Bertkow

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Bertkow
Gemeinde Goldbeck
Koordinaten: 52° 43′ N, 11° 54′ OKoordinaten: 52° 43′ 29″ N, 11° 54′ 22″ O
Höhe: 29 m ü. NHN
Fläche: 12,56 km²
Einwohner: 200 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 16 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2009
Postleitzahl: 39596
Vorwahl: 039388
Bertkow (Sachsen-Anhalt)
Bertkow (Sachsen-Anhalt)

Lage von Bertkow in Sachsen-Anhalt

Schloss zu Bertkow
Schloss zu Bertkow

Bertkow ist ein Ortsteil der Gemeinde Goldbeck im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geografie

Das Dorf Bertkow liegt etwa 3 Kilometer östlich von Goldbeck und etwa 14 Kilometer nördlich von Stendal im Osten der Altmark.[3]

Der nordöstliche Teil, das frühere Alt Bertkow, ein Doppelstraßendorf mit Kirche, zeigt die Spuren eines alten Rundlingsdorfes und der südwestliche Teil, das frühere Neu Bertkow, ursprünglich ein Straßendorf, sind im Laufe der Zeit zum Dorf Bertkow zusammengewachsen.[4]

Die Gemarkung Bertkow besteht aus den Ortsteilen Bertkow und Plätz. Im Osten fließt der Balsamgraben, der das Gebiet zwischen Uchte und Elbe in Richtung Norden entwässert.[3]

Nachbarorte sind Goldbeck im Westen, Plätz im Nordwesten, Krusemark im Osten und Altenau im Süden.[3]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Im Jahre 1225 trat ein Ottonis advocati de Bertigge als Zeuge auf.[5][6]

Auf der Homepage der heutigen Gemeinde Goldbeck wird mitgeteilt, Bertkow sei im Jahre 1240 im Zusammenhang mit der gleichnamigen Familie erstmals erwähnt worden.[7] Der Historiker Peter P. Rohrlach schreibt, dass das Dorf Bertkow im Jahre 1291 erstmals als villa Bertekowe erwähnt wurde.[8] Eine weitere Nennung des Ortes stammt von 1343 als to bertekowe.[9]

Im Jahre 1437 wurde Alten Bertkow als czu Bertkow In der alden strasse und Neuen Bertkow als czu Bertkow In der nuwen strasse erwähnt. Weitere Nennungen der Orte sind beispielsweise 1450 Nigenbertekow, 1598 Nien Bertkow, 1687 Neuen Bertkow und Alten Bertkow, 1711 Neüen Behrkau. 1804 gab es das adlige Gut und Dorf Alt-Bertkau mit einer Mutterkirche und das Dorf Neu-Bertkau.[10]

In der Dorfchronik heißt es: In alten Schriften spricht man von Alt-Bertkow, einem Rundlingsdorf um die Kirche mit zwei Rittergütern. Das eine Rittergut ist das Gutshaus, oder auch „Schloss zu Bertkow“. Es wurde seit 1996 ständig saniert. Es lässt nicht mehr erkennen, dass es einen großen Brand überstanden hat. Die beiden Rittergüter wurden später zu einem vereint. In alten Schriften um 1225 taucht außerdem der Name Otto von Bertkow auf. Er war das Oberhaupt der Familie Bertkow, die bis 1804 im Besitz des Gutshauses war. Außerdem findet in alten Schriften Neu-Bertkow Erwähnung, ein Straßendorf, wie es damals durchaus gebräuchlich war.

1992 feierte der Ort nachträglich das 750-jährige Bestehen. Gleichzeitig wurden die neuen Straßen mit einem großen Fest eingeweiht.

Bodenreform und Landwirtschaft nach 1945

Peter P. Rohrlach beschreibt die landwirtschaftlichen Verhältnisse nach 1945:[8] Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: eine Besitzung über 100 Hektar hatte 162 Hektar, 17 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 342 Hektar, eine Kirchenbesitzung mit 16 Hektar, zwei Gemeinedebesitzungen hatten zusammen 0,8 Hektar. Eine Besitzung mit 233 Hektar wurde von der SMAD verwaltet und bewirtschaftet. Enteignet wurde das Rittergut des Besitzers Graf von Westphalen mit 238 Hektar. Davon gingen 41,5 Hektar an den Bodenfonds. Nach Freigabe durch die Rote Armee war es ab 1946 ein Provinzialgut mit 182 Hektar Fläche, 21,9 Hektar waren an die Gemeinde gegangen. 1948 wurde das bisherige Provinzialgut als Landesgut wegen Aufsiedlung an Wischebauern aufgelöst. Das Rittergut in Alt Bertkow des Besitzers Löwe mit 1674 Hektar wurde auch enteignet. 1948 wurden 247 Hektar neu aufgeteilt (31 ha auf 4 Landarbeiter, 199 ha auf 24 Umsiedler, 7 Hektar auf zwei landarme Bauern, 6 Hektar an die VdgB, 4 Hektar an die Gemeinde). Im Gesamtergebnis erhielten aus der Bodenreform 44 Vollsiedler jeder über 5 Hektar, 14 Kleinsiedler jeder unter 5 Hektar. Im Jahre 1954 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III in Bertkow, die LPG, Typ III „Glückauf“, mit der später andere LPGs vereinigt wurden und aus der die heutige Agrargenossenschaft entstand.

