Beyoncé

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Beyoncé (2023)

Beyoncé Giselle Knowles-Carter (* 4. September 1981 als Beyonce Giselle Knowles in Houston, Texas) ist eine US-amerikanische R&B- und Pop-Sängerin und Schauspielerin. Bis 2005 war sie Mitglied der R&B-Girlgroup Destiny’s Child. Seit 2003 ist sie als Solokünstlerin Beyoncé tätig; ihre sieben Alben erreichten alle Platz eins der amerikanischen Billboard-Charts.

Sie verkaufte solo und mit Destiny’s Child zusammen über 200 Millionen Tonträger und gehört damit zu den erfolgreichsten Künstlern weltweit.[1] 2009 wurde sie vom Billboard-Magazin als beste Künstlerin des Jahrzehnts ausgezeichnet; 2011 erhielt sie den Billboard Millennium Award. 2014 wurde sie vom Forbes-Magazine zur einflussreichsten Künstlerin gewählt und erhielt im Alter von 32 Jahren den Michael Jackson Video Vanguard Award für ihr Lebenswerk.[2]

Beyoncé wurde mit 32 Grammys ausgezeichnet (Rekord) und gehört mit einem Vermögen von 440 Millionen US-Dollar zu den reichsten Musikern der Welt.[3] 2014 verdiente sie 115 Millionen US-Dollar und war damit in diesem Jahr die bestbezahlte Frau im Musikgeschäft.[4]

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé Knowles kam 1981 in Houston als erstes Kind des Xerox-Vertriebsleiters[5] Mathew Knowles und von Célestine Ann „Tina“ Beyoncé, die ein Friseurgeschäft betrieb, zur Welt.[6][7] Ihr Vater hat afrikanische, ihre Mutter ebenfalls afrikanische sowie französische, indianische und irische Wurzeln.[8][9] Beyoncé Knowles’ Vorname entstammt dem Geburtsnamen ihrer Mutter. Die Schauspielerin und Sängerin Solange Knowles ist ihre jüngere Schwester.

Nachdem die beiden Gründungsmitglieder LaTavia Roberson und LeToya Luckett gegen Ende 1999 Destiny’s Child verlassen hatten, litt sie unter Depressionen, die durch die gereizte Stimmung in der Gruppe entstanden sein sollen[10] sowie durch die Trennung von ihrem damaligen Freund.[11][12]

2008 heiratete sie in New York City den Rapper Jay-Z, mit dem sie seit 2001 liiert ist.[13] Sie trägt seitdem den Familiennamen Knowles-Carter.[14] 2012 bekam das Paar eine Tochter;[15] 2017 folgten Zwillinge.[16]

Musikalische Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1987–1996: Karrierebeginn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé nahm in der Schule Tanzunterricht in Ballett und Jazz, bei dem ihr Gesangstalent von ihrem Lehrer entdeckt wurde. Ihr Interesse für Tanz, Gesang und Musik wuchs, als sie bei einer Talentshow der Schule auftrat. Dort sang sie das Lied Imagine von John Lennon und gewann den Wettbewerb.[17][18]

Im Alter von sieben Jahren wurde sie im Houston Chronicle für den Performing Arts Award The Sammy nominiert.[19] Ab Herbst 1990 besuchte sie die Parker Elementary School in Houston und sammelte weitere Gesangserfahrungen im Schulchor. Sie wurde für zwei Jahre Mitglied eines Kirchenchors in Houston, wo sie als Solistin agierte.[20] Ende 1990 gründete Beyoncé gemeinsam mit LaTavia Roberson, ihrer Kindheitsfreundin Kelly Rowland und ihren Schulfreundinnen Keke Wyatt und Támar Davis die sechsköpfige Tanz- und Gesangsgruppe Girls Tyme. Nachdem 1993 LeToya Luckett der Gruppe beigetreten war, wurden zwei andere Mitglieder vom Manager entlassen, so dass die Band mit Beyoncé, Rowland, Luckett und Roberson nur noch vier Mitglieder hatte.

Mit der Zeit setzte sich die Gruppe als Vorgruppe für andere etablierte R&B-Girlgroups durch. Gemanagt von Vater Mathew wurde die Gruppe im Laufe der Jahre durch zahlreiche Auftritte auf lokaler Ebene bekannt. Als ein Plattenvertrag mit Elektra Records unterschrieben wurde, änderte man den Namen der Gruppe in Destiny’s Child. Sie zogen nach Atlanta, um an ihren ersten Aufnahmen zu arbeiten. 1996 unterschrieb die Gruppe einen Plattenvertrag beim Major-Label Columbia Records.

1997–2001: Destiny’s Child[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Unterzeichnung des Plattenvertrags mit Columbia nahm die Gruppe das erste Lied Killing Time unter ihrem neuen Plattenlabel auf, das auf dem Soundtrack-Album zum Film Men in Black im Jahr 1997 erschien. Die erste Single der Band, No No No, erreichte Platz 1 der US-amerikanischen Billboard-Charts. Später gewann die Gruppe drei Soul Train Lady of Soul Awards. Es folgten weitere erfolgreiche Auskopplungen, darunter die Nr.-1-Hits Bills Bills Bills und Say My Name, das mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde. Außerdem erschienen zwei Alben: 1998 Destiny’s Child und ein Jahr später The Writing’s on the Wall. Das zweite Album der Gruppe verkaufte sich in den Vereinigten Staaten mehr als acht Millionen Mal. 1999 nahm Beyoncé zusammen mit dem Musiker Marc Nelson das Lied After All Is Said and Done auf, das zum Soundtrack des Films The Best Man gehört.

Ende 1999 verließen Luckett und Roberson die Gruppe wegen Unstimmigkeiten mit Mathew Knowles. 2000 veröffentlichte Destiny’s Child die Nummer-1-Single Independent Women Part I, den Titelsong zum Kinofilm 3 Engel für Charlie. 2001 folgte das dritte Album Survivor, das in den USA, Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz Platz 1 der Albumcharts belegte. Es folgten zahlreiche erfolgreiche Singles wie Survivor, Bootylicious sowie Emotions, ein Cover der Bee Gees. Nach der anschließenden Welttournee und der Veröffentlichung des Weihnachtsalbums 8 Days of Christmas im Oktober 2001 trennten sich die Wege der Frauen zu Gunsten von Solokarrieren.

2002–2003: Beginn der Solokarriere mit Dangerously in Love[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé bei einer Performance von Baby Boy

2002 veröffentlichte Beyoncé ihre erste Solosingle Work It Out. Der Song ist im Soundtrack des Films Austin Powers in Goldständer zu finden, in dem sie auch als Schauspielerin zu sehen ist. Im folgenden Jahr spielte sie an der Seite von Cuba Gooding, Jr. in der Komödie Fighting Temptations und nahm für den Soundtrack Songs auf, darunter eine Coverversion von Fever aus dem Jahr 1956.[21][22] Im Oktober 2002 nahm Beyoncé mit ihrem Freund, dem US-Rapper Jay-Z, die Single ’03 Bonnie & Clyde auf. Das Lied erreichte Platz vier der amerikanischen Billboard Hot 100. In der Schweiz erreichte der Song Platz 1.[23]

Im Juni 2003 erschien ihr Debütalbum Dangerously in Love.[24] Das Album erreichte sofort nach Veröffentlichung Platz 1 der amerikanischen Billboard-200-Albumcharts und verkaufte sich weltweit über elf Millionen Mal.[25] Die ersten beiden Singleauskopplungen des Albums, Crazy in Love sowie Baby Boy, eine Zusammenarbeit mit Sean Paul, erreichten Platz 1 in den USA. Als weitere Singles wurden Me, Myself and I und Naughty Girl veröffentlicht, die beide die Top 10 der Singlecharts erreichten. 2004 wurde das Album mit fünf Grammys ausgezeichnet.[26] Im November 2003 startete Knowles ihre erste Welttournee, die Dangerously in Love Tour.

