabet fuer Awarische Sprache selbst lesen. ;-) SALAM BUGO DUCHE N-TRUE ALMANIYAV! Awarenstuermer--80.237.10.233 02:42, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


N-True, ich hab fuer dich dein Einladung auf Awarische uebersetzt. Kein Fehler ist da. Sag nicht mir dass ich Spam zu dir gesendet oder Wandalism gemacht.;-) Awarenstuermer--80.237.35.148 19:22, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Ueber Latein. Alphabet und volle Unterstutzung des Awarisches Volkes die Benutzung dieses Alphabetes fuer "Avar-Wikipedia, Chats, Internet-Buch's and Diaspors" du kannst lesen in populaere dagestanische Zeitung "Tschernovik" ("Черновик")№21, 26. 5. 2006. N-true, warum du hast "user-Page" uebersetzt als "Vermittler" ("'Achaltschi"). Meiner Meinung nach "user-Page" braucht nicht an Uebersetzung auf Awarisch. Und, eigentlich, "user-page" dein "Vermittler" ist? --80.237.35.201 16:54, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das war nicht ich, das war MONARCH79 auf der awarischen Wikipedia. Ich kann dazu leider nichts sagen. Aber auf den meisten Wikipedien sind Wörter wie "user-page" auch übersetzt. Danke übrigens and dich und MONARCH79 fürs Übersetzen des Hinweises auf meiner User-Seite dort. =) — N-true 13:30, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo N-true. Hast Du vielleicht Zeit und Lust, am WikiProjekt China mitzuarbeiten? Es dient der Koordination der Wikipedianer, die an Artikeln mit Bezug auf China arbeiten, sowie der Verwaltung des China-Portals. Sarazyn (DISK : uRTeiL) 10:39, 20. Jul 2006 (CEST)

Lust schon, Zeit im Moment eher weniger. Aber die vielen wirren Schreibungen mancher Namen und Orte hat mich etwas erschreckt, gestern. Ich denke, zumindest vereinheitlichen würde ich das Pinyin der Einträge. Inhaltlich trage ich normalerweise lieber auf der englischen Wikipedia bei. :) — N-true 21:36, 20. Jul 2006 (CEST)

Woran arbeitest du denn gerade, wenn man fragen darf? Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 23:42, 22. Jul 2006 (CEST)

Ich lerne für meine Zwischenprüfung in Sinologie... und ab Ende nächster Woche werde ich mich wahrscheinlich weiter/wieder dem Eintrag für die Tsesische Sprache widmen. Aber mal sehen. Die Pinyin-Korrekturen und so werde ich sicherlich nebenbei mal weitermachen, wenn ich Begriffe finde, die in Wade-Giles o.Ä. geschrieben sind. — N-true 02:51, 23. Jul 2006 (CEST)

Huhu! Du bist heute in meiner Beobachtungsliste aufgetaucht, und da frag ich mich: Wie gehts Dir eigentlich? Was machst Du so? Und gibt es wirklich deutsche Hochschulen, an denen man noch Sinologie studieren kann? Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 09:55, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi. Er hat keinen Redirekt vermieden, sondern einen Link, der vorher auf den korrekten Artikel führte, auf einen Redirekt umgebogen. Sowas ist IMO Unfug. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 15:50, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klingonische Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hallo Andre, ich hab auf Wikipedia:Enzyklopädie/Klingonische Wikipedia mal zusammengetragen, was ich über die Geschichte der Klingonischen wikipedia habe herausfinden können, dabei bin ich auf dich als Benutzer der ersten Stunde dort gestossen. Magst den Artikel vielleicht noch ein bisschen um internes ergänzen? viele Grüße, --Elian Φ 07:01, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Volapük-Links[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich lösche diese Dinger in allen von mir beobachteten Artikeln, insofern sie nur aus Bot-generiertem Spam ohne eigene Inhalte bestehen. Die WP ist eine Enzyklopädie und soll der Information der Leser dienen, es ist daher recht und billig Links, die zu Seiten ohne Information führen zu löschen. --Decius 18:21, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Esperanto-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Du hast Dich seinerzeit sehr über die Löschungen von Plansprachenartikeln geärgert. Jetzt droht mehreren Esperanto-Artikeln dasselbe Schicksal. Falls Du Dich bei den Diskussionen beteiligen willst, freue ich mich. Wie zu dazu kam siehe Benutzer_Diskussion:AbcD#E-D-E .

Von der Baustelle für ein Esperanto-Portal habe ich mir noch etwas abgeguckt: Mit einem Klick lassen sich alle Esperanto-Artikel mit Problemen finden.

Nicht erfasst von diesem Tool werden Löschanträge wegen Urheberrechtsverletzungen. Bei Lernu! läuft so etwas gerade. Zu den Hintergründen siehe die zugehörige Diskussion.

--Kunar 02:06, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

SchülerVZ-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Du wolltest einen SchülerVZ Artikel schreiben? Das ist sehr gut! Ich habe auch schon eine Version des Artikels und wollte fragen, ob du schon angefangen, bzw. schon fertig bist?
Rub1993 16:21, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, du hast im Artikel Leipzig die Flaggenicons bei Städtepartnerschaften wiederhergestellt. Im Meinungsbild hierzu werden in der Tat grundsätzlich die Einbindung von Flaggenicons befürwortet. Um einen Edit-war zu vermeiden, sollte dies vorher mit den Flaggengegnern abgestimmt werden. --85.178.118.76 23:54, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, André. Ich habe gestern in den Artikel Chinesische Sprachen einige Taiwanische Beispiele in den Abschnitt "Die chinesischen Sprachen und ihre geographische Verbreitung" geschrieben. Leider konnte ich im Kauderwelschband 170 nicht alle Wörter finden. Kennst du zufällig eine gute Quelle? Ich habe gestern zwar schon mal gegoogelt, aber nichts brauchbares gefunden. Das Problem könnte auch sein, daß im Kauderwelsch eine andere Umschrift verwendet wird als in den verschiedenen Internetseiten, sodaß ein Vergleich schwierig wird. - Ich konnte die Wörter für Sonne und König nicht im Kauderwelsch finden. Das Wort für Auge könnte problematisch sein, denn im Kauderwelsch stehen zwei verschiedene drin, und zwar dan2 und bag4-dshiu1. Das zweite habe ich zwar in die Tabelle eingetragen, weiß aber nicht 100%ig, ob es wirklich verwand ist. Die erste Silbe hat ja gewisse Ähnlichkeit, obwohl dort b statt m im Hochchinesischen (mù [mu˥˩]) und Kantonesischen ([mʊk˨˨]) steht. Wer kennst sich hier noch mit den chinesischen Sprachen aus außer Schreiber? Mein Semester Chinesisch an der VHS ist ja schon ein Weilchen her und ich habe leider fast Alles vergessen :-(. Viele Grüße --Tlustulimu 09:42, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte da noch was beizusteuern:

  • präklassisches Altchinesisch: 四十又七
  • Dullay-Dialekte: Gollango: hud'ánko salaħ pa taħħan, Harso-Dobase: hud'ánko salaħ pá caħħan
  • Oromo: afurtámi tórba
  • Altsüdarabisch: s1bʿ w-ʾrbʿy
  • Ge'ez: ʾarbaʿtu wä-säbʿätu
  • Frühnordarabisch: Dadanitisch: ʾrbʿn w s1bʿ
  • Bilin/Bilen/Blin: arbiya di lengeta

Grüße--Schreiber 18:56, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und noch was: die Umschrift des Tawallamat lässt sich zu əkkoẓăt təṃərwen d əssa modernisieren. Die entsprechende Tifinagh-Schreibung dazu sollte - unter großen Vorbehalten, denn ich bin auf diesem Gebiet kein Experte - ⴾⵣⵜ ⵜⵎⵔⵓⵏ ⴸ ⵙ sein. Grüße--Schreiber 19:15, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
noch zwei omotische Sprachen:
  • Dime təmtʾi ʔúddú ʔáfó tússum
  • Yem aceecaasìrè-naafunè
Grüße--Schreiber 11:00, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikelwunsch B.C.[Quelltext bearbeiten]

