Blocksberg (Flensburg)

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Blocksberg-Stein beim Hof Blocksberg

Blocksberg (dänisch: Bloksbjerg) ist ein Gebiet der Stadt Flensburg[1] im Osten der Stadt, beim dort angrenzenden Wees. Das Gebiet ist Teil eines Grünzuges, der vom Flensburger Hafen, über das Lautrupsbachtal, Adelby, dem Vogelsang, Blocksberg und dem Tremmeruper Wald bis zum Schloss Glücksburg reicht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gegend hielten sich offenbar schon seit grauer Vorzeit Menschen auf.[2] Bis zu seiner Zerstörung am Ende des 19. Jahrhunderts bezeugte dies unter anderem das Großsteingrab Wees, welches unweit von Blocksberg lag. Johann Christian Gude berichtete zudem im 18. Jahrhundert, dass man im Umland von Flensburg und Glücksburg „sehr viele Grabhügel vormals angetroffen [habe], die in kurzen Jahren zerstört wurden, weil man die Steine behauen und zum Bauen gebraucht hat.“ Er berichtete weiter: „Nicht weit von der Heckkate am Flensburgschen Wege liegt ein kleiner Hügel mit einigen Eichen bewachsen, wo vormals ein heidnischer Altar und hiervon vor wenigen Jahren die Steine noch zu sehen gewesen. Ein solcher abgesonderter Ort, hieß Hayn, lucus, Hagen oder Hege, und war ein geheiligter Wald. Die alten nordischen Heiden und heidnische Holsteiner, hatten keine Tempel, sondern nur steinerne Altäre unter einem Eichenbaum, bei welchem sie ihre Anbetung verrichteten, und wo selbst sie ihre Abgötter blutig Opfer brachten. Diese Altäre lagen zwischen Westen und Osten und bestanden aus 3 oder 4 großen Steinen, über welchen ein großer platter Stein lag.“[3] Die besagte Heckkate (Kate Geschlossenheck) lag am Rande vom Blocksberger Gebiet. Daneben wurden noch weitere Spuren vergangenen menschlichen Lebens entdeckt. Auf seiner recht großen Ackerfläche, bemerkte der Blocksberger Bauer[4] noch im 20. Jahrhundert beim Pflügen uralte, schwarze, holzkohlhaltige Brandflecken.[5]

Wann genau und unter welchen genauen Umständen das Gebiet seinen Namen erhielt ist unklar.[6] Der Name Blocksberg verweist zwar auf einen sogenannten „Hexentanzplatz“ auf einem Berg, doch einen hohen Berg gab es dort offenbar nie, auch wenn sich durch den Ackerbau im Laufe der Zeit die Geländeformation ein wenig verändert haben dürfte. Dennoch, an die Existenz von Hexen glaubte man auch im Raume Flensburg. In Flensburg sind aus dem 16. Jahrhundert und dem Anfang des 17. Jahrhunderts Hexenprozesse und Hexenverbrennungen überliefert. Im Jahr 1563 fällte der Flensburger Rat ein entsprechendes Todesurteil, im Jahre 1564 gleich vier solcher Todesurteile. 1608 und 1620 fanden Hinrichtungen von Personen, die der Hexerei beschuldigt wurden, statt.[7][8][9] Im Laufe der Zeit wurden so wohl insgesamt 14 Frauen beim Galgenberg nahe Galwik verbrannt.[10][11]

Um 1400 gehörte Blocksberg wohl dem Adligen Peter Lund. Von dessen Tochter Catharina erhielt um 1430 dann das St. Jürgenhospital (Vgl. St. Jürgen-Kirche (Flensburg)) den Vogelsang, wozu wohl auch Blocksberg gehört haben dürfte.[12][13][14] Doch eine klare namentliche Nennung, des Blocksberger Gebietes, hinsichtlich dieser Vorgänge, ist nicht überliefert. Das Gebiet gehörte damals noch nicht zur Stadt Flensburg, sondern noch zum Kirchspiel Adelby.[15][16]

