Biebergemünd

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Wappen Deutschlandkarte
Biebergemünd
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Biebergemünd hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 10′ N, 9° 17′ OKoordinaten: 50° 10′ N, 9° 17′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Main-Kinzig-Kreis
Höhe: 135-200 m ü. NHN
Fläche: 78,45 km2
Einwohner: 8394 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 107 Einwohner je km2
Postleitzahl: 63599
Vorwahl: 06050
Kfz-Kennzeichen: MKK, GN, HU, SLÜ
Gemeindeschlüssel: 06 4 35 003
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathaus am Gemeindezentrum
63599 Biebergemünd
Website: www.biebergemuend.de
Bürgermeister: Manfred Weber
Lage der Gemeinde Biebergemünd im Main-Kinzig-Kreis
KarteNiederdorfeldenSchöneck (Hessen)NidderauMaintalHanauGroßkrotzenburgRodenbach (bei Hanau)ErlenseeBruchköbelHammersbachNeuberg (Hessen)Ronneburg (Hessen)LangenselboldHasselrothFreigericht (Hessen)GründauGelnhausenLinsengericht (Hessen)BiebergemündFlörsbachtalJossgrundBad OrbWächtersbachBrachttalSchlüchternBirsteinSinntalBad Soden-SalmünsterGutsbezirk SpessartSteinau an der StraßeSteinau an der StraßeBad Soden-SalmünsterBad Soden-SalmünsterGutsbezirk SpessartBayernLandkreis OffenbachOffenbach am MainFrankfurt am MainLandkreis FuldaVogelsbergkreisLandkreis GießenWetteraukreisHochtaunuskreis
Karte

Biebergemünd ist eine Gemeinde im Kinzigtal in Hessen, etwa fünf Kilometer östlich von Gelnhausen.

Geografie

Geografische Lage

Das Gemeindegebiet von Biebergemünd erstreckt sich durch das Bieber- und das Kinzigtal. Der Bieberbach, der sich entspringend im Ortsteil Bieber in nördlicher Richtung durch das Biebertal schlängelt, mündet in Biebergemünd-Wirtheim in die Kinzig.

Nachbargemeinden

Biebergemünd grenzt im Norden an die Stadt Wächtersbach, im Osten an die Stadt Bad Orb und die Gemeinde Jossgrund, im Südosten an die Gemeinde Flörsbachtal, im Süden an das gemeindefreie Gebiet Schöllkrippener Forst, die Gemeinde Kleinkahl und das gemeindefreie Gebiet Geiselbacher Forst (alle Landkreis Aschaffenburg) sowie im Westen an die Gemeinde Linsengericht und die Stadt Gelnhausen.

Gemeindegliederung

Biebergemünd besteht aus folgenden Ortsteilen:

  • Bieber
  • Breitenborn
  • Kassel
  • Lanzingen
  • Lützel
  • Roßbach
  • Wirtheim (und Neu-Wirtheim)

Geschichte

Im Jahr 1974 wurden die Gemeinden Biebergemünd und Bieber unter Beibehaltung des Namens Biebergemünd zusammengeschlossen. Dies geschah entgegen dem ausdrücklichen Beschluss beider Gemeindevertretungen. Die Gemeinde Biebergemünd wurde 1970 durch den Zusammenschluss der vormaligen Gemeinden Wirtheim und Kassel gegründet. Die (Groß-)Gemeinde Bieber entstand 1971 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Bieber, Breitenborn, Lanzingen, Lützel und Roßbach.

Die einzelnen Ortsteile

Bieber

Wappen Biebers bis 1974

Der Ort Bieber wird 1339 zum ersten Mal in einem Schiedsspruch urkundlich erwähnt. Darin wird geregelt, dass das Mainzer Lehen von den Grafen von Rieneck und den Herren von Hanau gemeinsam verwaltet wird (sog. Kondominat). Der Streit entstand nachdem die vormaligen Herren des Obergrundes, die Grafen von Rieneck-Rothenfels 1333 ausstarben. Bieber ist zu diesem Zeitpunkt bereits Zentrum eines Gerichtsbezirks und Kirchspiels. Es wird von einer Besiedlung des Obergrundes bereits ab dem Jahr 1000 ausgegangen. Als die Grafen von Rieneck 1559 aussterben, gehen deren Rechte aus dem gemeinsamen Lehen mit Hanau auf Kurmainz selbst über.

