Body-Horror

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Boris Karloff in seiner Rolle als Frankensteins Monster (1931)
Hellraiser auf der Comicon Virginia

Body-Horror (dt. Körperhorror), auch als Biological Horror bezeichnet, ist ein Filmgenre, in dem radikale, destruktive Veränderungen des menschlichen Körpers im Mittelpunkt stehen. Diese Veränderungen sind oft unerfreulich, ungewollt oder experimentell, mitunter auch surrealistisch und nur in der Psyche des Betroffenen real. Zahlreiche Vorlagen literarischer Werke stammen aus der Kategorie Science-Fiction, insbesondere der dunkleren, oftmals dystopischen Strömung, die auch als Cyberpunk zusammengefasst wird. Body-Horror ist ein junges Genre, dessen erste Beschreibung 1986 durch die Fachzeitschrift Screen erfolgte.[1]

Das Genre beinhaltet und verbindet Horror und Gothic Horror mit Science-Fiction sowie Elementen des Surrealismus. Es befasst sich inhaltlich mit Metamorphosen, Verstümmelungen, Mutationen, Deformationen und sonstige Veränderungen, wie der unerwartete Verfall des Körpers. Außerdem sind diverse Kombinationen zwischen Mensch und Maschine (Cyborg), sowie Mischwesen aus Menschen und anderen Lebensformen (z. B. Zombies oder Werwölfe) nicht ungewöhnlich. Dabei kann der kreative Umgang mit anatomischen Grenzen und diffusen Bedrohungen auch abstrakt eingesetzt werden und so auf soziale und/ oder politische Missstände und Tabus aufmerksam machen.[2]

Einige der bekanntesten Body-Horror-Regisseure sind der Kanadier David Cronenberg (* 1943), der Amerikaner David Lynch (* 1945) und der Japaner Katsuhiro Otomo (* 1954).

Elemente des Body-Horror[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auslöser für die körperlichen Veränderungen können unter anderem parasitärer Befall, Erkrankungen oder Operationen aber auch extremer Konsum von Substanzen sein.[3]

Auch Gestaltwandler, deren Verwandlungen sie zu Werwölfen, Katzenmenschen oder Zombies werden lassen, werden zum Body-Horror gezählt.[2]

Aber auch Außerirdische (Alien, Das Ding aus einer anderen Welt), Satanismus (Rosemaries Baby), Fehlbildungen (Eraserhead, Teeth), psychische Erkrankung (Misery, Black Swan), misslungene Experimente (Re-Animator), Umwelteinflüsse (Old) oder mehr oder minder problematische Transformationen zwischen Mensch und Maschine (Tetsuo: The Iron Man) oder Mensch und Tier (Die Fliege) können der Aufhänger für Body-Horror-Filme sein.

Perspektive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der eigentlichen Transformation spielt die Erzählperspektive, die in der Regel mit den Veränderungen verwoben ist, eine tragende Rolle. Während die Figuren in Body-Horror-Filmen sich körperlich verändern, berichten sie überwiegend aus ihrer persönlichen Perspektive von diesem Prozess. Damit grenzt sich Body Horror vor allem von Horror-Subgenres ab, in denen die Bedrohung von außen kommt (wie z. B. bei Slashern, Zombiefilmen, Tierhorror etc.). Bei Body-Horror aber kommt die Bedrohung von innen, sie geht vom eigenen Körper aus, der sich gegen einen wendet – mit allen Folgen für Körper und Geist.[4]

Dabei werden die von den Veränderungen betroffenen Protagonisten, selbst wenn sie etwas anderes versprochen haben, im Verlauf der Handlung, meistens von der Kompromisslosigkeit ihres jeweiligen Problems eingeholt.[5]

Biologische und medizinische Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bluttransfusion: schon 1925 in Wolf Blood: A Tale of the Forest der Ausgangspunkt beunruhigender Veränderungen

Aufgrund körperlicher Veränderungen, wie Mutationen und Metamorphosen, die viele Protagonisten von Body-Horror-Filmen durchmachen, wird das Genre im Englischen auch als „Biological Horror“ bezeichnet. Oftmals entstehen Hybridwesen, oder Menschen werden von einem Wesen befallen, was mitunter in ihnen heranwächst oder sie als Wirt benötigt, um selbst lebensfähig zu sein. Dabei wird, anders als bei Filmen, in denen die Bedrohung von außen kommt, nicht mit der Angst vor dem Tod, sondern vor Deformation, Zerstörung des Körpers gespielt, sowie der Angst, die Kontrolle über ihn zu verlieren.[6]