Schloss Bertkow

Das frühere Rittergutshaus in Alt Bertkow, wird heute als „Schloss zu Bertkow“ bezeichnet. Die Bezeichnung geht auf die Familie Bertkow zurück, die das Gut bis 1804 besessen hatte. Später kauften die Familien Rendelmann und Löwe das Gut. Das Eingangsportal des Hauses trägt die Inschrift „Des Vaters Segen bauet den Kindern Häuser“ und die Jahreszahl 1894. Rechts und links oberhalb der Tür das Wappen des Hauses und der freie Platz für die einstige Uhr. Bereits 1930 gab es im Fachwerkhaus auf dem Ochsenhof einen Kindergarten für die Kinder der Bediensteten des Gutshauses, der 1937/38 in eine neu gebaute Baracke umzog. Die Löwes wurden 1945 enteignet und gingen nach Westdeutschland. Im ehemaligen Gutshaus fanden Flüchtlingsfamilien eine Bleibe, ehe sie im Zuge der Bodenreform Häuser bauten und Land kaufen konnten. 1950 wurde das Gutshaus in „Kulturhaus“ umbenannt. Dort befanden sich ein Kultursaal, ein Kindergarten, später eine Kinderkrippe. Ab 1990 wurde es renoviert, 1993 durch eine Schwelbrand beschädigt und anschließend als Dorfgemeinschaftshaus wieder renoviert und restauriert. 1994 war in Bertkow das „Löwenfest“ gefeiert worden, der 85. Geburtstag von Ulrich Löwe, dem jüngsten Sohn des letzten Gutsbesitzers Berthold Löwe, dessen Familie dem Ort auch heute noch verbunden ist. Seit 2002 trägt das Haus den Namen „Schloss zu Bertkow“.[11]

Herkunft des Ortsnamens

Der Ortsname „bartkow“ 1496[12][13] stammt vermutlich aus dem Polabischen. Das Wort „bartnek“ bedeutet „Imker“. Die Silbe „kowe“ steht für „Wohnung, Hütte“.[4]

Eingemeindungen

Alt Bertkow und Neu Bertkow gehörten bis 1807 zum Arneburgischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Danach lagen siebis 1813 im Kanton Arneburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörten die Gemeinden und das Gut zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[8]

Die Landgemeinde Alt Bertkow wurde zuletzt 1871 genannt. Ab 1895 gab es Bertkow.[14] Die Landgemeinde Neu Bertkow wurde offenbar zwischen 1885 und 1895 mit der Landgemeinde Bertkow vereinigt.[15]

Der Gutsbezirk Alt Bertkow wurde am 30. September 1928 mit der Landgemeinde Bertkow vereinigt[16] und anschließend als Wohnplatz aufgeführt.

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Plätz nach Bertkow eingemeindet.[17]

Die Gemeinde Bertkow wurde am 25. Juli 1952 in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam sie zum Landkreis Stendal.[18] Nach 1990 schloss sie sich mit anderen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Arneburg-Krusemark an. Ab dem 1. Juli 2005 bis zu ihrer Eingemeindung in Goldbeck am 1. Januar 2009[19] der Verwaltungsgemeinschaft Arneburg-Goldbeck an. Seit dem 1. Januar 2009 sind damit Bertkow und Plätz Ortsteile von Goldbeck.

