Benutzer Diskussion:Yotwen/Archiv/2009

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Hallo Yotwen und „to whom it may concern“: HIER findet sich jetzt meinen Entwurf für eine englische Version zum Rheinischen Kapitalismus. Wie gesagt: Ich habe im Englischen so meine Schwächen. Fände die Korrekturschleife deswegen erst einmal hier besser, als gleich drüben. Für die Fachvokabeln habe ich mich an der englischen Ausgabe des Buches gehalten.

--grap 18:09, 24. Feb. 2009 (CET)

Sorry

... war dabei, meine Hemden zu bügeln ;-) Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:25, 28. Mär. 2009 (CET)

Prinzipal-Agent-Theorie

danke fuer deinen Hinweis: ich habe erkannt, dass mein Beitrag zur Prinzipal-Agent-Theorie nicht brauchbar war und habe ihn nun verkuerzt unter "Kritik" neu eingegeben. Gruesse -- Johann31 19:10, 27. Mär. 2009 (CET)

Danke fuer Deine Erlaeuterungen vom 28. März 21:48. Momentan habe ich einige meiner Kinder und Enkel bei mir, deshalb bin ich nicht so schnell wie sonst. Wahrscheinlich kommen wir erst dann weiter voran, wenn ich dir sage, weshalb ich ueberhaupt den Zusatz verfasst habe. Ich war mit meiner Tochter Susanne (tenured professor UCLA; ursprünglich Political Economy, jetzt mehr Political Science. Director of the Institut for Human complex Systems usw.) zutiefst in eine Diskussion verstrickt: Warum leisten eigentlich die Wissenschaftler so wenig, wenn es darum geht, die Welt zu verbessern (z.B. Fehlentwicklungen in der Entlohnung von Managern vorherzusehen und rechtzeitig zu bekaempfen?) Sie schickte mir den genannten Zeitungsartikel September 2002 John Cassidy. Du sagst: das ist ein Journalist, der Artikel ist entweder Soziologie oder (schlimmstenfalls) Polemik oder Politik. Er gehört nicht hierher, sondern kann höchstens unter "Kritik" eingefügt werden. Und sollte ausserdem stark verkürzt werden. Ich sage: das, was du sagst, stimmt, aber der Artikel bringt uns trotzdem auf den Weg, denn er stellt zunaechst dar, wie sich aus der wissenschaftlichen Lehre die heute kritisierten Auswüchse entwickelt haben. Ausserdem zeigt er eindrucksvoll, dass die Wissenschaftler ursprünglich nicht einsahen, dass ihre Lehre solche unangenehmen Folgen hatte; bis zum Jahre 2002 hatte aber einer von ihnen, Michael Jensen, der vorher die Boni usw. verteidigt hatte, schon die Erkenntnis gewonnen, dass irgend etwas schief gelaufen war. Denn er gab gegenüber Cassidy zu, dass die ungeheuren Aktienoptionen-Einkünfte eine sehr nachteiligen Wirkung auf die Firmenethik hatten. Kurz bevor Cassidy den Artikel schrieb, sagte Jensen zu ihm, er sei jetzt der Meinung, diese "normalen" Aktienoptionen für Wirtschaftsmanager sollten abgeschafft werden. Jensen sagte "ich war ein Verteidiger der Bewegung in die Richtung von Aktienoptionen und großzügigeren Entlohnungen für Firmenchefs. Aber ich bin nun ein Kritiker des Zustandes, der nun eingetreten ist. Wir hatten lange Zeit eine Situation, in der die Börsennotierungen vieler Firmen zu hoch lagen. Das hat auf Manager die Wirkung wie Heroin auf Süchtige." Cassidy sagt "Wenn Aktien überbewertet werden, dann treten Manager in ein kompliziertes Spiel mit der Wall Street ein, um diese hohen Kurse zu rechtfertigen". Dann wird wieder wörtlich Jensen zitiert "Aber wenn sie zu hoch sind, gibt es keine Möglichkeit, sie zu rechtfertigen. Deshalb fängst du an, nach Möglichkeiten zu suchen, die Gewinne der Firmen zu verbessern, und versuchst damit, diejenigen Jahresabschlüsse zu erzeugen, die vom Markt erwartet werden." Wieder mit Worten von Cassidy "Immer wenn eine Firma zugibt, dass ihre Gewinne nicht so schnell ansteigen wie es die Investoren erwarten, dann bricht der Aktienkurs zusammen und die Manager werden an der Pranger gestellt (bei dieser Gelegenheit lernte ich den Begriff "to pillory someone" kennen). Wörtlich Jensen: "Wenn du damit anfängst, Manager zu bestrafen, weil sie die Wahrheit sagen, und sie zu belohnen, wenn sie lügen, dann dehnt sich diese Art von unethischer Verhaltensweise auf alle möglichen Dinge aus." Cassidy fasst zusammen: "Jensen's Entdeckung, dass Aktienoptionen für Vorstände 'perverse' Folgen haben, kommt zwar sehr spät, aber seine Analyse dessen, was sich in den letzten Jahren ereignete, kann kaum fehlerhaft genannt werden. Aktienoptionen haben, anstatt die Wirtschaftsführer dazu anzuregen, Firmen mit dauerhafter Wertschöpfung zu schaffen, diese Wirtschaftsführer dazu angeregt, nur auf kurze Sicht zu arbeiten und dabei ihre Aktionen nach den Forderungen der Wall Street Analysten zu schneidern..." so geht es dann noch viele Seiten weiter. Alle diese Erkenntnisse sind natürlich nicht neu, aber für mich neu war es, dasss Wissenschaftler, die diese Wirtschaftsfolgen durch ihre preisgekrönten Wirtschaftstheorien selbst erzeugt hatten, spaeter selbst einsahen, dass sie die Wirtschaft in eine Sackgasse geführt hatten. Nachdem ich so viel gesagt habe, möchte ich dir gern einmal wieder das Wort geben. Ich bin nämlich inzwischen der Meinung, dass es sich wahrscheinlich gar nicht lohnt, sich dafür einzusetzen, dass eine solche Erkenntnis aus dem Jahre 2002 in Wikipedia erwähnt wird. Als ich den Text verfasste, meinte ich, es sei für die Leser interessant zu wissen, welche praktischen Auswirkungen diese Lehre hatte. Du hast angedeutet, das sei keine Wissenschaft, sondern bestenfalls Politik, schlimmstenfalls Polemik. Jetzt sagst du, dass ich deine Anregungen immer noch nicht verstanden habe. Das mag durchaus zutreffen. Also: wie wollen wir weiter vorgehen??? --Johann31 14:58, 31. Mär. 2009 (CEST)

Ja, diese (bzw eine ähnliche) Intention hatte ich vermutet. Diesen Punkt hast du in der langen wie in der kurzen Beschreibung sehr gut getroffen. Allerdings sagt er nichts über die Theorie, sondern über die Ethik aus. Dahin gehört meiner Meinung nach auch dieser Zusatz. Nun ist Kollege Jennings nicht der erste, dem das auffällt, wie du unschwer am folgenden Zitat bemerken kannst:

“By propagating ideologically inspired amoral theories, business schools have actively freed their students from any sense of moral responsibility.”