Zum Ende des 16. Jahrhunderts ließ Herzog Johann der Jüngere das ungefähr 6 km entfernte Schloss Glücksburg errichten. Er ließ darüber hinaus um das Kirchspiel Munkbrarup, das sich in seinem Besitz befand, offenbar einen Wildzaun (niederdeutsch: Heck) bauen.[17][18] Auch am Rande des Blocksberger Gebietes befand sich dieser Wildzaun,[18] der auch ungewollte Leute fernhalten sollte.[19][16] Zusätzlich befand sich dort am Rande ein Durchlasstor. Für das Öffnen des Tores war der Kätner zuständig, weshalb die dortige Kate in der Folgezeit ihren Namen Geschlossenheck erhielt.[18] Der Name Geschlossenheck ist aber nicht einmalig in der Gegend des ehemaligen Kirchspiels Munkbrarup. Ein weiterer Hof mit dem Namen Geschlossenheck existiert in Dollerup, der offensichtlich denselben Hintergrund hat.[20]

Im Jahre 1717 wurde das Gebiet unter dem Namen Blocksberg in einer Urkunde des St. Jürgenhospitals erstmals erwähnt.[7][21] In den 1850er Jahren standen im Blocksberger Gebiet wohl nicht viele Gebäude. Eine Kate Blocksberg, die offenbar dem St. Jürgenhospital gehörte, ist überliefert. Ab 1885 hielt die Flensburger Kreisbahn in Kauslund, an welches Blocksberg, im Westen grenzt.[7][22] Nicht weit entfernt in Wees hielt die Bahn ein weiteres Mal. Durch den Bau der besagten Bahn dürfte sich abermals die Geländeformation des Gebietes verändert haben.[23]

Anekdote vom Hexenaberglauben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick vom Aussichtspunkt Blocksberg über das Blocksberger Gebiet

Selbst Anfang des 19. Jahrhunderts gab es anscheinend noch Flensburger, die an Hexerei glaubten. Vom Flensburger J. J. Callsen[24] ist eine Anekdote aus den 1830er Jahren überliefert, in der auch der Blocksberg namentlich erwähnt wird. Callsen berichtete im Jahre 1901: „In den dreißiger Jahren habe ich noch eine alte Frau gekannt, die nach allgemeinem Volksurteil eine Hexe sein sollte. Sie ritt ganz bestimmt alljährlich auf einem Besenstiel auf den Blocksberg zum Hexentanz. Man hat sie zum Schornstein hinaus- und wieder hineinreiten sehen. Sie überschritt keinen Besenstiel, hieß es, und als sie einmal während des Dreschens in die große Diele unsers [...] Hauses trat, warf schnell der Knecht, als er sie in der Ferne kommen sah, ein Besenstiel quer vor den Eingang. Sie beachtete ihn nicht, ging ungeniert darüber weg, wie ich als Knabe aufmerksam beobachtete; trotzdem behauptete der Knecht steif und fest, sie wäre um den Besenstiel herumgegangen. Die alte Frau kam oft zu uns; sie hatte nichts Auffallendes an sich, im Gegenteil war sie uns Kindern sehr lieb. Sie hat meistens ihr Brot in unserem Backofen gebacken, zeichnete dasselbe durch einen mit mehreren Kreuzen versehenen Holzstempel, was von anderen als Hexenzeichen gedeutet wurde. Sie hat uns aber nie verhext.“[25] Neben dieser Anekdote existiert in Flensburg noch die Sage vom krähenden Hahn, in der das Motiv der Hexerei eine Rolle spielt, die aber im Gebiet Hohlwege spielt. Eine weitere Sage, Die davonfliegende Hexe, handelt in Husby, das ebenfalls nicht weit entfernt von Blocksberg liegt.