Biologische Prozesse wie Wachstum, Schwangerschaft, Verfall, Krankheit und Heilung laufen dabei mitunter in untypischer Geschwindigkeit ab. Insbesondere in Verbindung mit Science-Fiction kommen weitere Vorgänge hinzu, wie Kryokonservierung und Auftauen von Menschen, Kreuzungen zwischen unterschiedlichen Spezies, Gentherapie und -manipulation des Erbguts (z. B. durch Klonen), sowie neuartige Operationstechniken, die mehrere Körper miteinander verschmelzen lassen, die Erschaffung von Hybridwesen zwischen Mensch und technischen Komponenten etc.[6]

Bevor entsprechendes Hintergrundwissen über einige Krankheiten und deren Ursachen vorhanden war, wurde z. B. Epilepsie als Besessenheit durch böse Geister aufgefasst. Seltene Erkrankungen wie Progerie, bei der die Alterung vorzeitig und beschleunigt eintritt oder der, im Volksmund als Werwolfsyndrom bezeichneten, Hypertrichose weitere Störungen, die als Vorbilder für den Kontrollverlust über körperliche Vorgänge dienen.

Dabei ist die enge Verbindung zwischen medizinischen Problemfällen und Body-Horror so alt wie das Genre selbst. Body Horror war 1986 der Titel der Fachzeitschrift für Film, Screen und gleichzeitig die erste Verwendung dieses Begriffs für das noch junge Genre.[7]

Einer der enthaltenen Artikel setzte sich unter dem Titel Vile Bodies and Bad Medicine (Dt. „Ekelerregende Körper und schlechte Medizin“) mit der Tatsache auseinander, dass Horrorfilme zunehmend medizinische Elemente enthalten. Operationen, tödliche Krankheiten, Organtransplantationen und die biomedizinische Forschung als Inspiration für Unbehagen, Schockmoment und ganze Geschichten. Illustriert wurde der Artikel mit dem berühmten zerschnittenen Auge aus der Auftaktszene des surrealistischen Films Ein andalusischer Hund (1929) von Luis Buñuel und Salvador Dalí, der damals als Skandalfilm galt.[8]

Medizinische Veränderungen im Bereich des Body-Horror drastisch darzustellen, führt zu der Vorstellung, selbst derartige körperliche Transformationen erleiden zu müssen. Beim Zuschauer steigert sich das Mitgefühl mit den betroffenen Protagonisten zu Grauen bzw. Ekel, die mit den Veränderungen assoziiert werden.[9]

Mainstreammedien haben den Zusammenhang klar erkannt. Der Spiegel schrieb 2019 in dem Beitrag „Body Horror“ – platzende Schädel, wandelnde Tote David Cronenberg würde seinen Zuschauern seit Jahrzehnten „Monsterwürmer, Killerkinder, Penisgeschwulste....“ zumuten. Ergänzend wird eine Galerie des Grauens gezeigt, die man auch als Sammlung von Body-Horror-Filmempfehlungen verstehen kann. Wobei auf die nachträgliche Einordnung von Werken vorgenommen wird, die zwar als Body-Horror betrachtet werden können, dies aber sicher nicht angestrebt haben, da der Begriff damals noch nicht existierte. Hierzu zählt David Lynchs Meisterwerk Eraserhead (1977) in dessen Beschreibung steht es werde oft als „surrealistischer Body Horror“ beschrieben.[10]