'nabend. ICh hab Bernard auch auf dem "Wunschzettel", allerdings gibt mir eine Bemerkung von Martin Haspelmath zu denken, Bernard hielte nicht viel von Wikis. Vielleicht sollten wir ihn fragen, bevor wir hier gegen seinen Willen einen Artikel starten? --Janwo Disk./Mail 20:41, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meinungsbild und "Stimm-Nummern"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Dich dort auf eine Nummer zu beziehen ist wenig sinnvoll, da sie sich durch „Streichungen“ ändern können. Vermutlich wäre ein entsprechender Hinweis auf der MB-Seite hilfreich. Gruß, --ParaDox 22:11, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du hast in der Aussprache ein ɐ̯ eingebaut. Finde ich aber nicht auf der verlinkten IPA-Seite... Lass mich nicht dumm sterben und verrate mir die reformierte Aussprache meines Wohnortes seit '81! :-) --Mueck 22:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Aufklärung :-), sollte man das nicht in die Liste der IPA-Zeichen aufnehmen, wenn es für's Deutsche wichtig ist? Da suchte ich ja erfolglos... --Mueck 14:46, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia-Tag Dresden[Quelltext bearbeiten]

Artikelarbeit zum Wikipedia-Tag in der SLUB 2007

Hallo N-true,
ich möchte dich auf diesem Wege recht herzlich zum vierten Wikipedia-Tag nach Dresden einladen. Der Tag besteht aus einem Seminarteil, bei welchem älteren Bürgern erste Schritte zum Lesen von Wikipedia beigebracht werden. Am Abend treffen wir uns in der Dresdner Neustadt zu einem gemütlichen Austausch. Solltest du Lust haben, zu unterstützen oder einfach nur mit Wikipedianern aus dem Raum Dresden und Gästen zu plaudern, schreib dich bitte in die Seminarliste und/oder die Treffensliste ein und beobachte die Seite.

Weitere Ideen und Vorschläge erwünscht, Fragenbeantwortung gern, liebe Grüße dir, Conny 20:24, 18. Nov. 2008 (CET).[Beantworten]

Numerus und Zahlwörter :)[Quelltext bearbeiten]

und... was bedeutet Numerus? --Pirtskhalava 03:20, 5. Dez. 2008 (CET)

Deine Edits im Artikel Yurok[Quelltext bearbeiten]

Hallo André,

ich hab grade deine edits im Artikel Yurok bemerkt und fürchte, dass der Artikel dadurch etwas inkonsistent wurde: Zunächst steht im Präteritum, wo die Yurok lebten, dass sie aber ihre Sprache immer noch sprechen. Die Sprecher leben weiterhin im traditionellen Stammesgebiet (oder besser in Teilen davon), man müsste also den ersten Satz ebenfalls ins Präsens setzen. Die Zweite Sache betrifft die Anzahl der noch lebenden Yurok-Sprecher. Als Quelle ist zwar Ethnologue angegeben (was in mir leichte Magenschmerzen verursacht), die wiederum das Jahr 2002 als Bezugsdatum angeben, seit 2002 sind aber einige der Sprecher verstorben, was auf der Startseite des Yurok language projects von der UCB des öfteren in Form von Nachrufen notiert wird/wurde. Summa summarum sollte die Sprecherzahl nun unter 10 liegen. Dummerweise kann ich das nicht belegen, da es auf der Projektseite keinen Versionsverlauf gibt... hast du ne idee, wie man das belegen könnte?

Grüße,--Mrmryrwrk' 07:05, 5. Dez. 2008 (CET).[Beantworten]

Fragt doch mal bei Juliette Blevins (MPI EVA) nach. Die müsste doch verlässliche(re) Daten haben. --Janwo Disk./Mail 14:59, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Ich denke, es ist an der Zeit, diesen Artikel mal anzulegen (auch Martin Haspelmath hat ja nun schon einen).

Wie ich sehe, wurde dieser Punkt hier schon einmal aufgeworfen. Selbst wenn Comrie selbst dagegen wäre, so hat die Öffentlichkeit dennoch ein Recht, etwas über ihn zu erfahren. Curieux 11:34, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Joah. Die Biodaten gibt's ja auf seiner Homepage. Ein Bild müsste man über das MPI EVA auch bekommen. Für andere Zwecke hatte er schon einmal das Portrait von seiner Homepage freigegeben. --Janwo Disk./Mail 14:59, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein kurzer Eintrag genügt ja völlig. Biodaten + ein Hinweis auf seinen Beitrag zur Sprachtypologie/Universalienforschung und Kaukasiologie und sein bekanntes Einführungsbuch + Links würden schon reichen. Curieux 16:44, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Kurz und schmerzlos – schon erledigt. Curieux 13:56, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe Diskussion:Studentische Tagung Sprachwissenschaft. Ansonsten: Haste keine Lust, bei linguisten.de mitzumachen? --Janwo Disk./Mail 14:56, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

ISBN Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Hallo André
Zwar hast Du jüngst dein zh-Bapperl korrigiert, dennoch möchte ich Dich als aktiven Mitarbeiter aufmerksam machen auf Benutzer:APPER/ISBN#Schwierige Fälle. Dort sind fünf Artikel aufgelistet, die alle ein Buch als Quelle angeben, dessen ISBN nicht stimmt (bei Prüfziffernberechnung). Vielleicht kannst es mit den Mitteln finden, die bei der chinesischen ISBN-Suche stehen?! Oder mit den Wegen, die oben bei APPER/ISBN genannt sind. -- KaPe 18:15, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich erhalte unter dem Link keine Kiranti-Tondokumente, sondern die Homepage von Michailowsky. Der Zugriff auf Tondokumente setzt besondere Zugangsrechte voraus. Der Link ist also irreführend.--Ernst Kausen 18:56, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei mir gibt's da keine Probleme. Wenn ich z.B. dort auf "Bahing" klicke und dann auf einen der Texte, kann ich mir die Geschichten anhören. Da ich von meinem Heimcomputer aus zugreife und nicht aus der Uni oder unserem MPI (die vllt. solche Rechte haben), gehe ich davon aus, dass diese Dateien frei zugänglich sind. — N-true 11:47, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo N-true, verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich will hier weder repektlos noch unhöflich Ihnen gegenüber sein oder erscheinen, aber eigentlich wollte ich eine weitere Meinung. - Sonst hätte ich mich direkt an Sie gewendet! - Daher meine Anfrage bei Sprachpfleger. Mein Stilempfinden sagt mir, und das mag reichlich subjektiv sein: "er wird oft mit ..., als ..., umschrieben" - schlicht eine Erläuterung des englischen Originalzitats mit als als Konjunktion. Die Verwendung des Partikels also empfinde ich persönlich nie als besonders glücklich, weil häufig mit einer subjektiven Konnotation belegt.Ich kann eigentlich nicht mehr dazu sagen. Hinsichtlich oft und häufig wissen Sie offensichtlich mehr als ich (und das offensichtlich ist daher auch keinesfalls polemisch gemeint). Ich fürchte nur, wir beide miteinander kommen in dieser Angelegenheit nicht weiter.