Blocksberg heutzutage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blocksberg wurde erst im Jahre 1910 mit Twedt zusammen eingemeindet.[26] Das Gebiet liegt nach der Eingemeindung heutzutage im nordöstlichen Bereich von Engelsby und im südöstlichen Bereich von Mürwik. Das Gebiet wird von der Nordstraße in einen kleinen Südteil und einen großen Nordteil getrennt.[27][28] Von der besagten Nordstraße, die seit dem Jahr 1954 die erwähnte Kreisbahn ersetzt,[29] geht jeweils nach Süden und Norden der Feldweg Blocksberg ab.[6][30] Das gesamte Gebiet östlich des Feldweges bis zur Grenze der Gemeinde Wees wird heutzutage Blocksberg genannt.[27][28] Im Norden endet das Gebiet am Fördewald,[31] der in diesem Bereich zum Gebiet Twedter Feld gehört. Das Gebiet westlich des nördlich verlaufenden Feldweges Blocksberg (er erhielt seinen Namen am 5. April 1961[7]), gehört ebenfalls zu Twedter Feld. Das Gebiet westlich des südlich verlaufenden Feldweges Blocksberg, gehört zu Kauslund. Östlich des südlichen Blocksbergteils, liegt Himmershoi, das zu Wees gehört. Das Blocksberger Gebiet besteht weiterhin größtenteils aus Ackerfläche. Am Wegesrand der Nordstraße liegt der Hof Blocksberg, dessen Landwirt dem Ackerbau und der Rinderhaltung nachgeht.[32] Am Rande des Gebietes liegt an der Stelle, wo früher die Heckkate lag, der Hof Geschlossenheck, der offenbar in Teilen schon auf dem Gemeindegebiet von Wees steht.[33] Am südlichen Ende des Feldweges Blocksberg stehen des Weiteren drei Einfamilienhäuser. Dort befindet sich auch ein Blumenfeld, wo Blumen gegen Geld gepflückt werden dürfen.

Das Blocksberger Gebiet gehört zu den Landschaftsschutzgebieten der Stadt Flensburg. Man kann daher vom Naherholungsgebiet Vogelsang, über Blocksberg, ins Naturschutzgebiet Twedter Feld bis in den Fördewald gelangen und von dort weiter bis zur Stadt Glücksburg, so dass man sich dabei fast durchgehend in der freien unbebauten Natur aufhalten kann. Beim nördlichen Ende des Feldweges Blocksberg befindet sich heutzutage auf einem kleinen Hügel der Aussichtspunkt Blocksberg, der offenbar mit Hilfe des Naturschutzbundes Deutschlands angelegt wurde.[34] Durch verschiedene Baumaßnahmen hat sich die Landschaftsformation wie erwähnt schrittweise verändert. Zuletzt wurden 2010 im Blockberger Gebiet direkt neben der Nordstraße Fernwärmerohre verlegt, womit Wees an die Fernwärme der Stadt Flensburg angeschlossen wurde,[35][36] Dennoch dominiert heutzutage die Natur, zum großen Teil zwar in kultivierter Form, weiterhin das Gebiet.

Weitere Blocksberge in der Nähe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Flensburger Gebiet Blocksberg, existieren heute noch andere Blocksberge in der Nähe:

  • Im benachbarten Glücksburg existiert die Straße Blocksberg, auf einer mit Einfamilienhäusern bebauten Anhöhe.
  • Etwas weiter entfernt, trägt ein Ort in der Gemeinde Galmsbüll den Namen Blocksberg. Er ist zugleich Haltestelle der Kleinbahn Niebüll–Dagebüll.[37]
  • Ebenfalls weiter entfernt, in Kiel existiert die Straße Blocksberg, sie wurde aber offenbar im Jahre 1869, nach einem Gärtner namens Block, so benannt.