„Durch die Verbreitung von idelologisch inspirierten, amoralischen Theorien haben Wirtschaftshochschulen ihre Studenten aktiv von jeglichem Sinn für moralische Verantwortlichkeit befreit.“

Einstein verwendete die Riemannsche Geometrie, um seine allgemeine Relativitätstheorie zu formulieren. Es wäre allerdings kaum statthaft, Riemann für die Entwicklung der Atombombe verantwortlich zu machen, die Hiroshima zerstörte.
In gleicher Weise muss man Williamsons Arbeit betrachten. Nicht die Theorie hat die Ethik zerstört, sondern die ethiklose Anwendung von erlerntem Wissen. Dieses Dilemma ist nicht jedem Forscher bewusst, aber Wirtschaftswissenschaftler können spätestens seit Marx ziemlich sicher davon ausgehen, dass ihre Theorien (fehlgeschlagene und erfolgreiche) mit Blut bezahlt werden. In dieser Hinsicht gleichen wirtschaftswissenschaftliche Theorien den Religionen. Ich versuche eine Abwägung im Sinne einer Enzyklopädie: Will ich die Theorie erklären oder will ich ein ethisches Statement machen?
Dein Eintrag mit all der Quellenrecherche ist sicherlich für verschiedene Artikel geeignet, die ich mir so vorstellen könnte: Geschäftsführung, Managementsoziologie, Wirtschaftsethik uvam. Für Prinzipal-Agent-Theorie (in lesbarem Deutsch: Eigentümer-Verwalter-Theorie) ist es meiner Meinung nach nicht zur Erklärung des Konzepts geeignet. Es erklärt nicht die Theorie. Es erklärt eine mögliche Entwicklung, die aus assymetrischer Information, und "Moral Hazard" ("moralische Gefahr") entstehen kann. Die Theorie ist unschuldig in dem Sinne, dass nicht die Theorie die Ethik von Managern zerstört. Die Theorie sagt nur etwas darüber aus, dass Menschen mit schwach entwickelten ethischen Grundsätzen auf Führungspositionen nichts zu suchen haben. Das wussten wir allerdings schon vor Williamson.
Es ist das Ziel der Wikipedia, das Wissen der Menschheit darzustellen. Dafür bemühen sich die meisten Autoren, einen neutralen Standpunkt einzunehmen (im Slang: NPOV). Dein Zusatz wertet eine "neutrale" Theorie, indem es die (fragwürdige) "Ethik" von Top-Managern im Lichte der Theorie betrachtet. Dadurch versteht man nicht die Theorie besser, sondern wertet sie mit einer fremden Messlatte. Es wäre schade, wenn ein Aufsichtsrat die Theorie daher ablehnen würde. Sie erklärt nämlich auch die Massnahmen, die notwendig sind, um "Moral Hazard" unter Kontrolle und "assymetrische Information" in Grenzen zu halten. Yotwen 17:36, 31. Mär. 2009 (CEST)

ich finde deine Aussagen gut. Ich überlege, wen du mit Williamson meinst. Er kommt in dem Cassidy-Artikel nicht vor. Es koennte John Williamson (Brite, *1936) oder Oliver E. Williamson (US-Amerikaner, *1932) sein. John kaeme wegen seiner Arbeit ueber den Washington Consensus in Frage (6.11.2002), Oliver wegen seines "Williamson Trade-Off". Deine Aussage passt besser zu John. Deshalb beschaeftige ich mich erst einmal mit seinen Aussagen und werde wieder darauf zurueckkommen. --Johann31 07:01, 1. Apr. 2009 (CEST)

Es war Olli und seine Transaktionskostentheorie, die eben unmittelbar auf der Prinzipal-Agent-Theorie aufbaut und exakt das vorhersagt, was wir heute beobachten. Yotwen 08:08, 1. Apr. 2009 (CEST)

Inzwischen hat sich auch meine zweite Tochter (Journalistin in Stade) in die Diskussion eingeschaltet. Die beiden Damen haben mich mit so viel Literatur ueber das Thema - - „deletionists" (who want Wikipedia to be a "serious" encyclopedia, and so they tend to delete everything in sight, even good stuff) and "inclusionists" (who like to let 1,000 flowers bloom) -- zugeschuettet, dass ich drei Wochen daran zu lesen habe. Los Angeles nahm vor allem Anstoss an Deiner Kritik „New Yorker ist ein politisches Blatt, keine wirtschaftswissenschaftliche Veröffenlichung. Damit ist die Kritik entweder politisch oder ideologisch.“ LA sagt dazu

(quote) The New Yorker is one of the top three "intellectual" magazines in the United States (the other two are Harper's and The Atlantic). These three magazines are not scientific journals, but they publish extremely high quality essays. There's a huge competition to get into their pages, and then articles get further screened and edited (many New Yorker editors are legends whom people still speak of 50 years later), and by the time the essays are published, they are usually extremely good. "The Greed Cycle" is a case in point--if you looked into the scientific economic literature around 2002, you would have a hard time finding anything as good (or much of anything that points out the problem of high-powered incentive contracts in the first place). (Unquote)

Fest steht eins: waehrend meine Toechter beide "inclusionists" sind, bin ich ein „deletionist" und damit auf deiner Seite. --Johann31 22:18, 2. Apr. 2009 (CEST)

Es täte mir leid, wenn ich da einen Disput gestartet hätte. Ich denke, wir sprechen über unterschiedliche Themen. Der Reihe nach...
Ich habe den Artikel 2 mal gründlich gelesen. Das ist eine saubere Zusammenfassung der Unterlassungen und Fehler auf politischer Seite und auf Seite der Investoren. Das Fazit, dass ich erkenne ist ein Irrglaube:
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, schnell und billig ist.
So oder so ähnlich müssen Leute denken, wenn sie EINE Theorie zur Massgabe ihres Handelns über gut 30 Jahre machen. Der Artikel zeigt auf, dass die Warnrufe laut und deutlich waren, dass der Interessenkonflikt, den man mit Aktienoptionen lösen wollte sich eben nicht auflöste. Ich sehe da kein Problem der Theorie, sondern des Anwenders: Welches Recht hatte man zu glauben, Manager seien mit der Möglichkeit schnell Geld zu verdienen automatisch am langfristigen Überlegen eines Unternehmens interessiert? Fazit: Die Theorie erklärt nicht nur den Lösungsansatz, sie erklärt auch, dass halbgare Lösungsansätze mit maximaler Energie ausgeschlachtet werden.
Dahiner baut sich nun ein ganzer Themenkomplex auf: Peter Senge (Fifth Discipline) und seine Beschreibung der "Problemverschiebung". (Um ein Problem zu lösen wird eine Massnahme ergriffen. Diese wirkt kurzfristig, verschärft aber langfristig die Ursache für das Problem, so dass es beim nächsten Mal grösser und stärker wieder auftaucht.) Karl E. Weick mit seinem Sensemaking (Sorry, noch Baustelle) und den Kompexitäten der Organisationen. Noch weiter finden sich Spuren von Machtverschiebungen zwischen "Big Corporatism" und Staaten, die noch immer keinen Demokraten zu stören scheinen. Sumantra Ghoshal erklärt schon recht zutreffend, dass Arbeitnehmer ihre Arbeit und damit ihre Lebenszeit in ein Unternehmen investieren, während Investoren über "Investment-Vehicle" ihr Risiko schon seit langem auf eine so breite Basis stellen können, dass nur noch erhebliche systemische Zusammenbrüche (so wie jetzt gerade) sie noch gefährden können.
nun zu den beiden Themen...
Ich spreche nur davon, was im Artikel Prinzipal-Agent-Theorie zu einem besseren Verständnis der Theorie beiträgt. Wenn man den Artikel daraufhin ausschlachtet, bleibt
  1. Offensichtlich beschreibt die Theorie etwas, was wir beobchten können (also, Theorie bestätigt in der Praxis).
  2. Wenn man sich daran orientiert, sollte man prüfen, ob man das Ziel auch erreicht hat. Wenn also das Ziel Interessenkongruität sein soll, dann muss man belegen können, dass Manager nach der Einführung von Optionen andere Interessen hatten als vorher.
  3. Die Verwendung der Theorie als Handlungsanleitung wurde uninspiriert umgesetzt (das war die nettere Formulierung dafür).
Deine Töchter sprechen wahrscheinlich von der Kritik, die dem Artikel zugrunde liegt. Diese ist berechtigt, nur weiss ich momentan keinen Artikel dafür. Möglicherweise kann ja jemand dazu einen Vorschlag machen.
Möchtest du in dieser Richtung weiterarbeiten? Ich bin gerne bereit, da mitzuhelfen. Yotwen 10:02, 3. Apr. 2009 (CEST)

