Bistum San

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Bistum San
Basisdaten
Staat Mali
Metropolitanbistum Erzbistum Bamako
Diözesanbischof Hassa Florent Koné
Gründung 1962
Fläche 20.550 km²
Pfarreien 8 (2022 / AP 2023)
Einwohner 1.356.500 (2022 / AP 2023)
Katholiken 44.102 (2022 / AP 2023)
Anteil 3,3 %
Diözesanpriester 37 (2022 / AP 2023)
Ordenspriester 2 (2022 / AP 2023)
Katholiken je Priester 1131
Ordensbrüder 6 (2022 / AP 2023)
Ordensschwestern 51 (2022 / AP 2023)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Cathédrale Notre-Dame de Lourdes
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Bistum San (lat.: Dioecesis Sanensis) ist eine in Mali gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in San.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum San wurde am 10. April 1962 durch Papst Johannes XXIII. aus Gebietsabtretungen des Bistums Nouna als Mission sui juris San errichtet. Die Mission sui juris San wurde am 29. September 1964 durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Qui benignissimo zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Bamako als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Superiore von San[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von San[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Paulus VI: Const. Apost. Qui benignissimo, AAS 57 (1965), n. 6, S. 441f.