Als 1568 in der Grafschaft Hanau die Reformation eingeführt wird, werden Laurentiuskirche und Burgbergkapelle in Bieber, wie der größte Teil der Bevölkerung im Obergrund, lutherisch. Im Jahre 1639 leben in Bieber infolge des Dreißigjährigen Krieges nur noch 58 Menschen. 1660 wird zwischen Mainz und Hanau vereinbart, dass die katholischen Einwohner von Bieber die Burgbergkapelle zurückerhalten und diese als Pfarrkirche genutzt werden kann. Die zur lutherischen Kirche gewordene ehemalige St.-Laurentius-Kirche wird nach den Zerstörungen des Krieges ebenfalls 1660 wieder aufgebaut.

1684 wird das 2. Kondominat zwischen Mainz und Hanau beendet. Das Amt Bieber wird mit dem Amt Lohrhaupten vereinigt und geht vollständig an Hanau. 1736 wird in Bieber eine Oberförsterei eingerichtet. Die heutige „Untere Kirche“ wird 1766 als reformierte Kirche für zugezogene Bergleute gebaut.

Im Biebergrund gab es früher Bergbau. Dieser nahm einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des bis dahin armen Walddorfes Bieber. Der in einem Rechtsakt zwischen Kurmainz und Hanau erstmals 1494 erwähnte Bergbau konzentrierte sich auf Kupfer, Silber und Blei und später auch auf Eisen und Kobalt. Die Familie von Cancrin führte das seit 1739 staatliche Berg- und Hüttenwesen in den Jahren 1741-1790 unter der Regie der Landgrafschaft Hessen-Kassel zur Blüte. Erst in dieser Zeit wurde der Bergbau in Bieber bedeutender als andere kleine Bergbaugebiete im Spessart [2]. Es wurden zeitweise zwischen 400 und 500 Menschen beschäftigt. Hierbei wurde aus einem Äquivalent des Kupferschiefers (Kupferletten) Kupfer mit einem gewissen Silbergehalt und zeitweise Blei gewonnen. Das Silber wurde zwischen 1754 und 1803 zu Münzen, den Bieberer Ausbeutetalern, geprägt. Nach einem anfänglichen gewerkschaftlichen Abbau des sogenannten Kalkofer Lettenflözes (vorwiegend vor Cancrin, daraus stammt das Silber für einige Altargeräte der Bieberer Kirche von 1722 [3]) stammt die vorwiegende Ausbeute aus dem südlichen Lochborner Lettenflöz (gefunden 1746, Förderung ab 1748 über ca. 40 Jahre, ab 1754 auch aus dem Röhriger Flöz), dazu kam zwischen 1758 und 1773 Schiefererz aus Hain-Gründau. Insgesamt sollen ca 40000-45000 Ausbeutetaler und -gulden in Kassel und Hanau geprägt worden sein [4]. Der Kupferbergbau wurde bald nach 1802 wegen Erschöpfung lohnender Erze eingestellt, während der Kobaltbergbau auf arsenidische Kobalterze und deren Oxidationsprodukte bis 1867 andauerte. Dieser Kobaltbergbau begann mit dem Röhriger Kobaltrücken, dehnte sich dann auf die Gänge I-IV im Lochborn und schliesslich auch auf einen Gang nördlich von Bieber aus. Die Kobaltrücken führten in der Regel nur im Bereich des Kupferlettens abbauwürdige Erze [5], ähnlich wie im Richelsdorfer Gebirge [6]. Die Kobalterze wurden vor allem im Blaufarbenwerk Schwarzenfels im Sinntal verarbeitet.

Röhriger Kobaltvitriol wird hier erstmals (als eine Rarität) entdeckt und unter dem Namen Bieberit bekannt [7]. Bieber war Sitz eines Berg- und Hüttenamtes.

Der Eisenbergbau beruhte auf einer metasomatisch gebildeten Siderit-Lagerstätte im Zechstein oberhalb des Kupferlettens, die meist bereits zu limonitischem Erz oxidiert war. Die für den Spessart relativ grossen Vorräte erlaubten einen Bergbau mit eigener Verhüttung in Bieber. Durch einen Arsengehalt des Erzes war das gewonnene Eisen 'kaltbrüchig'. Um dies zu verhindern, war eine Vermischung mit arsenarmem/freiem Eisenerz in grossem Überschuss aus anderen Lagerstätten notwendig. Auch dies führte dann im Mai 1925 dazu, dass der Bergbau wegen mangelnder Rentabilität eingestellt wurde und die Gemeinde wandelte sich zur Wohngemeinde.

