Bernd Lafrenz

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Bernd Lafrenz in Hamlet bei einem Auftritt in Ludwigsburg 2011
Bernd Lafrenz auf der Kulturbörse in Freiburg 2008
Bernd Lafrenz auf ZMF 2016 in Freiburg

Bernd Lafrenz (* 1955 in Kiel) ist ein deutscher Theaterschauspieler, Komödiant, Autor, Theaterregisseur und Theaterleiter, der sich der Adaption und Darstellung von William Shakespeares Stücken als Solo-Komödien widmet. Bei seinem Spiel handelt es sich um eine Kombination von Maskentheater, Körpertheater, Pantomime, Clownerie und Parodie.[1]

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studium und Theaterausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernd Lafrenz studierte zunächst in Kiel, später in Paris und schließlich in Freiburg Romanistik und Latein, denn er wollte ursprünglich Lehrer für Französisch und Latein werden. In Kiel sammelte er erste Bühnenerfahrungen unter der Leitung von Peter Nickel. In Paris besuchte er weitere Theaterkurse, unter anderem bei Philippe Gaulier. Nach seinem Umzug nach Freiburg setzte er seine Theaterausbildung bei dem Clown Johannes Galli und dem argentinischen Schauspieler und Regisseur Benito Gutmacher fort.[2]

Gründung des Theater König Alfons und Zusammenarbeit mit Johannes Galli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1982 gründete Bernd Lafrenz gemeinsam mit Andreas Balzer das Theater „König Alfons“. Unter der Regie von Johannes Galli, der bereits 1978 den Namen „König Alfons“ geprägt hatte, spielten Lafrenz und Balzer dessen Clown-Theaterstück Die Prüfung.[3] Die Premiere war am 19. März 1982.[4] 1986 wurde diese Inszenierung mit dem Kleinkunstpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet. Ein weiteres gemeinsames Projekt mit Johannes Galli war das Stück Kain und Abel – Ein Clowndrama, das Galli später auch selbst unter diversen Titeln, darunter Kein und Aber, aufführte.[3]

Maskentheater in Florenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Arbeit als Solo-Darsteller begann Lafrenz ebenfalls 1982. Damals will er einen Traum gehabt haben, in dem er sich auf einem großen Platz mit Masken Theater spielen sah. Im selben Jahr setzte er diesen Traum in Florenz, auf der Piazza della Signoria, in die Tat um. Die Masken aus Gips baute seine Freundin. Lafrenz bezog dabei seine Zuschauer in das Spiel mit ein. Bald darauf brach er das Studium ab, um sich ganz dem Theater zu widmen.[5]

Erste Shakespeare-Solo-Programme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst versuchte Lafrenz, sein Maskentheater im Winter nach drinnen zu verlegen, merkte aber schnell, dass sich die Straßentheater-Atmosphäre nicht ohne Weiteres in einen geschlossenen Saal übertragen ließ. So kam ihm der Gedanke, seine Maskentheaterstücke mit einem klassischen Stoff zu verknüpfen. Bei der Lektüre von Goethe, Dante, Molière und Shakespeare fiel seine Wahl schließlich auf Hamlet.[6] Seine Bearbeitung des Hamlet hatte 1983 Premiere.[7]

Lafrenz verehrt Shakespeare für seine Fähigkeit, den Menschen in unterschiedlichster Weise einen Spiegel vorzuhalten, wodurch Shakespeares Themen immer aktuell bleiben.[6] Auf Hamlet folgten 1989 mit Macbeth[8] und 1991 mit Othello[9] zwei weitere Shakespeare-Tragödien, die Lafrenz auf die ihm eigene Art parodiert.

Mit seiner Adaption von Macbeth wurde Bernd Lafrenz auf die Expo 2000 in Hannover,[10] zu den Weimarer Shakespeare-Tagen der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft[2] sowie zum Shakespeare Festival im Globe-Theater von Neuss eingeladen.[11]

Zusammenarbeit mit Benito Gutmacher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parallel zu den ersten Shakespeare-Solo-Komödien und den Stücken von Galli wirkte Bernd Lafrenz bei mehreren Projekten unter der Regie seines Lehrers Benito Gutmacher mit. Mit der Theatergruppe eines Gutmacher-Workshops entstand entweder 1981 oder 1988[12] das Stück Brot.