2004–2005: Destiny’s Child – Comeback und Trennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2004 ging Beyoncé mit Alicia Keys, Missy Elliott und Tamia auf eine Tournee durch Nordamerika. Nach einer dreijährigen Pause, in der sich die Bandmitglieder auf Soloprojekte konzentrierten, fand sich Beyoncé 2004 wieder mit Rowland und Williams zusammen, um im November das letzte Album der Gruppe, Destiny Fulfilled, zu veröffentlichen. Das Album erreichte Platz 2 in den amerikanischen Albumcharts und verkaufte sich in den Vereinigten Staaten über 3 Millionen Mal.[27][28] 2005 ging Destiny’s Child zum letzten Mal auf Tournee und löste sich danach auf.[29]

Beyoncés Solotitel Check on It mit Rapper Slim Thug wurde im Dezember 2005 veröffentlicht. Das Lied belegte 2006 fünf Wochen lang Platz eins der amerikanischen Charts und war Beyoncés dritter Nummer-eins-Hit in den USA.[30][31]

2006–2007: B’Day[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2006 nahm sie für den Soundtrack des Musical-Films Dreamgirls, in dem sie auch mitspielte, zahlreiche Lieder auf, darunter den Song Listen, der als Single veröffentlicht wurde.[32] Die Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums B’Day erfolgte im September 2006. Wie die Vorgänger debütierte B’Day auf Platz eins der amerikanischen Billboard-200-Charts.[33] Es verkaufte sich in den USA rund 3 Millionen Mal[34] und erhielt Dreifachplatin.[35] Die erste Single des Albums Déjà Vu mit Jay-Z erreichte Platz vier der Billboard Hot 100 und wurde im Vereinigten Königreich Beyoncés zweiter Solo-Nummer-eins-Hit nach Crazy in Love.[36] Die Singleauskopplung Irreplaceable wurde in den USA ihr vierter Nummer-eins-Hit.[37]

Beautiful Liar, ein Duett mit der Sängerin Shakira aus dem Jahr 2007, erreichte Platz drei in den USA und Platz eins in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien. In Deutschland blieb Beautiful Liar bisher ihr einziger Nummer-eins-Hit. Im April 2007 startete sie ihre zweite Solo-Welttournee. Die Tournee beinhaltete über 90 Konzerte weltweit und wurde als Konzertfilm mit der DVD The Beyoncé Experience Live! verfilmt. Weitere Veröffentlichungen aus dem Album sind Listen, Ring The Alarm, Suga Mama, Kitty Kat, Upgrade U mit Jay Z, Freakum Dress & Check On It mit Rapper Bun B[38]. Allen veröffentlichten Songs gelang ein erfolgreicher Charteinstieg.

2008–2010: I Am… Sasha Fierce[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé mit Jay-Z (2008)

Im November 2008 veröffentlichte Beyoncé ihr drittes Album mit dem Titel I Am… Sasha Fierce. Für das Album baute Beyoncé ihr Alter Ego Sasha Fierce aus. Das Album debütierte ebenfalls auf Platz eins der amerikanischen Billboard 200 und wurde in den USA mit Doppelplatin ausgezeichnet.[35] Die Singleauskopplung Single Ladies (Put a Ring on It), erreichte Platz eins der Charts in den USA. Im Vereinigten Königreich wurde If I Were a Boy ihre vierte Nummer eins. Das Musikvideo wurde bei den MTV Video Music Awards 2009 in neun Kategorien nominiert und gewann den Award für Video of the Year.[39] Um ihr Album zu promoten, startete sie im März 2009 ihre dritte Welttournee mit dem Titel I Am… Tour.[40]

Bei den Grammy Awards 2010 wurde sie sechsmal ausgezeichnet.[41] Im Februar 2010 arbeitete Beyoncé mit Lady Gaga zusammen, es entstand der Song Telephone. Der Song erreichte Platz drei der amerikanischen Billboard Hot 100 und unter anderem Platz eins in Großbritannien. Dort wurde es ihr fünfter Nummer-eins-Hit als Solokünstlerin. Die Single erreichte auch Platz eins der amerikanischen Popcharts und war ein internationaler Erfolg. Weitere erfolgreiche Veröffentlichungen aus dem dritten Album sind der Nr. Eins-Song Halo, die R&B-Hymne Ego mit Kanye West, die Pop-Updance NummerSweet Dreams, Hip Hop-TrackDIVA, die Pop-BalladeBroken-Hearted Girl, Video Phone (Remix) mit Lady Gaga & Why Dont You Love Me.

2011–2013: 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem WikiLeaks im Februar 2011 Dokumente veröffentlicht hatte, die zeigen, dass Beyoncé zusammen mit Usher, Mariah Carey und Nelly Furtado jeweils eine Million US-Dollar erhielt, um 2009 für die Familie des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi zu singen,[42][43] entschied sie sich, dem Beispiel von Nelly Furtado[44] zu folgen und die Gage an Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden.[42][45] Am 2. März 2011 erzählte ein Berater von Beyoncé der The Huffington Post, dass sie das Geld an die Wohltätigkeitsorganisation Clinton Bush Haiti Fund gespendet habe, um den Opfern des Erdbebens von Haiti zu helfen.[42] Am 28. März 2011 wurde bekannt, dass Knowles’ Vater Mathew nicht mehr ihr Manager sein wird.[46] Beyoncé erklärte, dass sie mit ihrem Vater Streit „auf Geschäftsebene“ hatte.[46] Sie managt sich jetzt selber und hat ihr eigenes Team.[47]

Ihr viertes Album 4 wurde im Juni 2011 veröffentlicht. Auch dieses Album erreichte Platz 1 der amerikanischen Billboard 200.[48] Im November 2013 wurde sie bei den MTV Europe Music Awards in Amsterdam mit dem Preis für die beste Live-Performance ausgezeichnet. Als Lead-Single wurde die R&B-Uptempo-Nummer Run the World (Girls) veröffentlicht, kurze Zeit später wurde die zweite Single Best Thing I Never Had veröffentlicht. Die dritte Single Countdown wurde parallel zu Knowles erster Schwangerschaft veröffentlicht. Weitere Lieder, die als Single veröffentlicht wurden, sind 1+1, End of Time, Party mit J. Cole und Kanye West, Love on Top sowie Dance For You mit T.I.

2013–2015: Beyoncé[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2013 veröffentlichte sie ohne Ankündigung auf dem Internetportal iTunes ihr fünftes Studioalbum, das den Titel Beyoncé trägt. Drake, Jay-Z und Frank Ocean wirkten als Gastmusiker mit.[49] Das Album erreichte in zahlreichen Ländern Platz 1 der iTunes-Charts, darunter auch in Deutschland. In den Vereinigten Staaten belegte es als fünftes Beyoncé-Album in Folge Platz eins der Billboard-Charts. Als Singles wurden Drunk in Love mit Jay-Z, XO, Partition und Pretty Hurts ausgekoppelt. Sie sang Drunk in Love gemeinsam mit Jay-Z bei der Super-Bowl-Party[50] in New York und bei den Grammy Awards 2014.[51]

Beyoncé war in fünf Kategorien bei den BET Awards 2014 nominiert, von denen sie in drei Kategorien gewann, darunter den Preis für die beste Künstlerin.[52] Von Juni bis August 2014 war sie mit Rapper Jay-Z auf On the Run-Tournee.[53] Weitere Veröffentlichungen aus dem Album, sind 7/11 und Flawless (Remix) mit Nicki Minaj. Knowles veröffentlichte zudem eine EP mit dem Titel BEYONCÉ: More. Feeling Myself ist der gemeinsame Song von Nicki Minaj und Beyoncé, der 2015 veröffentlicht wurde.[54] Knowles ist zudem in Naughty Boys Song Runnin’ (Lose It All) und Coldplays Hymn For The Weekend zu hören.

