Benutzerin:Kersti Nebelsiek/38

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Gene die zur aufhellung der Fellfarbe führen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

brown (b)-locus - Tyrp1 - OCA3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Synonyme: isa, TRP-1, TRP1, Tyrp

fourth chromosome of the mouse

Protein SuperFamily: monophenol monooxygenase

Erscheinungsbild: Die Null Mutation, bei der kein Genprodukt des b-Locus mehr nachweisbar ist, führt bei Tieren, die nach ihrer sonstigen genetischen Austattung schwarz wären zu lebensfähigen, gesunden Mäusen, mit Haaren die an der Spitze braun sind, während der Haaransatz weiß ist, daß die Melanozyten im Laufe der Haarentwicklung absterben.[1]

Mutationen, bei denen ein teilweise funktionsfähiges Genprodukt entsteht, haben eine Farbe die zwischen dem Schwarz der nicht betroffenen Tiere

Wildfarbene Mäuse haben statt dem typischen Mausgrau, daß durch sandfarbene und schwarze Bande um das einzelne Haar entsteht, eine leicht aufgehellte englisch als cinnamon agouti oder cinnamon bezeichnete Farbe die durch Sandfarben, braun (statt schwarz) geringelte Haare entsteht.[2]

Da die Braun-Allele keinen erkennbaren einfluß auf Phäomelanin haben, kann man sandfarbene Mäuse mit der Braun-Mutation nur an der leicht aufgehellten Augenfarbe und Hautfarbe erkennen.[2]

Intermediäre Mutatonen These new b alleles fall into two phenotypic groups: one group of alleles (designated generically as b") gives an intermediate (i. e., darker brown) phenotype when heterozygous with the original b mutation, whereas another group (generically, be) is indistinguishable from the original b allele in heterozygotes ( i. e., b */b animals have a coat color identical to that of b/b animals).[1]

  • aufgehellte Fellfarbe
  • aufgehellte Augenfarbe

Gesundheit:

  • erhöhte vorgeburtliche Sterblichkeit ausgelöst durch das Fehlen eines benachbarten Genortes bei mutationen in denen längere DNA-Abschnitte fehlen.[1]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c PMID 7916309
  2. a b The Coat Colors of Mice. A Model for Mammalian Gene Action and Interaction. Springer Verlag 1979 Adapted for the Web by: Mouse Genome Informatics. Kapitel 3 im (Volltext)