Ich moechte in dieser Richtung nicht weiter arbeiten, allein schon deshalb, weil ich auf diesem Gebiet zu wenig weiss und zu wenig gelesen habe: "Um in einem gelungenen Artikel mitzuwirken, schreibe über Themen, von denen du etwas verstehst. Sei selbstkritisch und konzentriere dich auf dein Spezialgebiet." Ich habe aber deine sehr interessanten Aussagen auch an meine Toechter weiter geleitet und werde dir schreiben, falls eine der beiden dazu etwas sagen moechte. Mein Gesamturteil: ich bin ausserordentlich beeindruckt davon, wie du auf diesen Gebieten Bescheid weisst und was Du schon alles darueber bei Wikipedia erfolgreich eingegeben hast! --Johann31 16:45, 3. Apr. 2009 (CEST)

Vielen Dank für das Kompliment. Ich denke du wirst in der Wikipedia viele ausgesprochen talentierte Autoren finden. Ich fürchte, unter so vielen Lichtern bin ich auch nur ein kleines. ;) Yotwen 21:50, 3. Apr. 2009 (CEST)

Hallo yotwen, meine US-Tochter schickte mir drei neue Artikel, die den Ursachen der Krise nachgehen; sie sind sicherlich auch fuer dich interessant: The Quiet Coup by Simon Johnson, http://www.theatlantic.com/doc/200905/imf-advice Simon Johnson, a professor at MIT’s Sloan School of Management, was the chief economist at the International Monetary Fund during 2007 and 2008. He blogs about the financial crisis at baselinescenario.com, along with James Kwak, who also contributed to this essay. Greed and Stupidity By DAVID BROOKS Published: April 2, 2009 http://www.nytimes.com/2009/04/03/opinion/03brooks.html?_r=1 Recipe for Disaster: The Formula That Killed Wall Street By Felix Salmon http://www.wired.com/techbiz/it/magazine/17-03/wp_quant Meine Stade-Tochter sagt, genau wie ich: ich bin auf diesem Gebiet zu wenig gebildet (sie ist Germanistin, ich bin Maschinenbau-Ingenieur) --Johann31 07:23, 4. Apr. 2009 (CEST)

Morgen, Johann - Ich bin etwas mit Arbeit beschäftigt, ich werde mich am Wochende mit dem Thema auseinandersetzen. Frohe Ostern. Yotwen 08:32, 9. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Johann - Sorry für die längere Pause. Nachfolgend meine Meinung zu diesem Thema. Wikipedia soll für sich selbst sprechen.
Allen Artikeln ist gemein, dass sie Schwächen des Wirtschaftssystems beleuchten. Das ist sicher notwendig. Nun sind wir hier in der Wikipedia. Die Wikipedia hat sich zum Ziel gesetzt, das Wissen der Menschheit darzustellen. Das nachfolgende weisst du vermutlich schon, dann kann man das einfach überspringen. Aktuelle Vorgänge haben die unangenehme Eigenschaft, ungedeutet zu sein. Wir haben noch keine weitgehend geteilte Theorie dessen, was da vorgeht. Weitgehend geteilt heisst: die meisten Forscher stimmen überein, dass etwas in einer bestimmten Art und Weise ist.
So gesehen sind die in den Artikeln vertretenen Thesen höchst interessant, und liefern den Grundstoff, der irgendwann einmal in der Wikipedia als Wissen gespeichert wird. Momentan gehören diese Thesen an Universitäten, in die Presse und in die Medien. Sie müssen verstanden, gedeutet, umgedeutet und erklärt werden. Sie müssen sich plausibel in das bestehende Gedankengebäude einpassen, selbst, wenn wir dieses dafür abreissen und erneut aufbauen müssen. Vorher gehört diese Information aber nicht in die Wikipedia. Sie ist Information, kein Wissen.
Noch einmal: Das ist meine Meinung. Andere werden dieser wiedersprechen. Es wird sich sicherlich ein Konsens herausbilden. Wenn du die Entwicklung verfolgen möchtest, dann wirst du im Portal Wirtschaft sicher auch dazu Informationen finden. Ich wünsche dir viel Spass mit der Wikipedia. Yotwen 18:09, 19. Apr. 2009 (CEST)

Wirtschaft/Projekt:wiwiwiki

Hallo Yotwen, ich habe meinen Artkel versucht nach meinem Wissen zu bearbeiten bzw. zu verbessern. Dank deiner tollen Anmerkungen zu meinem zuvor geschriebenen Artikel Big-Mac-Index würde ich mich auch bei meinem jetzigen Artikel Intraindustrieller Handel über deine Kritik freuen :-)

Kann ich den Artikel einfach selbst in die Kategorie Review verschieben und den dazugehörigen Button auf meiner Seite verlinken? Vielen Dank für deine Hilfe. LG, Misses-pummeluff 18:19, 2. Mai 2009 (CEST)

danke für deine Mühen und deine Nachricht :-) Und vielleicht konnte ich dir ja wirklich was beibringen.. das wär natürlich genau im wikipedia-interesse ;-) LG Misses-pummeluff 02:56, 13. Mai 2009 (CEST)

Lohn-Zins-Verhältnis

Hallo Yotwen, im Rahmen einer Lehrveranstaltung meines BWL-Studiums an der Fachhochschule Jena habe ich den Artikel Lohn-Zins-Verhältnis überarbeitet. Sofern ich noch Informationen zur Begriffsgeschichte finde, werde ich diese noch hinzufügen. Ansonsten ist die Artikelbearbeitung von meiner Seite her erstmal abgeschlossen. Du wurdest mir als "sachkundiger Reviewer" empfohlen. Kannst du dir den Artikel bitte einmal anschauen und mir sagen, was Deiner Meinung nach verbessert oder geändert werden sollte. Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße aus Jena --A072bw099 17:53, 9. Mai 2009 (CEST)

Hallo Yotwen, ich habe den Artikel um den Punkt "Änderung des Lohn-Zins-Verhältnisses infolge von Außenhandel" erweitert und hoffe, dass nun ein bisschen mehr Herz dabei ist ;o) Die Einleitung habe ich dementsprechend angepaßt und um einen Hinweis auf Einordnung bezüglich anderer Kennzahlen ergänzt. Außerdem habe ich noch ein wenig Begriffsrecherche betrieben. Ich hoffe es gefällt ;o) Schöne Grüße --A072bw099 21:59, 13. Mai 2009 (CEST)

Hallo Yotwen, zu deinen beiden Hinweisen:

1. Begriffserlaeuterung:

     Mietsatz fuer Kapital - Wie ermittelt sich dieser? WACC? Capital Pricing? ... 