2016: Lemonade,[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Formation war die erste Veröffentlichung aus ihrem nächsten Studioalbum.[55] Den Titel sang sie live bei der Halbzeit-Show zum Super Bowl 50, bei der sie auch gemeinsam mit Bruno Mars dessen Song Uptown Funk interpretierte.[56] Nach ihrem Auftritt kündigte sie die Formation World Tour an, die 49 Konzerte in Nordamerika und Europa umfasste.[57]

Im April 2016 erschien ihr sechstes Studioalbum Lemonade, das nach der Ausstrahlung eines einstündigen gleichnamigen Kurzfilms veröffentlicht wurde, der die Musikvideos aller Songs des Albums beinhaltet und mit Gedichten untermalt ist.[58] Das Album belegte Platz 1 der amerikanischen Billboard 200 und wurde der Zeitschrift Rolling Stone auf Platz 1 der 50 besten Alben der Billboard Charts 2016 gewählt.[59] Weitere Veröffentlichungen aus dem Album waren Sorry, Hold Up, Freedom mit Rapper Kendrick Lamar sowie All Night.[60] Beyoncé veröffentlichte außerdem eine neue Version von Daddy Lesson mit den Dixie Chicks.

2017–2018: Coachella-Auftritt und Everything is Love[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2017 arbeitete sie zusammen mit J Balvin und Willy William an der Veröffentlichung einer Remix-Version des Liedes Mi Gente. Beyoncé spendete alle Einnahmen des Liedes an die Opfer von Hurrikan Irma und Hurrikan Harvey.[61] Gemeinsam mit Eminem wurde der Song Walk On Water veröffentlicht. Im März 2018 kündigten sie und ihr Ehemann Jay-Z die Tour On the Run II an, die 48 Konzerte umfasst, unter anderem im Olympiastadion Berlin und im Rheinenergiestadion in Köln.

Im April 2018 absolvierte Beyoncé den ersten von zwei Auftritten auf dem Coachella-Festival, der von 125.000 Menschen besucht wurde. Die Show war eine Hommage an die afroamerikanische Kultur, umfasste mehr als 100 Tänzer sowie eine Live-Band und ein Orchester. Zudem kam es zu einer Wiedervereinigung von Destiny’s Child.[62][63]

Im Juni 2018 veröffentlichten Beyoncé und Jay-Z als The Carters ein gemeinsames Album mit dem Titel Everything is Love[64]. Als Lead-Single wurde hier der internationale Erfolgstitel Apeshit veröffentlicht. Einige Lieder wurden bei den letzten Konzerten der Welttournee On The Run II live gespielt.

2019–2020: Homecoming, The Lion King und Black Is King[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2019 veröffentlichte sie über Netflix den Konzertfilm Homecoming – Ein Film von Beyoncé, der ihren Auftritt beim Coachella zeigt. Zeitgleich erschien das Live-Album Homecoming: The Live Album, auf dem Album ist ein neuer Song namens Before I Let Go zu hören.

Im Juli 2019 erschien mit The Lion King: The Gift ein alternativer Soundtrack zum Remake des Films Der König der Löwen, in dem Beyoncé die Rolle der Nala gesprochen hatte. Sie veröffentlichte darauf Songs verschiedener Künstler aus afrikanischen Ländern (u. a. Mr Eazi, Yemi Alade, Tekno und Lord Afrixana), sang auf einigen Stücken mit und wirkte als Executive Producer der Platte. Aus diesem Album wurden Single-Veröffentlichungen wie Spirit und Bigger veröffentlicht. Weitere Musikvideos wurden zu den Lieder Brown Skin Girl mit Kelly Rowland & Naomi Campbell, My Power, Water mit Pharrell und Find your Way back gedreht & veröffentlicht.

Im April 2020 war Beyoncé auf dem Remix von Megan Thee Stallions Lied Savage zu hören.[65] Der Song erreichte Platz eins der amerikanischen Charts und war damit Beyoncés elfter Song, dem dies gelang.[66]

Im Juni 2020 veröffentlichte sie den Song Black Parade, mit dem sie schwarze Kleinunternehmer unterstützt, die durch die Corona-Pandemie in finanzielle Not geraten waren. Der Song erschien am Juneteenth genannten Jahrestag der formellen Abschaffung der Sklaverei in den USA. Kurz darauf kündigte sie das vollständige Album Black Is King an, das von ihrer Arbeit für den Der-König-der-Löwen-Soundtrack inspiriert ist. Es erschien als „Visual Album“ beim Streaming-Dienst Disney+, erfuhr also eine vollständige filmische Umsetzung, wobei Beyoncé Regie geführt hat und außerdem wieder als Produzentin fungierte.[67][68]

Seit 2021: Renaissance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé schrieb und nahm einen Song mit dem Titel Be Alive für das Drama King Richard auf.[69] Für das Stück erhielt sie zusammen mit dem Co-Autor Dixson bei den 94. Academy Awards ihre erste Academy-Award-Nominierung für den Best Original Song.[70] Im Juli 2022 veröffentlichte sie das Album Renaissance. Es ist ihr siebtes Album in Folge, das in den Vereinigten Staaten Platz eins erreichte. Als erste Single wurde Break my Soul ausgekoppelt, das ein Sample von Robin S. Song Show me Love ist. In der Remix-Version sind Madonna und Will.i.am zu hören.[71]

Anfang Februar 2023 erhielt Beyoncé bei den Grammy Awards vier Auszeichnungen und hält damit den Rekord von insgesamt 32 Grammys. Damit löste sie den Dirigenten Georg Solti ab, der mit 31 Preisen der am häufigsten ausgezeichnete Künstler war.[72] Nachdem sie ein Privatkonzert in Dubai gegeben hatte, kündigte Beyoncé im Februar 2023 mit der Renaissance World Tour ihre erste Tournee seit sieben Jahren an. Der Start der Tournee fand im Mai 2023 in Stockholm statt.[73] Weitere Veröffentlichungen aus dem Album sind Cuff It, America has a Problem & Heated.

Filmkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé an der Dreamgirls-Premiere (2006)

Bereits 2001 machte sie als Hauptdarstellerin in der MTV-Produktion Carmen: A Hip Hopera an der Seite von Mekhi Phifer auch als Schauspielerin auf sich aufmerksam. Im Jahr darauf übernahm sie die Nebenrolle der Foxxy Cleopatra im dritten Teil der Austin-Powers-Reihe, Austin Powers in Goldständer, für dessen Soundtrack sie unter anderem die Single Work It Out beisteuerte. 2003 war Knowles an der Seite von Cuba Gooding, Jr. in der Gospel-Komödie Fighting Temptations zu sehen. Für ihre schauspielerischen Leistungen wurde sie im Jahr darauf mit einer Nominierung für den NAACP Image Award als Beste Schauspielerin bedacht.

