Bistum Daejeon

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Bistum Daejeon
Karte Bistum Daejeon
Basisdaten
Staat Südkorea
Metropolitanbistum Erzbistum Seoul
Diözesanbischof Augustinus Kim Jong-soo
Weihbischof Stephanus Han Jung Hyun
Gründung 1962
Fläche 9163 km²
Pfarreien 143 (2021 / AP 2022)
Einwohner 3.934.539 (2021 / AP 2022)
Katholiken 335.972 (2021 / AP 2022)
Anteil 8,5 %
Diözesanpriester 332 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 41 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 901
Ordensbrüder 85 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 629 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Koreanisch
Kathedrale Heilige Theresia vom Kinde Jesu
Website www.djcatholic.or.kr

Das Bistum Daejeon (lateinisch Dioecesis Taeieonensis, koreanisch 천주교 대전교구) ist eine in Südkorea gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Daejeon.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Daejeon wurde am 23. Juni 1958 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Sacro suadente aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Seoul als Apostolisches Vikariat Daijeon errichtet.[1] Am 10. März 1962 wurde das Apostolische Vikariat Daijeon durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Fertile Evangelii zum Bistum erhoben und in Bistum Daejeon umbenannt. Es wurde dem Erzbistum Seoul als Suffraganbistum unterstellt.[2]

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare von Daijeon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Daejeon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Roman Catholic Diocese of Daejeon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Sacro suadente, AAS 51 (1959), n. 3, S. 152f.
  2. Ioannes XXIII: Const. Apost. Fertile Evangelii, AAS 54 (1962), n. 10, S. 552ff.