Einwohnerentwicklung

Landgemeinde/Gemeinde/Ortsteil Bertkow

Jahr Einwohner
1892 [00]209[12]
1895 109
1900 [00]338[12]
1905 296
1910 [00]395[12]
1925 439
Jahr Einwohner
1939 347
1946 516
1964 543
1971 478
1981 430
1993 367
Jahr Einwohner
2006 319
2007 [00]314[20]
2014 [00]216[21]
2015 [00]216[21]
2017 [00]198[22]
2018 [00]207[22]
Jahr Einwohner
2020 [00]203[23]
2021 [0]206[1]
2022 [0]200[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[8]

Landgemeinde Alt Bertkow

Jahr Einwohner
1734 076
1772 118
1790 081
1798 061
1801 090
Jahr Einwohner
1818 108
1840 131
1864 203
1871 194
1885 099

Quelle:[8]

Gut/Gutsbezirk Alt Bertkow

Jahr Einwohner
1798 27
1885 73
1895 64
1905 57

Quelle:[14]

Landgemeinde Neu Bertkow

Jahr Einwohner
1734 079
1790 085
1798 123
1801 102
1818 118
Jahr Einwohner
1840 121
1864 118
1871 130
1885 141
1895 139

Quelle: [15]

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Bertkow, die früher zur Pfarrei Bertkow gehörte,[24] gehört heute zum Kirchspiel Krusemark-Goldbeck und wird betreut vom Pfarrbereich Klein Schwechten im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25]

Die Kirchengemeinde Bertkow wurde ab 1961 von Krusemark aus verwaltet und 1993 mit der Kirchengemeinde Plätz zum Kirchspiel Bertkow-Plätz vereinigt. Ab 2007 gehörte die Kirchengemeinde zum Kirchspiel Krusemark-Goldbeck, das 2010 mit Krusemark-Goldbeck unter Klein Schwechten verbunden wurde.[8]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Evangelische Kirche in Bertkow
  • Die evangelische Dorfkirche Bertkow in Alt Bertkow ist eine steinseitig verputzte Feldsteinkirche aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und 1934 wurde sie restauriert.[8]
  • Auf dem Kirchhof befindet sich Ortsfriedhof.
  • Das kulturelle Leben in Bertkow wird vorwiegend von den Freiwilligen Feuerwehren, dem Sportverein Bertkower SC, der Jagdgesellschaft und der Seniorengruppe gestaltet. Das „Schloss zu Bertkow“ (ehemaliges Gutshaus) wurde in den vergangenen Jahren aufwendig renoviert.
  • „Schloss zu Bertkow“ (ehemals Dorfgemeinschaftshaus)
  • Rittergut (Rendelmann-Schloss)

Sport

  • Bertkower SC mit Fußballmannschaft und Frauengymnastikgruppe (seit 14. September 1996)

Regelmäßige Veranstaltungen

  • 1. Mai, Maifest mit Maifeuer und Fackelumzug

Wirtschaft und Infrastruktur

Das Dorf ist landwirtschaftlich geprägt. Im Oktober 1991 wurde die „Agrargenossenschaft – Rinderzucht – Bertkow“ gegründet. Außerdem gibt es einen erfolgreichen Rinderzuchtbetrieb in landwirtschaftlicher Nebenerwerbstätigkeit.

Ansässige Unternehmen

  • Agrargenossenschaft – Rinderzucht – Bertkow
  • eastsolar – Fachhandel und -betrieb für Solartechnik

Verkehrsanbindung

Von Bertkow aus führen Landstraßen nach Goldbeck, Arneburg und Werben (Elbe). Im drei Kilometer entfernten Goldbeck befindet sich der nächste Bahnhof an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.

Literatur

  • Judith Kirschner: Dorfchronik der Gemeinde Bertkow
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 197–198, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 190–191, Bertkow (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 364–365, 10. Alt-Bertkow (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 365, 11. Neu-Bertkow (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks

Commons: Bertkow – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  2. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 113 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  3. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 58–61.
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 124, Nr. 581 (Online).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 399 (Digitalisat).
  7. Goldbeck auf arneburg-goldbeck.de. Abgerufen am 25. Dezember 2019.
  8. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 197–198, Bertkow, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 458 (Digitalisat).
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 19–20 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00096~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  11. Judith Kirschner: Gutshaus Löwe - Schloss zu Bertkow (= Das Wissen der Region. Band 1). Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Hohenberg-Krusemark 2005, S. 94–97.
  12. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 190–191 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  13. Es konnte nicht ermittelt werden, welche Urkunde Zahn hier verwendete.
  14. a b Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 198–201, Alt Bertkow, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  15. a b Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 201–203, Neu Bertkow, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  16. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  17. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 277 (PDF).
  18. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342.
  19. StBA: Gebietsänderungen am 01.01.2009
  20. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  21. a b Doreen Schulze: Erstmals Zuwachs in Arneburg-Goldbeck. In: Volksstimme Stendal. 15. Januar 2016.
  22. a b Karina Hoppe: Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck verlor 2018 insgesamt 93 Einwohner. In: Volksstimme Stendal. 14. Februar 2019.
  23. Karina Hoppe: In die Einwohnerstatistik geschaut. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 22. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 21.
  24. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 124 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarrbereich Klein Schwechten. Abgerufen am 12. Februar 2022.