Und wenn Sie Recht haben (sollten) und ich nicht, so brauchen Sie sich auf keinen Fall für Ihren Revert zu entschuldigen! Ich wollte in der Auseinandersetzung in dieser Angelegenheit aber auch keinesfalls unter ein gewisses Umgangsniveau sinken und registriere mit einer gewissen Erleichterung, dass wir in diesem Punkt (immerhin!) einer Meinung sind. Also, ich werde hinsichtlich dieser Frage nicht ein weiteres Mal revertieren. In diesem friedlichen Sinne daher auch Ihnen ein gutes Weihnachtsfest! Viele Grüße --87.160.134.71 13:28, 21. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine weitere Meinung kann ich gern anbieten: N-true hat das schon richtig bewertet. Ob "oft" oder "häufig" – das macht nahezu keinen Unterschied und hat nichts mit Umgangssprache zu tun. Und eine Übersetzung des englischen Begriffs mit dem erläuternden "also" ist besser als eine Beifügung mit "als", die weniger eine Übersetzung, sondern eher eine Parallelität nahelegen würde. --Curieux 20:17, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, du schreibst in der Zusammenfassungszeile deiner Änderung zu False friend, dass „Sinn machen“ kein Anglizismus sei. Nun ist dies aber vielfach behauptet worden, und die Tatsache, dass auch Bastian Sick (kein Anglizismus!) dies verbreitet, ist ja wohl allein kein Gegenbeweis. Gibt es einen Beleg für deine Aussage? Gruß --Jkbw 22:54, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ostmitteldeutsche Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Grüß dich, N-true! Na, da erblasse ich vor Neid, wenn ich deine Sprachenleiste anschaue! Bei mir reicht's allenfalls für einen kurzen, zusammengestopselten, Diskussionsbeitrag in einer Nachbarsprache, etwa Rätoromanisch. Seltsam übrigens, dass sich deine Sächsisch-Kenntnisse ausgerechnet auf die englische Benutzerseite verirrt haben! Übrigens: Mein Traum wäre (wieso eigentlich meiner?), dass auch die Ostmitteldeutschen (fällt dir eine bessere Bezeichnung ein?) eine eigene Wikipedia aufmachen. Dies gälte auch für die Franken/Westmitteldeutschen. Oder gar beide gemeinsam? Eine Art "Goethe-Schiene"? - Ihr werdet das schon hinkriegen! 02:06, 23. Apr. 2010 (CEST)

"Near-native" englische Sprachkompetenz?[Quelltext bearbeiten]

André, Du bist ja noch jung, und in der Jugend neigt mancher zu Unbescheidenheit... Insofern sei es Dir nachgesehen, daß Du Deine Englischkenntnisse höher einstufst, als sie ausweislich der englischsprachigen Texte, die ich von Dir gesehen habe, objektiv einzustufen wären. Mag sein, daß Du auf Komplimente von englischen native speakers hereingefallen bist. Wenn man aber lang genug etwa in GB oder den USA gewesen ist, weiß man, daß kein Brite oder Ami einem auf die Weise ins Gesicht sagt, wie wir Deutsche es in unserer Teutonic bluntness vice versa tun, daß nämlich unser Englisch dann doch nicht ganz so perfekt ist, wie wir es uns natürlich wünschten. Man muß einen Briten oder Ami (die Mentalität anderer englischsprachiger Völker kenne ich nicht gut genug)schon ausgesprochen triezen (und wenn man mit ihm nicht gut bekannt ist, hilft nicht einmal das), um ihn dazu zu kriegen, ein wirklich kritisches Urteil über die eigenen Fähigkeiten abzugeben. Und da Briten und Amis leider im großen und ganzen relativ schlechte Fremdsprachenkenntnisse haben, sich obendrein mit der deutschen Aussprache in der Regel furchtbar schwertun, neigen sie dazu, einen gerade hinsichtlich der Englischkenntnisse - und fähigkeiten übermäßig zu komplimentieren, weil sie ihre eigenen Defizite als Maßstab zugrundelegen. - Ich selbst habe übrigens nur selten jemanden getroffen, dem ich "near-native"-Englischkenntnisse zugestände, und kaum einmal jemanden, bei dem man nicht im Kontext eines langen Gespräches doch die fremdsprachliche Herkunft merkt. "Near-native" würde ich etwa Henry Kissinger zugestehen, wobei man gerade bei ihm sehr schön das sehr verbreitete Phänomen beobachten kann, wie bei zunehmendem Alter die Lautung sich wieder den muttersprachlichen Wurzeln annähert. Ich habe mich schon des öfteren gefragt, ob es darüber eigentlich Feldforschung gibt - vermutlich nicht, aber vielleicht ja doch. Ich beobachte das auch innerhalb einer Muttersprache - Flüchtlinge aus dem ehemals deutschen Osten, die sich sprachlich ihrer neuen Heimat im Westen assimiliert haben, fangen im hohen Alter an, wieder "östlicher" zu klingen. Beim Vokabular etc. fällt mir das nicht so auf. Übrigens habe ich vor zwei Jahren in einer englischen Fachzeitschrift einen kleinen Aufsatz veröffentlicht; der Lektor fand keinen einzigen Fehler und schlug nur bei einer Wendung eine andere als stilistisch besser vor. Dennoch käme ich nicht auf die Idee, mir selbst "near-native" zu bescheinigen. Das traf höchstens mal zu, als ich ein Jahr als Austauschschüler an einer amerikanischen High School verbrachte, oder als ich in England studierte.-- 141.91.129.5 17:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einladung zum Stammtisch in der Nähe von Bautzen[Quelltext bearbeiten]

Treffen von Wikipedianern zum Wikipedia-Tag 2006 - dieses Mal in der Natur

Lieber Wikipedianer aus Sachsen,
ich möchte dich gern auf ein gemütliches Treffen von Wikipedianern in meine Gartensparte einladen. Wir wollen zusammenkommen, einander mal in echt sehen und den Abend gemeinsam mit Grillen, Lagerfeuern und Quatschen verbringen. Der Termin ist auf das Wochenende um den 11. Juni gelegt, es kann noch abgestimmt werden, welcher Wochentag dir gut passt. Ähnlich den Treffen bei Cornelius lebt die Veranstaltung von den Mitbringseln aller Gäste. Dafür gibt es beim Stammtisch Bautzen eine Organisationsseite, wo du bei Bedarf einen Zeltplatz reservieren und eintragen kannst, was du beisteuern magst. Für weitere Fragen kannst du mich gern kontaktieren. Ich freue mich auf dich, bis dahin, Conny 21:40, 11. Mai 2011 (CEST).[Beantworten]