Mit dem Theater „König Alfons“ entstanden zwei Stücke: 1984/85[12] Faust ver-rückt mit Andreas Balzer und Bernd Lafrenz, und 1986[12] Molière und ich – Die Verwirrungen des Prof. K. S. Granowski als zweites Solo-Programm von Bernd Lafrenz.[13]

Das Musical Caligula entstand 1986[14] oder 1989[12] in Koproduktion mit dem Jungen Forum Recklinghausen, dem Theater „König Alfons“ und der von Leopold Kern und Herbert Wolfgang geleiteten[15] Freiburger Musiktheatergruppe „Die Schönen der Nacht“. Die Musik hierzu schrieb Bernd Langer.[12]

1989/90 spielte Lafrenz gemeinsam mit Benito Gutmacher die argentinische Komödie Bleib im Pyjama (Originaltitel: La fiaca) von Ricardo Talesnik unter der Regie von Nestor Raimondi.[12]

Andreas Balzer verließ das Theater „König Alfons“ 1990, um am Heilbronner Kinder- und Jugendtheater als Manager tätig zu werden.[16] Bernd Lafrenz führte den Namen allein weiter.

Weitere Shakespeare-Adaptionen in Zusammenarbeit mit Abel Aboualiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1994 übernahm Abel Aboualiten aus Paris, der dort an der École Internationale de Mimodrame bei Marcel Marceau in Mimodramatik ausgebildet wurde, für Bernd Lafrenz die Aufgabe des Regisseurs. Er führte Regie bei den Bearbeitungen von Romeo und Julia, König Lear, Der Sturm, Ein Sommernachtstraum[17] und Der Widerspenstigen Zähmung. Letzteres entstand 2010 als Koproduktion mit dem Stadttheater Minden, angeregt von dessen Intendant Bertram Schulte.[18]

Darüber hinaus ist Abel Aboualiten auch als Autor an den Lafrenzschen Shakespeare-Bearbeitungen beteiligt.[18]

Markenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Markenzeichen des Spiels von Bernd Lafrenz ist die Interaktion mit dem Publikum. Die Zuschauer werden zumeist animiert, die Geräuschkulisse für das Bühnengeschehen zu liefern. Zuweilen verteilt Lafrenz auch kleine Statisten- oder Sprechrollen,[19] wie z. B. die der „Krankenschwester“ im Hamlet.[20]

Auch die Masken als Element der Commedia dell’arte sind fester Bestandteil von Lafrenz’ Shakespeare-Inszenierungen. Sie tauchen bei ihm nicht nur dort auf, wo es der Shakespeare-Text vorgibt – etwa beim Maskenball der Capulets in Romeo und Julia –, sondern z. B. auch im Hamlet, wo jede Maske für eine der Figuren steht,[21] oder im Macbeth, wo er bei einem skurrilen Hexentanz eine Maske trägt.[22]

Ein weiteres Charakteristikum ist der Kunstgriff, eine Nebenfigur zum Erzähler zu machen, der in eigenen Worten die Handlung kommentiert oder streckenweise zusammenfasst, so z. B. Romeos Diener Balthasar in Romeo und Julia[23] oder Christopher Sly in Der Widerspenstigen Zähmung.[24]

In seinen Texten verquickt Lafrenz Shakespeare-Zitate mit Alltagssprache. Mit dem auch stimmlich akzentuierten Wechsel von der einen zur anderen Sprachebene wird der Kontrast zwischen komischen und dramatischen Szenen verstärkt.[2]

Das hervorstechendste Merkmal seines Spiels sind die rasanten Rollenwechsel inklusive Mimik, Gestik, Körperhaltung, Stimmlage und Kostümrequisit, durch die es ihm gelingt, die gesamte Palette der Shakespeareschen Charaktere mit nur wenigen Requisiten prägnant darzustellen.[23][24]

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lafrenz trat auch in Belgien, der Schweiz, Österreich und in Frankreich auf. Vier seiner Stücke hat er ins Französische übertragen.[25] Er spielte auf den internationalen Theaterfestivals von Avignon, Paris, Cannes[26] und Monaco.[27] Auch nach Pécs in Ungarn wurde er bereits eingeladen.[26]

1992 erhielt er mit Othello den Theaterpreis der Deutschsprachigen Gemeinschaft St. Vith in Belgien.[2]