Asiatischer Body-Horror[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitunter wird behauptet, Body-Horror-Werke aus Asien seien in ihren Gewaltdarstellungen härter, krasser und kontroverser, und zwar sowohl im Anime-Bereich als auch bei Spielfilmen (wie z. B. Tetsuo: The Iron Man). Mittlerweile existieren dazu wissenschaftliche Abhandlungen, in denen die aus Asien (insbesondere Japan) stammenden kulturellen Normen und Einflüsse erforscht werden, die sich mit den „apokalyptischen Darstellungen von Tod, Gewalt und Metamorphosen des Körpers“ befassen. Den auf Mangas basierenden Cyberpunk-Animefilmen Akira (1988) und Ghost in the Shell (1995) wird zwar zugestanden, dass sie in der „westlichen Welt“ Kultstatus erreicht haben, dennoch wird der Umgang mit und die Darstellung von Gewalt als kontrovers bewertet. Bei den Filmen des japanischen Regisseurs Hayao Miyazaki, zu denen neben Prinzessin Mononoke auch Chihiros Reise ins Zauberland zählt, wird bemängelt, das Marketing habe sich an ein zu junges Publikum gewendet.[11]

Literarische Vorlagen bekannter Body-Horror-Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie in der Horrorliteratur treten auch beim Body-Horror Gestaltwandler, Monster und Untote auf. Oft erlebt der Zuschauer jedoch die Transformation des Körpers in Form von einem schmerzhaften und befremdlichen Prozess direkt mit.

Als Body-Horror-Film umgesetzte Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Autoren, deren Werke später als Body-Horror-Filme umgesetzt wurden, zählen:

  • Mary Shelley (1797–1851), Autorin des Schauerromans Frankenstein (1818), der ab 1910 mehrfach verfilmt und adaptiert wurde.
  • Der tschechische Autor Franz Kafka (1883–1924), schrieb unter anderem Die Verwandlung (1912), in der ein Mensch sich in ein Insekt verwandelt. Später wird der Stoff mehrfach verfilmt, u. a. 1958 von Kurt Neumann, unter dem Titel Die Fliege und 1986 von David Cronenberg (ebenfalls als Die Fliege). Eine Rezension beschreibt Cronenbergs Film mit den Worten: Im kafkaesken Body-Horror Die Fliege von David Cronenberg verwandelt sich Jeff Goldblum als exzentrischer Wissenschaftler langsam aber sicher in eine Stubenfliege.[12]
  • Unterschiedliche Geschichten und Romane des amerikanischen Horrorautors H. P. Lovecraft (1890–1937) wurden oft verfilmt (siehe: Liste von verfilmten Werken H. P. Lovecrafts). Zu den Genre-Klassikern zählt unter anderem der, auf die 1922 veröffentlichte Kurzgeschichte Herbert West zurückgehende, Film Re-Animator (1985).
  • Jack Finney (1911–1995) schrieb 1954 den Science-Fiction-Roman The Body Snatchers (deutsch Die Körperfresser kommen). Zunächst wurde er wöchentlich als Fortsetzungsroman in der Collier’s veröffentlicht und diente später als Vorbild für mehrere Body-Horror-Filme, zuerst 1956 unter dem Titel Die Dämonischen von Don Siegel.
  • Der amerikanische Horror- bzw. Science-Fiction Autor Ira Levin (1929–2007) schrieb unter anderem die Romane Rosemaries Baby, der 1968 von Roman Polanski unter dem gleichen Titel (Rosemaries Baby) verfilmt wurde, und Die Frauen von Stepford, der bereits mehrfach umgesetzt wurde.
  • Der für seine Horrorromane bekannte Amerikaner Stephen King (1947) schrieb 1994 Der Fluch, der 1996 von Tom Holland als Body-Horror-Film Thinner – Der Fluch verfilmt wurde. Sie (1987), die Geschichte einer psychisch kranken Frau, die ihren Lieblingsautor immer mehr verstümmelt, wurde verfilmt und kam 1990 als Misery in die Kinos.
  • Der Sohn von Stephen King, Joseph Hillström King (* 1972) alias Joe Hill, war für die Comicvorlage verantwortlich, aus der die Mystery-Horror-Serie Locke & Key hervorging, in der zahlreiche Elemente des Body-Horror anzutreffen sind.
  • Der britische Fantasy-Autor Clive Barker (* 1952) veröffentlichte 1986 The Hellbound Heart (1991 unter dem gleichen Titel in deutscher Übersetzung), die Vorlage für den kunstvoll inszenierten britischen Horrorfilm Hellraiser – Das Tor zur Hölle. Bis 2018 erschienen insgesamt neun Fortsetzungen, wobei Qualität und Umsetzung der einzelnen Teile sich stark unterschieden.
  • Der japanische Mangaka Katsuhiro Otomo (* 1954) lieferte mit seinem Manga Akira die Vorlage für den gleichnamigen Anime-Klassiker Akira, für den er das Drehbuch schrieb.