Anfang 2006 spielte sie neben Steve Martin, Kevin Kline und Jean Reno im Prequel zu Der rosarote Panther die Rolle des Popstars Xania. Ende des Jahres übernahm sie an der Seite von Jamie Foxx, Eddie Murphy und Danny Glover die Rolle der Deena Jones in der Kinoadaption des Musicals Dreamgirls. Die auf der Biografie von Diana Ross und den Supremes basierende Umsetzung brachte Beyoncé eine Golden-Globe-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical ein. Ende 2008 spielte sie an der Seite von Adrien Brody die Rolle der Blues- und Gospelsängerin Etta James im Drama Cadillac Records. Sie schrieb am Soundtrack mit und erhielt eine Golden-Globe-Nominierung für den besten Filmsong. 2009 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Thriller Obsessed; sie erhielt dafür eine Nominierung für die Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik und Gesang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncés Musik ist Contemporary R&B mit Elementen aus Pop, Funk, Hip-Hop und Soul. Ihre Songs veröffentlicht sie in englischer Sprache, nur für die EP Irreemplazable und die Wiederveröffentlichung von B’Day nahm sie auch Lieder auf Spanisch auf.[74] Sie ist Produzentin und Autorin oder Co-Autorin der meisten Songs, an denen sie beteiligt war.[75]

Beyoncé hat die Stimmlage Mezzosopran.[76] Sie nutzt Melismen für ihren Gesang und wird deshalb mit Künstlern wie Mariah Carey verglichen.[77] Redakteure des Eye Weekly Magazins schrieben: „Es gibt keinen Zweifel daran, dass Beyoncé eine der besten Sängerinnen in der Popwelt ist, vielleicht sogar die beste lebende […].“[78]

Einflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé bezeichnet Michael Jackson als ihren größten musikalischen Einfluss und ihr Idol.[79] Als weiteren Einfluss bezeichnet sie Diana Ross: „Sie ist eine Alleskönner-Entertainerin: eine prima Schauspielerin, eine gute Sängerin und eine wunderschöne, elegante Frau. Sie ist eine von wenigen Sängerinnen, die es schaffen, in guten Filmen mitzuspielen.“[80] Ihre weiteren musikalischen Einflüsse sind Tina Turner,[81] Prince,[82] Lauryn Hill,[80] Aaliyah,[83] Mary J. Blige,[84] Whitney Houston,[85] Janet Jackson,[86] Anita Baker und Rachelle Ferrell.[80] Beyoncé selbst wird von verschiedenen Künstlern als Inspiration bezeichnet, unter anderem von Rihanna,[87] Alexandra Burke,[88] Leona Lewis,[89] Adele,[90] Rita Ora, Lady Gaga[91] und Nicki Minaj.[92]

Öffentliches Image[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medien benutzen den Begriff „bootylicious“ (eine Kombination der Wörter booty („Hintern“) und delicious („köstlich“, im übertragenen Sinn auch: „herrlich“)), um Beyoncés Figur zu beschreiben.[93][94][95] Der Begriff wurde durch den gleichnamigen Nummer-eins-Hit von Destiny’s Child bekannt und ins Oxford English Dictionary aufgenommen.[96] Der australische Wissenschaftler Bryan Lessard nannte eine 1981 in Queensland entdeckte seltene Pferdebremse Scaptia beyonceae, da ihn ihre Form an Beyoncé erinnere. Wörtlich sagte der Insektenkundler „Es war so augenfällig, ich konnte das Hinterteil ohne Mikroskop sehen […] auf dem Unterleib wachsen dichte, goldene Haare, das hat mich an Beyoncé in einem ihrer goldenen Kostüme erinnert.“[97]

2006 kritisierte die Tierrechtsorganisation PETA Beyoncé für das Tragen von Pelzmänteln.[98] Das People-Magazin ernannte sie 2007 zur bestgekleideten Persönlichkeit.[99] 2007 war sie als zweite afro-amerikanische Frau nach Tyra Banks auf dem Cover von Sports Illustrated Swimsuit Issue abgebildet.[100] Im September 2010 gab sie ihr Debüt als Laufstegmodel bei Tom Fords Spring/Summer 2011 Fashion Show.[101] Im Februar 2011 platzierte sie das LA Times-Magazin auf Platz 25 der „50 Most Beautiful Women in Film“.[102]

2017 sagte Carlos Santana in einem Interview über sie, dass sie ein hübsches Model sei, aber nicht singen könne, was einen Proteststurm in sozialen Medien auslöste.[103]

Weitere Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

House of Deréon und Ivy Park[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 gründete Beyoncé zusammen mit ihrer Mutter House of Deréon, eine zeitgenössische Damenmode-Linie. Der Name Deréon soll an Beyoncés Großmutter Agnèz Deréon erinnern, die als Näherin gearbeitet hatte.[104] Produkte der Linie wurden der Öffentlichkeit durch Auftritte von Destiny’s Child vorgestellt.[105] 2008 veröffentlichte Starwave Mobile das Handyspiel Beyoncé Fashion Diva, bei dem man Beyoncé mit Produkten aus der eigenen Kollektion einkleiden kann. 2009 gründeten Beyoncé und ihre Mutter das Label Sasha Fierce for Deréon. 2010 arbeitete Beyoncé mit C&A zusammen, um Deréon by Beyoncé in Geschäften in Brasilien zu verkaufen.[106]

2014 schloss Beyoncé einen Vertrag mit der britischen Modekette Topshop, um ihre eigene Sportbekleidungslinie auf den Markt zu bringen.[107] Im April 2016 erschien die erste 200 Teile umfassende Kollektion der Ivy Park genannten Linie in diversen Läden.[107][108] Nachdem bekannt wurde, dass der Topshop-Besitzer Philip Green der sexuellen Belästigung und rassistischer Diskriminierung beschuldigt wurde, kaufte Beyoncé die Anteile von Topshop an ihrer Marke zurück, sodass sie nun die Alleineigentümerin ist.[109]

Im April 2019 wurde bekanntgegeben, dass Beyoncé und Adidas eine Partnerschaft eingehen und die Sportmarke Ivy Park weiterentwickeln werden. Knowles werde auch Bekleidung und Schuhe für das Unternehmen entwickeln.[110] Die Kollektion wurde 2020 in der Januarausgabe der Elle vorgestellt.[111]

Feminismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé auf dem Cover der US-amerikanischen feministischen Zeitschrift Ms. (2013)

Beyoncé bezieht sich seit Jahren in Interviews und mit ihren künstlerischen Ausdrucksformen positiv auf den Feminismus, so zum Beispiel in dem Stück „***Flawless“. Für diesen Song sampelte sie den Satz der Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie: „Feminist (in): Die Person, die an die politische, soziale und wirtschaftliche Gleichheit der Geschlechter glaubt.“ Während ihrer Bühnenperformance von „***Flawless“ anlässlich der 2014 MTV Video Music Awards erstrahlte im Hintergrund in großen Lettern das Wort „Feminist“ als Teil der Visuals. In Interviews spricht sie konkret über Sexismus und Gleichberechtigung, über die Wichtigkeit von Freundschaften unter Frauen sowie über wirtschaftliche und sexuelle Ausbeutung afro-amerikanischer Frauen in den USA.[112]