bar:Benutzer:Hellsepp

N-true, mich dich doch mal hier ein, wenn es dich interessiert Diskussion: Infix (Linguistik) #Neue_Definition --Herr-Schlauschlau 15:21, 19. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Aussprache / Umschrift des Thai[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Dank für die Korrekturen meiner Versuche, thailändische Aussprache der Allgemeinheit näher zu bringen. Wo Du gerade dabei bist: könntest Du bitte mal diese Änderung begutachten, ob ich da recht hatte? Danke. --Hdamm 11:45, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Kein Problem. Ja, stimmte zum Teil. Weil die Länge manchmal leider nicht ganz aus der Thai-Schreibung rauskommt, hab ich für das "S" [2] nachgeguckt, entsprechend musste dann auch der Ton drauf. Ansonsten fehlte bei dem "T" die Aspiration (also [tʰiː]). Das [fai] > [faj] ist nur eine Konvention, die für Thai-Umschrift in IPA die üblichste ist. In der Königlichen Umschrift schreibt man da ja wirklich "fai". Bei den Bindestrichen finde ich persönlich, dass sie eigentlich nicht nötig sind (bei BTS ließe sich drüber reden), da eigentlich recht klar ersichtlich ist, wo die Silben enden und bei IPA mit Tonzeichen die Silbentrenner dann auch keine Änderung der Aussprache mehr aufzeigen. Wie siehst du das? Findest du, Silbentrennzeichen (im IPA: [.]) sind nötig? — N-true 12:00, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Endlich gibt es mal jemand, der von dieser Marterie Ahnung hat. Bisher musste ich immer raten :)
Silbentrennstrich: mMn in den meisten Fällen nicht nötig. Ich dachte bisher nur 1 oder 2 mal, dass es besser ist, Trennpunkte mit aufzunehmen. Wann das war, fällt mir so spontan nicht mehr ein.
Wo wir hier gerade so gemütlich beisammen sind – noch eine Frage an den Spezialisten: wie beurteilst Du die IPA-Schreibweise bei Yingluck Shinawatra? Ich meine den "Liaisonbogen" von der zweiten zur dritten Silbe. Wenn ich ihn schon benutzt hätte, hätte ich ihn von der ersten auf die zweite Silbe verwendet, aber eigentlich finde ih ihn (geade dort) unnötig, wenn nicht sogar falsch. --Hdamm 13:39, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Blumen! Aber ich vertu oder vertippe mich auch manchmal hin und wieder mit den Tönen und schreibe á statt à oder andersrum. Ich versuch aber, die korrekte Aussprache und Umschrift und IPA-Transkription so gut wie möglich hinzubekommen, akustisch wie graphemisch. :)
Zu Yingluck Shinawatra: Auf manchen Systemen/Schriftarten wird dieser Bogen nicht richtig dargestellt und rutscht auf eine falsche Stelle. Eigentlich ist das kein Liaisonbogen (der stünde unten zwischen zwei Silben), sondern ein Bogen, mit dem Affrikaten (also gleichzeitig gesprochene Konsonanten) verbunden werden, in diesem Fall das [t] und das [ɕ]. Es ist eigentlich korrekt und man müsste das auch bei [t͡ʃ] und [d͡ʒ] usw. machen, da das ganz offizielle IPA das eigentlich so vorsieht. Die Ligaturen [ʨ], [ʤ], [ʧ], [ʣ], [ʥ] usw. sind eigentlich nicht (oder nicht mehr) offiziell, man müsste sie alle mit so einem Bogen schreiben. Aber wie gesagt: der wird nicht immer richtig dargestellt, und wenn doch, sieht er oft hässlich aus, weil er nicht ganz auf die darunterliegenden Buchstaben passt. Daher benutze ich meist trotzdem die in vielen Schriftarten zur Verfügung stehenden Ligaturen. Das wird auch in der Linguistik oft gemach, auch wenn's nicht ganz offiziell ist. Das Minuszeichen unter dem [t] stellt übrigens dar, dass die Zunge bei der Aussprache des [t]s etwas weiter zurückgezogen ist als bei einem normalen [t]. Finde ich jetzt etwas hyperexakt, aber ist vermutlich an sich richtig. Deswegen trau ich mich auch nicht wirklich, daraus ein einfaches [ʨʰ] zu machen. Was ich aber mal ändere, sind die Silbentrennzeichen, die sind da nicht wirklich nötig und ich hätte gerne auch ein Leerzeichen zwischen Vor- und Nachnamen. Danke für die Hinweis! — N-true 14:05, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach so!! Ich habe für IPA in meiner monobook.css eingestellt:
.IPA { font-family: "Arial Unicode MS" !important; }
Dadurch verrutscht auch bei mir dieser Bogen viel zu weit nach links, als sollten zwei Silben miteinander verbunden werden. Okay, das war wohl meine Verwirrung. Und ohne diese Einstellung siehts auch gleich viel besser aus. Danke. --Hdamm 15:18, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Izadso konnte mal wieder nicht schlafen...[Quelltext bearbeiten]

... und da hat er viel am Esperanto-Artikel herumgeschrieben und gelöscht. Falls du Zeit und Lust hast, das alles nachzusehen... Vielleicht kannst du auch andere drauf aufmerksam machen. Izadso hat sich übrigens eine Vandalismus-Meldung eingefangen, wegen einem anderen Artikel. --Lu 11:08, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du hast vollkommen Recht. Sehr viele seiner Änderungen grenzen wirklich an Vandalismus und seine Philosophie scheint mir zu sein, alles unbelegte oder nicht 100% klar belegte muss sofort gelöscht werden, ohne diese Sachen anzusprechen. Die Leute, die sich mit einem Thema auskennen, kommen vielleicht an Quellen ran und können die Behauptungen belegen, aber die Chance kriegen sie nicht, weil die Textteile ja dann schon gelöscht sind. Er drückt damit die Artikelqualität enorm und ist – wie auf der Vandalismus-Meldung da – auch kaum zu Diskussionen fähig. Ich muss auch sagen, dass mir das dann zu viel wurde, diese Sachen alle zurückzusetzen und sie einzeln mit ihm durchzukauen. Ich würde da fast eine Sperrung von Izadso vorschlagen. Oder wenigstens den Artikel zeitweise vor Änderungen durch ihn schützen. Sonst ist am Ende gar nichts mehr übrig. Danke jedenfalls für den Hinweis! Offenbar bin ich nicht der einzige, der Izadsos Eifer kritisch sieht. — N-true 13:39, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Izadso war so gütig, dich zu erwähnen. - Leider gelingt es Izadso nicht immer, eine Quelle richtig zu verstehen, z.B. nachzuvollziehen, was Altavista im Jahr 2000 war. In Sachen Diskussion ist er durchaus fähig, dieselbe mit immer neuen Argumenten in die Länge zu ziehen; er legt dann halt neue Ideen nach und diskutiert ewig herum. Schreib mir doch mal privat per Wiki-Mail. --Lu 08:28, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo. Gibt es bei Euch wohl jemanden, der die Burmesische Sprache beherrscht? Wenn ja, würde ich Deine Aufmerksamkeit gerne auf die Diskussion:Aung_San_Suu_Kyi lenken. Dort hatte ich vor einiger Zeit eine bisher unbeantwortete Frage zur Aussprache gestellt. Solltest Du niemanden kennen, dann vergiss einfach dieses Posting. Danke. -Hdamm (Diskussion) 08:57, 9. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo N-true,

weißt du, wie man Tonzeichen über IPA-Zeichen (z.B. ɔ, ɛ) eingibt? Bei den "normalen" Buchstaben helfe ich mir immer mit Diakritika (á, à, â), aber bei den Zeichen, die es im normalen Alphabet nicht gibt, geht das ja nicht. Vielen Dank. Beste Grüße. --Bujo (Diskussion) 12:31, 7. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo N-true,
falls du die Antwort weißt, kannst du mir bitte helfen? Dankeschön. Viele Grüße. --Bujo (Diskussion) 23:19, 16. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Oooh, pardon, ich hab's ganz vergessen! Also es gibt unter den IPA-Zeichen in der Zeichentabelle (unter Windows) diakritische Zeichen, die sich über den vorangegangenen Buchstaben setzen lassen, die heißen alle was mit "Verbindungszeichen" und liegen zwischen U+0300 und U+0361. Für Thai kämen da in Frage: "Verbindungszeichen Gravis-Akzent", "Verbindungszeichen Akut-Akzent", "Verbindungszeichen Zirkumflex-Akzent" und – ein Stück später – "Verbindungszeichen Caron". So kann man z.B. "ɛ̀" fürs tiefe "ä" einfach schreiben. Hoffe, ich konnte helfen. :) — N-true (Diskussion) 23:26, 16. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Besten Dank! --Bujo (Diskussion) 23:44, 16. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Stammtisch Leipzig[Quelltext bearbeiten]

Für den 15. März habe ich einen Stammtisch in Leipzig vorgeschlagen. Vielleicht hast du ja Zeit und Lust zu kommen. Ein Lokal wird noch gesucht. Grüße --Don-kun Diskussion 21:33, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wozu rückgemacht?[Quelltext bearbeiten]

Folgender Abschnitt vom Artikel Esperanto wurde von mir überarbeitet:

Die ungarische Volkszählung 2001 ergab dort 168 Esperanto-Muttersprachler.[17].

Ich hab lediglich den Punkt rechts von [17] entfernt, zwei Punkte sind doch total redundant oder irre ich mich etwa? Also wozu?

Na ja egal, genug gemeckert, bis dann. Abwehrkraft (Diskussion) 16:48, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo Abwehrkraft! Danke für den Hinweis. Ich hab mich wirklich verguckt, sorry; ich hatte den Punkt davor nicht gesehen. Obwohl ich genau geguckt hatte, habe ich wohl das Ende des Satzes in der Quelle als Ende des eigentlichen Satzes gehalten. Mein Fehler. Hab den Punkt wieder weggemacht. Nu stümmt's. :> — N-true (Diskussion) 18:29, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Klicklaut oder Schnalzlaut[Quelltext bearbeiten]

Hallo N-true, ich habe hier ein Thema angesprochen, zu dem du in der Vergangenheit beigetragen hast. Bevor ich den betreffenden Artikel verschiebe würde mich deine Meinung interessieren. Schöner Gruß--Plantek (Diskussion) 03:27, 28. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo N-true!