Adaptionen mit Body-Horror-Elementen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Grenze zum Body-Horror befinden sich filmisch umgesetzte Verwandlungsgeschichten, die zwar unheimlich und unerfreulich sind, aber nicht mehr als Horror klassifiziert werden, nicht zuletzt, weil sie sich an ein jüngeres Publikum wenden.

  • Der preisgekrönte Animefilm Chihiros Reise ins Zauberland (2001) des Japaners Hayao Miyazaki, der eine ganze Reihe von unangenehmen Transformationen (Menschen werden z. B. zu Schweinen, fliegenden Drachen oder Hamstern) enthält und sich an ein jüngeres Publikum richtet.
  • Der britische Science-Fiction Autor Neil Gaiman schrieb 2002 die Romanvorlage für den düsteren Kinderfilm Coraline, einen animiert umgesetzten Coming-of-Age-Film, in dem sich Realität und Fantasie vermischen, wobei die Verwandlung einer Frau in eine Spinne, sowie das eigenständige Leben einzelner Körperteile durchaus dem Body-Horror-Genre gerecht wird.

Body-Horror-Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmplakat für Eraserhead David Lynch, 1977
Der Kanadier David Cronenberg hat das Genre maßgeblich geprägt. Ihm ist ein eigenes Museum gewidmet[13]
Nach Entwürfen von HR Giger wurden auch die Aliens der gleichnamigen Serie umgesetzt
Nicht jede Operation läuft nach Plan … Illustration Max Brödel
Hypertrichose: Historisches Vorbild für den Werwolf
Klingt wie Science Fiction: Infektionen wie Pocken können bereits im Mutterleib auftreten
Auch Surrealistische Kunst hat Schnittmengen zum Body-Horror (Künstler: Rallé)
Manchmal beginnen die körperlichen Veränderungen noch recht harmlos...
Ein Body-Horror-Bild, das durch künstliche Intelligenz erstellt wurde (Künstler: Stable Diffusion)
Body-Horror-Kostüm auf dem World Zombie Day in London
Im Anime sind der Umsetzung von Body-Horror keine körperlichen Grenzen gesetzt

Bei den hier genannten Body-Horror-Filmen handelt es sich um chronologisch aufgelistete Genre-Klassiker, die auf diversen Plattformen als besonders sehenswert gelistet wurden oder in schriftlichen Beiträgen zum Thema Body-Horror erwähnt wurden. Die Empfehlungen stammen aus dem Lexikon der Filmbegriffe[3], dem Spiegel[10], Cinema[14] und von Moviepilot[5] sowie den internationalen Plattformen IndieWire[15], ID Vice[16], ScreenRant[17][18], 100 Years of Terror[19], Thrill & Kill[20] oder GameRant[21] und sind unter „Tipp“ angegeben.

Viele der hier genannten Filme vereinen mehrere Genres miteinander. Denn ein Drama (oder Thriller) kann ebenso wie ein Science-Fiction-Film grafisch und psychologisch verstörenden Szene enthalten, die sich mit der Umgestaltung des Körpers beschäftigt.[5] Da – insbesondere im CyberpunkAnimefilme oft im Bereich des Body-Horror vertreten sind, wurden diese mitunter separat als Subgenre bewertet und empfohlen. In diesem Bereich existieren allerdings nur zu einem kleinen Teil der gelisteten Filme und Serien deutschsprachige Einträge.[22]

Einige der Filme, wie Re-Animator und Teeth, fallen zusätzlich in das Genre Horrorkomödie (engl. horror comedy). Ähnlich wie bei Scream (sowie den Fortsetzungen) spielen diese Filme eher mit den Gefühlen von Angst und Beklemmung, als diese ernst zu nehmen.