Ihren Auftritt bei den Grammy Awards 2017, der wenige Tage nach der Bekanntgabe ihrer zweiten Schwangerschaft stattfand, nutzte Beyoncé unter Mitwirkung ihre Mutter Tina Knowles und ihrer Tochter Blue Ivy zur Selbststilisierung im Sinne einer feministischen Familiensaga, in welcher der schwangere Körper als Botschaft einer feministischen Vision weiblicher Genealogie präsentiert wird. In ihrer Kleidung und ihren Bewegungen kombiniert sie Anleihen von Frauenfiguren aus verschiedenen Religionen: die Jungfrau Maria, die indische Muttergöttin Parvati und die ostafrikanische Wassergottheit Mami Wata. Beobachter interpretieren solche Auftritte als Teil einer Vermarktungsstrategie feministischer Repräsentationsansprüche mit Hilfe von Körpern, die trotz Schwangerschaft makellos bleiben. Sie sehen dahinter die einfache und eminent populistische Botschaft: Frauen können alles – durch ihren Körper.[113]

Werbetätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2002 unterschrieb Beyoncé einen Promo-Vertrag mit Pepsi.[114] 2004 trat sie für die Firma in einem Spot mit Britney Spears, Pink und Enrique Iglesias auf.[115] Im folgenden Jahr folgte eine Kampagne gemeinsam mit Jennifer Lopez und David Beckham.[116] Seit ihrem 18. Lebensjahr arbeitet sie zudem mit L’Oréal zusammen.[117] 2004 veröffentlichte sie ihr erstes Parfüm True Star bei Tommy Hilfiger.[104] Ein Jahr später folgte ein zweites Parfüm bei Hilfiger unter dem Titel True Star Gold.[118] 2007 erschien sie in einer Werbekampagne für Emporio Armani Diamonds Parfüm.[119]

2009 machte Beyoncé Werbung für das Nintendo-DS-Spiel Rhythm Heaven.[120] Im Januar 2010 unterschrieb sie einen Dreijahresvertrag mit Vizio.[121] Sie war in zwei Fernsehwerbungen für Style Savvy, ein Mode-Videospiel für den Nintendo DS und Nintendo DSi, zu sehen.[122] Im April 2011 wurde Beyoncé vom amerikanischen Spiele-Entwickler Gate Five auf mehr als 100 Millionen US-Dollar Schadensersatz verklagt. Beyoncé habe im Juni 2010 Vereinbarungen zur Entwicklung des Videospieles Starpower: Beyoncé getroffen. Im Dezember habe sie dann weit mehr Geld als vorher vereinbart verlangt und die Zusammenarbeit aufgekündigt, woraufhin das Projekt beendet worden sei und man 70 Mitarbeiter habe entlassen müssen.[123] Beyoncé begründete ihren Ausstieg mit der unsicheren Finanzierung des Projektes. Im Juni 2013 einigten sich beide Seiten auf die Zahlung einer Entschädigung an das Spiele-Unternehmen.[124]

Ebenfalls 2010 veröffentlichte sie ihr erstes eigenes Parfüm Heat.[125] In einem Fernsehspot wurde ihre Coverversion des Songs Fever aus dem Jahr 1956 verwendet. Die Werbung, die mit einem Bild von Beyoncé beginnt, das zeigt, wie sie nackt in einem Zimmer liegt, wurde als zu „erotisch, sexuell und provokativ“ für das Publikum bezeichnet und in Großbritannien nicht ausgestrahlt.[126] Beyoncés Parfüm Pulse wurde im September 2011 veröffentlicht; 2012 folgte der Duft Midnight Heat.

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé bei der Eröffnung des Beyoncé Cosmetology Center (2010)

Beyoncé gründete zusammen mit Destiny’s Child Mitglied Kelly Rowland und ihrer Familie die Survivor Foundation, eine Wohltätigkeitsorganisation, um den Opfern des Hurrikan Katrina aus dem Jahr 2005 zu helfen. Sie spendete 100.000 US-Dollar an den Gulf Coast Ike Relief Fund, der den Opfern des Hurrikans Ike hilft.[127] 2005 schrieben Musikproduzent David Foster, seine Tochter Amy Foster-Gillies und Beyoncé das Lied Stand Up for Love für den Weltkindertag.

2008 wurde Beyoncé beim Miami Children’s Hospital Diamond Ball & Concert in der American Airlines Arena in Miami in die International Pediatric Hall of Fame aufgenommen. Beyoncé beteiligte sich auch an Stand Up to Cancer, einem Wohltätigkeitsprojekt der amerikanischen Unterhaltungsindustrie. In einer Fernsehshow wurde unter anderem der Kampagnensong Just Stand Up! vorgestellt, den Beyoncé mit Mariah Carey, Carrie Underwood, Rihanna, Miley Cyrus, Sheryl Crow, Fergie, Leona Lewis, Keyshia Cole, LeAnn Rimes, Natasha Bedingfield, Melissa Etheridge, Mary J. Blige, Ciara, Ashanti und Nicole Scherzinger aufnahm.[128] Im Januar 2010 beteiligte sich Beyoncé am Hope for Haiti Now: A Global Benefit for Earthquake Relief. Sie trat in London mit Jay-Z, Rihanna und U2s Bono und The Edge auf.[129]

Im März 2010 eröffnete Beyoncé mit ihrer Mutter das Beyoncé Cosmetology Center. Das Programm bietet Kosmetik-Trainingskurse als Rehabilitationsbegleitung für drogen- oder alkoholabhängige Personen an.[130] Im April 2011 schloss Beyoncé sich mit Michelle Obama und der National Association of Broadcasters Education Foundation zusammen, um deren Kampagne gegen Adipositas bei Kindern zu unterstützen. Sie überarbeitete ihren Song Get Me Bodied (2007) und nannte die neue Version Move Your Body für die Let’s Move! Flash Workout Kampagne.[131]

Nach dem Tod von Osama bin Laden veröffentlichte Beyoncé die Benefiz-Single God Bless the USA, um die Einnahmen für New York Police and Fire Widows und Children’s Benefit Fund zu spenden.[132] Das Lied wurde ursprünglich 1984 vom Country-Musiker Lee Greenwood veröffentlicht.[132] Beyoncé ist Mitbegründerin der Organisation Chime for Change, die sich dafür einsetzt, die medizinische Versorgung und den Zugang zu Bildung für Frauen weltweit zu verbessern. Im Rahmen eines Benefiz-Konzerts zugunsten dieser Organisation trat sie im Juni 2013 im Londoner Twickenham Stadium auf.

Im März 2018 kündigte sie an, vegan zu werden, und forderte ihre 113 Millionen Instagram-Follower auf, es ihr gleichzutun.[133] Als Motivation für ihre vegane Ernährung nennt Beyoncé Umwelt- und Gesundheitsgründe.[134]

Rekorde und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé stellte in den Charts mehrere Rekorde auf. Ihr fünftes Album Beyoncé verkaufte sich in den ersten drei Tagen nach der Veröffentlichung 830.000 Mal. Dafür erhielt sie einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde für das schnellstverkaufte Album auf iTunes.[135]

Keine andere Frau zuvor hat so viele Grammy-Nominierungen erhalten wie sie.[136] Auch hat kein Künstler vor ihr sechs Grammys an einem Abend erhalten.[137] Beyoncé erhielt bei den Grammy Awards 2021 die meisten Nominierungen (9) und die meisten Auszeichnungen (4), was sie zur meistprämierten Sängerin sowie meistausgezeichneten Künstlerin in der Geschichte der Grammys machte.[138]

Dazu ist sie die erste Frau, die mit ihren ersten sechs Studioalben Platz eins der amerikanischen Charts erreichte.[139] Beyoncé erreichte zwischen 2001 und 2010 mehr Top-10-Platzierungen in den Billboard Hot 100 als jede andere Künstlerin.[140] Sie kam laut der Forbes-Liste The World’s Billionaires 2014 auf umgerechnet rund 92 Millionen Euro, den höchsten Jahresverdienst einer Sängerin.[141]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  R&B
2003 Dangerously in Love
Columbia
DE1
Platin
Platin