Unter Mietsatz für Kapital sind m.E. lediglich die Mietkosten von Maschinen etc. gemeint. Das würde ich eigentlich gern so lassen. Zur Ermittlung der Zinsen für Kapital könnte man noch auf WACC eingehen. Das habe ich aber bisher in keinem VWL-Buch gefunden. Ohne wissenschaftliche Belegung möchte ich dies nur ungern in meinen Artikel aufnehmen. Als Quelle würde mir höchstens ein Buch aus der Finanzwirtschaft einfallen, aber ich bin mir sehr unsicher, ob das passend ist.

2. Lohn-Zins-Verhaeltnis u...

   Lies dir mal bitte Jeffrey Pfeffer durch. Die Ressourcenknappheit ist hier vielleicht ein schoener Aufhaenger

Damit kann ich in Zusammenhang mit meinem Artikel leider nicht viel anfangen. Kannst du mir da noch ein wenig auf die Sprünge helfen???

Der Artikel wird nächste Woche Montag abgegeben. Denkst du, dass es für eine KLA reicht (die müßte bis Sonntag erfolgen)? Was müßte ich noch machen, damit er bis dahin dort einkategorisiert wird?

Schöne Grüße --A072bw099 18:27, 14. Mai 2009 (CEST)

Industrieökonomik

Ich habe einen Kommentar zu deinem Revert bei Industrieökonomik gemacht. Würde mich freuen wenn Du es Dir mal anschaust. 134.34.192.144 18:08, 18. Mai 2009 (CEST)

Hallo. Ich sah dich in der Diskussion des immer noch recht verbesserungswürdigen Artikels. Hast du es dort wegen der schieren Masse an Aufgaben aufgegeben? -- grap 22:43, 13. Jun. 2009 (CEST)

Nein, aufgegeben noch nicht - nur ziemlicher Mangel an Zeit. Yotwen 12:58, 15. Jun. 2009 (CEST)

ZG-Raiffeisen

Danke für Zuarbeit insb. Infobox --MGR 11:58, 26. Jun. 2009 (CEST)

Strategie

Hi Yotwen, Du findest den gelöschten Artikel jetzt unter Benutzer:Yotwen/Strategie inklusive Diskussion. Wenn Du damit durch bist stell bitte SLA. Ich lösche ansonsten auch irgendwann demnächst wieder. Danke und Grüße --AT talk 20:57, 26. Jun. 2009 (CEST)

Merci, schon erledigt - den Rest mache ich Off-line. Yotwen 09:11, 27. Jun. 2009 (CEST)

Warteschlange für die Überarbeitung der RK-Kriterien für Unternehmen

"Einreih" (siehe aktuelle Löschdisk. vom 6.7.), Gruß --Joe-Tomato 13:35, 8. Jul. 2009 (CEST)

Servus Joe. Du kannst dich über die erreichten Punkte hier informieren. Jan, der Eigentümer der Seite wird uns sicher unterstützen. Yotwen 18:11, 8. Jul. 2009 (CEST)
Ich lass die Seite dann wieder löschen. Kneifen ist allemal leichter, als sinnvoll argumentieren. Aber das ist dann ja auch ein guter Grund, Schankstellen zu meiden. Yotwen 16:18, 10. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin nach wie vor daran interessiert, die RK für Unternehmen zu verändern. Dementsprechend habe ich mich auch auf der aktuellen Diskussionsseite geäußert (von wegen "kneifen"). Auch wir beide können gerne sachlich diskutieren. Deinen zuletzt gepflegten Diskussionsstil missbillige ich aber. Gruß --Joe-Tomato 16:43, 10. Jul. 2009 (CEST) p.s. die Erkenntnisse auf der angegebenen Seite sind ja aufschlussreich, sie zeigen auch schon einige Sackgassen, vielleicht mag Jan sie ja in ein zugängliches Archiv packen.
  1. einfach dazwischenschreiben
  2. Ack, ich war exakt so sachlich und nett wie meine Gegenredner. Solltest du das Empfinden haben, dass ich zu heftig oder unsachlich werde, dann wende dich bitte an Weissbier - er hat die ehrenvolle Aufgabe übernommen, den Schiri für uns zu spielen. Ich verhalte mich ebenso. Yotwen 17:09, 10. Jul. 2009 (CEST)
Falls du momentan keine Zeit für diese Diskussion habe solltest, ist das ok (jedenfalls interpretiere ich das jetzt mal so freundlich). Ich möchte dich nur bitten, nicht wieder wie oben und hier zu behaupten , andere hätten gekniffen, als es um Erweiterungen der Relevanzkritieren von Unternehmen (auch Brauereien) ging. So long, --Joe-Tomato 18:29, 13. Jul. 2009 (CEST)
Zeit ist sicherlich ein Problem. Ich wusste nicht, dass du innerhalb von 1 Tag eine Antwort erwartest. Ich lasse mir Zeit zum Nachdenken. Wenn du den Atem dazu nicht hast, too bad. Yotwen 09:33, 14. Jul. 2009 (CEST)
Innerhalb eines Tages? Du vielleicht (s.o.), ich aber nicht. Du hast alle Zeit der Welt zum Nachdenken. Nimm sie dir ruhig. --Joe-Tomato 10:13, 14. Jul. 2009 (CEST)

Lob

Dein Profil ist echt schick, und deine Arbeit qualitativ und quantitativ super. was du gerne hättest ^^ das möcht ich auch gern haben, deshalb arbeite ich in letzter Zeit am ergänzen von interwiki-Links, zu dem was dich aufregt - das ist zwar ein Problemchen, aber viele Leute haben einfach nicht die entsprechende Literatur - und von denen die sie haben, ham die meisten sicher keine Lust. Ich arbeite diesbzgl. in der Mathe-Kategorie, da kann man noch relativ leicht Literatur finden und direkt Quellen angeben. Also noch einen schönen Tag und ein langes Leben in der Wikipedia wünsch ich. Grüße --WissensDürster 09:54, 24. Jul. 2009 (CEST)

Vielen Dank - Ich hatte Glück, früh auf Kollegen zu stossen, die mir weiterhalfen. Ich bemühe mich, die Qualitätsstandards unserer Kollegen zumindest zu erfüllen, wenn es geht zu übertreffen, wenn das auch zunehmend schwieriger wird: wir schiessen auf ein bewegliches Ziel. Auch dir viel Erfolg und eine glatte Stirn ;) Yotwen 17:19, 24. Jul. 2009 (CEST)

Zum Artikel Kreuzer

Moin, du solltest mir einmal erklären, was du im Zusammenhang mit dem Artikel hiermit: das ist hier die Wikipedia und kein Treffen der philantropischen Blumenliebhaber. Es gibt vereinbarte Regeln zur Relevanz und zur Nachweisführung, dass nicht Glauben und fromme Wünsche, sondern reproduzierbares Wissen in der Wikipedia steht. meinst. Vielleicht bin ich zu dumm, das zu verstehen. --Gwexter 10:05, 30. Jul. 2009 (CEST)

Thema für Dich?