Vor 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Land Regie Genre/ Sonstiges Tipp
1910 Frankenstein USA James Searle Dawley Monsterfilm [3]
1925 Wolf Blood: A Tale of the Forest USA George Chesebro und
Bruce Mitchell
Ältester, erhaltener Werwolffilm.[23]
1931 Frankenstein USA James Whale Monsterfilm [9]
1931 Dr. Jekyll und Mr. Hyde USA Rouben Mamoulian [2]
1942 Katzenmenschen USA Jacques Tourneur Monsterfilm [2]
1956 Die Fliege USA Kurt Neumann Science-Fiction-Horrorfilm [14][5]
1958 Die Dämonischen USA Don Siegel Science-Fiction
1958 Blob – Schrecken ohne Namen USA Irvin S. Yeaworth junior Science-Fiction-Film [5]
1968 Rosemaries Baby USA Roman Polański Horrorfilm-Klassiker [6][24]
1975 Shivers, Dt. Parasiten-Mörder CAN David Cronenberg Cronenbergs Regiedebüt [3][10][5][18][6]
1976 Embryo USA Ralph Nelson Gentechnik-Horrorfilm
1977 Eraserhead USA David Lynch National Film Registry List seit 2004[25] [9][10][15][26]
1977 The Incredible Melting Man,
(dt. Der Planet Saturn läßt schön grüßen)
USA William Sachs Science-Fiction-Horrorfilm – ursprünglich als Parodie geplant [16]
1977 Rabid – Der brüllende Tod CAN David Cronenberg Remake 1990 von Jen und Sylvia Soska [10][5][16][6]
1978 The Body Snatchers, dt. Die Körperfresser kommen USA Philip Kaufman Science-Fiction [14][20][27]
1979 Die Brut CAN David Cronenberg Horrorfilm [10][15][21][6][19][28]
1979 Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt UK/USA Ridley Scott Science-Fiction-Film. u. a. Oscar für visuelle Effekte[29] [6][10][30]

1980–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Land Regie Sonstiges Tipp
1981 American Werewolf UK/USA John Landis Horrorkomödie, Oscar für Maskenbildner Rick Baker[31] [3][10][16][6][32]
1981 Posession FR/DE Andrzej Żuławski Psychothriller, mehrfach prämiert, u. a. für Isabelle Adjani als Beste Darstellerin bei den Filmfestspielen von Cannes 1981 [14][18]
1981 Scanners – Ihre Gedanken können töten CAN David Cronenberg Actionreicher Genremix aus Horrorfilm, Science-Fiction und Thriller
Gewann 1983 den Fantasporto International Fantasy Film Award für den Besten Film
[33]
1982 The Thing USA John Carpenter Science-Fiction-Horrorfilm
(dt. Titel: Das Ding aus einer anderen Welt)
[5][6][10][14][15][21][34]
1983 Videodrome CAN David Cronenberg Visionärer Science-Fiction-Thriller
Diverse Auszeichnungen, u. a. Genie Award und Brussels International Fantastic Film Festival[35]
[3][10][5][14][15][19][17][9][36]
1985 Re-Animator USA Stuart Gordon Horrorkomödie nach einer Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft [10][15][21]
1986 Die Fliege USA David Cronenberg Science-Fiction-Horrorfilm basiert auf der Kurzgeschichte von George Langelaan.
Oscar für die Maskenbildner Chris Walas und Stephan Dupuis[37]
[3][17][20][9][6][21][19][38]
1986 From Beyond USA Stuart Gordon Horrorfilm nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft. [15]
1987 Hellraiser – Das Tor zur Hölle UK Clive Barker Genreklassiker; Horrorfilm mit kunstvollen Spezialeffekten und zahlreichen Fortsetzungen (beginnend 1988 mit Hellbound – Hellraiser II[3]) [10][14][20][9][21][39]
1988 Akira JAP Katsuhiro Otomo Mangaverfilmung, das Science-Fiction-Cyberpunk-Werk war damals, mit über 300 Mio. US-Dollar, der teuerste Animefilm, überhaupt und trug entscheidend zur Popularität des Genres außerhalb Asiens bei.[40] [10][22][41]
1988 Die Unzertrennlichen CAN/USA David Cronenberg Psycho-Horrorfilm, diverse Auszeichnungen u. a. für Jeremy Irons, der in einer Doppelhauptrolle Zwillingsbrüder darstellt [15][19][9]
1989 Tetsuo: The Iron Man JAP Shin’ya Tsukamoto Cyberpunkfilm, der schwarz-weiße japanische Experimentalfilm zeigt surrealistische Verwandlungen zu Mensch-Maschine-Hybridwesen [3][5][15][18][42] weitere Teile: Body Hammer (1992)[42] und The Bullet Man (2009)[14][17]
1989 Dark Society USA Brian Yuzna Horrorfilm, Regiedebüt von Brian Yuzna, der seit 1985 zunächst als Produzent (u. a. bei Re-Animator) tätig war [3][9]
1989 Begotten USA E. Elias Merhige Surrealistischer Experimentalfilm, der wegen seiner religiösen Motive (incl. Suizid Gottes), sowie der harten Gewaltdarstellungen, wurde der Schwarzweißfilm mit der wuchtigen Optik vielfach als verstörend empfunden und löste Kontroversen aus. [18]
1990 Misery USA Rob Reiner Oscar für Hauptdarstellerin Kathy Bates [43]
1990 Jacob’s Ladder – In der Gewalt des Jenseits USA Adrian Lyne Dämonischer Horror-Thriller, Neuverfilmung 2019 [44]
1991 Naked Lunch GB/ CAN David Cronenberg Surrealistische Umsetzung von William S. Burroughs gleichnamigen Roman. Ausgezeichnet u. a. mit sieben Genie Awards [19]
1991 The Resurrected – Die Saat des Bösen USA Dan O’Bannon Horrorfilm nach Der Fall Charles Dexter Ward von H. P. Lovecraft [20][45]
1995 Ghost in the Shell JAP Mamoru Oshii Dystopischer Cyberpunk-Anime, Science-Fiction-Meilenstein [22][46]
1996 Naked Blood JAP Hisayasu Satō Medizinischer Body-Horrorfilm mit Splatter-Einlagen [9][42]
1997 Prinzessin Mononoke JAP Hayao Miyazaki Mehrfach prämierter Animefilm
u. a. Bester Film beim Japanese Academy Award 1997
[22]
1997 Event Horizon – Am Rande des Universums USA/UK Paul W. S. Anderson Science-Fiction-Horror. Pegasus-Publikumspreis des Brussels International Fantastic Film Festival 1998 für Paul W. S. Anderson [47]
1999 EXistenZ CAN/UK/FR David Cronenberg Science-Fiction & Virtuelle Realität. Wird als Body-Horror-Meilenstein gefeiert Silberner Bär auf der Berlinale [19][10]
1999 Audition JAP Takashi Miike Der Film enthält Elemente von Rape-and-Revenge und Torture Porn und wurde 2022 im Museum of Modern Art im Rahmen einer Ausstellung als Beispiel für Body-Horror gezeigt.[48] [49]