(36 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(22 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(46 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(70 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(102 Wo.)US
R&B1
(104 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 23. Juni 2003
Verkäufe: + 8.805.720
2006 B’Day
Sony Urban Music/Columbia
DE5
Gold
Gold

(36 Wo.)DE
AT13
(17 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(36 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(48 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(74 Wo.)US
R&B1
(80 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 1. September 2006
Verkäufe: + 6.859.500
2008 I Am … Sasha Fierce
Music World/Columbia
DE17
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(70 Wo.)DE
AT20
Gold
Gold

(47 Wo.)AT
CH7
Gold
Gold

(67 Wo.)CH
UK2
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(129 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(193 Wo.)US
R&B1
(79 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 14. November 2008
Verkäufe: + 9.994.000
2011 4
Parkwood/Columbia
DE5
Gold
Gold

(12 Wo.)DE
AT13
(10 Wo.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(63 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(78 Wo.)US
R&B1
(95 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2011
Verkäufe: + 5.627.500
2013 Beyoncé
Parkwood/Columbia
DE11
Gold
Gold

(16 Wo.)DE
AT12
(9 Wo.)AT
CH4
Gold
Gold

(22 Wo.)CH
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(186 Wo.)US
R&B1
(81 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2013
Verkäufe: + 6.758.500
2016 Lemonade
Parkwood/Columbia
DE3
(22 Wo.)DE
AT9
(16 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(24 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(44 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(87 Wo.)US
R&B1
(63 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 23. April 2016
Verkäufe: + 4.032.500
2022 Renaissance
Parkwood/Columbia
DE2
(24 Wo.)DE
AT2
(17 Wo.)AT
CH3
(44 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(71 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022US
R&B1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022R&B
Erstveröffentlichung: 29. Juli 2022
Verkäufe: + 1.557.000