Hi Yotwen, schau doch bitte mal hier vorbei. Das sieht mir nach einer Baustelle für Dich aus. ;-) Grüße --AT talk 19:54, 30. Jul. 2009 (CEST)

Verunglimpfung von Benutzernamen

Gelbe Karte

Hallo Yotwen, es ist kein guter Stil den Benutzernamen anderer zu verunglmpfen, so wie Du es in der Löschdiskussion [1] mit dem Kollegen Benutzer:Weneg machst. Unterlasse dies bitte zukünftig. Das ist weder lustig noch niveauvoll. Gruß --Kuebi [ · Δ] 13:35, 12. Aug. 2009 (CEST)

Ihr seid süss. Aber auch recht empfindlich. Gönnt doch nicht nur andern eine Pause. Geht mal vor die Tür, da ist Sommer. Tut gut. Yotwen 14:34, 12. Aug. 2009 (CEST)
Tröstet mich, dass dir auch mal so was rausgerutscht ist. Sind alle nur Menschen. grap 10:38, 13. Aug. 2009 (CEST)

Maßstäbe

Hallo! Da Du Maßstäbe anmahnst, mal ein Aspekt, der in der allgemeinen Diskussion unpassend, bzw. streitfördernd ist. Entgegen der Meinung in manchen Landkreisen säuft das Deutsche Volk wohl überall gern und viel. In manchen Gegenden eher Wein als Bier, aber es gibt wohl keine bierfreie Zone. Es geht ja sogar soweit, daß selbst kleinere Gemeinden früher mehrere Brauereien nebeneinander durchbrachten. Wenn man nun die Verteilung der Brauereiartikel anschaut, sieht das Bild hinsichtlich des Maßstabes ganz schön schief aus:

  • Norddeutschland: 25 Artikel
  • Ostdeutschland: 39 Artikel
  • Westdeutschland (NRW): 66 Artikel
  • Südwestdeutschland: 49 Artikel
  • Bayern: 108 Artikel

Man kann also schon dabei die Vermutung haben, daß hier regionaler Lobbyismus bei der Artikelerstellung genauso wie bei Löschentscheidungen eine Rolle spielt, denn über die allgemeinen Wirtschafts-RK kommen kaum welche, vielmehr besteht der Großteil wegen Einzelfallentscheidungen oder der Anwendung von RK 1. Es gibt also 287 Artikel über deutsche Brauereien - Es gíbt aktuell etwas 1300 Brauereien in Deutschland. Der Brauerverband definiert als "Kleine Brauereien" Betriebe bis 5000 hl im Jahr. Dies sind 816 Brauereien. Als Großbrauereien werden Betriebe mit einer Produktion von mehr als 500.000 hl betrachtet, dies sind noch lediglich 47 Stück. Also werden besitzen jetzt ungefähr ein Sechstel der Betriebe einen Artikel. Im Detail für Bayer 17,5% - für NRW hingegen eine Quote von fast 60%. Der Maßstab ist also schon längst auf der Strecke geblieben. Höflich gesagt wird also bereits jetzt am Ziel der Enzyklopädie vorbeigeschrieben, wobei sicher jede Artikel in der Diskussion eine Lobby hätte, wobei Kölner und Düsseldorfer Betriebe aber offenkundig mehr Unterstützung erfahren als eine Brauerei aus Worbis/Eichsfeld. Wenn Du also Maßstäbe anmahnst, betrachte bitte auch das Vorhandene, und nicht das Ideal, was vieleicht 2004 mal existierte.Oliver S.Y. 14:36, 3. Aug. 2009 (CEST)

Ich behaupte an keiner Stelle, dass die RKs hinreichend sind. Wenn überhaupt, dann bin ich Kritiker der viel zu laxen Haltung vieler Administratoren. Es gibt selbstverständlich noch extremere Beispiele für den Unverstand von Administratoren. So hat das Portal Bahn es doch tatsächlich geschafft, jedes Unternehmen für relevant erklären, dass zwei Räder über eine Schiene der Deutschen Bahn laufen lässt. Da sind Unternehmen mit Bilanzwerten von Schallmauer-brechenden 30 k€ dabei. Andererseits sehe ich Löschanträge bei Unternehmen mit 3.4 Mrd Jahresumsatz...
Nein es ist kein gutes System. Es wird allerdings keinesfalls besser, wenn du mit "gleiches Unrecht für alle"-Gebrüll die Abschaffung der RK verlangst. Da wäre es sicherlich besser, wenn die RK's durchgedrückt würden und manche falsche Entscheidung revidiert, und der Artikel nachträglich gelöscht würde. Allerdings glaube ich nicht, dass ein im Akklamationsverfahren Gewählter vernünftig entscheiden kann - Er ist seiner Klientel viel zu verpflichtet. Wir müssen also mit unseren Administratoren nachsichtig sein.
Es bleibt als einziger Ausweg, die RKs schrittweise zu verbessern und ihre Anwendung eisern beizubehalten. Das bedeutet auch, dass man hin und wieder über den eigenen Schatten springt und einen Artikel löscht, der diese momentan nicht erfüllt. Möglicherweise ist die nächste Optimierung der RK dann ja relevanzstiftend.
Die umgekehrte Vorgehensweise: Artikel zu produzieren, durch unvernünftige Entscheidungen am Leben erhalten und sich einen Scheissdreck um die RK zu scheren verwässert das Prinzip: Wir verzichten auf Qualität zugunsten von Quantität. Yotwen 13:51, 5. Aug. 2009 (CEST)

Ah, endlich mal jemand, der auch so schreibt wie man spricht :) - Ich denke, mit dem Ziel sind wir uns einig, es sollen einheitliche Kriterien gelten. Der Unterschied scheint mir in der Bezugsgröße zu liegen. Wenn Du Lust hast, können wir beide als Gegenpole gern nochmal den Versuch starten, einen Vorschlag für die RK Diskussion zu erarbeiten. Nur sollten wir diesmal vieleicht nicht im Kern bei den Unterschieden anfangen, sondern bei den Gemeinsamkeiten.

  • 1. Sind wir uns darin einig, daß solche RK dazu dienen, Relevantes unterhalb der gängigen Wirtschafts-RK zu definieren? Das hätte zur Konsequenz, daß wir uns über Produktionsmengen unterhalten, welche nicht allein dadurch 100 Millionen Umsatz schaffen. Da wohl keine Brauerei weltweit 1000 Mitarbeiter hat, braucht man darüber nicht diskutieren.
  • 2. Sind wir uns zumindest in den Eckpunkten einig, das analog zum Brauerverband keine Kleinbrauereien mit weniger als 5.000 hl Jahresproduktion relevant sind?
  • 3. Gibt es einen pauschalen Wert, welchen Du als historisch relevant betrachtest. Also zum Beispiel das Jahr 1900, 1870 oder 1850? Oder anders gefragt, ein Alter, ab wann Du historische Relevanz zugestehst? Zum Beispiel, 75, 100 oder 150 Jahre?