2000–2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Land Regie Genre/ Sonstiges Tipp
2000 Ginger Snaps – Das Biest in Dir CAN John Fawcett Fortsetzung:Ginger Snaps II – Entfesselt, Prequel:Ginger Snaps III – Der Anfang [16]
2000 Uzumaki JAP Higuchinsky nach der Manga-Serie Uzumaki – Spiral Into Horror (1998–1999) von Junji Itō [6]
2002 In My Skin FR Marina de Van Horrorfilm, wird zur Strömung der New French Extremity gezählt [3][9]
2004 Die Frauen von Stepford USA Frank Oz Nach der gleichnamigen Romanvorlage von Ira Levin (1972)
2006 Taxidermia HU/AT/FR György Pálfi Horrorkomödie [10]
2006 Slither USA James Gunn Science-Fiction-Horrorkomödie [14][15][21]
2007 Dororo JAP Akihiko Shiota Fantasy/ Martial-Arts-Film, Mangaverfilmung [50]
2007 Teeth USA Mitchell Lichtenstein Horrorkomödie [14][15][16][17][21]
2008 Martyrs FR/CAN Pascal Laugier Horror-Thriller der die Folgen von Gewalt thematisiert [14]
2009 Human Centipede – Der menschliche Tausendfüßler NL Tom Six Kontrovers diskutierter Horrorfilm, in dem ein Teil der Protagonisten operativ miteinander verbunden werden [21]
2009 Splice – Das Genexperiment CAN/FR Vincenzo Natali Science-Fiction [6]
2009 District 9 USA/NZ/CA/ZA Neill Blomkamp Science-Fiction, in dem ein Mensch durch Infektion zu einem Außerirdischen mutiert
2010 Black Swan USA Darren Aronofsky Oscar für Hauptdarstellerin Natalie Portman (2011)[51] [52]
2011 The Thing USA/CAN Matthijs van Heijningen Jr. Prequel zu Das Ding aus einer anderen Welt [5]
2011 Die Haut, in der ich wohne ESP Pedro Almodóvar [18]
2012 American Mary CAN Jen und Sylvia Soska Die Regisseurinnen des Rape-and-Revenge-Films sind Zwillingsschwestern [9][18]
2012 Antiviral CAN/FR Brandon Cronenberg Sohn von David Cronenberg [20]
2014 Spring USA Justin Benson und Aaron Moorhead Liebesgeschichte [18][20][53]
2014 It Follows USA David Robert Mitchell Horrorfilm [16]
2014 Bite USA Justin Benson und Aaron Moorhead Insektenstich mit Folgen: Tierhorrorfilm [20][54]
2016 Raw FR/BE Julia Ducournau Horrordrama, in dem die Lust auf menschliches Fleisch zu Kannibalismus führt [9][15][16]
2016 The Autopsy of Jane Doe USA André Øvredal Horrorfilm [15][21]
2016 Seoul Station KOR Yeon Sang-ho Apokalyptischer Zombiefilm. Gewann beim Brussels International Fantastic Film Festival den Silbernen Raben. [22]
2018 The Perfection USA Richard Shepard Horror-Thriller mit sich steigernder Gewaltspirale [18][20]
2018 Venom USA Ruben Fleischer Selbstironische Antihelden-Adaption eines Marvel Comics [55]
2019 Swallow USA/FR Carlo Mirabella-Davis Psychothriller über eine ungewöhnliche Schwangerschaft [17]

