Black Market (Rick-Ross-Album)

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Black Market
Studioalbum von Rick Ross

Veröffent-
lichung(en)

4. Dezember 2015

Label(s) Maybach Music, Slip-n-Slide Records und Def Jam Recordings

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

14

Länge

60:16

Chronologie
Hood Billionaire
(2014)
Black Market Rather You Than Me
(2017)

Black Market ist das achte Album des US-amerikanischen Rappers Rick Ross. Es erschien am 4. Dezember 2015 über die Labels Maybach Music, Slip-n-Slide Records und Def Jam Recordings.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Free Enterprise (feat. John Legend) – 4:19
  2. Smile Mama, Smile (feat. CeeLo Green) – 4:01
  3. One of Us (feat. Nas) – 3:13
  4. Silk Road – 4:21
  5. Color Money – 3:06
  6. Dope Dick – 4:44
  7. Crocodile Python – 4:40
  8. Ghostwriter – 4:27
  9. Black Opium (feat. DJ Premier) – 3:55
  10. Can’t Say No (feat. Mariah Carey) – 3:30
  11. Peace Sign – 4:50
  12. Very Best (feat. Mary J. Blige) – 4:56
  13. Sorry (feat. Chris Brown) – 5:30
  14. D.O.P.E. (feat. Future) – 4:44

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die E-Zine Laut.de bewertete Black Market mit vier von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht des Redakteurs Stefan Johannesberg habe es Rick Ross „zum gestandenen Künstler gebracht, der mittlerweile als einziger auf Biggie-Niveau Rap, Unterhaltung, Politik und Straße stimmig und mit viel Wortgewalt“ umsetze. Die ersten neun Stücke „bergen Klassiker-Material.“ So halte Ross etwa in One of Us „in Sachen Reimen und sozialkritischer Aussage auch mit einem gewohnt superben Nas mit.“ Dagegen verliere Black Market „im Schlussdrittel mit vier komplett unpassenden Songs an Tempo und Klasse.“ Bis zu diesen bewege sich das Album auf dem Level von Ready to Die, The Blueprint oder Supreme Clientle.[1]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Black Market stieg auf Platz 6 der US-amerikanischen Billboard 200 ein. In der ersten Woche wurden 54.000 Exemplare des Albums verkauft.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Laut.de: Über weite Strecken auf Klassiker-Niveau. Abgerufen am 21. Dezember 2015.
  2. Billboard.com: Adele's '25' Rules for Third Week at No. 1, Coldplay Debuts at No. 2 on Billboard 200. Abgerufen am 21. Dezember 2015.