Blans

Blans
Blans (Dänemark)	Blans
	Blans
Basisdaten
Staat:	Dänemark
Region:	Syddanmark
Kommune; (seit 2007):	Sønderborg
Sogn:	Ullerup Sogn
Koordinaten:	54° 59′ N, 9° 40′ OKoordinaten: 54° 59′ N, 9° 40′ O
Einwohner:; (2021)	517
Postleitzahl:	6400 Sønderborg
Website:	blans.infoland.dk

Blans ist mit 517 Einwohnern (2021) der einwohnerstärkste Ort im Ullerup Sogn und liegt in der süddänischen Sønderborg Kommune. Blans befindet sich ca. 8 km nordöstlich von Gråsten und 11 km nordwestlich von Sønderborg.

Namensherkunft

Der erstmals am 14. Dezember 1315 als Blaanes erwähnte Ortsname besteht aus dem dänischen Adjektiv blaa „dunkel“ und der Ortsnamen-Endung -næs „Küsten- oder Landvorsprung, Halbinsel“; damit bedeutet er so viel wie „die dunkle Halbinsel“.^[1]

Sehenswürdigkeiten

Etwa 2 km nordwestlich von Blans gibt es einen ungefähr 35 m langen, 12 m breiten und 2,50 m hohen und Grabhügel namens Brudehøj, der aus der Steinzeit stammt.^[2] Der Name Brudehøj bedeutet wörtlich „Brauthügel“, da das Steinzeitgrab mit einer Sage verbunden ist, dass hier eine junge Frau auf ihrer Brautfahrt vom Teufel geholt worden sei.^[3]

Persönlichkeiten

Maria Madsen (1900–1974), Krankenschwester und Pflegepädagogin, Präsidentin des dänischen Krankenpflegerats

Weblinks

Commons: Blans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

↑ https://danmarksstednavne.navneforskning.ku.dk/?deeplink=51862d26f7324880a646db588d0cd625. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. April 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/deadlink.example.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
↑ Langhøj, mv., Brudehøj. In: lex.dk. Abgerufen am 18. April 2022 (dänisch).
↑ https://danmarksstednavne.navneforskning.ku.dk/?deeplink=51862d26f7324880a646db588d0cd625. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. April 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/deadlink.example.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)

[1] https://danmarksstednavne.navneforskning.ku.dk/?deeplink=51862d26f7324880a646db588d0cd625. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. April 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/deadlink.example.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)

[2] Langhøj, mv., Brudehøj. In: lex.dk. Abgerufen am 18. April 2022 (dänisch).

[3] https://danmarksstednavne.navneforskning.ku.dk/?deeplink=51862d26f7324880a646db588d0cd625. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. April 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/deadlink.example.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)

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