Am Sonnabend, 30. Mai 2015 findet der 100. Wikipedia-Stammtisch Dresden statt. Du bist dazu ganz herzlich eingeladen. Falls du Interesse hast teilzunehmen melde dich bitte auf der Stammtischseite. Dort findest du auch weitere Informationen.

Diese Nachricht wurde im Auftrag von Der Checkerboy von Luke081515Bot 18:17, 21. Mai 2015 (CEST) versendet. Du erhälst diese Nachricht weil du in der Kategorie:Benutzer:aus Sachsen oder einer Unterkategorie zu finden bist.[Beantworten]

Hallo N-true,

wo hast du denn nun die definitive Auskunft über die richtige Aussprache bekommen? Nach dem letzten mir bekannten Stand wolltest du ja beim Ratchabandittayasathan anfragen. Haben sie dir geantwortet? Ist Adunlayadet definitiv falsch? Beste Grüße, --Bujo (Diskussion) 15:53, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

P.S. Benutzer:Klaus Grüner war übrigens genau im Gegenteil mit Verweis auf das "RI-Wörterbuch" definitiv überzeugt, dass es Adunlayadet heißen müsse. Deshalb bin ich immer noch ein bisschen skeptisch. --Bujo (Diskussion) 15:57, 14. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bujo,
Entschuldige bitte die späte Antwort. Ich hatte seit damals das Royal Institute eigentlich nicht angeschrieben, ich weiß gar nicht mehr, ob das wirklich mein Plan war, aber anscheinend hat sich das jetzt erledigt, da es ein [offizielles Dokument vom Royal Institute] mit der korrekten Aussprache des Königsnamen gibt (erst kürzlich rausgekommen). Es ist natürlich besser, ein nachlesbaren Beweis zu haben, statt nur zu sagen, dass in Thailand niemand "Adunlayadet" sagt. Letzteres lässt sich so schwer überprüfen (und evtl. gibt es dort auch einige, die das fälschlicherweise so sagen, vllt. aus den gleichen Gründen wie Klaus). Jedenfalls steht im Dokument explizit die Aussprache als "Phumiphon Adunyadet", und sagen sogar, dass die Aussprache des Namens explizit nicht "Adunlayadet" oder "Adundet" (auch eine mögliche Lesung, wenn man den Namen nie gehört hat) heißt. Ich denke, damit hat sich der Fall erledigt. Da Klaus ein bisschen ungehalten und überheblich reagiert hat, hab ich ihm weiter unten etwas länger geantwortet und ihm seine Denkfehler aufgezeigt. Naja, passiert. Ich war auch mal Anfänger. Das Dokument ist leider auf Thai, daher weiß ich nicht, ob es etwas bringt, es hinter die Umschrift seines Namens in den Artikel zu verlinken. Was meinst du? Lieben Gruß und ich danke für die Erinnerung! :) - N-true (Diskussion) 19:05, 24. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort und den sehr hilfreichen Link. Du hattest damals geschrieben "...versuche ich der Sache mal auf den Grund zu gehen." und ich habe mir gedacht, der beste Weg, der Sache auf den Grund zu gehen, wäre, direkt bei der höchsten Autorität in Sprachfragen anzufragen. So hat sich deine Aussage und meine eigene Überlegung zu einer einzigen Erinnerung vermischt, du hättest angekündigt, beim RI anzufragen. Aber nun ist die Frage ja abschließend beantwortet. Ich habe den Artikel als Referenz eingefügt. Belege dürfen auch in (exotischen) Fremdsprachen sein. Wer sie nicht lesen kann, muss eben denen glauben, die es können... Viele Grüße, --Bujo (Diskussion) 20:35, 24. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Hallo Bujo,

Es ist wirklich müßig, schon wieder ein "Schlauer"! Laß ihn, soll er doch machen, was er will, wenn er denkt, daß er schlauer sei als Rohrer, Hensel, Götz, Terwiel, Grabowsky und die gesamte Mannschaft des Royal Institute zusammen.

Letzter Versuch:

Die Regeln, die auf unseren Landsmann Oskar Frankfurter zurückgehen, sind doch eigentlich klar und, wenn man sie mal verstanden hat, auch wirklich konsequent:

1. Im Thai werden aufeinanderfolgende Konsonanten (nur) innerhalb eines Begriffs (!) grundsätzlich nur einmal geschrieben (IMMER! Verdoppelungsverbot, THAI Regel), aber selbstverständlich wird in der lateinischen Übertragung sehr wohl jeder Buchstabe, der gesprochen wird, auch geschrieben (Indoeuropäische Sprachregeln), siehe zum Beispiel เอกมัย Ekkamai, อุตรดิตถ์ Uttaradit, etc. Deshalb gibt es ja das große RI-Wörterbuch mit der Thai-Lautschrift in allen Zweifelsfällen, die da wäre:

เอกมัย Ekkamai = เอก.-กะ.-มัย Ek-ka.-mai(man beachte das unsichtbare ko:, das wie g gesprochen wird und das ebenfalls unsichtbare "gestoppte" a. in der 2. Silbe, die auf Thai gar nicht geschrieben wird, weil sie sich von selbst versteht. (Deshalb sagen unbedarfte Thais ja z. B. auch sa-ku:n für "school", denn hinter dem "s" versteht sich nun mal für Thais ohne Frenmdsprachenkenntnisse ein kurzes, gestopptes a von selbst.)

Das andere Beispiel: อุตรดิตถ์ Uttaradit = อุด-ตะ-ระ-ดิด Ud.-ta.-ra.-did. Man beachte, daß sich in der Lautschrift am Ende der Silbe jeweils auch das To: zum Do: ändert.

MERKE also erst mal bis hier: Die lateinische Schreibweise richtet sich nicht nach den Buchstaben, sondern nach der amtlichen Aussprache i. e. ganz konkret nach der im RI-Wörterbuch nachzulesenden amtlichen RI-Lautschrift, die z. B. für Orts- und Straßennamen bereits verbindlich ist und auch meistens inzwischen angewendet wird

Daß es auch oft nicht gemacht bzw. schlicht vergessen wird, ändert nichts an den Regeln, z. B. heißt es nach den Regeln eigentlich Ramma, nicht Rama, Rammakian, nicht Ramakian ("a" immer erst lang, dann kurz) Khuekkrit Pramot, nicht Kukrit Pramoj und Chakkri, nicht Chakri.

Und genau so ist es mit dem "ล", lo:. Z. B. für Obst (abgeschrieben aus der 2004er Ausgabe des RI-Wörterbuchs):


ผลไม้; Thai-Lautschrift laut RI: ผน-ละ-ไม้, also Phon la. mai

Und für den toten König:

ภูมิพล อดุลยเดช; Lautschrift ภู-มิ-พล อะ-ดุน-ละ-ยะ-เดด, also Phu: mi. phon A. dun la. ya. det.


Es ist müßig, zum x-ten Male auf die Stellen bei Rohrer und im RI-Wörterbuch hinzuweisen (die auch in den durchgesehenen und verbesserten Neuauflagen übrigens keineswegs verschwunden sind!), ich habe es schon oft mehrfach getan, aber die selbsternannten Experten, die gerade ihre Ausbildung am Strand von Ko Phangan absolviert haben, werden nicht weniger.

Hans Michael Hensel ist darauf in einer ausführlichen Einleitung eingegangen, als er das TIP Bildwörterbuch redigiert hat, aber die TIP-Machwerker haben diesen Text in der neuen Auflage rausgeschmissen, weil es nach Plagiaten und fehlenden Honorarzahlungen zum Streit kam. (Ich hatte zur gleichen Zeit auch Streit wegen Urheberrecht mit dem Druck-TIP.) Ein Teil steht allerdings hier: forum.thailandtip.info/index.php?topic=384.0 Zu den nicht geschriebenen, aber gesprochenen Konsonanten (und umgekehrt) siehe ganz unten im ersten Beitrag.