Ab 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Land Regie Genre/ Sonstiges Tipp
2020 Cyst USA Tyler Russell Eine Zyste mutiert zu einem Monster.
2020 Possessor CAN/UK Brandon Cronenberg Horrorfilm, in dem Menschen als Wirt eines Killers eingesetzt werden. Von David Cronenbergs Sohn. [15][17]
2021 Titane FR/BE Julia Ducournau Goldene Palme (2021)[56] [15][20]
2021 Gaia – Grüne Hölle Südafrika Jaco Bouwer Fantasyfilm über den Angriff eines Pilzes aus dem Dschungel mit Horrorelementen [20][57]
2022 Crimes of the Future CAN/
Griechenland
David Cronenberg Science-Fiction-Film, in dem die Menschheit unter beschleunigter Evolution leidet [15][20][58]
2022 Hellraiser – Das Schloss zur Hölle USA David Bruckner Remake von Clive Barkers Hellraiser – Das Tor zur Hölle (1987) [59]
2022 Hatching Finnland Hanna Bergholm Skandinavischer Psychohorrorfilm, Gesellschaftskritik inklusive [60]

Computerspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich der Computerspiele gibt es zahlreiche Spiele, insbesondere aus der Sparte Survival Horror, deren Charaktere entweder selbst Veränderungen im Sinne von Body Horror durchleben oder im Spiel mit diesen konfrontiert werden.

Mitunter sind es nicht die Spieler selbst, sondern, wie in Dead Space (2008) die Angreifer, die durch den Einsatz von Body-Horror besonders abstoßend und bedrohlich wirken. Eine Rezension bezeichnete die Nekromorphs aus Dead Space als die furchterregendsten Kreaturen, die jemals in Computerspielen auftraten (Originaltext: most terrifying creatures in gaming history).[61]

Einige Beispiele sind:[62][61]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Claire Fitzpatrick (Hrsg.): The Body Horror Book (english edition), Oscillate Wildly Press, Winchester, UK, 2017, ISBN 1-9739-8398-2
  • Feona Attwood, Vincent Campbell, I. Q. Hunter, Sharon Lockyer (Hrsg.): Controversial Images Media Representations on the Edge. (engl), Palgrave Macmillan, Basingstoke, UK, 2013, ISBN 978-1-137-29199-8