Tourneen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beyoncé erhielt 28 Grammys während ihrer Solokarriere und drei als Mitglied von Destiny’s Child. Außerdem bekam sie mehrere BRIT Awards, MTV Europe Music Awards, MTV Video Music Awards und einen NAACP Image Award der National Association for the Advancement of Colored People. Seit 2007 wurde sie für insgesamt drei Golden Globes nominiert. 2014 erhielt sie bei den MTV Video Music Awards den „Michael Jackson Vanguard Award“ für ihr Lebenswerk. 2011 wurde Beyoncé als erste afroamerikanische Künstlerin und zweite Frau überhaupt mit dem „Pop Songwriter of the Year Award“ ausgezeichnet, der von der ASCAP vergeben wird.[142]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anna Pointer: Beyoncé – Crazy In Love (Die exklusive Biografie). Hannibal Verlag, Höfen 2015, ISBN 978-3-85445-468-7 (Originalausgabe: Beyoncé: Running The World)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Beyoncé Knowles – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Glamour mit Bodenhaftung. 14. März 2014, abgerufen am 28. September 2015.
  2. Kory Grow: Beyonce to Receive MTV Video Vanguard Award, Perform at VMAs. In: RollingStone.com. 7. August 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2014; abgerufen am 5. Januar 2015 (englisch).
  3. Joe Lynch: Madonna Bests Paul McCartney As World’s Richest Recording Artist. In: Billboard.com. 2. Dezember 2014, abgerufen am 3. Januar 2014 (englisch).
  4. World’s Highest-Paid Musicians 2014. In: Forbes.com. Abgerufen am 10. Januar 2014 (englisch).
  5. web.archive.org (Memento vom 7. September 2014 im Internet Archive)
  6. Eintrag bei filmreference.com
  7. Ludovic Hunter-Tilney: Beyoncé. A superstar selling musical militancy, in: Financial Times, 13. Februar 2016, S. 7
  8. Beyoncé Knowles’ Biography. Fox News, 15. April 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2008; abgerufen am 11. Mai 2012.
  9. Megan Smolenyak: A Peek into Blue Ivy Carter’s Past. The Huffington Post. AOL, 12. Januar 2012, abgerufen am 30. Januar 2012.
  10. Beyonce: 'I was depressed at 19'. In: express.co.uk. 1. Dezember 2008, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  11. Caitlin A. Johnson: Beyoncé On Love, Depression and Reality. CBS News, 13. Dezember 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2013; abgerufen am 11. Mai 2012.
  12. Caitlin Johnson: Beyoncé On Love, Depression And Reality. In: cbsnews.com. 13. Dezember 2006, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  13. Maggie Kreienberg: It all started on a plane to Cancun. In: brides.com. 6. Februar 2023, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  14. Beyonce Knowles’ name change
  15. billboard.com
  16. Beyoncés Zwillinge sind da! · Boutblank.com. Abgerufen am 19. Juni 2017.
  17. Beyoncé Knowles Biography : People.com (Memento vom 14. Mai 2012 im Internet Archive)
  18. Biography Today. Omnigraphics, Detroit MI 2010, ISBN 978-0-7808-1058-7, S. 10.
  19. Andrew Gillings: Destiny’s Child: Soul-Survivors. In: Essence. 21. April 2001, archiviert vom Original am 9. Oktober 2008; abgerufen am 11. Mai 2012 (englisch).
  20. Cameo: Fat Joe Interviews Beyoncé and Mike Epps. MTV News. MTV Networks, archiviert vom Original am 24. Februar 2008; abgerufen am 11. Mai 2012 (englisch).
  21. Ryan J. Downey: Beyoncé Teams With Diddy, Destiny On „Temptations“ Soundtrack. In: MTV News. 14. August 2003, abgerufen am 1. April 2008.
  22. Correy Moss: Beyoncé: Genuinely In Love – Part 1. In: MTV News. Abgerufen am 1. April 2008 (englisch).
  23. Up for Discussion Jump to Forums: ’03 Bonnie & Clyde – Jay-Z. In: Billboard. Archiviert vom Original am 23. Juni 2011; abgerufen am 29. April 2011 (englisch).
  24. Corey Moss: Beyoncé Pushes Up Release Date Of Solo Debut. In: MTV News. 2. Juni 2003, abgerufen am 31. März 2008.
  25. D.L. Chandler: Jay-Z And Beyonce Celebrate Three Years Of Wedded Bliss. MTV, 5. April 2011, abgerufen am 6. April 2011 (englisch).
  26. Joseph Patel: Beyonce Wins Most, Outkast Shine, 50 Cent Shut Out at Grammys. MTV, 4. Februar 2004, abgerufen am 9. Januar 2011 (englisch).
  27. Billboard Magazine. In: Billboard. 10. Oktober 2009, abgerufen am 20. Januar 2011 (englisch).
  28. RIAA Gold & Platinum > Destiny’s Child. Recording Industry Association of America, abgerufen am 13. November 2008 (englisch).
  29. Jonathan Cohen: Destiny’s Child To Split After Fall Tour. In: Billboard. 15. Juni 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juni 2011; abgerufen am 1. April 2008.
  30. Clover Hope: No Budging Beyoncé From Hot 100 No. 1. In: Billboard. 23. Februar 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juni 2011; abgerufen am 26. Januar 2006.
  31. Clover Hope: Beyoncé, Slim Thug Battle Their Way to No. 1. In: Billboard. 26. Januar 2006, abgerufen am 6. Januar 2011 (englisch).
  32. Shaheem Reid: Beyoncé Wants End to Drama Over New Drama „Dreamgirls“; Sets Tour. In: MTV News. 13. Dezember 2006, abgerufen am 1. April 2008.
  33. Katie Hasty: Beyonce’s 'B-Day' Makes Big Bow At No. 1. In: Billboard. 13. September 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2007; abgerufen am 5. Januar 2008.
  34. Beyoncé’s Albums by the Numbers. In: Billboard. 121. Jahrgang, Nr. 40, S. 46 (englisch, com.au [abgerufen am 11. Mai 2012]).
  35. a b Gold and Platinum. Recording Industry Association of America, abgerufen am 2. April 2008.
  36. Beyoncé’s Billboard Singles Chart Performances. In: Allmusic. Abgerufen am 7. Januar 2008 (englisch).
  37. Katie Hasty: Beyoncé Makes It Ten Weeks at No. 1 With ‘Irreplaceable’. In: Billboard. 8. Februar 2007, abgerufen am 4. Januar 2011.
  38. https://www.cheatsheet.com/entertainment/beyonces-freakum-dress-music-video-features-this-americas-next-top-model-alum.html/
  39. James Montgomery: Kanye West Crashes VMA Stage During Taylor Swift’s Award Speech. In: MTV News. 13. September 2009, abgerufen am 6. Juni 2011 (englisch).
  40. Top 50 Worldwide Tours, 01/01/10–June 30, 2010. (PDF; 75 kB) Pollstar, 10. Juli 2010, abgerufen am 27. Februar 2011 (englisch).
  41. Beyonce räumt ab. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 14. März 2024.
  42. a b c Gil Kaufman: Beyonce Donated Gadhafi Money To Haiti Relief Last Year. In: MTV News. 3. März 2011, abgerufen am 14. Juni 2011.
  43. Steve Knopper: Industry Lashes Out at Mariah, Beyoncé and Others Who Played for Qaddafi’s Family. In: rollingstone.com. 25. Februar 2011, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  44. TIKonline.de: Beyoncé: Gaddafi-Geld geht an die Erdbebenhilfe. In: TIKonline.de. 3. März 2011, abgerufen am 16. März 2021 (deutsch).
  45. Beyoncé spendet Gaddafi-Gage für Haiti. 3. März 2011, abgerufen am 16. März 2021.
  46. a b Beyonce Cuts Management Ties with Father. Rap-Up, 28. März 2011, abgerufen am 14. Juni 2011 (englisch).
  47. Beyonce Talks Dad No Longer Being Her Manager. In: The Huffington Post. 11. Mai 2011, abgerufen am 14. Juni 2011 (englisch).
  48. Keith Caulfield: Beyonce Notches 4th Billboard 200 No. 1 with '4'. In: Billboard. 6. Juni 2011, abgerufen am 7. Juli 2011 (englisch).
  49. Operation Seelenheil: Das neue Album von Beyoncé. Abgerufen am 16. März 2021.
  50. Beyoncé Crashes Jay-Z’s Super Bowl Party Performance, Does “Drunk In Love”. Abgerufen am 16. März 2021 (englisch).
  51. Grammys: Jay Z and Beyonce Open Show With Sexy Performance (Video). 26. Januar 2014, abgerufen am 16. März 2021 (englisch).
  52. Alle Infos & News zu Beyoncé Knowles. Abgerufen am 16. März 2021.
  53. Toursorgen. Abgerufen am 16. März 2021.
  54. ppcorn.com (Memento vom 10. Februar 2016 im Internet Archive)
  55. bento.de (Memento vom 10. Februar 2016 im Internet Archive)
  56. DER SPIEGEL: Super Bowl: Beyoncé stiehlt Coldplay die Show. Abgerufen am 16. März 2021.
  57. Beyonce to Embark on 'Formation' Stadium Tour. Abgerufen am 10. Juli 2016.
  58. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Neues Beyoncé-Album: Bittersüße Limonade. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 10. Juli 2016.
  59. Lemonade. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  60. All 12 of Beyonce’s ‘Lemonade’ Tracks Debut on Hot 100. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  61. Beyoncé Joins ‘Mi Gente’ Remix, Donates Proceeds To Hurricane Relief. (englisch).
  62. Mikael Wood: Beyoncé’s Coachella performance was incredible — and she knew it. In: Los Angeles Times. 15. April 2018, abgerufen am 15. April 2018.
  63. Suzy Exposito: #Beychella: Beyonce Schools Festivalgoers in Her Triumphant Return. In: Rolling Stone. 15. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2021; abgerufen am 15. April 2018.
  64. Carolina Torres: Beyoncé und Jay-Z haben einfach ein gemeinsames Album veröffentlicht – und du kannst es sogar schon hören. Bento, 17. Juni 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2018; abgerufen am 20. Juni 2018.