2. Probleme machen Ausländern vor allem die unsichtbaren kurzen Vokale -a., die nicht geschrieben werden, weil sie sich an diesen Stellen von selbst verstehen und sich auch noch jeweils hinter dem zweiten unsichtbaren Konsonanten befinden und natürlich auch sichtbaren kurzen Vokale u. und i., die umgekehrt zwar geschrieben, aber nur bei Zusammensetzungen gesprochen werden.

Beispiel:

สุวรรณภูมิ, Thai-Lautschrift สุ วัน นะ พูม, also Sù. wan ná. pu:m -- Man beachte das NICHT gesprochene i , das im Gegensatz zum kurzen a aber immer geschrieben wird. Auf das Beispiel kam ich auch durch Hensel: http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=242.msg42196#msg42196 (Ich war in dem Forum mal Moderator, zum Thai Lernen war es sehr gut.)

Wenn nun aber die Silbe ภูมิ phum nicht am Ende steht, sondern als vorderer Teil eines zusammengesetzten Begriffs auftaucht, sieht es so aus: ภูมิพล; Lautschrift ภู-มิ-พล, also Phu: mi. phon

Also, mit einem Hauch an Sprachbegabung und etwas gutem Willen müßte nun eigentlich auch der Letzte den Unterschied zwischen อดุลย์ Adun (Silbe alleinstehend) und อดุลย- Adunlaya- (Silbe verbunden --- Genau SO steht das Beispiel übrigens im RI Wörterbuch!)

Thai-Lautschrift also einmal อะ-ดุน Adun und das andere Mal อะ-ดุน-ละ- Adunla-

Der Eintrag im amtlichen Wörterbuch mit drei Beispielen und den dazugehörigen Lautschrift-Möglichkeiten lautet im Original wie folgt (zeichengenaue Wiedergabe):


อดุล, อดุลย-, อดุลย์ [อะดุน, อะดุนละยะ-, อะดุน]


(Seite ๑๓๒๓ = 1323, rechte Spalte, 3. Eintrag von oben.) "Adunya" existiert nicht einmal als Variante.

Gute Nacht (im wahrsten Sinne, ich bin jetzt aber für solche ständigen Erkleerungen eigentlich zu alt und sollte mich zurückziehen.)

Gruß (24. 11. 2016, 0.38 Uhr), Klaus

Ja, wirklich müßig mit einem realitätsfernen Paragraphenreiter zu diskutieren. Es ist ja sehr lieb, dass du mir einen Anfängerkurs in Thai geben möchtest, aber nein danke. Zumal deine Erklärungen von der völlig falschen Seite anfangen und viele Angängerfehler enthalten. Ich gehe anhand deiner Ausführungen davon aus, du hast erst kürzlich angefangen, Thai zu lernen, bzw. bist noch beim Alphabet, und möchtest trotzdem nun den Thais vorschreiben, wie sie den Namen ihres Königs auszusprechen haben? Ganz schön gewagt.
Wenn man deine Erklärung liest, klingt sie recht plausibel, wenn man selbst kein Thai spricht oder nur die Grundlagen kennt. Und auch vielen Dank für deine Mühe und deine Erklärversuche. Du begehst aber mehrere eklatante Fehler in deinen Erklärungen, die ich gerne berichtigen möchte, auch wenn sie vllt. nicht direkt mit dem Thema zu tun haben. Andernfalls würde ich sonst einfach den Link unten posten und die Sache hat sich erledigt. Ich hoffe, du siehst meine Korrekturen nicht als "Rache" oder Arroganz an, aber wir sollten schon wissen, worüber wir hier streiten. Daher:
1) "Keine Doppelkonsonanten im Thai!" - das ist tatsächlich eine Art Regel, nur bin ich mit deinem "Immer" nicht einverstanden. Hier eine Ausnahme: สมมติฐาน 'Hypothese', gesprochen [sǒmmúttìtʰǎːn] (ich bevorzuge IPA statt der vielen anderen uneindeutigen Transliterationen, in offizieller Transkription wäre das Wort "sommutti than"), in dem Wort sind gleich 4 interessante Punkte: a) das -t- wird doppelt gesprochen, nach der Regel die du zitierst, also eine Bestätigung; b) es wird ein -u- gelesen aber nicht geschrieben, es gibt allerdings die dem Schriftbild eher entsprechende alternative Aussprache [sǒmmóttìtʰǎːn]; 3) es werden 2 มs geschrieben, das sollte nach deiner Regel ja NIE eintreffen. Noch ein Beispiel: ความเมตตา [kʰwaːm mêːttaː] 'Freundlichkeit, Herzlichkeit', das müsste man deiner Ansicht nach ja *เมตา schreiben. Macht man aber nicht. Noch zwei bekannte Wörter: นิพพาน [níppʰaːn] 'Nirvana' und ทัพพี [tʰáppʰiː] 'Löffel'. Gibt noch mehr, aber darum soll's jetzt nicht gehen. Nur so viel: deine Regel greift in den meisten Fällen, aber nicht so rigoros wie du sie oben darstellst mit deinen Großbuchstaben.
2) Dass die Thais "school" als sa-kuːn (genauer: [səkuːn], da man innerhalb des Wortes die glottalen Plosive nicht spricht, sonst wäre es [sàʔkuːn], das nur am Rande) aussprechen, liegt nicht an ihrer Schrift oder dass sie vom Schriftbild dort ein kurzes "gestopptes" -a erwarten, sondern einfach daran, dass es in der thailändischen Phonotaktik keine Konsonantencluster am Wortanfang gibt, in dem einem s- ein Konsonant folgt. Die Regel hast du im Spanischen auch, nur wird dort eben ein e- davorgesetzt, und im Thai eben ein -ə- eingeschoben ("epenthetischer Vokal", wenn du mehr darüber lesen möchtest). Ansonsten: ja, die RI-Umschrift ist mir natürlich vertraut.
3) Jetzt kommen wir zum Eigentlichen. Du sagst, nach deiner oben genannten Regel müsste man รามา auch als 'Ramma' lesen. Aber warum? Gehst du davon aus, dass in allen Sanskrit- und Pali-Lehnwörtern alle intervokalischen Konsonanten automatisch *immer* doppelt gesprochen werden müssten? Das ist natürlich grober Unfug. Die Schreibung diktiert doch nicht die Aussprache, sondern andersherum. Das Wort wird [raːmaː] gesprochen, mit nur einem -m-, und daher nur mit einem -m- geschrieben. Es ist aber so, dass doppelt gesprochene Konsonanten meist nicht doppelt geschrieben werden! Nur so herum wird ein Schuh draus. Du versuchst, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Und im Wort รามา sehe ich keinerlei Grund, warum es als [raːmmaː] gelesen werden sollte. Diese Aussprache gibt es nicht. Da kannst du auch gerne Muttersprachler fragen. Kein Muttersprachler sagt "Ramma", es sagt ja auch kein Muttersprachler "Adunlayadet". Bei รามเกียรติ์ hast du einen anderen Fall, denn da ist die Wurzel ราม-, und die wird tatsächlich verdoppelt zu [raːmmə-] (bzw. [raːmmáʔ-] in weniger aussprachegetreuer Umschrift).
4) Ich habe den Eindruck, du würdest denken, dass deine Regel *immer* greift, das mal also genau vorhersagen könne, wann ein Konsonant doppelt gelesen wird. Mit viel Erfahrung klappt das auch gut, aber eben nicht immer, denn sie ist nicht universell. Du gibst ผลไม้ [pʰǒnlə-máj] 'Frucht' als Beispiel an, sehr gut. Aber hast du mal an ผลลัพธ์ [pʰǒn láp] gedacht? Deiner Regel zufolge müsste es ja [pʰǒnləláp] bzw. sogar [pʰǒnláʔláp] gesprochen werden. Auch diese Aussprache existiert nicht. Die Regel hat also Ausnahmen bzw. ist etwas komplexer als du denkst.
5) Jetzt zum König. Was du immer zitierst, ist die theoretische Aussprache des Morphems อดุลย- und ja, im RI-Wörterbuch steht kein [ʔədunjə-] (bzw. [ʔàdunjáʔ-] wenn du willst) drin. Das bedeutet, es gibt wohl kein Wort, in dem diese Silbe so ausgesprochen wird. So gesehen wirkt es also überzeugend. Aaaaaber... wir haben es hier mit einem Namen zu tun, einem Personennamen, und zwar dem des Königs. Wie du vielleicht weißt, entziehen sich Personennamen oft Ausspracheregeln, da hast du dann im Deutschen z.B. Buddenbrock, wo die letzte Silbe trotzdem lang gelesen wird, Mecklenburg, das ja "Meeklenburg" gesprochen wird. Zum Teil wird ursprüngliche Aussprache tatsächlich auch an den Namen angepasst, siehe Bastian Sick, deren Nachname in früheren Generationen auch lang gesprochen wurde (mehr darüber hier. Im Japanischen, Englischen und Französischen hast du noch ganz viele Beispiele für sowas. Ich habe auch eine Bekannte aus Thailand, deren Vorname immer falsch gelesen wird, weil sie eben nicht so ausgesprochen wird, wie geschrieben. Sowas ist nicht häufig, aber das gibt's, auch wenn dir in deinen Winterurlauben auf Phatthaya noch niemand mit so einem Namen begegnet sein mag.
So... und das alles wäre nur Geplänkel und theoretisches Hin und Her. Ich war dir aber wirklich eine überzeugende Erklärung schuldig, da geb ich dir Recht, und auch Bujo. Du akzeptierst ja nicht das Faktum, dass in Thailand niemand "Adunlayadet" sagt, also muss es von offizieller Seite kommen. Du übergeneralisierst Regeln für Wörter aus einem Wörterbuch, und denkst, mit diesem Wissen erhabener als Millionen von Thai-Muttersprachlern zu sein. Jetzt also zur Evidenz. Zum einen kommt die aus Laos, wo man im Prinzip so schreibt, wie man spricht, wo also die übliche Schreibweise ähnlich ist wie die phonetische Schreibweise im RI-Wörterbuch, nur ohne Bindestriche, und eben in laotischer Schrift. Ich denke, auch mit deinen Grundkenntnissen in Thai-Schrift kannst du Laotisch sicher einigermaßen lesen. Auf der laotischen Wikipedia findest du den Eintrag zum König, genannt ພະບາດສົມເດັດພະປໍຣະມິນມະຫາພູມິພົນອະດຸນຍະເດດ. Lies vor allem das Ende ganz genau. Das letzte Wort lautet: [ʔədǔnjəde̠ːt], also "Adunyadet" (im Prinzip sind hier nur die Töne anders). Möchtest du also auch den Laoten nachsagen, sie können den Namen des Königs ihres Nachbarlandes nicht aussprechen, obwohl ihre Sprache fast identisch mit der von (Nordost-)Thailand ist? Hmm, an deiner Stelle würde ich in Thailand wegen der lèse majesté aufpassen... ;)
Ich weiß nicht mehr, ob es wirklich mein Vorschlag war, an das Institut zu schreiben, wie Bujo sich oben erinnert. Ich habe es nicht gemacht, weil ich ehrlich nicht dachte, dass wieder jemand kommen würde, und meint, es besser als die Muttersprachler zu können. Ich warte ja noch auf einen Thai, der mir sagt, Angela Merkel spricht ihren Vornamen falsch aus, müsste ja logischerweise Andschela heißen. So in der Richtung... aber ich hab dann tatsächlich beim Suchen noch was gefunden: http://www.matichon.co.th/news/336545 - ein offizielles Dokument der Royal Society, in der die Aussprache des gesamten Königsnamen in phonetischer Umschrift (mit Bindestrichen) erklärt ist. Schau auf die 1. Seite, vorletzter Abschnitt. Du kannst es gerne selbst lesen, aber es besagt eindeutig, dass die (einzig) korrekte Aussprache des Königsnamen folgende ist: พระ-บาด-สม-เด็ด-พระ-ปะ-ระ-มิน-ทะ-ระ-มะหา-ภู-มิ-พน-อะ-ดุน-ยะ-เดช, in IPA also daher: [pʰrəbàːt sǒmdèt pʰrəpərəmintʰəráʔ məhǎː pʰuːmípʰon ʔədunjádèt]. Dort steht sogar explizit, dass er eben nicht *อะ-ดุน-ละ-ยะ-เดด oder *อะ-ดุน-เดด gesprochen wird.
Ich hatte überlegt, dir nur den Link hinzuknallen, aber bei deiner stolzen Arroganz gegenüber Muttersprachlern und Leuten, die ich beruflich mit den Sprachen Südostasiens beschäftigen gegenüber, dachte ich mir, tu ich's dir mal gleich. Ich hoffe, du nimmst mir meine schnippische Antwort trotzdem nicht übel, hast vielleicht was übers Thai gelernt und versuchst nicht weiter, aufgrund von falsch verstandenen Regeln den Thailändern vorzuschreiben, wie sie den Namen auszusprechen haben.
Aber ich nehm's dir nicht übel. Wenn du noch Fragen hast, zum Thai, zum IPA, bin ich immer gerne für Erklärungen bereit. Liebe Grüße aus Zürich! - N-true (Diskussion) 18:57, 24. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]