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Volume 27, number 1 (1986) Body Horror University of Glasgow, abgerufen am 3. Juni 2021.
  2. a b c d Kevin Chabot; Bodies without Borders: Body Horror as Political Resistance in Classical Hollywood Cinema Carleton University, abgerufen am 7. September 2023
  3. a b c d e f g h i j k Lexikon der Filmbegriffe: Body-Horror Filmlexikon, Uni Kiel, abgerufen am 22. Mai 2021.
  4. Die kleine Genrefibel Teil 93: Body Horror Traumfalter Filmwerkstatt, abgerufen am 4. Juni 2021.
  5. a b c d e f g h i j k Body-Horror – Von grauenhaften Verformungen des Körpers Moviepilot, abgerufen am 30. Mai 2021.
  6. a b c d e f g h i j k l Ronald A.Cruz (2012): Mutations and Metamorphoses: Body Horror is Biological Horror. Journal of Popular Film and Television, Vol. 40 doi:10.1080/01956051.2012.654521
  7. Volume 27, number 1 (1986) Body Horror University of Glasgow, abgerufen am 3. Juni 2021.
  8. Oxford Academic: Vile Bodies and Bad Medicine by Peter Boss University of Glasgow, abgerufen am 3. Juni 2021.
  9. a b c d e f g h i j k l Claire Fitzpatrick (Hrsg.): The Body Horror Book (english edition). Oscillate Wildly Press, Winchester, UK 2017, ISBN 1-973983-98-2.
  10. a b c d e f g h i j k l m n o Cronenberg & Co. „Body Horror“ – platzende Schädel, wandelnde Tote Der Spiegel, abgerufen am 3. Juni 2021.
  11. Feona Attwood, Vincent Campbell, I. Q. Hunter, Sharon Lockyer (Hrsg.): Controversial Images Media Representations on the Edge. Caroline Ruddell: Cutting Edge: Violence and Body Horror in Anime"(engl) Palgrave Macmillan, 2013, ISBN 978-1-137-29199-8 .[1].
  12. Die Fliege Moviepilot, abgerufen am 30. Mai 2021.
  13. David Cronenberg: Virtual Exhibition Cronenberg Museum, abgerufen am 22. Mai 2021.
  14. a b c d e f g h i j k Topliste: Die 10 besten Body-Horror-Filme Cinema, abgerufen am 10. Mai 2021.
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p The 20 Best Body Horror Movies, from ‘Crimes of the Future’ to ‘Altered States’ (englisch) IndieWire, abgerufen am 7. September 2023
  16. a b c d e f g h 7 toe-curling body horror movies (that aren’t Saw) (englisch) ID Vice, abgerufen am 15. Oktober 2021.
  17. a b c d e f g 10 Films That Explore The World of Body Horror ScreenRant, abgerufen am 30. Mai 2021.
  18. a b c d e f g h i 10 Most Underrated Body Horror Films (engl) Screen Rant, abgerufen am 23. Mai 2021.
  19. a b c d e f g 7 Filme von Body-Horror-Meister David Cronenberg, die ihr gesehen haben solltet 100 Years of Terror, abgerufen am 10. Februar 2022.
  20. a b c d e f g h i j k l Archiv zum Thema Body Horror Thrill & Kill, abgerufen am 6. Februar 2022.
  21. a b c d e f g h i j 10 Of The Scariest Body Horror Movies To Watch This Halloween Thrill & Kill, abgerufen am 6. Februar 2022.
  22. a b c d e All Hail The Animated Flesh: 10 of Anime’s Best Body Horror (engl) Nightmare on Filmstreet, abgerufen am 3. Juni 2021.
  23. Wolf Blood 1925 Internet Archive, abgerufen am 29. Mai 2021.
  24. The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Rosemaries Baby (1968) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
  25. Complete National Film Registry Listing (englisch) Library of Congress, aufgerufen am 15. Oktober 2021
  26. The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Eraserhead (1977) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 15. Oktober 2021
  27. The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Invasion of the Body Snatchers (1978) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
  28. The Greatest Body Horror Movies Ever Made. The Brood (1979) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 3. November 2021
  29. The 52nd Academy Awards 1980 Oscars, abgerufen am 31. Mai 2021.
  30. The Greatest Body Horror Movies Ever Made. Alien (1979) (englisch) Zimbio, aufgerufen am 15. Oktober 2021
  31. The 54th Academy Awards 1982 Oscars, abgerufen am 31. Mai 2021.
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