Repertoire[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hamlet – frei komisch nach Shakespeare; Idee, Text, Regie und Spiel: Bernd Lafrenz; Masken: Hélène Caboor
  • Macbeth – Schaurige Komödie frei nach Shakespeare; Idee, Text, Regie und Spiel: Bernd Lafrenz; Masken und Requisiten: Hélène Caboor
  • Othello – frei nach Shakespeare; Idee, Text, Regie und Spiel: Bernd Lafrenz; Oeil extérieur: Abel Aboualiten, Paris
  • Romeo & Julia – frei nach Shakespeare; Idee, Text und Spiel: Bernd Lafrenz; Regie: Abel Aboualiten
  • König Lear – frei nach Shakespeare; Idee und Spiel: Bernd Lafrenz; Text: Bernd Lafrenz & Abel Aboualiten; Regie: Abel Aboualiten
  • Der Sturm – frei nach Shakespeare; Idee und Spiel: Bernd Lafrenz; Text: Bernd Lafrenz & Abel Aboualiten; Regie: Abel Aboualiten
  • Ein Sommernachtstraum – frei nach Shakespeare; Idee und Spiel: Bernd Lafrenz; Text: Bernd Lafrenz & Abel Aboualiten; Regie: Abel Aboualiten
  • Der Widerspenstigen Zähmung – frei nach Shakespeare; Idee: Bertram Schulte, Intendant des Stadttheaters Minden; Spiel: Bernd Lafrenz; Text: Abel Aboualiten & Bernd Lafrenz; Regie: Abel Aboualiten
  • Liebe, Lust und Leidenschaft; ein Best-of Bernd Lafrenz
  • Die lustigen Weiber von Windsor, frei nach Shakespeare, Idee: Rainer Steinkamp, Intendant des Theaters Wolfsburg, Spiel: Bernd Lafrenz, Text: Abel Aboualiten und Bernd Lafrenz, Regie: Abel Aboualiten
  • König Richard III., frei nach Shakespeare, Idee: Bernd Lafrenz, Spiel: Bernd Lafrenz, Text Bernd Lafrenz, Regie: Bernd Lafrenz und Nicole Djandji-Stahl

in französischer Sprache:

  • Hamlet, adaptation libre et comique;[28] d’après Shakespeare
  • Macbeth, une comédie frissonnante; d’après Shakespeare
  • Othello, tragédie cocasse; d’après Shakespeare
  • Roméo & Juliette, tragédie cocasse; d’après Shakespeare[25]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bernd Lafrenz: Hamlet. In: Shakespeare im Narrenhaus. Deutschsprachige Shakespeare-Parodien aus zwei Jahrhunderten. Hrsg., kommentiert und eingeleitet von Gerhard Müller-Schwefe. A. Francke, Tübingen 1990, S. 419–433. ISBN 978-3-7720-1851-0.
  • Bernd Lafrenz: Othello. In: Was haben die aus Shakespeare gemacht! Weitere alte und neue deutschsprachige Shakespeare-Parodien. Hrsg., kommentiert und eingeleitet von Gerhard Müller-Schwefe. A. Francke, Tübingen/Basel 1993, S. 131–133. ISBN 978-3-7720-1946-3.
  • Bernd Lafrenz: Macbeth. In: Was haben die aus Shakespeare gemacht! Weitere alte und neue deutschsprachige Shakespeare-Parodien. Hrsg., kommentiert und eingeleitet von Gerhard Müller-Schwefe. A. Francke, Tübingen/Basel 1993, S. 135–159. ISBN 978-3-7720-1946-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bernd Lafrenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thomas Moser: Hamlet – frei komisch nach Shakespeare. Comedy-Theater mit Bernd Lafrenz. (PDF; 225 kB) Pressemitteilung von: BerLi-Press, Berlin 4. Juli 2008. Abgerufen am 24. Mai 2013.
  2. a b c d Interplast Germany: Bernd Lafrenz in Hamlet – frei komisch nach Shakespeare (Memento vom 25. Januar 2016 im Internet Archive; PDF; 2,89 MB). Programmheft anlässlich einer Benefizvorstellung in der Wodanhalle Freiburg 2007
  3. a b Galli Deutschland: Die Anfänge 1979-1986. Archiv der Galli Gruppe. Abgerufen am 24. Mai 2013.
  4. theatertexte.de: Die Prüfung (Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv archive.today). Eintrag im Katalog des Verbands Deutscher Bühnen- und Medienverlage
  5. Ottmar Faller: Mama, ich werde jetzt Schauspieler. In: Badische Zeitung. Freiburg vom 19. November 2011. Abgerufen am 24. Mai 2013.
  6. a b chilli-freiburg.de: Liebe, Lust und Leidenschaft – Bernd Lafrenz feiert 25-jähriges Shakespeare-Jubiläum (Memento vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive; PDF; 162 kB), Seite 3
  7. Gabi Maria Metternich: Hamlet – frei nach Shakespeare. (PDF; 117 kB) Presseinformation der ufaFabrik, Berlin 2008. Abgerufen am 24. Mai 2013.
  8. Bernd Lafrenz: Macbeth. In: Was haben die aus Shakespeare gemacht! Weitere alte und neue deutschsprachige Shakespeare-Parodien. Hrsg., kommentiert und eingeleitet von Gerhard Müller-Schwefe. A. Francke, Tübingen/Basel 1993, S. 136. ISBN 978-3-7720-1946-3
  9. Bernd Lafrenz: Othello. In: Was haben die aus Shakespeare gemacht! Weitere alte und neue deutschsprachige Shakespeare-Parodien. Hrsg., kommentiert und eingeleitet von Gerhard Müller-Schwefe. A. Francke, Tübingen/Basel 1993, S. 132. ISBN 978-3-7720-1946-3
  10. Macbeth. Frei-komisch nach William Shakespeare. 7. August 2000. Website der expo2000, Veranstaltungsüberblick, Theater/Bühne. Abgerufen am 25. Mai 2013.
  11. Bernd Lafrenz: Macbeth. 28. Juni 1992. Shakespeare Festival im Globe Neuss, Das Globe, Festivalprogramm 1991-2012. Abgerufen am 25. Mai 2013
  12. a b c d e f g Vita. In: Website von Bernd Lafrenz. Abgerufen am 29. März 2022.
  13. Zum Inhalt des Stückes s. Molière und ich. In: art-prom.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2016; abgerufen am 29. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.art-prom.de. app ::: art promotion projektmarketing kunst und kultur, Stuttgart: Empfehlung aus dem Bereich Kleinkunst und Schauspiel
  14. S. Inszenierungen von Benito Gutmacher auf der Website der Künstleragentur Die Legende. Abgerufen am 25. Mai 2013.
  15. wolfgang-und-kern.de: Die Schönen / Musiktheater (Memento vom 26. August 2013 im Internet Archive)
  16. balzerplus.de: Andreas Balzer – persönlich (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)
  17. lafrenz.de: Regie + Team (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  18. a b Ursula Koch: Erste Premiere für Bernd Lafrenz außerhalb von Freiburg@1@2Vorlage:Toter Link/www.mt-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. In: Mindener Tageblatt. Minden 13. April 2010. Abgerufen am 25. Mai 2013.
  19. mek: Ein rasender Shakespeare, der Brillen verlegt. In: Badische Zeitung vom 5. Mai 2009. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  20. Sybille Schönhofen: Hamlet begeistert unter dem Zirkuszelt. In: Trierischer Volksfreund vom 5. Juli 2009. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  21. Rosemarie Tillessen: Bernd Lafrenz bürstet Shakespeares Hamlet gegen den Strich. In: Südkurier. Konstanz 26. Juni 2012. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  22. S. Foto bei mek: Ein rasender Shakespeare, der Brillen verlegt. In: Badische Zeitung vom 5. Mai 2009. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  23. a b Udo Hallstein: Liebesspiel mit Bettlaken@1@2Vorlage:Toter Link/www.shz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. In: Eckernförder Zeitung. Eckernförde 14. Februar 2012. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  24. a b Neue Westfälische: Shakespeare mal anders (Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv archive.today)
  25. a b Französische Website von Bernd Lafrenz, Service Presse (Memento des Originals vom 9. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berndlafrenz.com. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  26. a b O.A.: Komödiantisches Ein-Mann-Theater in Adelsheim. In: Fränkische Nachrichten, Tauberbischofsheim 22. April 2010. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  27. Französischer Beitrag: TV FR3: Hamlet tragédie cocasse à Monaco 2010 Festival Fort Antoine. 13. Juli 2010. Auf YouTube. Abgerufen am 26. Mai 2013.
  28. Unter diesem Titel erwähnt bei: Bernd Lafrenz: Hamlet. In: Shakespeare im Narrenhaus. Deutschsprachige Shakespeare-Parodien aus zwei Jahrhunderten. Hrsg., kommentiert und eingeleitet von Gerhard Müller-Schwefe. A. Francke, Tübingen 1990, S. 419. ISBN 978-3-7720-1851-0
  29. Archiv der Mitteldeutschen Zeitung: Zur Person Bernd Lafrenz (Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv archive.today)