Lieber Bujo,

Wie vermutet, handelt es sich bei N-true um einen hochgebildeten Experten, der anderen die Arroganz und genau die "Angängerfehler" (sic) unterstellt, die er selbst heraushängen läßt und verbreitet. Mitmenschen, die die Regeln kennen und anwenden, sind seiner Meinung nach also blöde Paragraphenreiter, kurz: das genaue Gegenteil von ihm selbst, nicht wahr? Also zum Beispiel sind ein Josef Rohrer oder die "Panditen" (kleiner Scherz) des Royal Institute Ignoranten, aber er selbst hat die Weisheit mit Löffeln gefressen? Ist es nicht so?

Er argumentiert mit unsinnigen Beispielen, die genau betrachtet, das Gegenteil von dem beweisen, was er arrogant und hämisch beweisen will. Und subtil und hinterfotzig unterstellt er mir auch noch, ein doofer, biersaufender Sextourist zu sein, mit "Anfängerkenntnissen". Nur zur Klarstellung unter uns: Es mag vielleicht Zufall gewesen sein, daß es sich nie ergab, aber ich war in 25 Jahren Thailand noch nie im Leben in Pattaya. Vielleicht ein Fehler, wer weiß... doch eigentlich habe ich die versiffte Jauchegrube ja gerade deswegen gemieden, weil meine Vorurteile gerade dort gewisse ewige Besserwisser vermuteten.

In meinen Beispielen war keine Rede vom langen "a" oder von einem kurzen a in der Mitte einer Silbe, wie es nun in den Beispielen auftaucht. Selbstverständlich überträgt man man z. B. รามาธิบดี (2 lange a) mit nur einem "m": also Ramathibodi. Ich bezog mich ausschließlich auf die kurzen "gestoppten" Vokale, wie etwa das kurze i in phum, das am Wortende nicht gesprochen wird (Suwannaphum), in einer Verbindung gedoch sehr wohl: Phummiphon. Auf S. ๘๒๕, 2. Spalte im RI-Wörterbuch könnte unser Herr Oberleerer übrigens auch folgende durchaus regelhafte Thai-Lautschrift für ภูมิ phum(i) in Begriffsverbindungen entdecken: [พูมมิ-] phum-mi.

Das gleiche gilt für das kurze "gestoppte", in Thai nicht geschriebene a am Silbenende, das in bestimmten Verbindungen zur Verdoppelung des Konsonanten führt und nur dann auch gesprochen wird, wie eben in jenem anderen "Rama", den Herr N-true, zwar fälschlich mit zwei langen a aussprechen will, der aber in Wirklichkeit auf Thai aus einem langen a und einem "gestoppten", unsichtbaren a am Ende der Silbe besteht. Dieses kurze, gestoppte, in der Schrift nicht sichtbare a wird genau wie das kurze i in Phummiphon nur dann beim Sprechen "aktiviert", wenn als nächste Silbe der weitere Teil eines zusammengesetzten Begriffs folgt, also zum Beispiel in รามเกียรติ์ "Rammakian", wo sich dann die Verdoppelung des Konsonanten ergibt. Und nur da, selbständlich nie in der langen Form Rama.