Hoffe, Du erkennst das Prinzip^^, will erstmal über sowas sprechen, bevor wir uns wieder über Traditionsbeweise und Rechtsformen streiten.Oliver S.Y. 23:55, 5. Aug. 2009 (CEST)

Hallo Oliver - das ist eine harte Nuss, die du mir zu knacken gibst. Da musste ich doch einige Zeit nachdenken.
1 Diese RK definieren Relevanz, die durch die bisherigen RK nicht erfasst wurden.
2 Solche Brauereien können relevant sein, vorausgesetzt, sie erfüllen zuvor festgelegte RKs
3 Historische Relevanz sehe ich nicht in Jahren. Ich suche nach Kriterien, die
  • vertretbar sind = sie müssen überzeugend gute Gründe für einen Artikel darstellen.
  • reproduzierbar sind = die Kritereien müssen sich in nachvollziehbaren Quellen niedergeschlagen haben
  • begrenzbar sind = sie dürfen nicht jeden und alles zulassen (Eine Suche nach Daten soll die wesentlichen Daten ermitteln, nicht einfach nur alle xbeliebigen)
Es kann sein, das da noch mehr Faktoren zu berücksichtigen sind. Wenn wir an einer Stelle zusammenfinden können, dann darin, dass Relevanz auch anders als wirtschaftlich sein kann. Das einfach nur am Alter festzumachen ist nur dann brauchbar, wenn wir die Zahl auch sicher bestimmen können. Bei dem ständigen Umfirmieren, Neugründen, Ausgründen, Aufkaufen usw. das bei Brauereien so beliebt ist, macht die Sache ja auch nicht einfacher. Momentan nehme ich Vorschläge entgegen und kritisiere sie. Per Zufall sind da immer wieder ein paar Perlen dazwischen. Yotwen 13:17, 13. Aug. 2009 (CEST)
Hier mal ein Miniaturbeispiel: Leydicke - geht natürlich. Yotwen 13:09, 20. Aug. 2009 (CEST)
Hab ich auch prompt Deine Antwort übersehen. Obwohl ich Berliner bin, hab ich vom Status des Leydicke erst durch WP erfahren^^. Für mich ist das eine von vielen Kneipen in der Innenstadt, mit einem Bezug zur alten Westberliner Subkultur, aber die Tradition als Familienunternehmen wird dort in meinen Augen überstrapaziert. Aber ich werd dazu nichts schreiben, gibt eine Szene für alles, und offenbar ist da alles Wichtig, was nur irgendwie mit den 68ern in Berührung kam. So oder so, Einzelfallentscheidung, sowas lässt sich nicht durch RK erfassen. Zu den Vorschlägen, zu 1 sind wir uns ja dann offenbar einig, schön, zu 2 "können relevant sein" bedeutet, Einzelfallentscheidungen, aber es wäre eine Grenze für pauschale Relevanz?, zu 3 - da werden wir wohl nie einig, RK müssen praktikabel sein, und welche nachvollziehbaren Quellen soll man heranziehen, meistens sind das die Firmenarchive, welche von etlichen Benutzern als Quelle abgelehnt werden. Und Brauereilexika, welche sich systematisch damit beschäftigen sind mir unbekannt. Kann eigentlich nicht dem Zufall überlassen bleiben, ob ein Heimatforscher den Landkreis X erfasste, und im Landkreis Y mangels dieses Engagements keine Berichte gibt. Also eine Jahreszahl sehe ich als dringende Basis an. Und es ist ja auch Praxis bei den diversen süddeutschen Brauereinen, daß da allein wegen der Jahreszahl von Relevanz ausgegangen wird. Damit gibt es eine Praxis, frage ist nur, wie man die analysiert. Denke auf alle Fälle sollte man subjektive Kriterien kleinhalten, denn es gibt immer paar Benutzer, die für "ihr" Bier Argumente bringen, und sei es ein Storchennest auf dem Schornstein oder ein einzelnes Herstellungsmerkmal.Oliver S.Y. 13:38, 20. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Oliver und Yotwen, das Problem ist ja nicht grundsätzlich nur die Relevanz sondern auch die von Oliver angesprochene Quellenlage. Die (quantitativen) Unternehmens-RK gehen davon aus, dass es über Unternehmen der genannten Größe unabhängige Quellen gibt und ein Artikel gem. WP:KTF und WP:BLG damit überhaupt erst möglich wird. Artikel die ihre Informationen lediglich aus Firmenhomepage oder dem Firmenarchiv (völlig unabhängig von der Branche) beziehen sind immer wieder problematisch, da die getroffenen Angaben und Aussagen nicht unabhängig geprüft werden können. Wenn es also über beispielsweise eine Brauerei unabhängige Literatur gibt, diese überregional verfügbar ist (also nicht nur im Heimatmuseum des Dorfes), dann ist das m.E. ein besseres Indiz für Relevanz als jede Jahreszahl oder die Ausbringungsmenge. Das 30k €-Unternehmen das Yotwen oben verlinkt hat ist ein schönes Beispiel für einen Artikel der absolut gar nichts aus unabhängiger Quelle hat, richtig schlecht ist, weil entsprechend nichts zu berichten ist aber behalten wurde weil man sich auf ein recht bescheidenes Relevanzkriterium geeinigt hatte. Grüße --AT talk 15:28, 20. Aug. 2009 (CEST)
Zum Alter sollten wir eine solche Antwort berücksichtigen. Offensichtlich glaubt der entscheidende Admin auch nicht an absolute Zahlen, sondern "für Brauereien nicht sonderlich alt". Er verschweigt natürlich mal wieder, wie er zu diesem Ergebnis kommt. Darin sehe ich ja eines der grössten Probleme: Jeder scheint zu wissen wogegen er ist, aber keiner weiss, wofür er sein soll. Yotwen 08:48, 24. Aug. 2009 (CEST)

moin Yotwen, ich habe soeben Führungskompetenz aus der allgemeinen QS gefischt. bitte schau mal sozialwissenschaftlich drüber. den eindruck meiner ersten durchsicht des textes habe ich hier dargelegt. begriffsgeschichtliches und interdisziplinäres wären inho hilfreich, gruß und dank --Jan eissfeldt 21:16, 28. Aug. 2009 (CEST)

Hallo Yotwen, meinst Du die "fünf entscheidenden Fähigkeiten", die Bennis und Nanus in ihren Interviews herausgefunden haben? Keine schlechte Idee. Kennst Du dazu irgendeine Validierungsstudie? Gruß --Wolberg77 21:34, 5. Sep. 2009 (CEST)

Mintzberg

Nachdem du hier fleissig diskutierst, frage ich dich, spricht was dagegen das verkuerzt zusammenzulegen in Konfiguration von Mintzberg? Oder werden The machine bureaucracy, The professional bureaucracy, The divisionalized form, The adhocracy und The missionary auch noch angelegt? Gruesse --Meisterkoch 20:59, 27. Sep. 2009 (CEST)

Moin - Nein - es macht überhaupt keinen Sinn, Spin-Off-Artikel zum Thema anzulegen. Da jede der Konfigurationen das Ergebnis der Koordinierungsmechanismem mit den Zwängen der Umwelt ist, kann man dem Einzelartikel kaum sinnvolle Information entnehmen. Ich habe nur keine Zeit, das auch mal artikeltauglich darzustellen. Yotwen 07:10, 28. Sep. 2009 (CEST)
Habe nun alle Typen auf [[Konfiguration_von_Mintzberg vereinigt, nun gehoert der Artikel ausgemistet und ergaenzt. Yotwen uebernehmen Sie. --Meisterkoch 00:14, 30. Sep. 2009 (CEST)

Mail

nur für dich :oD ...Sicherlich Post

kann auch ins Archiv - Yotwen 16:49, 17. Okt. 2009 (CEST)

Kommentar oder Nachfrage?