1971 werden die Gemeinden Bieber, Roßbach, Lanzigen, Breitenborn und Lützel zur (Groß-)Gemeinde Bieber zusammengeschlossen welche wiederum seit 1974 gemeinsam mit Biebergemünd die (neue) Gemeinde Biebergemünd bildet.

Kassel

In der Nähe von Kassel befindet sich mit der Alteburg ein keltischer Siedlungsplatz.

Die erste urkundliche Erwähnung Kassels datiert aus dem Jahr 976. Hierin wird es dem Stift „St. Peter und Alexander“ in Aschaffenburg geschenkt. Eine weitere ist aus dem Jahre 1313 und erwähnt eine Kapelle im Ort.

Als erster Ortsteil des späteren Biebergemünd erhält Kassel 1908 eine Stromversorgung. 1912 folgt dann eine eigene Wasserversorgung.

Die Bahnanbindung durch den Bahnhof in Wirtheim wurde von vielen Einwohnern für die gewerbliche Produktion von Besen genutzt. Diese wurden dann zum Beispiel in Frankfurt (Main) abgesetzt. Kassel hat aus diesem Grund bis heute den Beinamen Besen-Kassel.

1970 werden Kassel und Wirtheim zur Gemeinde Biebergemünd zusammengeschlossen. 1974 erfolgt die Gründung der (Groß-)Gemeinde Biebergemünd durch Zusammenschluss der Gemeinden Biebergemünd und Bieber.

Lanzingen

Zusammen mit Bieber wird der Ort Lanzingen 1339 das erste Mal urkundlich erwähnt.

Wirtheim

Wirtheim liegt direkt im Mündungsgebiet der Bieber in die Kinzig. Seine erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 976 als Otto II. die Gemeinden Wirtheim, Kassel und Höchst dem Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg zum Geschenk machte. Ab 1361 wird im Ort offiziell Gericht gehalten. In der folgenden Zeit beginnt Wirtheim immer wohlhabender zu werden, nachdem ihm 1366 die Stadtrechte zugesprochen werden und damit das Recht zum Mauerbau sowie Markt- und Zollrechte.

Die weitere Geschichte Wirtheims ist durch Wachstum und wirtschaftliche Blüte geprägt. Dies ändert sich 1634 als im Zuge des Dreißigjährigen Krieges kaiserliche Truppen den Ort erobern und die Pest einschleppen.

Um 1900 taucht das erste Mal der Name Neu-Wirtheim auf. Es ist trotz seines eigenständigen Charakters und des eigenen Ortsschildes offiziell kein eigener Ortsteil. Neu-Wirtheim hat sich als reines Wohngebiet erst zwischen Eisenbahn und Bundesstraße entwickelt. Später breitete es sich immer weiter an den Hängen des Kinzigtals nach Norden aus.

Kurz nach Kassel erhält auch Wirtheim 1912 ein Wasserkraftwerk zur Stromgewinnung. 1893 kommt es zum Bau eines Bahnhofs, der an der Bahnstrecke Frankfurt (Main) – Bebra liegt. Im Jahr 1963 erfolgt der Bau der Kanalisation.

1970 werden Wirtheim und Kassel zur Gemeinde Biebergemünd zusammengeschlossen. 1974 erfolgt die Gründung der (Groß-)Gemeinde Biebergemünd durch Zusammenschluss der Gemeinden Biebergemünd und Bieber.

Religionen

Evangelische Kirchen

Es gibt zwei evangelische Kirchen in Biebergemünd.

  • Lutherische Pfarrkirche, Am Pflaster 16 in Bieber
  • Laurentiuskirche, Am Römerberg 7 in Bieber

Katholische Kirchen

Es gibt vier katholische Kirchen in Biebergemünd.

  • Mariä Geburt, Schulstraße 9 in Bieber
  • St.-Mauritius-Kapelle, Burgberg in Bieber
  • St. Johannes Nepomuk, Kettelerstraße 21 in Kassel
  • St. Peter und Paul, Kirchstraße 10 in Wirtheim

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
2009 8.784
2008 8.784
2005 8.373
2004 8.397
2003 8.379

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 41,3 13 45,4 14
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26,1 8 30,0 9
FDP Freie Demokratische Partei 1,1 0
FWG Freie Wählergemeinschaft 31,5 10 24,7 8
gesamt 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 47,0 54,8

Wappen

Das Wappen von Biebergemünd symbolisiert die verschiedenen Teile der Gemeinde. Die obere Hälfte ist an das Radsymbol aus dem Mainzer Wappen angelehnt, zu dem Wirtheim und Kassel lange gehörten. Die untere Hälfte symbolisiert den Bergbau in Bieber. Die Anordnung der Elemente des Wappens ist optisch ähnlich gestaltet, wie die des alten Bieberer Wappens. Die Farben Rot und Gold erinnern an die Grafschaft Hanau.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Biebergrund-Museum in Bieber

Neben den heimatkundlichen Aspekten des Museums gibt es einen großen Schwerpunkt zum Thema Bergbau im Biebertal. Das Museum liegt im Ortsteil Bieber direkt an der Durchgangsstraße B 276 und wird vom Geschichtsverein Biebergemünd e. V. geführt.