  65. Megan Thee Stallion Releases Savage Remix featuring Beyoncé. In: Rap-Up. 29. April 2020, abgerufen am 29. April 2020 (englisch).
  66. Megan Thee Stallion & Beyoncé's "Savage" No. 1 on Hot 100. In: Billboard. 26. Mai 2020 (englisch, https://www.billboard.com/amp/articles/business/chart-beat/9390154/megan-thee-stallion-beyonce-savage-number-one- hot-100 [abgerufen am 26. Mai 2020]).
  67. „Black Is King“: Beyoncé kündigt neues „Visual Album“ an – ByteFM. In: ByteFM Blog – News und Rezensionen aus unserer Redaktion. 29. Juni 2020, abgerufen am 1. Juli 2020 (deutsch).
  68. Beyoncé veröffentlicht „Black Is King“: Album und Film auf Disney+. 31. Juli 2020, abgerufen am 2. August 2020.
  69. Caleb Triscari: Beyoncé steuert neuen Song 'Be Alive' zu Will Smiths Film 'King Richard' bei. In: NME. 5. September 2021, abgerufen am 9. September 2021.
  70. Sarah Bahr: Beyoncé Scores Her First Oscar Nomination In: The New York Times, 8. Februar 2022 (de-US) 
  71. "Renaissance": Neues Beyoncé-Album feiert queere Community | - Kultur - Musik - pop. In: ndr.de. 2. August 2022, abgerufen am 12. März 2024.
  72. Beyoncé bricht den Grammy-Rekord. In: tagesschau.de. 6. Februar 2023.
  73. xvc: Beyoncé Tour-Auftakt: Die Bilder vom Konzert in Stockholm. In: Spiegel Online. 11. Mai 2023, abgerufen am 27. Januar 2024.
  74. Jennifer Vineyard: Beyoncé: Behind The B’Day Videos 1. In: MTV News. Abgerufen am 2. April 2008 (englisch).
  75. Correy Moss: Beyoncé: Genuinely In Love – Part 2. In: MTV News. Abgerufen am 12. April 2008 (englisch).
  76. Beyonce – B’Day: Sophomore Slump Narrowly Avoided. In: IGN Entertainment. 6. September 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2009; abgerufen am 12. Januar 2010.
  77. Technical Virtuosity confused with Quality. In: Arizona Daily Star. 22. August 2003, abgerufen am 12. Juni 2011 (englisch).
  78. Beyoncé @ Molson Amphitheatre, July 20. In: Eye Weekly. 21. Juli 2009, archiviert vom Original am 13. August 2011; abgerufen am 26. Juli 2009 (englisch).
  79. Beyoncé, Top Stars Tip Their Hats to Michael Jackson. In: People magazine. 27. Juni 2009, abgerufen am 25. Mai 2011 (englisch).
  80. a b c Margeaux Watson: Influences: Beyoncé. In: Entertainment Weekly. 29. August 2006, abgerufen am 29. April 2008 (englisch).
  81. Tina Turner slams Beyoncé Knowles. In: The Insider. 28. Mai 2008, archiviert vom Original am 9. Oktober 2008; abgerufen am 20. August 2011 (englisch).
  82. EXCLUSIVE: Beyoncé Talks Prince: “I Was so Scared!” In: GIANT. Radio One, 7. Juni 2010, abgerufen am 10. Januar 2011 (englisch).
  83. Christopher John Farley: Aaliyah: More Than a Woman. Simon and Schuster, 2002, ISBN 0-7434-5566-5, S. 141 (books.google.com).
  84. Cristina Gibson and Ashley Fultz: Which Famous Friend’s B-Day Did Jay-Z and Beyoncé Celebrate? In: E! Online. 14. Januar 2011, abgerufen am 14. Januar 2011 (englisch).
  85. Rebecca Caldwell: Destiny’s Child. The Globe and Mail. 21. Juli 2001, S. R1.
  86. Jason Gelman, Janine Coveney: Inspired By. In: Yahoo! Music. 11. Januar 2001, abgerufen am 12. Januar 2011 (englisch).
  87. Rihanna advises Idols to work like they have a hit. In: CablePulse 24. Archiviert vom Original am 26. August 2011; abgerufen am 10. Januar 2011 (englisch).
  88. Alexandra Burke showcases new tracks to Beyoncé Knowles. In: NOW. 29. April 2009, abgerufen am 10. Januar 2011 (englisch).
  89. Leona Lewis loves LA. In: Times LIVE. 29. Dezember 2010, archiviert vom Original am 3. Januar 2011; abgerufen am 11. Januar 2011 (englisch).
  90. Adele: Lady Sings the Blues. In: Out. Abgerufen am 25. Mai 2011 (englisch).
  91. mtv.com
  92. Nicki Minaj: "Beyoncé Defies Greatness". In: MTV UK. 1. Februar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2011; abgerufen am 2. Februar 2011.
  93. Liam Barlett: Bootylicious Beyonce. In: 60 Minutes. 11. März 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2012; abgerufen am 9. Februar 2011.
  94. Amy Eisinger: ‘Bootylicious’ Beyonce says it’s ‘sexier’ to stay out of the gym. In: New York Daily News. 22. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2011; abgerufen am 9. Februar 2011.
  95. Bootylicious Beyonce shows off her curves as she holidays in Croatia with husband Jay-Z. In: Daily Mail. 19. August 2009, abgerufen am 9. Februar 2011.
  96. Bill Lamb: Beyonce and Destiny’s Child Enter the Dictionary With Bootylicious. In: About.com. 17. März 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. November 2011; abgerufen am 9. Februar 2011.
  97. Pferdebremse wegen Po-Form nach Beyoncé benannt, Welt Online vom 13. Januar 2011
  98. PETA surprises Beyonce at New York dinner. In: Today. 16. Juni 2006, archiviert vom Original am 9. Juni 2011; abgerufen am 11. Januar 2011 (englisch).
  99. Belinda Goldsmith: Beyoncé tops fashion list. Reuters, 13. September 2007, abgerufen am 9. April 2008.
  100. Beyoncé Knowles: Biography – Part 2. In: People magazine. Archiviert vom Original am 4. Mai 2007; abgerufen am 1. April 2008 (englisch).
  101. Brittany Talarico: WATCH: Beyoncé, Julianne Moore Strut Down Tom Ford Catwalk. In: OK! 4. Januar 2011, abgerufen am 12. Januar 2011 (englisch).
  102. 50 Most Beautiful Women in Film. In: Los Angeles Times Magazine. Archiviert vom Original am 14. Mai 2011; abgerufen am 9. Februar 2011 (englisch).
  103. Lucy Buckland: Carlos Santana says Beyonce and Adele quote taken out of context. 15. Februar 2017, abgerufen am 16. März 2021 (englisch).
  104. a b Stephen M. Silverman: Beyoncé Unveils Her New Fashion Line. In: people.com. 16. November 2005, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  105. Adenike Adenitire: Destiny's Child Put On A Fashion Show At U.K. Concert. In: mtv.com. 8. Juni 2005, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  106. viply.de
  107. a b Beyoncé talks about her athleisure brand Ivy Park and the pressure to be perfect. In: The Telegraph. 26. November 2015, ISSN 0307-1235 (Online [abgerufen am 4. März 2019]).
  108. Natalie Theodosi: Topshop Hosts Launch of Ivy Park. In: WWD. 14. April 2016, abgerufen am 4. März 2019 (englisch).
  109. Beyoncé buys Ivy Park stake from Topshop owner accused of sexual harassment and racial abuse. Abgerufen am 4. März 2019 (englisch).
  110. Pfanner, Eric; Basin, Kim: Beyonce Teams Up With Adidas to Sell Shoes and Clothes. In: Bloomberg L.P. 4. April 2019, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
  111. Beyoncé on Motherhood, Self-Care, and Her Quest For Purpose – Beyoncé launches IVY PARK x adidas. In: ELLE Magazine. 9. Dezember 2019, abgerufen am 26. März 2020 (englisch).
  112. Meredith Haaf: Verbeugt euch! In: Süddeutsche Zeitung, 2. September 2014.
  113. Stephanie Heimgartner: Affektiver Populismus und die Inszenierung des mütterlichen Körpers. In: Marina Fleck, Tobias Hirschmüller, Thomas Hoffmann (Hrsg.): Populismus – Kontroversen und Perspektiven. Ein wissenschaftliches Gesprächsangebot. AVM, München 2020, ISBN 978-3-95477-118-9, S. 207–228 (zu Beyoncé: S. 220–224).
  114. Nat Ives: Pepsi Switches To a New Voice Of a Generation. In: The New York Times. 18. Dezember 2002, abgerufen am 11. Mai 2012.
  115. Britney, Beyoncé, Pink star in Pepsi ad. In: USA Today. 27. Januar 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2012; abgerufen am 11. Mai 2012.
  116. For The Record: Quick News On Britney Spears, Paris Hilton, Sum 41, Lil' Kim, Gerald Levert, Morrissey & More. In: mtv.com. 28. Februar 2005, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  117. Gail Mitchell: Beyoncé: The Billboard Q&A. In: Billboard. 2. Oktober 2009, abgerufen am 8. Oktober 2009 (englisch).
  118. For The Record: Quick News On Britney Spears, Kevin Federline, Paris Hilton, Beyonce, Beanie Sigel, Madonna & More. In: mtv.com. 9. November 2005, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  119. Beyoncé stars in new fragrance campaign. In: USA Today. 8. August 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2012; abgerufen am 11. Mai 2012.
  120. Stephen Totilo: Beyonce Promotes Nintendo Game, Admits Weakness For 'Super Mario'. In: mtv.com. 19. März 2009, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  121. About Vizio (Memento vom 7. Oktober 2011 im Internet Archive) vizio.com, abgerufen am 14. März 2024 (englisch).
  122. Video: Behind the Scenes of Beyoncé’s Nintendo Commercial. In: Rap-Up. 2. Februar 2010, abgerufen am 18. Juni 2011 (englisch).
  123. Sean Michaels: Beyoncé sued for $100m by video game developer. In: The Guardian. 28. April 2011, abgerufen am 20. September 2018.
  124. Beyoncé einigt sich mit Videospiel-Produzenten. Auf: welt.de vom 15. Juni 2013, abgerufen am 20. September 2018.
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