Hi Yotwen, am 09. Oktober hast du auf liesels disk eine wortansammlung hinterlassen, in der Folge des neuen Wiederwahlprojekts entstanden zwischen liesel und mir unstimmigkeiten über die interpretation dieser worte. Ich dacht du hättest liesel damit um eine auskunft gebeten, also eine frage gestellt. Für liesel jedoch war das ein ganz normaler Kommentar, wie er andauernd in der WP hinterlassen wird., da es nicht nur um eine Meinungsverschiedenheit, sondern womöglich auch um liesels Adminwiederwahl würde ich dich bitten zu erklären wer dich besser interpretiert und gegebenenfalls die korrekte deutung deiner worte anzugeben. Mfg-- Cartinal 15:42, 22. Okt. 2009 (CEST)

Ich erinnere mich an den Vorfall. Du hast meine Absicht korrekt verstanden, Cartinal. Liesel hatte eine Löschdisk ohne Begründung mit "Behalten" entschieden. Ich wollte eine Begründung hören. Liesel wählte Schweigen. Yotwen 16:53, 22. Okt. 2009 (CEST)
Vielen Dank, da muss ich meine Stimme für die Wiederwahl nicht zurückziehen, außerdem freuts mich natürlich meine these bestätigt zu bekommen :) Mfg-- Cartinal 20:59, 22. Okt. 2009 (CEST)

Storytelling

Hallo Yotwen, ich muss Dir heute mal eine Geschichte erzählen ;-): Es war einmal ein Artikel den ich nach Löschdiskussion behalten habe. Dieser Artikel war nicht gut aber erstaunlicherweise besser als heute. Dies wird auch von anderen gesehen und ein erneuter LA scheint bevorzustehen. Das Lemma ist relevant es sollte dazu einen Artikel geben. Kannst Du in nächster Zeit daran arbeite? Viele Grüße --AT talk 14:19, 31. Okt. 2009 (CET)

Nach Überfliegen des Artikels würde ich dem LA wohl zustimmen. Keine der Kernaussagen belegt, dafür teilweise grob verzerrend - Ich schau mal. Yotwen 19:59, 31. Okt. 2009 (CET)

Hi Yotwen, hier ist noch einer, benötigt aber lediglich Überarbeitung. Und mit Prospect Theory hast Du Dich ausgiebiger beschäftigt als ich. Grüße --AT talk 14:03, 7. Nov. 2009 (CET)

VM

Kleiner Hinweis: Wenn man Leute auf der VM meldet, sollte man sie anstandshalber schon darauf hinweisen. Darüber hinaus melde ich die Leute, die mich von der Seite anmachen, schon lieber selbst, und hielt es für in diesem Falle für nicht angebracht. Da brauche ich keine Hilfe. Oder hältst Du etwa den Vorwurf, besoffen zu sein, für VM-würdig? ;-) HAVELBAUDE schreib mir 16:57, 20. Nov. 2009 (CET)

Erster Hinweis: Hätte er Anstand, hätte ich ihn nicht gemeldet.
Zweiter Hinweis: Dein Befinden ist nicht mein Anliegen.
Wer nach eigener Aussage seit Nov. 09 aktiv ist, und mich mit einer arroganten Selbstherrlichkeit als "Alkoholiker" bezeichnet, der hat sich seine VM durchaus verdient. Solltest du auch Reklamationen über das Verhalten haben, dann stelle diese bitte gesondert dar. Yotwen 17:31, 20. Nov. 2009 (CET)

Sensemaking

Moin Yotwen, ich glaube einen Literaturtipp zum Thema zu haben: Taylor, J. R./Lerner, L.: Making Sense of Sensemaking, in: Studies in Cultures, Organizations and Societies, 1996, Vol. 2.2, S. 259 ff.. Ich werde in der kommenden Woche mal hirnen, ob ich den Text irgnedwie "runden" kann. Bin zurzeit im Arbeitsüberlastungsstress verloren. Schöne Grüsse, -- Falko Wilms 11:05, 12. Nov. 2009 (CET)

Moin Yotwen, ich habe heute kurz auf den Artikelentwurf geschielt und habe folgende Inspirtation. Wie wäre folgende Einführung für Dich:

"Mit Sensemaking bezeichnet nach Karl E. Weick den mentalen Prozess, mit dem Menschen ihre Beobachtungen des ungeordneten Flusses an Einzelereignissen der Umwelt für sich selbst verständlich machen bzw. mit "Sinn füllen", um sich die Vorgänge der Umwelt plausibel erklären zu können. Der dabei vom Beobachter konstruierte Sinn ist keine Eigenschaft von Beobachtungen, Informationen oder Daten." Diese Formulierung hätte Anschluss an Mentale Modelle und Beobachtung (Systemtheorie) und passt auch gut zu Organisation. Vielleicht ist das eine Hilfe für Dich. -- Falko Wilms 13:34, 18. Nov. 2009 (CET)

Hallo Falko - "It's a Wiki" - ich habe deinen Vorschlag einmal eingearbeitet. Ich nähme es nicht übel, wenn du selbst editierst - Die Historie bleibt beim Verschieben erhalten, das betrachte ich irgendwie als fair. Yotwen 17:12, 21. Nov. 2009 (CET)

Verschieben vs. Löschen

Moin Yotwen,
eine Bitte: Magst Du Dir mal den Artikelentwurf auf meiner Unterseite GBTEC anschauen?

Wurde von einem Newbie mit One-Edit-Account gestartet, erhielt prompt einen LA am 7. März 2009, sodann von mir überarbeitet und ausgebaut, und wg. Nichteinhaltung der Unternehmens-RKs von He3nry gelöscht sowie anschl. in meinen BNR verschoben.

Die GBTEC beackert den Bereich BPM Software + Consulting, imho stark wachsend („exponentielle Wachstumskurve“), in der damaligen LD hatte ich ’n bißchen „was Schlaues“ dazu geschrieben. In einigen Marktsegmenten sind die wohl auch Marktführer (wie z.B. bei Prozess-Controlling, Publizierungswerkzeugen). Als private AG gibt es von denen allerdings kaum Zahlen. Deren Pressefrau antwortete mir im März d.J., man würde halt nur Einladungen zu Produktshows und Stellenangebote veröffentlichen, sie wolle sich aber bei Gelegenheit mal um eine objektive Unternehmensdarstellung durch eine Wirtschafts-Fachzeitschrift kümmern... Ich habe allerdings bislang nix finden können, wird wohl noch dauern...