Der mir oberleererhaft unterstellte "Rama" ist eben gerade KEIN รามา, sondern ein ราม

Es heißt eben gerade NICHT ถนนรามา 4 (Rama 4 Straße) und auch NICHT สถานีรามา 9 (Hochbahnstation Rama 9), sondern ถนนพระรามที่ 4 (Phra Ram 4 Straße) und สถานีพระรามที่ 9 (Phra Ram 9 Bahnstation). Das, und nur das, ist der Ram(ma), den ICH meine.

Auf die weiteren Erkleerungsversuche gehe ich nicht weiter ein, die Beispiele sind im wesentlichen an den Haaren herbeigezogen und beweisen gar nichts. Ich fühle mich zu alt für solche Diskussionen, sollen die Oberleerer doch ihren Seich alleine machen.

Alleine ผลไม้ [phonlamai] mit ผลลัพธ์ [phonlap] zu vergleichen, um beweisen zu wollen, daß die Regel der Nicht-Schreibung von aufeinanderfolgenden Konsonanten nicht stimme, ist abenteuerlich. Wo ist denn bitte das gestoppte, nicht geschriebene "a" am SilbenENDE in ผลลัพธ์? NUR davon ist aber die Rede, da NUR dieses die Verdoppelung der Konsonanten bedeuten kann. Jedem Thai Schüler im ersten Monat sollte zudem klar sein, daß es gar nicht mehr Phonlap hieße, sondern Phalap, wenn man bei den zwei auch eigenständig auftretenden Silben im Falle des zusammengesetzten Begriffs jetzt plötzlich einen der beiden Konsonanten entfernen würde.

Der Höhepunkt ist aber das "Argument", daß ich den "Muttersprachlern" etwas über ihre Sprache erzählen wollte. Seit wann bitteschön werden die hohen Königsnamen in Thailand denn aus Thai Begriffen gebildet? Seit wann bitteschön, sprechen normale Thais jemals den zweiten Namen des Königs aus? Etwa wenn sie jetzt wie vor 200 jahren wieder ehrfürchtig vor ihm auf den Knien rutschen? Meine Güte!

Mir persönlich ist natürlich schon klar, warum die Hofschranzen in BKK, die meiner Meinung nach mit Ausnahme der Kriecherei, der Lüge und der Korruption, wo sie Weltspitze sind, eher wenig Ahnung von fast allem haben, vor allem nicht von Geschichte und Sprache, die Aussprache "offiziell" mit "Adunyadet" festlegen. Auf Sanskrit heißt der König ja schließlich Bhumibala Atulyateyas, selbstverständlich ohne Konsonantenverdoppelung. Es handelt sich einfach um eine Buchstabenübertragung von Sanskrit in Thai, oder wie Prof. Wit (der Verfasser des größten Thai-Englisch Wörterbuchs) mir gesagt hat: "Für die Transliteration der Königsnamen in lateinische Umschrift überträgt man Thai so, als hätte man erst alles auf indisch geschrieben, und würde sie dann aus dem Sanskrit nach Thai Regeln Buchstaben für Buchstaben für Europäer übertragen. Korrekt lesen, ausprechen und verstehen können das dann weder Thais, noch Inder, noch Ausländer."

"Phumiphon Adunyadet" ist jedenfalls eine schlechte Übertragung nach Sanskrit-Regeln, nicht nach Thai Regeln. Nach meinem Verständnis soll aber doch die im Wiki in Klammern gesetzte RTGS-Aussprache (nach dem Lemma) die THAI Regeln für Ausländer verständlich abbilden und nichts sonst. Der Name wird im Lemma bereits korrekt in Thai wiedergegeben und auch in der willkürlichen, falschen Hofschranzen Schreibweise "Bhumibol usw.", das RTGS ist aber für uns Ausländer da, um die Regeln zu verstehen.

Der "realitätsferne Paragraphenreiter" Klaus steht für solche "Argumentationen" nicht mehr zur Verfügung. Ich hege schon lange den Verdacht, daß wir solchen Sprachgenies auch etwa die Wikipediaeinträge "Pheu-Thai-Partei" und ähnliches Kauderwelsch verdanken. Und da habe ich schon öfters gemerkt, daß man gewisse Leute stört´und auf den Plan ruft, wenn man Verbesserungen vorschlägt.

Dir mit besten Grüßen (1. 12. 2016, 2.30 Uhr)

Klaus

Ja, besser, wir lassen die Diskussion. Anscheinend willst du nun sogar den Vornamen des verstorbenen König ändern. Sag du ruhig weiter "Phummiphon Adunlayadet", oder von mir aus "Phummipphon Addunnlayyaddet" oder was weiß ich wie viele Doppelkonsonanten und falsche Lesungen du da noch reinmogeln willst. Aber dann mach das bitte privat. Es geht hier darum, wie der Name des Königs ausgesprochen wird, nicht wie er eigentlich, theoretisch, unter Umständen, sein könnte. Deine weiteren Beiträge zeigen mir nur, dass du dich bei Fragen der Thai-Aussprache doch lieber auf Fachleute und offizielle Quellen verlassen solltest. Da ich das Gefühl habe, dass du zu den Unbelehrbaren gehörst (nicht wertend gemeint), werde ich dich aber besser im Auge behalten. Wer weiß, welchen Namen du dem nächsten König noch andichtest... ein schönes Wochenende. N-true (Diskussion) 22:12, 3. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
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„WikiCon – Wissen fängt mit W an.“
vom 8. bis 10. September 2017 in Leipzig

Der Veranstaltungsort: Leipziger KUBUS

Hallo N-true, wir möchten dich recht herzlich zur WikiCon 2017 nach Leipzig einladen und freuen uns sehr, wenn du den Weg zu uns findest.

Was möchte die WikiCon erreichen?

Die WikiCon ist die jährliche Konferenz der Aktiven der deutschsprachigen Wikipedia sowie ihrer Schwesterprojekte und aller, die sich für Freies Wissen interessieren. In offener Atmosphäre werden wir gemeinsam neue Ideen entwickeln, diese vertiefen sowie Konflikte behandeln. Weitere Infos findest du auf der Projektseite.

Was erwartet dich?

Es wird ein vielfältiges und interessantes Programm geben. Für jedes Interesse und jeden Geschmack wird etwas dabei sein: Neben Vorträgen und Workshops rund um das Thema Wikipedia und ihre Schwesterprojekte erwarten dich Beiträge von externen Referentinnen und Referenten aus Kultur und Politik sowie dem Denkmalschutz. Weiterhin gibt es Ausstellungen zu Projekten des Freien Wissens innerhalb und außerhalb der Wikipedia, Exkursionen, Wiki Loves Cocktails … und noch vieles mehr.

Anmeldung

Melde dich an! – Bei anfallenden Fahrt- und Übernachtungskosten kann dich Wikimedia Deutschland unterstützen. Die Frist für Hotelbuchungen über Wikimedia endet am 20. August.

Viele Grüße, das WikiCon-Orga-Team: DCB, Don-kun, Stepro, Ubahnverleih


 Info: Bitte antworte nicht hier, sondern schreibe uns auf der Projektseite oder sende eine E-Mail.

--MediaWiki message delivery (Diskussion) 11:49, 11. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wiki loves... Preisverleihung in Leipzig[Quelltext bearbeiten]

zur Preisverleihung von Wiki loves... im Stadtarchiv Leipzig am Donnerstag sind auch die Wikipedianer eingeladen.

Näheres und Anmeldung unter [3] --Bahnmoeller (Diskussion) 12:50, 22. Nov. 2022 (CET)--Bahnmoeller (Diskussion) 10:35, 18. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]