Björn-Arne Alber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Björn-Arne Alber
Mannschaftsvorstellung 2011
Porträt
Geburtsdatum 12. April 1981
Geburtsort Bietigheim-Bissingen, Deutschland
Größe 1,90 m
Position Zuspieler
Vereine

–2002
2002–2007
2008–2011
2020–2023
seit 2023
Volleyball-Internat Frankfurt
VfB Friedrichshafen
evivo Düren
Co-Trainer evivo Düren
Co-Trainer SWD Powervolleys Düren
Cheftrainer SWD Powervolleys Düren
Erfolge
2005–2007 deutscher Vizemeister

Stand: 27. Dezember 2023

Björn-Arne Alber (* 12. April 1981 in Bietigheim-Bissingen) ist ein deutscher Volleyballtrainer und ehemaliger Spieler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alber wurde im Volleyball-Internat Frankfurt ausgebildet. Anschließend spielte er mit der Nachwuchsmannschaft des VfB Friedrichshafen in der Zweiten Liga. 2002 kam der Zuspieler zum Bundesligisten evivo Düren. Mit ihm wurde Düren von 2005 bis 2007 dreimal Vizemeister. 2007 endete Albers aktive Karriere als Spieler.[1]

Als sein ehemaliger Mitspieler Sven Anton 2008 neuer Cheftrainer der Dürener wurde, übernahm Alber die Rolle des Assistenten. Zwei Jahre später wollte er sich nach dem Abschluss seines Geographiestudiums an der RWTH Aachen verlängerte er seinen Vertrag.[2] Auch nach der Verpflichtung von Söhnke Hinz im Sommer 2011 blieb er Co-Trainer in Düren.[3] Zudem schlug Alber eine Verwaltungslaufbahn bei der Stadtverwaltung Düren ein.

Nach seinem Ausstieg bei den Profis übernahm Alber in der zweiten Mannschaft des Dürener Turnvereins den Posten des Spielertrainers. In seiner langjährigen Amtszeit wurde sein Team zweimal Oberliga-Meister und stieg in die Regionalliga auf. Dies geschah auch zum Abschluss seiner Tätigkeit als Spielertrainer im Jahr 2019.[4] Im Anschluss übernahm er wieder einen Trainerposten bei den SWD Powervolleys Düren (zuvor evivo Düren) als Trainer der Zuspieler. Seit der Saison 2020/2021 ist Alber Co-Trainer unter der Leitung von Rafał Murczkiewicz. Die Hauptrunde schlossen sie auf Rang zwei ab. Im Playoff-Viertelfinale setzen sie sich mit 2 Siegen gegen die United Volleys Frankfurt durch. Im Halbfinale unterlagen sie den Berlin Recycling Volleys mit 1:2.

Alber blieb auch unter Matti Alatolo Co-Trainer. Nach der vorzeitigen Vertragsauflösung im Dezember 2023 übernahm er zusammen mit Tomáš Kocian-Falkenbach die Cheftraineraufgabe bis zum Saisonende.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. aachener-zeitung.de (Memento vom 17. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  2. Björn-Arne Alber bleibt bei Evivo. Aachener Nachrichten online, 9. August 2010, archiviert vom Original am 17. Dezember 2015; abgerufen am 16. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-nachrichten.de
  3. volleyballer.de (Memento vom 19. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  4. TV Düren sichert sich die Meisterschaft in der Oberliga. Aachener Nachrichten online, 27. Februar 2019, abgerufen am 11. April 2021.
  5. Guido Jansen: Trennung von Trainer Matti Alatalo. In: SWD powervolleys Düren. 25. Dezember 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023 (deutsch).