Da ich in der Restzeit bis zu meiner bevorstehenden Abmusterung von diesem „Narrenschiff“ hier wohl nichts mehr für den Artikelentwurf tun kann, stellt sich für mich die Frage, löschen lassen oder evtl. in einen anderen BNR verschieben und dort reifen lassen? Was meinst Du? Hast Du evtl. selbst Interesse? Oder fällt Dir jemand ein?
Grüße, --Jocian 13:51, 21. Nov. 2009 (CET)

Hallo Jocian - Das ist eine sehr harte Nuss. Ich habe keine Detailkenntnis über das beschriebene Marktsegment. Wie so oft kann man den Gesamtmarkt nur ungefähr abschätzen. Sehr viele ERP-Systeme beackern die gleichen Segmente (wenn auch nur teilweise) und stehen zumindest in indirekter Konkurrenz. Brauchbare Information könnte möglicherweise jemand finden, der sich mit Marktforschung in den vermutlichen Kundengruppen befasst (das tue ich sicher nicht). Aus dem Bauch heraus müsstest du einen fortgeschrittenen Marketing-Studenten/Doktoranden aus der Region finden. Als Region im Strukturwandel sind eigentlich fast alle Unternehmen in "neuen" Segmenten interessant für einen Forscher.
Ich selbst bin ungeeignet (und voreingenommen). Ich frage mal unter Kollegen nach einem geeigneten Champion. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Yotwen 15:57, 21. Nov. 2009 (CET)
Hi Jocian, ich sehe im Artikel nichts womit man irgendwie Relevanz begründen könnte bzw. das mit unabhängigen Quellen belegt wird. Zu den Unternehmens-RK kann man mangels Quellen nichts sagen, also bleibt die Prüfung nach den allgemeinen RK. Da sehe ich auch nichts und finde auch nichts. Der letzte Satz des Abschnitts Geschichte ist unbelegt da gbtec in dem verlinkten Artikel gar nicht erwähnt wird. Das gilt übrigens auch für alles was mit Einzelnachweis [2] belegt wird. In der Quelle steht original nichts außer, dass sie mit Unterstützung von arvato gegründet wurden. Was heißt das konkret? Ich kann also nicht sagen ob das Unternehmen relevant ist oder nicht. Ich kann bisher nur sagen, dass die Relevanz weder dargestellt noch belegt ist und ich bei eigenen Recherchen nichts finde. Deine Links auf die Unternehmensseite funktionieren bei mir nicht, sind im Zweifel aber auch egal, weil wir für derartige Aussagen die unabhängige Beurteilung benötigen und nicht die Eigendarstellung des Unternehmens. Grüße --AT talk 17:42, 21. Nov. 2009 (CET)
Hallo, Yotwen und AT, erstmal Danke für eure Beiträge und Nachrecherchen! (Sorry, die seit März im Artikelentwurf vorh. Links und Refs hatte ich bislang noch nicht wieder überprüft...;-)
Tja, für einen etwaigen Nachweis der Unternehmens-RKs fehlt es wohl an Quellen.
Ich hätte dann noch als Vorschlag den Plan B als "kleine Lösung": Im Artikel Arvato im dortigen Abschnitt arvato systems zwei, drei Sätze über gbtec einbauen (Softwareschmiede = gbtec, Verbundvertrieb = arvato systems), mit Ref.-Link zur Unternehmenswebsite oder ähnlich. Außerdem den jetzigen Artikelentwurf (Unterseite) als Weiterleitung auf diesen ergänzten Abschnitt anlegen. Unter Enzykl.-Gesichtspunkten halte ich das Unternehmen gbtec schon für interessant, beispielsweise basteln arvato systems + gbtec zurzeit an Produkten für den Online-Buchhandel und für E-Books etc., in Konkurrenz zu Google-Book und -Insight etc.
Wie sind eure Meinungen zur "kleinen Lösung"?
Wünsche jeweils einen schönen Sonntag! Grüße, --Jocian 00:39, 22. Nov. 2009 (CET)

Ich habe die Löschentscheidung hier nochmal zur Diskussion gestellt. Ich sehe es ähnlich wie du - der Laden ist winzig, geht nicht viel mehr über eine Tuning-Werkstatt hinaus und ist allein aufgrund seiner fehlenden Größe nicht erwähnenswert für eine Enzyklopädie. Ich möchte damit aber nicht einen weiteren Streit zwischen dir und NEO hervorrufen, also auf die Wortwahl achten ;) --Roterraecher !? 14:26, 21. Nov. 2009 (CET)

Danke für die Info - ich beobachte die Disk. Momentan warte ich wie du auf eine Darlegung der "Behalten"-Begründung. Ähnlich wie bei anderen Unternehmen, die Klientel-Produkte herstellen (Bier, Mode, Fahrzeuge und sonstige Meinungen) rechne ich selten mit nachvollziehbaren Begründungen. Was sind schon Sachargumente gegen Potenzträume? Yotwen 16:06, 21. Nov. 2009 (CET)

Sekundärquellen

Hallo Yotwen, auf Deiner Benutzerseite steht folgender Satz: „Manche Autoren geben Sekundärquellen an. Das ist nett. Noch netter wäre die Nennung der Originalquellen, die in seriösen Sekundärquellen auch angegeben werden.“ Das wundert mich. Denn kürzlich habe ich an anderer Stelle gelesen, in Wikipedia seien in erster Linie Sekundärquellen maßgebend und nicht beispielsweise die Auskünfte irgendwelcher Archive. Da sieht man, wie doch die Meinungen voneinander abweichen können. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 14:54, 23. Nov. 2009 (CET)

Es tut mir leid, dass ich das missverständlich ausgedrückt habe. Pirmärquelle ist derjenige, der die Aussage macht, Sekundärquelle ist jemand, der diese Primärquelle zitiert. Beispiel: Wenn du mtm fragst, ob sie ein Kraftfahrzeughersteller sind, dann ist das Primärforschung und du die Primärquelle. Wenn du das nun veröffentlichst hast (nicht in der Wikipedia, also) und ich dich zitieren, dann bin ich eine Sekundärquelle.
RL-Beispiel <ref name"WeickMannGulch">Weick, Karl E. 1993 ''The collapse of sensemaking in organizations: The Mann Gulch disaster''Administrative Science Quarterly; Dec 1993; 38, 4; ABI/INFORM Global pg. 628 ([http://projects.ischool.washington.edu/mcdonald/courses/insc598_wi04/supplement/weick-mann.gulch.pdf Online verfügbar])</ref>
Du kannst das gerne auf der Spielwiese üben, damit du das in Artikel dann auch einmal beherrschst. Yotwen 15:47, 23. Nov. 2009 (CET)

Sehr schönes Beispiel. Auf weitere Deiner Bemerkungen, wie Du sie auch in Löschdiskussionen von Dir gibst, werde ich künftig verzichten. Denn wenn Du nur darauf wartest, jemanden zum Veralbern zu finden, musst Du Dir einen anderen suchen. Schönen Tag noch -- Lothar Spurzem 16:19, 23. Nov. 2009 (CET)

moin Yotwen, hoffe die heutigen Änderungen sind in Deinem Sinne. Wertschöpfung meint letztlich das, was bewirkt wird und von irgendjemanden weiterverwendet wird. -- Falko Wilms 14:51, 17. Dez. 2009 (CET)

Hallo Falko - Jein:
Mein Bedürfnis wird damit schon gedeckt. Ich beschäftige mich mit dem Thema schon einige Zeit und wenn ich auch behaupte, Luhmann schreibe völlig unverständlich, so verstehe ich doch die ein oder andere These. Anders als Luhmann können wir uns aber nicht den Luxus leisten, nur für Fachkollegen zu schreiben. Wir sollen das tun, was im Wiki-Jargon als "Oma-tauglich" bezeichnet wird. Wenn meine Oma es versteht, dann ist es OK - Das haben wir mit dem ganzen Artikel noch nicht so ganz geschafft. :) Yotwen 17:10, 17. Dez. 2009 (CET)