Musik

In vielen Orten der Gemeinde existieren Musikvereine wie der Musikverein Kassel, die Original Kasseler Musikanten 1974 e. V., die Biebertaler Musikanten e. V. (Bieber) und der Spielmannszug Teutonia 1963 Bieber e. V.. Es gibt aber auch viele reine Gesangvereine wie den Gesangverein „Liederkranz“ 1847 Bieber e. V., „Einigkeit“ Wirtheim 1897 e. V., die Gesangvereine „Harmonie“ Kassel und „Liederkranz“ Kassel, den Gesangverein „Sängerlust“ Lanzingen 1924 e. V. und den Gesangverein „Edelweiß“ Breitenborn/Lützel. Hinzu kommt noch der Kirchenchor „Cäcilia“ Wirtheim.

Sport

Aufgrund seiner Geschichte hat Biebergemünd sehr viele Sportvereine. Diese unterhalten auch entsprechende Sportanlagen. Im Süden der Gemeinde ist dies die Sportanlage des SV Germania 08 Bieber mit einem Hart- und einem Rasenplatz. Im Kassel und Wirtheim unterhalten die dortigen Vereine, der TSV 08 Kassel und der TSV 09 Wirtheim, ebenfalls Sportplätze. In den Ortsteilen Roßbach und Breitenborn existieren zusätzlich noch Bolzplätze. Das einzige öffentliche Schwimmbad der Gemeinde ist das Quellenschwimmbad im Ortsteil Bieber.

Bieber unterhält im Webersfeld Freizeitanlagen mit Tretbecken (Kneippanlage) und Grillhütte. Roßbach hat das sogenannte Rosengärtchen mit einer Kneippanlage. Am Gemeindezentrum in Kassel gibt es Tennisplätze.

Regelmäßige Veranstaltungen

Februar

  • Faschings-/Fremdensitzung in Bieber (Biebertalhalle)

Juni

  • Back- und Schlachtfest am Alten Rathaus in Bieber
  • Straßenfest der Biebertaler Musikanten

Juli

  • Mühlenfest der Harmonie Kassel
  • Kerb in Lanzingen
  • Kerb in Roßbach
  • Kerb in Breitenborn

August

  • Kerb in Bieber
  • Kirb in Kassel
  • Back- und Schlachtfest in Lanzingen
  • Biebergrund-Bike-Marathon (Start/Ziel in Roßbach)

September

  • Kerb in Wirtheim
  • Nachkirb der Original Kasseler Musikanten
  • Kinzigtal total – 2. Sonntag (durch Neu-Wirtheim)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Biebergemünd liegt direkt an der A 66 zwischen Frankfurt am Main und Fulda. In Nord-Süd-Richtung verläuft die B 276 durch die Gemeinde, die von Birstein nach Lohr am Main führt.

Es besteht auch ein kleiner Bahnhof in Wirtheim, der an der parallel zur A 66 verlaufenden Bahnstrecke liegt. Dieser ist Halt für den Regionalverkehr von Wächtersbach nach Frankfurt am Main.

Bildung

  • Alteburg-Schule, Kassel (Grundschule)
  • Alteburg-Schule, Kassel (Haupt- und Realschule)
  • Grundschule Biebertal, Bieber
  • Grundschule Wirtheim, Wirtheim

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. K. Freymann Der Metallerzbergbau im Spessart. Veröffentlichungen des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg 1991
  3. vgl Freymann, S. 51
  4. für Beispiele siehe: http://www.spessartit.de/taler.htm
  5. J.C.L. Schmidt, Mineralogische Beschreibung des Biebergrundes in: CC Leonhards Taschenbuch für die gesamte Mineralogie, Frankfurt/Main 1808, S. 45-80)
  6. E. Messer. Kupferschiefer, Sanderz und Kobaltrücken im Richelsdorfer Gebirge, Hessisches Lagerstättenarchiv, Heft 3, Wiesbaden 1955
  7. Bilder von Mineralien aus Bieber sind hier zu finden: http://www.spessartit.de

Weblinks