In Flensburg existiert außerdem noch die Straße Finisberg, beim Volkspark, welche auf den dortigen Venusberg verweist und seit dem Jahr 1793 belegt ist. Bei Venusbergen wurde ebenfalls manchmal ein Zusammenhang zu Hexen gezogen.[38][39][40]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Blocksberg (Flensburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 435
  2. Vgl. Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein, Band 6. Neumünster 1963, Seite 639 ff. (Abschnitt zu Wees)
  3. Johann Christian Gude: Bericht von der Halbinsel Sundewitt, 1788, Seite 95; Dieser Hinweis wurde zudem erneut, in etwas kürzerer Forn, abgedruckt in: Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Geschlossenheck
  4. Also der Bauer vom Hof Blocksberg. (Der bei Röschmann angegebene Nachname entspricht dem Nachnamen des Besitzers um 2014.)
  5. Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein, Band 6. Neumünster 1963, Seite 205 (Abschnitt zu Flensburg)
  6. a b Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Blocksberg
  7. a b c d Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blocksberg
  8. Vgl. Flensburg Journal, Das Flensburger Stadtarchiv, Das Gedächtnis der Stadt, vom 29. Januar 2014, abgerufen am 17. Juli 2014
  9. geschichte-s-h.de: Hexenverfolgung in Schleswig-Holstein – Tatort Flensburg (Memento vom 21. Dezember 2012 im Internet Archive)
  10. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Hexenverfolgung
  11. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009, Artikel: Galgenbucht
  12. Vgl. Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860–1930. Flensburg 2009. Seite 124 f.
  13. Vgl. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Trögelsbyhof und Vogelsanger Weg
  14. Vgl. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blocksberg; In der dort zitierten Hospitalsurkunde von 1717 heißt es: „Vogelsanck oder Blocksberg“
  15. Schleswigsche Ortsnamen auf dänisch, deutsch, friesisch, Blocksberg, abgerufen am 21. Juli 2014
  16. a b Vgl. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Geschlossenheck
  17. Wolfgang Lindow: Plattdeutsch-hochdeutsches Wörterbuch. 5. Auflage. 1998, Eintrag: Heck
  18. a b c Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Geschlossenheck
  19. Vgl. Schleswigsche Ortsnamen auf dänisch, deutsch, friesisch, Geschlossenheck, abgerufen am 20. Juli 2014
  20. Vgl. Gundula Hubrich-Messow: Sagen und Märchen aus Angeln, Husum 1987, Seite 15
  21. Vgl. auch: Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860–1930. Flensburg 2009. Seite 125
  22. Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860–1930. Flensburg 2009. Seite 124
  23. Einige Landschaftsveränderungen, die durch den Bau der Nordstraße entstanden, werden bei Jakob Röschman genannt; Vgl. Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein 6. Neumünster 1963, Seite 640 (Fundstelle 21) und Seite 641 (Steingrab 27)
  24. Derselbe J. J Callsen, der ein Lehrer zu St. Johannis in Flensburg war und der 1873 ein Buch namens Pflanzenkunde in der Volksschule geschrieben hatte, sowie 1895 das Buch Angeln und der Westen, Das Flensburger Schulwesen bis 1886 Beschreibung der Kreise Flensburg und Schleswig fuer Schule und Haus; Vgl. auch dort sowie Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Callsenweg
  25. Die Heimat, Monatsschrift des Vereins zur Pflege der Natur und Landeskunde, 11. Jahrgang, Nr. 6, Juni 1901, Abschnitt: Mitteilungen, Seite 122; Die Anekdote wurde zudem erneut abgedruckt in: Gundula Hubrich-Messow: Sagen und Märchen aus Flensburg, Husum 1992, Seite 10, dort jedoch ohne Nennung des Verfassers und so verkürzt, dass nicht ganz klar wird aus welcher Gegend der Verfasser stammt
  26. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 413
  27. a b Falk-Verlag: Flensburg Stadtplan mit Glücksburg, Harrislee, Padborg, 1991, 17. Auflage
  28. a b Falk-Verlag: Stadtplan Flensburg + Umgebungskarte, 2013
  29. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Nordstraße
  30. Städte-Verlag: Stadtplan Flensburg, 14. Auflage; Der Stadtplan dürfte um 2013 entstanden sein.
  31. Vgl. Gerhard Nowc: Twedt : Die Mutter von Mürwik in Flensburger Tageblatt, 1. April 2010; abgerufen am: 12. Juli 2014
  32. vdl: Verdacht entkräftet: In Wees hat kein Bauer bei Schnee Gülle ausgebracht in Flensburger Tageblatt, 13. Dezember 2012; abgerufen am: 17. Juli 2014
  33. Vgl. Genealogy. Hof Geschlossenheck, abgerufen am: 8. Juni 2020
  34. NSG Twedter Feld, abgerufen am 21. Juli 2014
  35. Jetzt Baubeginn für Fernwärmeleitung der Stadtwerke Flensburg nach Wees. In: stadtwerke-flensburg.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2014; abgerufen am 25. Juli 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtwerke-flensburg.de
  36. Fernwärme marsch! Ab sofort werden die ersten Häuser in Wees mit Fernwärme der Stadtwerke Flensburg versorgt. In: stadtwerke-flensburg.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2014; abgerufen am 25. Juli 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtwerke-flensburg.de
  37. Schleswigsche Ortsnamen auf dänisch, deutsch, friesisch, Blocksberg, Nordfriesland, abgerufen am 17. Juli 2014
  38. Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Finisberg
  39. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 437, Eintrag: Finnisberg
  40. Flensburg-Online, Hexen, abgerufen am 17. Juli 2014 sowie: Flensburg-Online, Finisberg, abgerufen am 17. Juli 2014

Koordinaten: 54° 48′ 21,4″ N, 9° 29′ 55,1″ O